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Fachzeitschrift “nature” : Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit aus der Industrialisierung des Modernen Zeitalters !!

Es ist womöglich schwer zu glauben, aber eine Studie im Fachmagazin “nature” zeigte, dass Krebs zu 100 Prozent eine vom Menschen gemachte Krankheit ist und in der Natur sowie unter Menschen kaum vorkam. 

Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler vom KNH Centre for Biomedical Egyptology an der Universität Manchester in England im Jahr 2010, nachdem sie sterbliche Überreste und Literatur sowohl aus dem alten Ägypten und dem alten Griechenland als auch noch früherer Epochen studiert hatten. Zur Studie gehörte auch die erste historische Krebsdiagnose an einer ägyptischen Mumie.

In der Studie vom Journal Nature Reviews Cancer heißt es, die Forscher fanden bei der Untersuchung hunderter ägyptischer Mumien nur einen einzigen Hinweis auf Krebs. Zudem fanden sie auch in der damaligen Literatur kaum Hinweise auf die Krankheit, was darauf hindeutet, dass Krebs in dieser Zeit extrem selten war.

Doch nach der Industriellen Revolution schossen die Krebsfälle in die Höhe, insbesondere auch bei Kindern, wodurch bewiesen ist, dass dieser Anstieg von Krebs nicht nur auf eine längere Lebenserwartung zurückzuführen ist.

In industrialisierten Gesellschaften belegt Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Rangliste der Todesursachen Platz zwei. Doch in der Antike war er sehr selten«, sagte Prof. Rosalie David von der Faculty of Life Sciences in Manchester. »In der Natur gibt es so gut wie nichts, was Krebs auslösen kann.  Deshalb muss er vom Menschen gemacht sein, durch Umweltverschmutzung und Änderungen in der Ernährung und im Lebensstil. Das Wichtigste an unserer Studie ist, dass sie uns diese Krankheit in der historischen Perspektive zeigt. Wir können über die Krebsraten in verschiedenen Epochen und Gesellschaften klare Angaben machen, weil wir den kompletten Überblick darüber haben. Wir haben Jahrtausende untersucht, nicht nur die letzten 100 Jahre, und können auf unzählige Daten zurückgreifen.

Moderne Industrialisierung !!

Die Studie erbrachte unter anderem die erste jemals erfolgte Krebsdiagnose an einer ägyptischen Mumie. Die Diagnose stellte Prof. Michael Zimmerman, ein Gastwissenschaftler am KNH Center, der an der Villanova University bei Philadelphia lehrt. Ihm gelang es, an einer nicht identifizierten Mumie einer »gewöhnlichen« Person, die in der Ptolemäer-Zeit (ca. 200–400 v. Chr.) in der Dakhla-Oase lebte, Mastdarmkrebs festzustellen.

In einer antiken Gesellschaft ohne die Möglichkeit operativer Eingriffe sollten bösartige Wucherungen in den toten Körpern nachweisbar bleiben. Das völlige Fehlen bösartiger Tumore in Mumien muss als Hinweis auf deren Seltenheit im Altertum gewertet werden, was wiederum darauf schließen lässt, dass krebsverursachende Faktoren auf Gesellschaften beschränkt sind, die von der modernen Industrialisierung beeinflusst sind, sagte Zimmerman.

Das Forscherteam untersuchte aus dem alten Ägypten sowohl mumifizierte Körper als auch schriftliche Dokumente und Zeugnisse. Aus dem antiken Griechenland untersuchte es ausschließlich schriftliche Unterlagen, weil aus jener Periode keine menschlichen Überreste bekannt sind. Das Team verglich auch medizinische Studien über menschliche und tierische Körper aus früheren Epochen – zurück bis zum Zeitalter der Dinosaurier.

Zwei Bestätigungen für Krebs im Altertum !!

Insgesamt sind Hinweise auf Krebs bei frühzeitlichen Menschen und tierischen Fossilien sowie bei nicht menschlichen Primaten äußerst selten. Es gibt nur ein paar Dutzend Beispiele in Tierfossilien, und selbst die sind höchst umstritten. Einen Fall von Krebsmetastasen bei unbekanntem Primärtumor entdeckte man in einem Edomontosaurus-Fossil, während eine andere Studie mehrere mögliche Fälle von Neoplasma – neues, abnormales Wachstum von Geweben als Kennzeichen von Krebs – in Fossilresten diskutiert.

Einige Wissenschaftler und medizinische Forscher vertreten die Meinung, dass die seltenen Hinweise auf Krebs im Altertum auf die damals geringere Lebensdauer zurückzuführen seien. Während dieses statistische Konstrukt zwar richtig ist, entwickelten die Menschen im alten Ägypten aber auch keine anderen Beschwerden, die hauptsächlich junge Personen treffen würden.

Eine andere Erklärung für die fehlenden kanzerösen Tumore im Altertum ist, dass Tumore möglicherweise einfach nicht gut erhalten sind. Zimmerman hat jedoch ein paar experimentelle Studien durchgeführt, die darauf hinweisen, dass die Mumifizierung sogar Kennzeichen für Malignome konserviert und Tumore also eigentlich besser erhalten sein müssten als normales Gewebe.

Dennoch gibt es, obwohl Hunderte von Mumien aus verschiedenen Ecken der Welt untersucht wurden, bislang nur zwei Publikationen, die Krebs mikroskopisch bestätigen konnten. Radiologische Untersuchungen von Mumien aus dem Ägyptischen Museum in Kairo konnten ebenfalls keine Hinweise auf Krebs liefern.

Laut der jüngsten Statistik vom CDC aus 2016 steht Krebs bei den Amerikanern in 2019 als Todesursache Nr.1, noch vor den Herzkrankheiten. Ebenso zeigte die Statistik der American Heart Association bereits 2010, dass Amerikaner von 45-74 Jahren, mehr Todesopfer durch Krebs verzeichneten als durch Herzkrankheiten! Die Krebsraten steigen leider weiter rapide an und betreffen immer mehr junge Leute.

Als Ursachen dafür werden zunehmend genannt:

  • Pestizide und andere chemische Verbindungen
  • Emotionaler Stress
  • Pharmazieprodukte
  • Lebensmittelverarbeitung und Fertignahrung sowie Lebensmittelverpackungen
  • Funknetze und elektromagnetischer Wellensalat
  • Strahlenbelastung durch medizinische Diagnostik
  • Übergewicht, Stress und ungesunde Schlafgewohnheiten
  • Zuwenig Sonnenlicht und die Benutzung von Sonnencremes sowie Chemie aus Kosmetika

Diese Liste ist natürlich längst nicht vollständig. Krebs ist keine natürliche Krankheit und die genetische Veranlagung ist nicht der primäre Grund für die Krankheit. Die Relevanz der emotionalen Ursachen wird meist außer acht gelassen. Ganzheitlich gesehen hängt so gut wie mit jeder Krankheit auch eine seelische Ursache zusammen.  Siehe auch: Die emotionalen Ursachen von Krankheiten.

Mit einem gesunden Lebensstil, Nahrungsergänzungen und einer alkalischen Ernährung kann man selbst einiges dazu beitragen, um diese “Stoffwechselerkrankung” vorzubeugen und zu behandeln. Allerdings spielt hier auch die emotionale Seite meist einen mit elementaren Faktor. Achte darauf, dass du gesund und frisch isst und den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln einschränkst oder am besten ganz meidest, dich ausreichend bewegst, deine Gedanken pflegst, dich selbst reflektierst, dich vor Elektrosmog schützt, dein inneres Gleichgewicht behältst sowie emotionale Ursachen angehst und auflöst.

Quellen: freie-medien.tv

Bewusstveganfroh naturalblaze Natural News nature manchester.ac.uk

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Himalayasalz hat 84 Spurenelemente, die im Kochsalz nicht mehr vorkommen aber wichtig für den Körper sind !!

Es gibt kaum ein gesünderes Salz als Himalayasalz. Es enthält 84 Mineralien und somit alle, die der Körper braucht. Normalem Haushaltssalz ist es bei Weitem überlegen – nicht nur durch seinen tiefen Ursprung im mächtigsten Gebirge der Welt.

Himalayasalz gibt es schon, seit es Menschen gibt. Nur ob die früheren Menschen alle schon gewusst haben, was in ihm steckt. Wer weiß? Heute ist bekannt, dass Himalayasalz eine hohe bio-energetische Qualität besitzt und frei von Zusatzstoffen ist. Wer in Himalayasalz nach Giftstoffen sucht, wird sie nicht finden. Wohingegen man in dem kostbaren rosafarbenen Salz Mineralien aller Art aufgespürt hat: 84 sind es an der Zahl.

Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist, erklärt das Gesundheitsportal “Zentrum der Gesundheit”. “Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze – in fast gleichem Mischungsverhältnis – wie Meerwasser”, so das Portal weiter.

Jedes dieser 84 Elemente besitzt ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung. Das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente mit all ihren Schwingungen ist für unseren Körper enorm wichtig. Man bezeichnet naturbelassene Salze daher oft als “Salze des Lebens”.

Damit es rein von Schadstoffen bleibt, wird das rosa Salz in Himalaya-Ausläufern in Pakistan per Hand gesammelt und mit Steinen zerbröselt. Dort wurde es für unvorstellbar lange Zeit unter Lava, Schnee und Eis konserviert.

Wie reagiert der Körper auf Himalayasalz?

Sobald Himalayasalz aufgenommen wird, regt es die Speicheldrüsen an, wesentliche Verdauungsenzyme zu bilden. Dies trägt dazu bei, sauren Reflux zu verringern und verbessert die Nährstoffaufnahme und die Geschwindigkeit, mit der die Nahrung verstoffwechselt wird. Außerdem senkt es den Blutdruck und reduziert Muskelkrämpfe.

Natürliche Kristalle sind in Himalayasalz in ihrer ursprünglichsten Form enthalten. In dem Salz sind unglaubliche Mengen an Mineralien, Calcium, MagnesiumZink und Eisen enthalten. Die rosane Farbe weist auf den hohen Eisengehalt hin, der dazu beiträgt, dass sich kognitive Funktionen verbessern, die Zellen verjüngen und Gewebe und Knochen fester werden.

Das beeindruckende Mineralstoffprofil von Himalayasalz besitzt eine hervorragende entgiftende Wirkung. Das Salz bringt auch den Säure-Basen-Haushalt in Schwung, balanciert also den pH-Wert. Himalayasalz wirkt antibakteriell und antimikrobiell. Es entzieht Keimen und schädlichen Bakterien ihren Nährboden. Regelmäßig verwendet lässt das Salz daher Erkältungen und Grippen schneller abklingen oder verhindert sogar deren Entstehen.

Das Beste kommt zum Schluss: Himalayasalz verursacht absolut keine üblen Nebenwirkungen. Es enthält 82% weniger Natrium als Speisesalz, das den Blutdruck hebt und Wasser einlagert. Damit ist es das ganze Gegenteil von Tafelsalz. Das berichtet “NaturalNews”.

Handelsübliches Speisesalz wird gewonnen, indem Seesalzkristalle hocherhitzt werden. Dadurch wird das Salz seiner natürlichen Mineralien beraubt. Damit sie später zur Tischdecke passt.., wird die so gewonnene Substanz auf dem Weg zum Tafelsalz / Kochsalz gebleicht und mit Jod und Rieselhilfen versetzt.

Dabei ist Himalayasalz eine ausgezeichnete Quelle für natürlich vorkommendes Jod. Ein Gramm Himalayasalz führe dem Körper ca. 500mcg Jod zu. Ein Jod-Mangel sei eine vermeidbare Ursache für geistige Behinderung der Nachkommen und chronisch-degenerative Krankheiten wie ein Kropf, sagt das Portal “Superfood-gesund.de”.

Der Normalverbraucher konsumiert zwischen 12 und 20 Gramm raffinierten Salzes täglich, berichtet “Zentrum der Gesundheit”. Die Nieren können jedoch nur 5 – 7 Gramm Salz verarbeiten. Um das übrige Salz auszuschwemmen, braucht unser Körper sehr viel Waser.

Dafür wird dann das wertvolle Zellwasser verwendet, schreibt “Zentrum der Gesundheit”. Den Zellen wird dieses Wasser entzogen, was sie in ihren natürlichen Abläufen stört. Im schlimmsten Fall können die Zellen dadurch sogar absterben. Ständiger Mangel an Zellwasser führt zu Dehydration. Unter diesem Phänomen leidet heutzutage fast jeder Erwachsene.

Wie kann man Himalayasalz anwenden?

Als Sole-Trunk: Das Solewasser ist ganz einfach zuzubereiten. Geben Sie ein wenig Himalayasalz in ein Glas und füllen Sie es mit gutem Quellwasser auf. Geben Sie nun immer mehr Himalayasalz hinzu, bis die Sättigungsgrenze erreicht ist. So erhalten Sie eine 26%ige Sole. Das ist Ihr Basis-Stoff: Den trinken Sie bitte noch nicht.

Für die tägliche Entgiftung des Körpers einen Teelöffel Sole mit einem Glas Wasser vermischen und trinken. Gut ist, dass die zubereitete Sole sich jahrelang hält und ebenso zum Würzen und als Mundwasser verwendet werden kann. Hier noch 3 weitere Beispiele:

Als Badesalz:

Das Himalayasalz eignet sich wunderbar als Badesalz und reinigt ausgezeichnet. Ein 30-minütiges Bad entschlackt den Körper so gut wie 2-3 Tage Heilfasten, meint “Superfood-gesund.de”. Da ursprüngliche Salz reduziert überschüssige Säuren und Entzündungen im Körper deutlich. Es wirkt beruhigend und kann sogar helfen, Schmerzen wie Arthritis, Rheuma, Arthrose und Sehnenentzündung zu lindern. Die Schlackenstoffe aus dem Körper diffundieren in das Badewasser. Gleichzeitig werden die im Himalayasalz enthaltenen Mineralien und negativen Ionen dem Körper zugeführt.

Geben Sie für ein Bad 1 Kilo Himalayasalz in die Wanne, in die Sie 37 Grad warmes Wasser laufen lassen . Tauchen Sie für 30 Minuten in diese wohltuende Sole ein. Es ist ratsam, keine Duschgels oder Shampoos zu verwenden. Nach dem Bad trocknen Sie den Körper am besten sanft mit einem Handtuch ab und spülen NICHT noch mal nach.

Auf die Haut: 

Himalayasalz reinigt die Haut auf natürlichem Wege und wirkt gegen etliche Hauterkrankungen. Es macht sich wunderbar als Peeling und beseitigt so abgestorbene Hautstückchen, verbessert sichtbar die Textur, den Ton und das Aussehen der Haut. Es kann zudem sehr gut Insektenstiche beruhigen.

Inhaliert:

“Wird die salzhaltige Luft eingeatmet, beginnen die kleinen Salzpartikel durch die gesamten Atemwege zu reisen”, schreibt “Superfood-gesund.de”.  Die Partikel entgiften und reinigen Lunge und Nasennebenhöhlen. Studien zeigen, dass die Salz-Therapie ebenso effektiv ist, um Asthma zu reduzieren. Gerade Allergiker und Asthmatiker können ein wenig aufatmen. (kf)

Anmerkung FM:

Das Himalayasalz ist vielseitig einsetzbar und enthält wie erwähnt, eine einzigartige Zusammensetzung an Mineralien. Diese können schnell in den Körper aufgenommen werden und einen gesunden Elektrolythaushalt wiederherstellen. Das Himalyasalz ist bei der Wiederherstellung eines gesunden Elektrolythaushalts weitaus effektiver als das gewöhnliche Kochsalz. Daher ist es ratsam das hochkonzentriert Tafelsalz aus dem Schrank zu verbannen und ebenso bei Meersalz acht zugeben, da dies entgegen dem Steinsalz, durch die Umweltgifte in den Meeren, teils sehr stark belastet ist.

Quelle:

Epochtimes freie-medien.tv

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Taiwan hat den Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch verboten !!

Neben dem Verzehr wurde auch der Erwerb und Besitz von Katzen- und Hundefleisch verboten. Nach Angaben von Abgeordneten verabschiedete das Parlament ein entsprechendes Gesetz. Wer sich nicht daran hält muss künftig umgerechnet bis zu 7700 Euro Strafe zahlen.

Außerdem soll es künftig härtere Strafen für die Misshandlung und Tötung von Tieren geben – bis zu zwei Jahre Haft.  

Taiwan ist das erste Land in Asien, das den Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch verbietet.

Früher war es Tradition Hundefleisch zu essen, der Konsum nahm in den letzten Jahren aber deutlich ab.

Nun ist es also komplett verboten. Im Bezug auf die neuen Gesetze sagte der Abgeordnete Wang Yu Min, dass

„Taiwan ein Land mit fortschrittlichem Tierschutz“ sei.


Quelle: nur-positive-nachrichten.de  

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Ikea: Verpackung aus Pilz statt aus Styropor !!

Ein nachwachsender Pilz namens Myzelium ersetzt beim Möbelriesen Ikea die Verpackungen aus Styropor. Das ist nicht nur gut für die Umwelt und spart eine Unmenge an Styropor-Müll ein, es kann sogar als Naturdünger eingesetzt werden.

Seit ein paar Jahren ist Ikea bereits daran mehr und mehr umweltfreundliche Alternativen ins Unternehmen zu integrieren. Es gibt beispielsweise Möbel, die aus zertifiziertem Holzanbau produziert werden, alte Möbel werden seitens des Ikea zurückgenommen und entsprechend recycelt und sogar die beliebten Köttbullar gibt es in der veganen Variante. Styropor gehört nun auch der Vergangenheit an.

Verpackungsmüll als Gartendünger !!

Möglich macht dies die Firma Ecovative. Dazu werden nur Abfälle aus der Landwirtschaft, sowie die Wurzeln des Pilzgewächses benötigt. Beide Zutaten werden in einem speziellen Verfahren miteinander vermischt. Der Pilz wächst und bindet die Abfälle zu einer festen Form. Anschließend wird alles getrocknet. Dadurch hört der Pilz auf zu wachsen und es werden keine weiteren Sporen gebildet.

Während des Wachstums wird die Mischung von Pilz und Kompost in vorgefertigten Formen aufbewahrt, so kann jede gewünschte Form entstehen. Der Konzern Dell verwendet ebenfalls dieses Material. Nach dem Gebrauch wird die Verpackung einfach im Biomüll entsorgt. Und sogar als Dünger im Garten kann es verwendet werden. 

Quelle: derstoryteller

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Was passiert wenn du Knoblauch und Honig auf leeren Magen isst für 7 Tage !!

Auf der ganzen Welt hat sich Knoblauch vor allem in der Küche etabliert. Kein Wunder, denn Knoblauch verfeinert nicht nur zahlreiche Speisen, sondern ergänzt zahlreiche Gerichte durch sein Aroma. Darüber hinaus hat Knoblauch viele medizinische Vorteile, die dabei helfen Beschwerden zu lindern. Um die heilende Wirkung des Knoblauchs wussten bereits die Ägypter und Römer die Knoblauch einsetzten, um die Gesundheit zu erhalten und diese zu stärken.

So wurde die Knolle vor allem bei Verdauungsbeschwerden, Atemwegserkrankungen, Infektionen und Wurmbefall verwendet. In Verbindung mit Honig, der bereits vor 9000 Jahren als Süßungsmittel eingesetzt wurde, hat dieser vor allem durch seine Vitamine und Antioxidantien eine heilende Wirkung und diente als natürliches Antibiotikum.

Auch heute noch wird die Kombination aus Knoblauch und Honig verwendet um das Immunsystem zu schützen.

Knoblauch regelt die Produktion der Verdauungssäfte an und enthält viele Mineralien und Vitamine, die das Blutbild verbessern. Darüber hinaus reduziert Knoblauch den Cholesterin- und Triglyceridspiegel, was zu einer Erleichterung des Blutflusses führt, wodurch das Risiko von Herz-und Gefäßkrankheiten gemindert wird. Durch die antioxidative Wirkung wird zudem die Zellregenerierung gefördert, was dazu führen kann, dass sich bei Einnahme von Knoblauch das Hautbild verbessert. Bereits eine Knoblauchzehe am Tag lindert nachweislich Gesundheitsbeschwerden wie zum Beispiel Heuschnupfen, Durchfall, Grippe, Insektenstiche und Schimmelinfektionen.

Honig hingegen, hat gerade auf nüchternen Magen eingenommen ein starkes Sättigungsgefühl. Durch die Vielzahl von Antioxidantien, Enzymen, Mineralien und Vitaminen, wirkt er entzündungshemmend, liefert Energie, ohne Nebenwirkungen und senkt den Cholesterinspiegel. Aufgrund seiner antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften hilft Honig bei der Verbesserung und Gesunderhaltung des Immunsystems.

Für deine Zubereitung benötigst du:

  • 12 Knoblauchzehen,
  • 330 g Honig,
  • verschließbares Glasgefäß,

Zunächst schneidest du die Knoblauchzehen klein, oder zerkleinerst diese mit Hilfe einer Knoblauchpresse. Nun gibst du den Honig in ein Glasgefäß und vermischt darin Knoblauch. Das Gefäß verschließt du luftdicht und bewahrst es für eine Woche an einem dunklen Ort auf. Da der Körper gerade am Morgen die Wirkstoffe beider Zutaten besser aufnehmen kann, empfehlen wir dir hiervon jeden Morgen einen Esslöffel auf nüchternen Magen zu dir zu nehmen. Bereits nach 7 Tagen wirst du erste Veränderungen feststellen. Du wirst dich fitter und energiegeladener fühlen als je zu vor.

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Englands Schulen führen das Fach Achtsamkeit ein !!

In England wurde in 370 Grundschulen das Pflichtfach Achtsamkeit eingeführt, um Kinder bereits im frühen Alter zu stärken.

Die Zahl der psychisch auffallenden Kinder steigt weltweit. Angst zu versagen, Leistungsdruck der krank macht, ADHS und mehr sind mittlerweile zum Normalzustand geworden. England tut ab jetzt etwas, um die Schüler zu stärken und zu unterstützen.

Achtsamkeit, Stressabbau und Emotionsregulation !!

So heißen die neuen Fächer, die allesamt Pflichtfächer sind. Mehr als 2.000 Trainer und Trainerinnen gibt es bereits in Großbritannien und Irland. Gemeinsam mit den Schülern werden regelmäßig Achtsamkeitsübungen durchgeführt. Auch Meditationen finden statt. So sollen die Schüler ihre Emotionen besser erkennen lernen und sie dadurch benennen sowie regulieren können. Außerdem gibt es Tipps zur besseren Bewältigung von Stress-Situationen. Die Schüler lernen zudem spielerisch wie das menschliche Gehirn funktioniert.

Mehr Selbstvertrauen, mehr Zufriedenheit, mehr Empathie !!

Das Integrieren von Achtsamkeit hilft erwiesenermaßen enorm, das Selbstvertrauen und die Zufriedenheit von Schülern zu steigern. Auch die Kreativität wird dadurch gefördert. Ein Anstieg der Gehirnleistung, sowie eine Verringerung von Konzentrationsstörungen werden ebenfalls erreicht. Ein zunehmend empathisches Handeln sorgt zudem auch für einen Rückgang von Mobbing.

Quellen: derstorytellerZDFGood Impact https://www.youtube.com/watch?v=nAW5-VenMR4&feature=youtu.be https://www.youtube.com/watch?v=nAW5-VenMR4&feature=youtu.be

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7 Mittel zur Entgiftung von Schwermetallen und Toxinen !!

Schwermetalle und Toxine nehmen wir jeden Tag über die Nahrung, durch die Luft und durch das Wasser auf. Deshalb ist es wichtig den Körper von Zeit zu Zeit zu entgiften. Gerade nach Impfungen muss man den Körper reinigen.

Dieser Beitrag soll keine Diskussion über Impfungen entfachen, aber jeder muss irgendwo zugeben, dass nicht alle Inhaltsstoffe in den Impfungen gut für den Körper sind. Denn Fakt ist, dass sich auch Schwermetalle und Toxine in manchen Impfdosen befinden.

Gerade bei Kindern sollte man Acht geben, da sich deren Immunsystem noch in der Entwicklungsphase befindet.

Inhaltsstoffe!! Wir haben uns über die Inhaltsstoffe von Impfungen erkundigt. Ferner enthalten die Impfstoffe nicht nur Erreger oder Anti-Körper. Impfstoffe können folgendes beinhalten: Saccharose, Fructose, Dextrose, Kaliumphosphat, Aluminiumkaliumsulfat, Pepton, Rinderextrakt, Formaldehyd, FD & C Gelb # 6, Rinderserum, Natriumbicarbonat, Mononatriumglutamat, Aluminiumhydroxid, Benzethoniumchlorid, Thimerosal, Ammoniumsulfat, Glutaraldehyd, Aluminiumphosphate, Adjuvans und Ethanol.

Das ist eine lange Liste mit Inhaltsstoffen und viele davon haben eine GHS-Gefahrstoffkennzeichnung. Leider werden viele dieser Stoffe nicht auf natürliche Weise vom Körper ausgeschieden, sodass eine Entgiftung notwendig ist.

1.  Fußbad zur Entgiftung

Ein Fußbad unterstützt Ihren Körper ebenfalls sehr wirksam bei der Entgiftung. Nicht umsonst werden die Fußsohlen auch als zweite Nieren bezeichnet, denn sie scheiden Gifte effektiv aus. Verwenden Sie eine Fußwanne und geben Sie ebenfalls 37 °C warmes Wasser sowie ca. 1 Esslöffel Badesalz hinein.

Auch hier sollte die Dauer nicht unter einer halben Stunde liegen und kann auf mindestens eine Stunde erhöht werden. Im Sommer können Sie gerne auch ein kühlendes Fußbad nehmen. Das Baden Ihrer Füße in basischem Wasser ist täglich möglich.

Besonders empfehlenswert ist Heilerde mit Bentonit, denn diese tut dem Körper auf verschieden Arten gut. Bentonit ist eine einzigartige Heilerde, denn sie besitzt die Fähigkeit eine “elektrische Ladung” zu erzeugen wenn Sie feucht wird. Sobald die Heilerde mit Flüssigkeit in Berührung kommt, verändern sich ihre elektrischen Komponenten und geben ihr die Fähigkeit Gifte, Schwermetalle, Verunreinigungen und Chemikalien zu absorbieren.

Außerdem dehnt sich Bentonit bei Berührung mit Wasser wie ein hoch poröser Schwamm aus. Gifte werden in den Schwamm durch elektrische Anziehung in den Schwamm befördert und dort gebunden. Bentonit besitzt eine starke negative Aufladung, die sich mit der positiven Aufladung vieler Gifte verbindet.

Wenn die Heilerde mit einem Gift, einer Chemikalie oder einem Schwermetall in Berührung kommt, dann absorbiert sie das Toxin und gibt ihrerseits ihre Mineralien an den Körper ab. Bentonit unterstützt auch die Sauerstoffzufuhr zu den Zellen, da sie überschüssigen Wasserstoff entzieht und den Zellen dabei hilft, diesen mit Sauerstoff zu ersetzen.

Benötigte Zutaten: Bittersalz, Bentonit-Heilerde, Apfelessig, Heißes (fast kochendes) Wasser, ätherische Öle für den Duft (optional), eine Bürste mit Naturborsten zum Peelen der Haut, ein großer Eimer oder eine Schüssel,

2.  Knoblauch!

Forscher konnten in einer Studie, die an Laborratten durchgeführt wurde, feststellen, dass Knoblauch Schwermetalle aus dem Körper filtern kann. Vor allem stellten die Wissenschaftler fest, dass Knoblauch die Organe vor einer Schwermetallvergiftung schützen kann.

Hier eignet sich natürliches Knoblauchpulver oder auch Knoblauch-Kapseln, da nicht jeder Mensch ein gutes Verhältnis zu Knoblauch hat. Alternativ können 2-3 Zehen am Tag verzehrt werden.

3.  Silicium!

Silicium kann bei der Entgiftung von Schwermetallen helfen. Aluminium kann über den Urin ausgeschieden werden, wenn man Silicium einnimmt. Das hört sich vielleicht ein wenig merkwürdig an, aber es entstehen keinerlei Gefahren bei der Einnahme von Silicium. Zudem sollte wir ausreichend Wasser trinken. Außerdem sollte man auf einen gesunden Vitamin B- und Kaliumspiegel achten.

Eine der besten Möglichkeiten um natürlich Silicium aufzunehmen, ist Schachtelhalm Kraut, Hafer oder Alfalfa Sprossen. Alternativ kann auf Kapseln oder siliciumreiches Wasser zurück gegriffen werden.

4.  Chlorella!

Chlorella ist Entgiftung pur. Die Alge ist einzigartig, da es sich nicht an die Mineralien bindet, die unser Körper braucht um optimal zu funktionieren. Das heißt nützliche Mineralien wie Kalzium, Magnesium oder Zink bleiben dem Körper erhalten. Es ist fast so, als ob Chlorellaweiß, welche Elemente in unseren Organismus gehören und welche nicht. Außerdem entfesselt die Einnahme von Chlorella eine kleine Armee in unserem Körper, um den Kampf mit den Toxinen aufzunehmen.

Am besten eignet sich Chlorella-Pulver in einem Smoothie oder als Tabletten.

5.  Probiotika!

Probiotika werden benötigt um ein gutes Bakteriensystem aufrecht zu erhalten. Sie können helfen die Anzahl der schlechten Bakterien zu verringern, während sie das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm wiederherstellen können. Durch das Gleichgewicht kann unser Organismus richtig funktionieren.

Gesunde probiotische Lebensmittel sind: Bio-Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Kombucha (nicht für Diabetiker) und fermentiertes Gemüse.

6.  Omega 3

Es ist kein Geheimnis, dass Omega 3 besonders gut für das Gehirn ist. Doch auch für die Zellreparatur und Reinigung von Toxinen aus dem Gehirn, eignet es sich hervorragend. Durch den hohen Fettgehalt reinigt es vor allem das Gehirn von schädlichen Stoffen. Dies ist der Fall, da Omega 3 ähnliche Fette besitzt, wie die in unseren Zellen und unserem Gehirn.

Für reichlich Omega 3, ist es am besten, 1-2 mal in der Woche fettigen Fisch zu essen. Wer das nicht mag, kann alternativ auch Omega 3 Kapseln einnehmen.

7.  Koriander!

Gemäß Natural Society ist Koriander ein sehr sanftes Entgiftungsmittel. In einer Studie, veröffentlicht im Journal of Ethnopharmacology, verwendeten die Forscher Koriander bei Mäusen, die eine Bleivergiftung hatten. Sie stellten fest, dass durch die Einnahme von Koriander der Bleigehalt im Körper und vor allem in den Knochen erheblich gesenkt wurde.

Zur Entgiftung eignet sich Koriander Gewürz oder ätherisches Korianderöl im Bad oder als Aromatherapie. Als Gewürz sollte Koriander täglich zum Essen oder in einen Smoothie hinzugegeben werden.

Neben den vorgestellten Pflanzen, die Schwermetallen und Aluminium ausleiten können, gibt es eine Vielzahl von wundervollen Gewächsen, die Deine Körperfunktionen, z.B. Deinen Stoffwechsel und Deine Ausleitungsorgane unterstützen sollen und somit Deine Entgiftung optimieren.

Als natürlicher Lieferant von Mineralstoffen und Spurenelementen eignet sich zur gesunden Ernährungsweise die Brunnenkresse. Blasentang kann Deinen Stoffwechsel anregen, was bei einer Entgiftung sehr förderlich ist.

Die in der Goldrute enthaltenen Bitterstoffe, ätherischen Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Saponine können stark entwässernd, schweißtreibend, krampflösend, verdauungsfördernd und entzündungshemmend wirken und bei Harnwegserkrankungen oder Blasenentzündungen unterstützen sowie die Ausleitung verbessern.

Auch die Wacholderbeere kann die Arbeit der ausleitenden Harnwege fördern und soll den Verdauungstrakt beruhigen, entgiften, Keime töten und kann sogar bei Rheuma unterstützen. Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Die Zirbeldrüse – Aktivieren und entkalken !!

Die Zirbeldrüse wird im Medizinischen Fachjargon auch EpiphyseCorpus pineale oder Glandula pinealis genannt. Ihr Name rührt daher, dass sie in ihrer Form einem Zapfen der Zirbelkiefer gleicht. Sie ist eine sehr kleine Drüse, nur ca. 5-8 mm lang und wenige Millimeter breit. Die Zirbeldrüse liegt in der Schädelmitte im Zwischenhirn, nahe des Hirnstammes. Von ihr wird das Hormon Melatonin gebildet.

Diese Drüse unseres Körpers steht im engen Zusammenhang mit dem Energiesystem des Stirnchakras beziehungsweise des dritten Auges. Doch es gibt auch Resonanzen mit dem Kronenchakra. Die Zirbeldrüse ist im Grunde ein Taktgeber für alle anderen Drüsen unseres Körpers, wie auch auf unsere Schilddrüse.

Melatonin !

Der Neurotransmitter Melatonin entsteht in der Zirbeldrüse aus Serotonin. Dieser Botenstoff reagiert sehr stark auf Licht. Melatonin bezeichnet man auch als unser Schlafhormon, weil seine Konzentration im Blut bei Nacht stark zunimmt. Bei Lichteinfall auf die Netzhaut, die Retina unseres Auges, wird die Zirbeldrüse in ihrer Hormonproduktion gehemmt. Das Melatonin wirkt daher auf unseren Tag-Nacht-Rhythmus ein, wobei es in der Nacht auch unsere Tiefschlafphasen anregt. Ein Mangel an Melatonin beziehungsweise ein gestörter Melatoninhaushalt kann bei uns zu Erschöpfung, Müdigkeit und Antriebslosigkeit führen. Daher ist es ratsam, in dunklen Räumen zu schlafen. Selbst wenn unsere Augen geschlossen sind, wird der Schlaf weniger tief sobald es draußen hell wird. Therapeutisch wird daher dieses Hormon unter anderem bei Schlafstörungen und auch beim sogenannten Jetlag eingesetzt. Vor allem bei den Interkontinentalflügen von West nach Ost ist es die Aufgabe der Zirbeldrüse, die biologische Uhr neu zu justieren. Mithilfe des Melatonins muss hier der Tag-Nacht-Rhythmus an die neuen Gegebenheiten angepasst werden.

Die innere Uhr des Menschen !

Die sogenannte Chronobiologie ist die Wissenschaft, welche sich mit der inneren Uhr, mit dem Biorhythmus des Menschen beschäftigt. Heute weiß man, dass für die innere Uhr unseres Körpers eine Gehirnstruktur namens suprachiasmatischer Nucleus oder SCN verantwortlich ist. Dieser Nucleus suprachiasmaticus ist ein Teil des Hypothalamus. Er reguliert den Biorhythmus, den äußeren Lichteinflüssen gemäß, mit Hilfe der beiden Hormone Melatonin und Serotonin. Unser Biorhythmus entscheidet über die Zeiten von hoher beziehungsweise niedriger Leistungsfähigkeit und über unsere Schlaf- und Wachphasen. Bei Tageslicht wird nun vermehrt Serotonin und bei Dunkelheit vermehrt Melatonin gebildet. Diese beiden Hormone existieren in starker gegenseitiger Abhängigkeit.

Weitere Wirkungen des Melatonins !

Melatonin und seine Vorstufe, das N-Acetyl-Serotonin sind sehr starke Antioxidantien. Sie schützen den Zellkern und die in ihnen enthaltenen Mitochondrien. Dadurch hat das Melatonin eine wichtige Funktion bei der Immunabwehr und der Entgiftung des Körpers. Es wirkt auch auf die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse stimulierend ein. Hier wird im Körper das Insulin produziert. Es verbessert auch die Blutfettwerte und das Cholesterin. Eine weitere Aufgabe dieses Hormons ist die Wirkung auf unsere Wachstumshormone.

Über andere Wirkungen des Melatonins gibt es noch nicht ausreichend gesicherte Erkenntnisse. Es wird jedoch vermutet, dass es vor der Pubertät hemmend auf die Geschlechtsentwicklung einwirkt. Gibt es nämlich im Kindesalter Tumore der Zirbeldrüse, so kann es zu einer vorzeitigen Ausreifung der Geschlechtsorgane kommen.

Melatonin und Anti-Aging !

Wahrscheinlich hat das Melatonin auch einen Einfluss auf das Altern des Menschen. Daher spielt es in der sogenannten Anti-Aging-Medizin eine wichtige Rolle. Im Alter nimmt die Melatoninproduktiondurch die nachlassende Funktionstüchtigkeit der Zirbeldrüse und deren zunehmende Kalzifizierung stark ab. Melatonin wirkt auf zahlreiche Alterungsprozesse des Körpers ein und kann somit eventuell zu deren Verlangsamung beitragen. Es fördert zum Beispiel auch die Reparatur unserer DNA. Durch seine antioxidative Wirkung fängt es in den Zellen freie Radikale ein und kann dadurch Zellschäden beheben. Auf diese Weise erhöht es die Widerstandsfähigkeit des Menschen gegen Krankheiten, sogar gegen Krebs. Andererseits wird es jedoch auch mit einem erhöhten Risiko für die Bildung eines malignen Melanoms oder anderer Krebsarten in Verbindung gebracht. In Krebszellen kann es oxidativ wirken und dadurch Schäden durch freie Radikale hervorrufen.

Ist bei alten Menschen der Tag-Nacht-Rhythmus gestört, so kann man mit der Verabreichung von Melatonin positiv darauf einwirken. Auch Körpertemperatur-Störungen können durch Melatonin wieder normalisiert werden.

Serotonin !

Serotonin, volkstümlich Wachhormon genannt, gilt auch als Glückshormon, da es einerseits antidepressiv wirkt und andererseits auch Schmerzempfindungen vermindert. Es lässt uns entspannt sein, beeinflusst unser Sättigungsgefühl und fördert auch unseren Schlaf. Serotonin wird vom Gehirn mithilfe der Aminosäure Tryptophan synthetisiert. Das Tryptophan muss dem Körper über die Nahrung zugeführt werden. Tryptophan-Lieferanten sind Linsen, Erbsen, Erdnüsse, Sojabohnen, Cashewnüsse, Bananen, manche Fleisch- und Fischsorten. Dabei sollte die Nahrung grundsätzlich nicht zu Eiweiß-reich sein. Die Produktion von Serotonin im Körper wird auch durch regelmäßiges Ausdauertraining und reichlich Aufenthalt im Freien bei Tageslicht gefördert.

DMT, Dimethyltryptamin !

Das Melatonin wird in ganz bestimmten Zuständen in das Dimethyltryptamin, das DMT, umgewandelt. Dies scheint besonders bei den sogenannten Nahtoderfahrungen und möglicherweise auch in Tiefschlafphasen zu erfolgen. Diese oft missbräuchlich in synthetischer Form eingenommene psychoaktive Substanz wird also auch aktiv in der Zirbeldrüse produziert. Dort wird sie allerdings recht schnell wieder inhibiert, also gehemmt und dann weiter abgebaut. DMT ist wahrscheinlich für unser Traumgeschehen zuständig. Auch scheint es für die Einordnung unserer Erinnerungen von Bedeutung zu sein. Inwieweit es in unserem Körper für Bewusstseins-erweiternde Zustände sorgt, ist bisher noch nicht genügend erforscht worden. Von einer selbsttätigen, künstlichen Einnahme dieser Substanz wird auf jeden Fall abgeraten. Der Physiker Dieter Broers hat herausgefunden, dass es möglich ist, über ganz bestimmte, sehr schwache Radiowellen die Zirbeldrüse so anzuregen, dass der Mensch Wahrnehmungen erfährt, die einer Nahtoderfahrung gleich kommt. Es handelt sich dann quasi um eine induzierte Nahtoderfahrung.

Wie kann man die Funktion der Zirbeldrüse unterstützen?

Um der Verkalkung der Zirbeldrüse entgegenzuwirken und ihre Funktionstüchtigkeit zu stärken ist es ratsam, Fluoride zu vermeiden. Dies kann man durch die Verwendung Fluorid-freier Zahncremen beziehungsweise Mundspülungen unterstützen. Auch sollte das handelsübliche Speisesalz durch Ur-Steinsalz oder Himalaya-Salz ersetzt werden. Chlorella-Präparate, Curcumin, grünes Kokosnusswasser und Zedernnussöl werden empfohlen, um das Fluorid aus der Zirbeldrüse wieder auszuleiten. Aluminium kann ebenfalls die Funktion der Zirbeldrüse abschwächen. Daher sollte auf Aluminium, auch auf aluminiumhaltige Deos, so gut es geht verzichtet werden. Quecksilber, Koffein, Alkohol, Pestizide und Tabak können auch zur Verkalkung dieser Drüse beitragen und sollten daher möglichst vermieden werden. Auch der raffinierte Zucker kann sich, durch die Hemmung der Serotoninbildung, schädigend auf die Zirbeldrüse auswirken. Eine Entgiftung des Körpers kann beispielsweise mittels Klinoptilith-Zeolith oder mittels grüner Heilerde erfolgen. Elektrosmog sollte auch weitgehend vermieden werden. Auch Leber- und Darmreinigungen, Fastenkuren, das Trinken von viel Quellwasser, Sonnenbäder, Yoga und Meditation sind sehr hilfreich. Das Einatmen von Neroliöl soll eine anregende Wirkung auf die Zirbeldrüse besitzen. Ebenso kann die Arbeit an der Öffnung oder der Beseitigung von Blockaden der beiden obersten Hauptchakren sehr hilfreich sein.

  https://youtu.be/kFY9K9DxhVk Quelle: spirituell-leben.org

 

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Auerbacher Bäckerei stemmt sich gegen Wegwerf-Mentalität !!

Nach Geschäftsschluss übrig Gebliebenes gibt die Auerbacher Bäckerei Trützschler kostenlos an Bedürftige ab. Soziale Einrichtungen machen vom Angebot Gebrauch, Einzelpersonen so gut wie nie.

Auerbach !!

Reste in die Tonne werfen? Das ist für Bäckermeister Bernd Trützschler und seine Mitarbeiter keine Option. Was nach Geschäftsschluss noch in Regalen und Auslagen seiner Auerbacher Bäckerei liegt, wird kostenlos abgegeben. An soziale Einrichtungen und Privatpersonen, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen. Seit einem halben Jahr weist ein Schild an der Ladentür auf das Angebot hin. Das Echo ist geteilt.

Privatleute standen Bernd Trützschler zufolge schon lange nicht mehr Punkt 18 Uhr auf der Matte, um sich ohne Bezahlung Gebäckstücke einpacken zu lassen. “Bei manchen ist sicher auch eine gewisse Hemmung da”, vermutet der Bäckermeister. “Ich habe das einfach mal gemacht. Erst ist eine ganze Weile gar nichts passiert, dann kam immer mal einer vorbei. Das Angebot steht aber”, sagt er. Anders sieht es bei sozialen Einrichtungen aus der Umgebung aus. Die Auerbacher Diakonie holt regelmäßig übrig Gebliebenes für ihre Teestube und den Brotkorb. Auch ein Falkensteiner Kinderheim gehört mittlerweile zu den Abnehmern. “Dann kommt es letztlich doch allen zugute”, zieht Bernd Trützschler positive Schlüsse aus seinem Angebot.

Schon Jahre bevor das Schild am Eingang zur Bäckerei an der Ottostraße zu sehen war, landete bei den Trützschlers keine Ware mehr im Müll. “Leute, die Enten und Gänse haben, holten sich immer mal was”, berichtet der Inhaber. Auch eine neunköpfige Familie aus Auerbach gehörte zu denjenigen Kunden, die nach Resten fragten. “Sie waren richtig froh darüber”, erinnert er sich. Bei Einzelpersonen verlangt die Bäckerei keine Beweise für Bedürftigkeit. “Es ist den Leuten schon anzusehen”, sagt Juniorchef Michael Trützschler. Und sein Vater: “Man kann nicht verhindern, dass man ausgenutzt wird.” Angesichts der Resonanz konnten solche Absichten bislang aber offensichtlich ausgeschlossen werden.

Auf die Idee, übrig gebliebene Backware nach Ladenschluss kostenlos abzugeben, kam Bernd Trützschler durch einen Artikel in einer Fachzeitschrift. “Das kam mir aufgrund meiner christlichen Überzeugung sehr entgegen”, begründet der 65-Jährige die Entscheidung. “Niemand muss in einem reichen Land wie Deutschland hungern. Wir haben einfach ein Herz für Menschen, denen es schlechter geht.”

Auch die Wegwerf-Mentalität ist Bernd Trützschler und seiner Belegschaft zuwider. Was bis zum frühen Abend keinen Käufer gefunden hat, passt in ein bis zwei Mehlsäcke. Selten in drei bis vier. Ein solcher Sack fasst 40 Kilogramm. Steine legt ihm der Gesetzgeber bei der Resteverwertung nicht in den Weg, so der Meister. “Wir dürfen das nach Ladenschluss nur nicht mehr verkaufen.”

Quelle: freiepresse.de

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brotZeit: Senioren bereiten Grundschülern jeden Morgen Frühstück !!

Bis zu 30 Prozent der Grundschüler kommen ohne Frühstück und Lunchpaket in die Schule. Deswegen leiden sie an Hunger, der zu Konzentrationsmangel führt. Aus dem Grund startete im Jahr 2008 die Organisation brotZeit.

Wie im Namen steht, soll den Kindern nicht nur Essen gegeben werden. Die Kinder sollen auch die Möglichkeit erhalten mit Erwachsenen ins Gespräch zu kommen. Oftmals sind die Eltern bereits aus dem Haus, wenn die Kinder aufstehen und kommen Abends erst spät von der Arbeit.

Kinder erhalten ein ausgewogenes Frühstück und können so motiviert in den Lernalltag starten. Die Organisation unterstützt 200 Schulen in 10 Förderregionen. 7.100 Kinder erhalten dort jeden Morgen ein ausgewogenes Frühstück. Zum 31.12.2015 wurden 3,1 Millionen Essen ausgegeben und bis Ende 2016 sogar 4,5 Millionen.

Ehrenamtliche Umsetzung !!

Um das zu bewältigen, gibt es in ganz Deutschland über 1.400 Senioren die sich ehrenamtlich einsetzen. Mit dem Projekt bekommen alle Kinder die Chance sich im Unterricht ausreichend zu konzentrieren. Zudem macht gemeinsames Essen mehr Spaß.

Den Projektgründern liegt nicht nur der volle Magen im am Herzen. Mit dem Essen werden den Kindern auch Tischmanieren beigebracht. Außerdem wird die Integration der ausländischen Kinder verbessert, da sie sich auf Deutsch mit den Senioren unterhalten. Eine Investition in Erziehung, Motivation und Ausbildung von Jugendlichen ist ein wichtiger Schritt in eine positive Zukunft.

Neben dem Projekt brotZeit hat die bekannte Schauspielerin Uschi Glas auch Projekte wie „Sport Zeit“ und Schachprojekte in ihrem Programm. Das Projekt „Kinder lernen Zukunft“ rundet das Konzept ab. Sie schafft es hier wunderbar junge und alte Menschen an einem Tisch zu bekommen und generationenübergreifende Gespräche führen zu lassen.

Quelle: brotZeit 

 

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