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Tesla der Ökodörfer – Niederlande beginnt mit dem Bau des weltweit ersten autarken Dorfes !

Noch ab diesem Jahr wird, das weltweit erste autarke Dorf, das in der Lage ist, seinen eigenen Bedarf an Energie, Wasser und Lebensmitteln zu decken, im niederländischen Almere errichtet.

“ReGen Villages” zusammen mit dem Architektenbüro “Effekt” aus Dänemark werden bei diesem Projekt eine Reihe der dringenden Probleme der Welt angehen: den Klimawandel, das Bevölkerungswachstum und die begrenzten Ressourcen.

Laut aktuellen Berechnungen sollen bis Jahr 2050 etwa 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Dafür werden ein nachhaltiger Wohnungsbau und Kommunalentwicklung benötigt, die vor allem sauberes Wasser, gesunde Lebensmittel und Abfallentsorgung sowie Verwertung brauchen, aber auch knappes Ackerland bereitstellen, um die Bevölkerung zu versorgen.

Der Tesla unter den Ökodörfern!

ReGen-Chef James Ehrlich sagt, dass sie bei diesem Projekt wirklich einen globalen Maßstab im Blick haben und bezeichnet es als Tesla unter den Ökodörfern. Die versorgungsunabhängigen Dörfer sollen viele Gewächshäuser haben, die es den Bewohnern ermöglichen sollen, ihre eigene Lebensmittel anzubauen und ihren Abfall selbst zu recyceln. Mehrere Gewächshäuser sollen eine hochtechnisierte, vertikale Landschaft mit innen gelegenen Gemüsegärten haben. Es werden ebenfalls saisonabhängige Gärten, die sich im Freien befinden, mit in das Dorf integriert.

Der recycelte Abfall der Einwohner soll als Nahrung für mehrere Arten von Fliegen verwendet werden – die wiederum als eine nachhaltige Nahrungsquelle für die Fische dienen. Die Fischexkremente sollen als Dünger für ein Aquakultursystem benutzt werden, welches im Gegenzug die Gartenpflanzen, die sich in Inneren befinden, versorgt. Die Tierexkremente sollen dann die außen gelegenen saisonabhängigen Gärten düngen.

“Wir werden die, auf den Wohnsitz bezogene Projektentwicklung neu definieren, in dem wir diese regenerativen Wohngegenden so erschaffen, dass wir dabei auf grüne Anbauflächen setzen, auf denen wir mehr an ökologischen Lebensmitteln, sauberem Wasser und saubere Energie produzieren und Abfall so gut wie es geht vermeiden, als wenn wir uns nur auf das Land beschränken und dort Permakultur betreiben” – erklärt James Ehrlich.

Diese High-Tech-Landwirtschaftssysteme werden im Laufe nur eines Jahres in der Lage sein, mehr als den zehnfachen Ernteertrag, mit 90% weniger Wasserverbrauch, auf der selben Fläche zu produzieren, so die Berechnungen von ReGen.

Quelle: apokalypsnu

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WILDBIENEN – HOCHBEDROHT UND UNVERZICHTBAR !!

Der Lebensraum für Wildbienen und andere Insekten wird knapp. Es fehlt es an Nahrungsquellen und Nistmöglichkeiten. In Deutschland nisten viele Wildbienenarten in offenen Bodenstellen oder in unbefestigten Wegen. Andere brauchen wurmstichiges Holz oder leere Schneckenhäuser, um sich darin niederzulassen. Doch wo finden unsere Wildbienenarten noch solche Bedingungen vor? Auch geeignete Blühpflanzen sind knapp, von denen sich die oft sehr spezialisierten Wildbienen ernähren können. Die Betonung liegt dabei auf WILDbienen, denn sie sind gefährdet, nicht die Honigbiene! Sie ist ein Nutztier des Menschen und kann sogar zur Konkurrenz für ihre wilden Verwandten werden.

WARUM SIND WILDBIENEN SO BEDROHT ?

In Deutschland leben rund 580 Wildbienenarten. Als Bestäuber sichern sie vor allem im Obst- und Gemüsebau landwirtschaftliche Erträge. Darüber hinaus erhalten sie durch ihre Bestäubungsleistung die Vielfalt an Wildblumen. Schon 52 Prozent unserer heimischen Wildbienenarten stehen auf der Roten Liste, die letztmalig 2011 für ganz Deutschland erarbeitet wurde! Ursache für den Rückgang der Wildbienen ist der Mensch.

In den letzten Jahrzehnten haben sich unsere Landschaften extrem verändert. Neben der Intensivierung der Landwirtschaft führen die zunehmende Bebauung von Flächen (beispielsweise zur Beschaffung von Wohnraum) sowie die Bodenversiegelung (beispielsweise für den Bau von Parkplätzen) zu einem Verlust von wertvollen Lebensräumen. Um sich fortpflanzen zu können, brauchen Wildbienen bestimmte Voraussetzungen, die von Art zu Art sehr verschieden sind.

V I D E O:

 

Der Lebensraum für Wildbienen schwindet auf dem Land wie in der Stadt. Gründe sind die Intensivierung der Landwirtschaft, zunehmende Wohnbebauung und Bodenversiegelung. Flächen und Vielfalt gehen damit verloren.

SPEZIELLE NAHRUNGSANSPRÜCHE!

Bei der Nahrungssuche sind Wildbienen viel wählerischer als Honigbienen. Viele Wildbienenarten sind auf den Pollen ganz bestimmter Pflanzenarten angewiesen.

SPEZIELLE NISTPLATZANSRPÜCHE!

KONKURRENZ UM DIE GLEICHEN RESSOURCEN !

DIE HONIGBIENE IST EIN NUTZTIER!

Honigbienen und Wildbienen konkurrieren um die gleichen Ressourcen – Pollen und Nektar! Bei einem ausreichenden Blühangebot ist dies normalerweise auch kein Problem. Jedoch ist der Blütenreichtum vielerorts stark eingeschränkt, so dass die Konkurrenz verstärkt wird. Wenn es um den Schutz der Wildbienen geht, muss den wildlebenden Insekten immer der Vorrang gegeben werden. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert daher:

  1. Honigbienenvölker sollten nur mit einem Abstand von mindestens 3 km zu besonders wertvollen Wildbienenlebensräumen aufgestellt werden (EVERTZ 1993, 1995; STEFAN-DEWENTER UND TSCHARNKTE 2000).
  2. In Naturschutzgebieten und wertvollen Wildbienenlebensräumen sollten grundsätzlich keine Honigbienenvölker aufgestellt werden (EVERTZ 1993, 1995; PYKE UND BALZER 1985; SHAVIT ET AL. 2009GOULSON UND SPARROW 2009).
  3. Zur Entschärfung der Konkurrenz muss das Blühangebot deutlich erhöht werden. Insbesondere mit Blick auf die Agrarlandschaften sind daher gemeinsame Forderungen von Naturschutz und Imkerei zu entwickeln und zu erheben.

Sie möchten mehr über die Konkurrenz zwischen Honigbienen und Wildbienen erfahren und wie wir dazu stehen? Lesen Sie unser Positionspapier!

WILDBIENENPROJEKTE IN HAMBURG, MÜNCHEN UND BERLIN !

DETAILBESCHREIBUNGEN DER PROJEKTREGIONEN FINDEN SIE AM ENDE DIESER SEITE

Wir müssen den Wildbienen helfen! Dabei konzentriert sich die Deutsche Wildtier Stiftung vor allem auf die urbanen Räume Deutschlands. So haben wir im Jahr 2015 ein großes Schutzprojekt in Hamburg gestartet. Zusammen mit engagierten Partnern wie dem Airport Hamburg oder dem Friedhof Ohlsdorf schaffen wir gemeinsam Blühflächen und Nistmöglichkeiten. Wir betätigen uns aber auch wissenschaftlich: in Zusammenarbeit mit verschiedenen Projektpartnern, vor allem vom Zoologischen Institut sowie dem Centrum für Naturkunde der Universität Hamburg, erstellen wir derzeit die erste Rote Liste der Wildbienen und Wespen für Hamburg.

Seit 2018 arbeiten wir außerdem eng mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin zusammen. Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf möchte die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz erproben, wie öffentliche Freiflächen wildbienenfreundlicher gestaltet und gepflegt werden können. Das Ziel: Berlin handelt angesichts des dramatischen Rückgangs unserer Insekten!

Auch in der drittgrößten Stadt Deutschlands ist die Deutsche Wildtier Stiftung seit 2018 dank der Unterstützung des Bayerischen Naturschutzfonds aktiv! Zusammen mit unseren Partnern schaffen wir ähnlich dem Hamburger Projekt möglichst strukturreiche Lebensräume!

Unterstützen Sie uns bei unseren Projekten! Werden Sie selbst aktiv! Schon mit wenig Aufwand können Sie Blühflächen für Wildbienen in Ihren Gärten oder auf Ihren Balkonen schaffen! Zu diesem Zweck bieten wir Ihnen Informationen und spezielle Wildpflanzenmischungen an. Wir beraten Sie gerne!

PROJEKTZIELE !!

DEN RÜCKGANG STOPPEN

Die Deutsche Wildtier Stiftung möchte mit ihren Partnern der alarmierenden Situation etwas entgegensetzen.

WILDBIENEN-LEBENSRÄUME SCHAFFEN

Zusammen mit unseren Projektpartnern schaffen wir innerhalb der Projekte gezielt Lebensräume. Einerseits durch die Förderung des ganzjährigen Blühangebotes und anderseits durch die Bereitstellung geeigneter Nisthabitate. Das kann übrigens jeder tun! Was Sie selbst für Wildbienen tun können, erfahren Sie hier bei uns!

NEUE ERKENNTNISSE GEWINNEN

Wie viele und welche Arten fliegen in Hamburg? Aufschluss soll die erste Rote Liste für Hamburgs Wildbienen geben. Wie lässt sich die städtische Grünpflege für die speziellen Bedürfnisse der Wildbienen optimieren? Und welchen Mehraufwand bedeutet das? Diese und weitere Fragen werden in einem gemeinsamen Projekt zusammen mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in Berlin beantwortet.

DIE ÖFFENTLICHKEIT INFORMIEREN

Wir schaffen bei den Menschen ein Bewusstsein für die Probleme und Gefährdung der Wildbienen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bestellen Sie sich einen unserer kostenlosen Ratgeber.

WILDBIENENKARTE !

Haben Sie bereits einen wildbienenfreundlichen Garten? Tragen Sie Ihre Fläche oder Nisthilfe mit Text und Foto auf unserer Karte ein. Jede Wildbiene auf der Karte markiert den Standort eines Unterstützers. Liegen mehrere Standorte nah bei einander, werden sie zusammen als Gruppe dargestellt. Eine Zahl gibt dann an, wie viele Flächen in der Gruppe liegen. Durch die Zoomfunktion mit dem Plus löst sich die Gruppe in Einzelflächen auf. Mit „Minus“ zoomen Sie wieder heraus.

So markieren Sie Ihre Wildbienenhilfe auf der Karte:

  1. Klicken Sie in der Wildbienenkarte auf den Button: Standort auf Karte setzen.
  2. Bewegen Sie die Karte im Hintergrund und markieren Sie mit Hilfe des Wildbienen-Symbols Ihren Standort. Mit dem Plus-Zeichen können Sie in die Karte reinzoomen.
  3. Drücken Sie auf „Standort speichern” und geben Sie Ihre Daten ein (Foto, Text, E-Mail-Adresse, etc.).

Wir schalten Ihren Beitrag so schnell wie möglich frei. Nach Freischaltung erhalten Sie eine Bestätigungsemail von uns.© Mapbox© OpenStreetMapImprove this map© DigitalGlobeIHRE AKTIVITÄT FÜR DIE WILDBIENEN EINTRAGEN:STANDORT AUF KARTE SETZEN

UNSERE PROJEKTREGIONEN

BerlinHamburgMünchen

BERLIN.

MEHR BIENEN FÜR BERLIN. BERLIN BLÜHT AUF!

Seit 2018 erproben die Deutsche Wildtier Stiftung und die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, zunächst am Beispiel des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf, Maßnahmen zur Aufwertung öffentlicher Grün- und Freiflächen für bestäubende Insekten. Dabei dienen die Wildbienen als Schirmartengruppe, denn von ihrer Förderung profitieren viele weitere Arten.

PROJEKTSTECKBRIEF

Projektregion: Berlin Laufzeit: 2018–2022 Städtische Grünpflege optimieren! Artenreiche Wildblumenwiesen schaffen! Nistangebote verbessern!

Auch den Berliner Wildbienen soll geholfen werden. An Grünflächen mangelt es in der Hauptstadt an sich nicht. Bevor aus Verkehrsinseln, Parkanlagen und Straßenrändern jedoch wahre Wildbienenparadiese werden, ist noch einiges zu tun.

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Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer Deutsche Wildtier Stiftung, Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger, Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt. (Fotos: Stefanie Herbst)
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begehung
Manuel Pützstück mit Dr. Christian Schmid-Egger, Artenschutz Deutsche Wildtier Stiftung.
Baumannsche Wiese, Berlin.
Manuel Pützstück, Artenschutz Deutsche Wildtier Stiftung.
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Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer Deutsche Wildtier Stiftung, Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger, Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt. (Fotos: Stefanie Herbst)

MEHR BIENEN FÜR BERLIN

Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer Deutsche Wildtier Stiftung, Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger, Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt. (Fotos: Stefanie Herbst)

STARK IM WILDBIENENSCHUTZ: DER BERLINER SENAT

Berlin soll insektenfreundlicher werden. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz will die wichtigen Bestäuber fördern und finanziert das gesamte Projekt maßgeblich! Was für Wildbienen gut ist, hilft auch allen anderen Bestäubern. Deshalb orientieren sich die geplanten Maßnahmen an den hohen Ansprüchen der Artgruppe der Wildbienen. Erprobt wird die Umsetzung in Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ist das Grünflächenmanagement Herr über die städtischen Grün- und Freiflächen. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Wildtier Stiftung werden dort artenreiche Blumenwiesen angelegt, Wildstauden gefördert und Altbäume und Totholz gesichert. So wird die Nahrungsverfügbarkeit für Wildbienen gesichert und natürliche Nistmöglichkeiten geschaffen. Große Nisthilfen informieren die Öffentlichkeit über das Projekt. So kann Jede und Jeder das Leben der Wildbienen hautnah miterleben.

Quelle: https://www.deutschewildtierstiftung.de

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10 Natürliche Pestizide, die Du selbst herstellen kannst !

Hast Du dich jemals gefragt, was Bauern vor Hunderten von Jahren getan haben, um Schädlinge zu bekämpfen?

Lange vor der Erfindung schädlicher chemischer Pestizide (die Art, die mit krebsartigen zellulären Aktivitäten verbunden ist), haben Bauern und Hausbesitzer mehrere Mittel zur Entfernung von Insektenbefall aus ihren Gartenpflanzen entwickelt.

Die folgende Liste bietet einige unserer beliebtesten, natürlichen, preiswerten, organischen Methoden zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln für deinen Hausgarten.

Hier sind 10 Natürliche Pestizide

1. Neemöl !

Uralte Indianer verehrten Neemöl als mächtige, rein natürliches Mittel zur Abwehr von Schädlingen. In der Tat ist das Neemöl das stärkste natürliche Pestizid auf dem Planeten. Es enthält über 50 natürliche Insektizide. Du kannst diese extrem bittere Pflanze verwenden, um ein natürliches Pestizid-Spray herzustellen.

Um dein eigenes Neemöl-Spray zu machen, füge einfach 15 ml hochwertiges organisches Neemöl und einen ½ Teelöffel einer milden organischen Flüssigseife zusammen. Dann mischt du 1 Liter warmes Wasser hinzu und rühst die Mischung langsam um.

Danach die Mischung in eine Sprühflasche geben und fertig. Am besten ist es, dass natürliche Pestizid sofort zu verwenden. Bei Lagerung bitte an einem warmen Platz lagern und vor der Verwendung ordentlich durchschütteln.

2. Salzspray !

Um mit Spinnmilben befallene Pflanzen zu behandeln, mische einfach zwei gehäufte Esslöffel Himalaya Salz in ein 1 Liter warmes Wasser und füll es dann in eine Sprühflasche. Dann einfach, die durch Spinnmilben befallenen Bereiche besprühen.

3. Mineralöl !

Mische 10-30 ml hochwertiges Öl mit 1 Liter Wasser. Dann umrühren und in die Sprühflasche geben. Dieses organische Pestizid eignet sich gut zum Entwässern von Insekten und ihren Eiern.

4. Zitronenöl und Cayennepfeffer !

Dieses organische Pestizid wirkt sehr gut bei Ameisen. Mische einfach 10 Tropfen ätherisches Zitronenöl mit einem Teelöffel Cayennepfeffer und 1 Tasse warmem Wasser. Gut schütteln und auf die betroffenen Stellen sprühen.

5. Seife, Orangenöl und Wasser !

Um dieses natürliche Pestizid herzustellen, mische einfach 3 Esslöffel organische Flüssigseife mit 30 ml Orangenöl und 1 Liter warmes Wasser. Gut schütteln und fertig. Dies ist eine besonders wirksame Behandlung gegen Nacktschnecken und kann direkt auf Ameisen und Kakerlaken gesprüht werden.

6. Eukalyptusöl !

Ferner ist Eukalyptusöl ein großartiges, natürliches Pestizid für Fliegen, Wespen und Spinnen. Streue einfach ein paar Tropfen Eukalyptusöl, auf die Bereiche wo die Insekten nisten. Sie werden alle weg sein, bevor Du am nächsten Tag nachschaust.

7. Zwiebel- und Knoblauchspray !

Eine Bio-Knoblauchzehe und eine mittelgroße Zwiebel zerkleinern. Diese tust Du in 1 Liter warmes Wasser. Warte eine Stunde und füge dann 1 Teelöffel Cayennepfeffer und 1 Esslöffel natürliche Flüssigseife hinzu.

Einfach auf die befallenen Stellen sprühen. Dieses organische Spray behält seine Wirksamkeit für eine Woche, wenn es im Kühlschrank aufbewahrt wird.

8. Chrysanthemen-Blumen-Tee !

Diese Korbblütler enthalten eine mächtige pflanzliche chemische Komponente namens Pyrethrum. Diese Substanz dringt in das Nervensystem von Insekten ein und macht sie unbeweglich. Du kannst dein eigenes Spray machen, indem Du 100 Gramm getrocknete Chrysanthemen-Blumen in 1 Liter Wasser kochst.

Koche die getrocknete Blumen für ca. 20 Minuten. Danach abseihen, abkühlen lassen und in eine Sprühflasche geben. Diese Mischung kann bis zu zwei Monate gelagert werden. Du kannst zusätzlich noch etwas Neemöl hinzugeben, um die Wirksamkeit zu erhöhen.

9. Tabakspray !

So wie Tabak für den Menschen gefährlich ist, war Tabakspray früher ein häufig verwendetes Pestizid zum Töten von Schädlingen, Raupen und Blattläusen. Mische eine Tasse Bio-Tabak (vorzugsweise eine Marke, die organisch und ganz natürlich ist) in 1 Liter Wasser.

Die Mischung über Nacht stehen lassen. Nach 24 Stunden sollte die Mischung eine hellbraune Farbe haben. Wenn es sehr dunkel ist, füge einfach mehr Wasser hinzu. Diese Mischung kann für die meisten Pflanzen verwendet werden, außer für solche aus der Familie der Nachtschattengewächse (Tomaten, Paprika, Auberginen usw.)

10. Chili Pfeffer und Diatomeenerde !

Auch diese Mischung hat es in sich. Einfach 2 Handvoll, getrocknete Chilis in ein feines Pulver mahlen und diese mit 1 Tasse Diatomeenerde (Kieselgur) mischen. Dazu 2 Liter warmes Wasser geben und über Nacht abbinden lassen. Vor dem Auftragen gut schütteln.

Quelle: die-gesunde-wahrheit.

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Nestlé gibt zu: Mögliche Sklavenarbeit auf brasilianischen Kaffeeplantagen !!

Nestlé und Jacobs Douwe Egberts sind derzeit zwei der größten Kaffeeunternehmen der Welt und Brasilien ist der größte Kaffee-Exporteur der Welt. Leider sind die Arbeitsbedingungen in Brasilien alles andere als ethisch. Kaffee ist in maßen getrunken ist sehr gesund. Doch wir sollten Überdenken, woher wir unsere morgendliche Tasse Kaffee beziehen!

Beide Unternehmen wissen nicht genau, wer ihre Lieferanten sind !

Laut diesen beiden Unternehmen verwenden sie möglicherweise Bohnen, die von Sklavenarbeitsplantagen stammen. Die Unternehmen könnten nicht die Namen aller Plantagen kennen, die sie beliefern, heißt es in einer Stellungnahme.

Persönlich finde ich das etwas merkwürdig. Warum haben solche großen Unternehmen keine Liste mit allen Namen Ihrer Lieferanten? Des Weiteren haben Nestle und Egberts viele Plantagen gekauft und aufgrund dessen sollte man doch meinen, dass korrekte Listen der Lieferanten vorhanden sind.

DanWatch untersuchte den Fall !

DanWatch (ein dänisches Unternehmen) berichtet, dass Arbeiter in Brasilien oft mit Knechtschaft, tödlichen Pestiziden, fehlender Schutzausrüstung, fehlenden Arbeitsverträgen und Unterkünften ohne Türen, Matratzen oder Trinkwasser konfrontiert sind.

Diese Unternehmen kaufen auch einige ihrer Bohnen von Zwischenhändlern und Exporteuren mit einer undurchsichtigen Lieferkette. Diese Unternehmen geben zu, dass sie Sklaverei-ähnliche Bedingungen nicht ausschließen können.

Allerdings gaben sie zu verstehen, dass aufgrund der Art und Weise wie sie einkaufen, immer noch keine Bohnen von Plantagen die auf der schwarzen Liste zu kaufen. Auf der schwarzen Liste stehen Plantagen, wo bekanntermaßen Menschenrechtsverletzungen passieren.

Jacobs Douwe Egberts sagte dem Guardian, dass sie die Anschuldigungen von DanWatch sehr ernst genommen hätten und behaupteten besorgt zu sein.

Das Portal DanWatch verbrachte ca. 8 Wochen damit, die Industrie selbst zu untersuchen, Plantagen zu inspizieren und Bohnen über eine komplizierte Lieferkette zu verfolgen.

Nestlé bestätigte gegenüber DanWatch, dass es Kaffee aus zwei Plantagen kaufte, wo die Arbeiter im letzten Sommer (2016) von den brasilianischen Behörden vor Zwangsarbeit gerettet worden waren. Davon abgesehen haben sie die Lieferungen ausgesetzt, bis die Untersuchungen abgeschlossen wurde.

Ethik-Richtlinien !

Während beide Unternehmen Ethik-Richtlinien haben, die dazu beitragen sollen, die Menschenrechte ihrer Arbeiter zu schützen und jene Lieferanten zu verbieten die Kinder- oder Zwangsarbeit nutzen, würden solche Dinge ohne Investigation nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Jacobs Douwe Egberts behauptet, Lieferanten informiert zu haben, keinen Kaffee von Plantagen der schwarzen Liste zu kaufen.

Nestlé hatte folgendes zu sagen:

“Wir dulden keine Verletzungen von Arbeitnehmerrechten und haben nachdrücklich darauf bestanden, dass Zwangsarbeit keinen Platz in unserer Lieferkette hat.

Unglücklicherweise ist Zwangsarbeit in Brasilien ein epidemisches Problem, und kein Unternehmen, das Kaffeeund andere Zutaten aus dem Land bezieht, kann völlig garantieren, dass es Zwangsarbeitspraktiken für Menschenrechtsverletzungen aus seiner Lieferkette vollständig abgeschafft hat. ”

Faire Bezahlung? Fehlanzeige!

Ein brasilianischer Kaffee-Arbeiter verdient etwa $ 2, um einen 60-Liter-Sack Kaffee zu füllen. Weniger als 2% des Verkaufspreises gehen an den Arbeiter, sagt DanWatch.

Kaffee-Arbeiter verwenden laut DanWatch häufig giftige Pestizide, die laut DanWatch in der EU verboten sind. Die Arbeiter klagen über Atembeschwerden, Hautausschläge und Geburtsfehler.

V I D E O:

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Die falsche Grundfrequenz deiner Musik fördert Energiemangel daher beachte die 432Hz (mit Videos) !!

Wusstest Du, dass Dein Körper und seine Zellen auf die Grundfrequenz Deiner gestimmten Musik negativ reagieren kann auch wenn dir die Musik gefällt? Das hängt davon ab, auf welcher Frequenz der Kammerton „A“ gestimmt ist.

Eine Frequenz ist die Anzahl der Bewegungen nach oben und unten pro Sekunde – gemessen in Hertz. Energie ist die Fähigkeit sich zu bewegen, dass was die Bewegung nach oben und unten anfacht. Die Töne/die Musik/der Sound wird durch diese Bewegung nach oben und unten erschaffen. Wenn unsere Stimmbänder schwingen oder sich die Flügel eines Insekts bewegen, werden Töne erzeugt.

Bei einer Gitarre, die auf 432Hz gestimmt ist, bedeutet das, wenn jemand eine ihrer Saiten zupft, gehen diese 432 Mal pro Sekunde auf und ab. Während die Frequenzen sich in ihre Umgebung verbreiten wird der Körper der Gitarre anfangen, mit dieser Frequenz zusammen zu vibrieren. So gelangt die Frequenz ringsherum in die Umgebung der Gitarre, einschließlich der Menschen. Dies ist eine starke Kraft. Ihr wisst, dass eine Stimme Glas zum Bersten bringen kann. Viele Studien haben die Wirkung von Musik auf unsere körperliche, geistige und emotionale Gesundheit nachgewiesen.

Töne in genau dieser Frequenz, wie z.B. Musik von Verdi, Songs von Whitney Houston, Enya, Adele und John Lennon, aber auch das Sonar der Delphine und tibetische Klangschalen können deshalb unsere Zellen harmonisieren und unseren Körper besonders gut in seiner Heilung unterstützen.

432Hz kann auch unsere Gehirnhälften ausgleichen, was seelische Stabilität bewirkt und die spirituelle Weiterentwicklung verstärkt.

Weiterlesen: https://freie-medien.tv/die-falsche-grundfrequenz-deiner-musik-foerdert-energiemangel-daher-432-hz/?fbclid=IwAR3Gq4Jc40JBGnZepQA1aqTm-J2vLxPq9sQxEK86PN4E5tm-iWEVNMDeVtI

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Späte Schwangerschaft: Würden Sie nach 40 noch Mutter werden ?

Trotz des Risikos einer späten Schwangerschaft entscheiden sich immer mehr Frauen dafür, später Mütter zu werden. Haben Sie Erfahrungen damit gemacht?

Ob auf natürlichem Wege oder mithilfe von In-vitro-Fertilisation: Wenn Frauen ab 40 schwanger werden wollen, ist das meist mit mehr Aufwand und Risiko verbunden. Trotzdem ist die späte Mutterschaft keine Seltenheit mehr. Auch wenn Erstgebärende aus medizinischer Sicht bereits ab 35 als Risikoschwangere bezeichnet werden, entscheiden sich immer mehr Frauen für eine späte Schwangerschaft.

Wenn diese auf natürlichem Wege nicht (mehr) möglich ist, kann ein Paar auf die Methode der künstlichen Befruchtung zurückgreifen. In den USA ist die Zahl der Frauen, die eine IVF durchführen, in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, auch wenn die Erfolgschancen bei den über 44-Jährigen vergleichsweise gering sind. Prominente Beispiele für späte Schwangerschaften sind Halle Berry, die mit 41 Jahren erstmals und mit 46 Jahren zum zweiten Mal Mutter wurde, Mariah Carey, Carla Bruni oder auch Brigitte Nielsen, die mit 54 ihr fünftes Kind zur Welt brachte. Spätes Mutterglück?

Während es für Männer auch höheren Alters meist unkompliziert ist, Vater zu werden, müssen Frauen sich bereits im jungen Erwachsenenalter überlegen, ob und wann sie eine Familie gründen wollen. Dass dieser biologische Rahmen durch künstliche Methoden dehnbarer ist, stellt einen gewissen Vorteil dar, der den Druck von Frauen nehmen kann. Allerdings sollte über die Möglichkeiten und Risiken der IVF aufgeklärt und keine falschen Hoffnungen geschürt werden.

Zu den Risiken zählen unter anderem Bauchhöhlen- beziehungsweise Eileiterschwangerschaft, Fehlgeburten oder Zystenbildung. Auch die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen IVF sinkt mit zunehmendem Alter der Frau. Sind Sie nach 40 noch Mutter geworden? Wenn ja, mussten Sie auf die Methode der künstlichen Befruchtung zurückgreifen?

Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine späte Schwangerschaft entschieden? Oder gibt es Gründe, warum Sie sich dagegen entschieden haben, spät Mutter zu werden? Und kennen Sie Frauen, die nach 40 noch Kinder bekommen haben? Berichten Sie im Forum von Ihren Erfahrungen!

Quelle: derstandard.at

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