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Lebensmittel-Horror: Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller!! (VIDEOS)

Bei Lebensmitteln aus China schlagen Inspekteure am häufigsten Alarm. In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurde teilweise Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. Das hochbelastete China-Obst-Gemüse wird in industriell verarbeiteten Produkten verwendet – dort gibt es noch keine Deklarationspflicht. Also „Made in Germany“ mit chinesischem Inhalt.

 

Allein das dürfte doch ausreichen, dass immer häufiger Lebensmittelskandale die chinesischen Verbraucher beunruhigen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten. Um sich zu schützen, kaufen viele Chinesen daher ausländische Produkte und wir bekommen Lebensmittel aus China. Deutsche Marken werden von den Chinesen als besonders vertrauenswürdig empfunden. Aber war Ihnen bekannt, dass China eine zunehmend wichtige Rolle als Lebensmittellieferant einnimmt? Rund 62 000 Tonnen bereits verarbeiteter Tomaten wurden 2013 aus China nach Deutschland eingeführt. Pilze, Gewürze, Honig, Erdbeeren, Knoblauch und vieles mehr aus China landet in deutschen Supermarktregalen. Häufig wissen Verbraucher nichts über die Herkunft der Produkte, denn: Es besteht keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel.

Nach nunmehr drei Jahrzehnten ungebremsten Wachstums leidet Chinas Bevölkerung besonders unter den starken Umweltschäden. Die Luft und das Wasser sind stark verschmutzt. Bereits mehr als 40 Prozent des Ackerlands sind verseucht. Schon jetzt leidet China unter verseuchtem Trinkwasser und Mineralwasser. Die horrende Wasserverschmutzung, die als Schattenseite des chinesischen Wirtschaftswunders gilt, wird immer schlimmer und bedroht die chinesische Gesellschaft. Das Grundwasser wurde ausgebeutet und nach den Kriterien der Vereinten Nationen herrscht in über 300 der 661 chinesischen Städte „Wasserknappheit“ oder sogar „extreme Wasserknappheit“. Zusätzlich sorgen Fabriken für Aufsehen, die ihr unbehandeltes Abwasser in den Boden pumpten. Während die Reichen aus China wegen Umweltverschmutzungen flüchten, importiert Europa weiterhin landwirtschaftliche Erzeugnisse aus China. Nach chinesischen Zollangaben 2014 für rund 1,95 Milliarden US-Dollar nach Deutschland. Siehe: Tickende Zeitbombe – Das verschmutzte Erbe von Chinas größtem Reisanbaugebiet..

Der große Gemüse-Betrug:

Wenn Sie das nächste Mal Ihr Obst und Gemüse in den Warenkorb legen, dann fragen Sie sich bitte, welche chemischen Mittel dazu verwendet wurden, damit diese Produkte frisch und knackig aussehen. Silikonspray lässt das Gemüse glänzend und frisch aussehen, auch wenn es schon ein paar Tage alt ist. Malachitgrün wird zum grünen Gemüse hinzugefügt und sorgt für ein attraktives frisches Aussehen, das ergaben Enthüllungen aus Indien – siehe: Schockierende Enthüllungen: Nach Behandlung mit Silikonspray, Sexualhormonen, farbigen Farbstoffen und Injektionen landet altes Gemüse und Obst wieder frisch auf den Teller –  Doch auch in China, wird, um Kosten zu sparen, so mancher Trick angewandt.

Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen, Gesichtsmasken und Handschuhe tragen, und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden, um diese gut aussehen zu lassen. Da freut sich aber die Pharmabranche, wenn dadurch Menschen erkranken.

Nicht anders sieht es mit Knoblauch aus China aus, zu Tausenden knien in China die Landarbeiterinnen im April auf den Feldern und versenken das Pflanzgut für ein besonders einträgliches Gewächs der internationalen Lebensmittelbranche – Knoblauch. Weit mehr als 80 Prozent des weltweit gehandelten Knoblauchs kommen aus China und auch nach Deutschland, egal ob geschälter, geflockter, granulierter und pulverisierter Knoblauch.

Chinesischer Knoblauch wird nicht nur chemisch gebleicht, sondern intensiv mit Methyl-Bromid desinfiziert, um Insekten zu vertreiben. Bei Methyl-Bromid handelt es sich um eine sehr giftige Substanz. Ist man ihr in größeren Konzentrationen ausgesetzt, kann das zu Schädigungen der Atmungsorgane und des Zentralnervensystems führen – in Extremfällen sogar zum Tod.

Nicht zu vergessen, dass das Eigelb in China mit Schwermetallen gefärbt wurde.

Ein Video, wie mit Chemikalien gearbeitet wird, um Obst und Gemüse besser aussehen zu lassen:

China ist das Land mit den meisten Pestiziden – bis um das 5-fache im Vergleich zu den USA! Diese 4 Früchte aus China sollten Sie unbedingt meiden:

Gefährliche Mengen von Düngemitteln, Konservierungsstoffe, Pestizide und andere Chemikalien, die verwendet werden, um die Verbraucher von der „Attraktivität“ von Obst und Gemüse zu überzeugen. Bei den industriell verarbeiteten Produkten ist die Lebensmittelsicherheit noch schwieriger zu kontrollieren, besonders gefährlich, da die Hersteller schon faule Ecken abschneiden und gefährliche Inhaltsstoffe hinzufügen. Das sorgt für geringere Kosten.

Bei manchen Obst- und Gemüsesorten wie Spargel oder Mandarinen stammen mittlerweile über 70% des Imports aus China. Die Ware landet meist nicht frisch in unseren Märkten, sondern sie wird weiterverarbeitet,

z.B. tiefgefroren, eingedost, zu Marmelade verkocht oder sie wird zur Zutat für Fruchtjoghurt oder zum Saftkonzentrat.

Bei frischem Obst und Gemüse muss in der Regel das Herkunftsland angegeben werden, genauso bei frischem Fisch, Rindfleisch und einigen anderen Produkten. Bei verarbeiteten Lebensmitteln dagegen, so auch bei Backlingen, sie werden staunen, denn die kommen auch aus China, braucht der Hersteller nicht kennzeichnen, woher die Rohstoffe stammen.

China ist der größte weltweite Produzent von Äpfeln!

In Yantai, Shandong sind Bauern erwischt worden, die für die angebauten Äpfel illegale Pestizide verwendet haben. Nach Sina News, einem großen Web-Portal in China, wickelten die Apfelbauern Säcke mit weißem chemischem Pulver um den Apfel bereits am Baum, so kommen die Äpfel direkt mit den Pestiziden in Kontakt.

Diese Säcke bleiben auch nach der Ernte um den Apfel. Es wurde von den örtlichen Behörden im März 2012 wegen gesundheitlicher Bedenken verboten. Doch Reporter stellten im Juni 2016 fest, dass die Praxis nicht nur weiter angewendet, sondern sogar weiter ausgebaut wird. Die Bauern behaupteten, sie taten dies, weil die daraus resultierenden Äpfel voller und heller sein würden und so auch verhindert wird, dass es zu unerwünschten braunen Stellen kommen würde.

Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen Gesichtsmasken und Handschuhe tragen und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden.

Fakt ist – Nur, zwei von zehn Äpfeln kommen aus Deutschland. 3600 Tonnen Äpfel kommen jedes Jahr aus China.

2. Pfirsiche!

Im Frühjahr 2014 testete das National Measurement Institute in Australien Dosenpfirsiche, die aus China importiert waren. Einige erhielten die doppelte Menge Blei, wie in der Lebensmittelproduktion erlaubt ist. Das berichtete die Weekly Times gestützt auf Informationen des New York Department of Health, denn hohe Mengen an Blei können zu Gehirnschäden führen wie auch die Verdauung und das Fortpflanzungssystem schädigen. Besonders Schwangere und Kinder sollten diese Pfirsiche vermeiden.

3. Erdbeeren!

Erinnern Sie sich noch an die Erdbeeren aus China? Ein Norovirus in einer Portion Tiefkühlerdbeeren aus China war im Oktober 2012 eindeutig als Auslöser des akuten Brechdurchfalls identifiziert worden, an dem in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin über 10 000 Menschen, überwiegend Kinder und Jugendliche, erkrankt waren. Es war der bislang größte Ausbruch von Erkrankungen, bedingt durch Lebensmittel, in Deutschland.

Bei zubereiteten Erdbeeren, abgepackt in Kiloware, beherrscht China sogar mit 97 Prozent den deutschen Markt.

4. Bananen!

Der chinesische Markt wird in 2016 mit Bananen überschwemmt. Der Grund: Mehr Bananen wurden angebaut. Es ist durchaus möglich, dass Bananen in getrockneter Form für die industrielle Lebensmittelversorgung aus China kommen.

Der chinesische Markt wird in 2016 mit Bananen überschwemmt. Der Grund: Mehr Bananen wurden angebaut. Es ist durchaus möglich, dass Bananen in getrockneter Form für die industrielle Lebensmittelversorgung aus China kommen.

Einige Geschäftsleute in China verwenden Ammoniaklösung, die die Reifung von Bananen beschleunigen soll. Ein chinesisches Nachrichtenportal berichtete, dass die grünen Bananen mit Ammoniaklösung eingesprüht wurden, bevor man sie in Plastikfolien wickelte. Drei Tage später sind dann die Bananen reif und gelb. Allerdings haben diese Bananen, obwohl sie aussehen, als seien sie reif, eine kürzere Haltbarkeitsdauer,  denn sie verrotten von innen.

Nun wissen Sie auch, warum Bananen außen gelb aussehen, aber von innen schon verrottet sind – Ammoniaklösung!

Wir erhalten Obst und Gemüse aus China, die mit Pestiziden verseucht sind, erhält China aber für die eigene Produktion zum Beispiel Informationen, die auf Rückstände von Pestiziden hinweisen, dann werden diese vernichtet. 35 Tonnen Bananen wurden kürzlich vernichtet, was China unter „vernichtet“ versteht, sehen Sie im Filmbeitrag – Aus den Augen, aus dem Sinn !

China wird immer mehr zu einem wichtigen Nahrungslieferanten für Deutschland. Da das Image des Billiglohnlandes unter den Konsumenten nicht gerade gut ist, verschweigt die Lebensmittelbranche in der Regel die Herkunft der Waren.

Allein das dürfte doch ausreichen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten. Dass in Europa nur wenige Anbaugebiete für Kaffee, Tee oder Reis vorhanden sind, macht Importe dieser Produkte unumgänglich, wenn man auf diesen Genuss nicht verzichten will. Verzichtbar ist es aber, Produkte zu importieren, die von unseren heimischen Bauern in deutlich besserer Qualität geliefert werden können.

Angesichts steigender Importe von Nahrungsmitteln und Bioprodukten aus China müssen die EU-Kontrollen nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt bei seinem Besuch in Peking im März 2015 verbessert werden, was bedeutet, noch mehr aus China. Doch spätestens jetzt sollte doch klar sein, dass China zwar für ihre eigene Bevölkerung auf mehr Sicherheit bei der Nahrungsmittelproduktion achtet, aber nicht, wenn es um den „billigen“ Export handelt. Billig wird billig produziert und da greift man dann auch gern zu Tricks.

Importe aus China werden schon heute im europäischen Schnellwarnsystemen für gefährliche Lebens- und Futtermittel (RASFF) am häufigsten beanstandet. Auch im Reich der Mitte selbst gibt es nach mehreren Skandalen eine breite Debatte über mangelnde Nahrungsmittelsicherheit. So sind zum Beispiel 2013 falsch deklarierte, anderweitig manipulierte und teils gar giftige Fleischprodukte auf dem Fleischmarkt aufgedeckt worden. Teilweise wurde demnach Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. In anderen Fällen sei Fleisch mit Wasser oder Chemikalien versetzt worden, Auch ist von Krankheitserregern befallenes, giftiges und gesundheitsschädliches Fleisch gefunden worden.

In der chinesischen Landwirtschaft sind Pestizide erlaubt, die in Deutschland wegen ihrer Toxizität verboten sind. Grundsätzlich setzt China mehr Pestizide ein als jedes andere Land: 1,3 Millionen Tonnen sind es pro Jahr, so das National Bureau of Statistics in China. Die Zahl der registrierten Pestizide liegt bei 27 000. Zum Vergleich: In Deutschland werden jedes Jahr rund 30 000 Tonnen Pestizide versprüht und es gibt lediglich 1000 zugelassene Mittel.

Im Jahr 2013 wurden laut BVL 11 Importe von Reis- und Reisprodukten aus China an den deutschen Grenzeingangsorten kontrolliert und zwei dieser Produkte wurden zurückgewiesen. Im ersten Fall wurde in einem Reisprodukt ein nicht zugelassener GVO (Reis Bt63) nachgewiesen, das zweite Produkt wurde auf Grund unzureichender Dokumentation zurückgewiesen.

VIDEOS:

 

Wie gefährlich sind Lebensmittel aus China?

China ist in vielen Bereichen einer der weltweit größten Lebensmittelexporteure. So mancher Verbraucher macht sich Sorgen um die Qualität, zu Recht .

Verseuchtes Wasser, 80% höhere Krebserkrankungen und viel zu viel Dünger in den Lebensmitteln. Chinas Wirtschaft boomt, doch die Folgen für Mensch und Natur sind katastrophal. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, produziert Güter für den gesamten Erdball und hat darüber seine Umwelt ruiniert. Horror bestimmt die Meldungen. Noch bevor im Frühjahr 2010 eine Ölpest das Gelbe Meer mit einer giftigen schwarzen Schmiere überzog, gehörte das Meereswasser zum dreckigsten der Welt. Chinas Flüsse führen weniger und immer giftigeres Wasser. 300 Millionen Chinesen haben gar keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Luft in den Städten ist lebensgefährlich.

RASFF – 435 Beanstandungen von Lebensmittelimporten 2012: Ein Teil der Mängel waren fehlende Dokumente oder Gesundheitszertifikate. Es ging aber auch um Schimmelpilze, Pestizide, Antibiotika, Farbstoffe, die in Europa generell oder zumindest in der gemessenen Konzentration verboten sind. Rückstände fanden sich in tierischen oder pflanzlichen Produkten, in frischem Obst und Gemüse, in getrockneten Pilzen und Tee, in Tiefkühlkost und Rohstoffen für die Lebensmittelindustrie. Fruchtmark und -konzentrat aus China stecken in Marmelade, Joghurt oder Saftschorle aus deutscher Produktion.

Gefahr durch Lebensmittel aus China?

Nikotin in getrockneten Pilzen!!

Alarmierend waren die Ergebnisse bei den getrockneten Pilzen. Einige Proben enthielten Nikotin, zum Teil mehr als dreimal so viel wie erlaubt. Nikotin wird in China als Mittel gegen Insektenbefall eingesetzt. In Europa und den USA aber ist der Einsatz von Nikotin als Pflanzenschutzmittel verboten.

89% von Chinas Flusswasser sind zum Trinken zu verschmutzt!

Über 89% des Trinkwassers aus Chinas Hauptflüssen sind einem Bericht des chinesischen staatlichen Fernsehens CCTV zufolge verschmutzt. Für die Einwohner bedeutet das, sie müssen mit Schwermetallen und Pestiziden verschmutztes Wasser trinken. Nur 11% des Trinkwassers erreichen den nationalen Hygienestandard.

Aus Sicht vieler Verbraucher birgt der Import von Lebensmitteln aus China Risiken. Verbraucher wollen darauf verzichten, doch ohne dass sie es wissen, landet es aber trotzdem auf unserem Esstisch.

Die Europäische Union hat zwar reagiert und die Einfuhr einiger besonders kritischer Artikel verboten, darunter frisches Geflügel und genetisch veränderten Reis. Doch staatliche Prüfstellen kontrollieren nur einen kleinen Teil der Einfuhren. Wie oft belastetes Obst, Gemüse oder andere Zutaten aus China in deutschen Lebensmitteln landen, kann deshalb niemand mit Sicherheit sagen. Die Einfuhrbestimmungen aus Japan wurden unbemerkt seit Ende März 2014 entschärft. Lesen Sie dazu: Fukushima: Export von Reis, Früchte und Grüntee – Radioaktivität in Lebensmitteln?

Und während sie billige Lebensmittel exportieren, importieren sie hochwertiges Essen aus dem Ausland. In China ist beispielsweise das deutsche Milchpulver besonders begehrt. So gehen die Chinesen sicher, dass sie ihre Kinder nicht mit Industrie-Chemikalien ernähren. Lesen Sie dazu: Kaum zu glauben: Milchpulver für Babynahrung wird knapp – Und in China Muttermilch als neuer Champagner, Seife und Heilmittel

Xiaoguins Bohnen – und einige Milligramm Omethoat – reisen tiefgefroren in einem Container auf einem Frachtschiff um die halbe Welt, bis sie im Hamburger Hafen ankommen. Ein Lebensmittelkontrolleur wird höchstens die Einfuhrpapiere überprüfen. „Nur bei Fleisch, Fisch und anderen Tierprodukten müssen wir die Dokumente durchsehen und bei einem bestimmten Prozentsatz nehmen wir die Ware selbst genauer in Augenschein“, berichtet Bettina Gerulat, die Leiterin des Hamburger Veterinär- und Einfuhramts. Das funktioniert meist so: Ein Kontrolleur begutachtet das Fleisch und den Fisch und kostet auch davon. Riecht oder schmeckt die Probe schlecht, wird sie ins Labor geschickt. Oder der Computer zeigt an, dass eine zufällige Stichprobe fällig ist.

….Hauptsache der Biegeradius der Banane stimmt. Guten Appetit!

Und nur zu Info- sollten Sie sich über diesen ganzen Irrsinn beschweren, gelten Sie gleich als Globalisierungskritiker – so einfach machen es sich die Herren und Damen, die die Verantwortung tragen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Die Ärzte haben keine Erklärung für das: Mische Zimt und Honig zusammen und behandle Arthritis, Krebs, Cholesterin, Erkältung, Grippe und 10 andere Krankheiten!!

Honig ist erstaunlich, sehr nützlich und vorteilhaft gegen viele gesundheitliche Probleme, aber seine Auswirkungen sind noch größer, wenn es mit Zimt kombiniert wird. Zimt ist ein süßes Gewürz, das viele Speisen verfeinern kann. Einige Leute verwenden Zimt, um den Prozess der Gewichtsabnahme zu beschleunigen, andere verwenden es, um Ihren Schlaf zu verbessern. Dieses super gesunde Gewürz hat viele gesundheitliche Vorteile und sollte jeden Tag verwendet werden.

 

Diese Mischung ist äußerst effektiv, vor allem für Krankheiten wie z.B. hoher Cholesterinspiegel und Diabetes, sowie eine breite Palette von Viren. Diese beiden Zutaten sind billig und leicht verfügbar, und diese Mischung kann bei fast allen Arten von gesundheitlichen Problemen hilfreich sein.

  • Infektion der Blasengalle : Mische 2TL Zimt und 1TL BioHonig in einem Glas warmes Wasser und trinke es jeden Morgen und jeden Abend eine Woche lang.
  • Cholesterin – Diese Kombination kann helfen, den Cholesterinspiegel um 10% zu senken in nur 2 Stunden:   2TL BioHonig und 3TL Zimt in einer Tasse Tee zu mischen und regelmäßig zu trinken.
  • Arthritis – Mische 2TL BioHonig und 1TL Zimt in einem Glas Wasser zusammen. Wenn diese Mischung am Morgen und in der Nacht konsumiert wird, wird sie gegen chronische Arthritis wirken und wenn es regelmäßig konsumiert wird, kann es sogar gegen Krebs helfen.
  • Immunsystem – Regelmäßiger Konsum von Honig und Zimt verbessert auch die Immunität und schützt deinen Körper vor Bakterien und Viren.
  • Erkältung und Grippe – Mische 1TL Honig mit ¼TL Zimt und konsumiere es für drei Tage lang.

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Das kraftvollste Antibiotikum aller Zeiten: Mit Apfelessig, Ingwer, Kurkuma, Knoblauch, Meerrettich und Blütenhönig – Selbst hergestellt!

Selbstverständlich ist es am besten, wenn man gar keine Antibiotika benötigt. Doch wenn der Körper eine Unterstützung dieser Art braucht, können natürliche Antibiotika aus perfekt kombinierten Lebensmitteln der Gesundheit äusserst zuträglich sein, denn sie bekämpfen nicht nur Infektionen, sondern wirken auch präventiv.

 

So können sie verhindern, überhaupt erst krank zu werden. Unsere Rezeptur aus einer speziellen Mischung antibiotisch wirkender Lebensmittel erzeugt eines der machtvollsten aller natürlichen Antibiotika. Wie Sie dieses Antibiotikum selbst herstellen können, erfahren Sie in unserer detaillierten Anleitung.

Das natürliche Antibiotikum!

Die Grundrezeptur, mit der man ein natürliches und gleichzeitig mächtiges Antibiotikum selbst machen kann, hat ihren Ursprung im Europa des Mittelalters, in einer Zeit, als die Menschen unter vielen Krankheiten und tödlichen Epidemien zu leiden hatten.

Das natürliche Antibiotikum bekämpft viele verschiedenen Bakterienarten. Auch wirkt es gegen Viren, Parasiten und Pilze und verbessert im ganzen Körper die Blutzirkulation und den Lymphfluss. Selbst gegen Candida ist die Mischung ein hervorragendes Therapeutikum.

Das Geheimnis sind nicht die einzelnen Zutaten, sondern deren Kombination. Erst im Zusammenspiel zeigen sich die extrem wirksamen Eigenschaften gegen unzählige Krankheitserreger.

Zutaten und Zubereitung “Natürliches Antibiotikum”

Am besten tragen Sie während der Zubereitung Ihres natürlichen AntibiotikumsHandschuhe, da Sie mit scharfen Zutaten hantieren werden und sich die Schärfe nur wieder schwer von den Händen entfernen lässt. Auch werden sich Ihre Nasenschleimhäute schnell gereizt fühlen. Vielleicht müssen Sie niesen oder – wie man das vom Zwiebelschneiden kennt – kurzfristig weinen. Aber es lohnt sich allemal, diese kleinen Begleiterscheinungen in Kauf zu nehmen, denn schliesslich geht es um Ihre Gesundheit.

Zubereitungszeit: ca. 15-20 Minuten – zzgl. 2 Wochen Ziehzeit!

Zutaten ca. 1 Liter:

  • 700 ml Apfelessig (Bio und naturtrüb),
  • 25 g Knoblauch – schälen und reiben,
  • 70 g Zwiebeln – schälen und fein würfeln,
  • 17 g frische Pepperoni/Chili (ca. 2 Stück) – und zwar die schärfsten, die Sie finden können – kleingeschnitten,
  • 25 g frischer Ingwer – waschen und fein reiben,
  • 15 g frischer Meerrettich – schälen und fein reiben,
  • 27 g frische Kurkumawurzeln – waschen und fein reiben,
  • ¼ TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle,
  • 2 EL Blütenhonig,

Die Zubereitung:

Geben Sie – bis auf den Apfelessig – alle Zutaten zusammen in eine Schüssel und mischen Sie sie gründlich.

Füllen Sie die Mischung in ein Einmachglas.

Giessen Sie den Apfelessig dazu, sodass der Inhalt gut bedeckt ist. Schliessen Sie das Glas und schütteln Sie es kräftig.

Stellen Sie das Glas anschliessend zwei Wochen lang an einen kühlen und trockenen Platz.Schütteln Sie es während dieser Zeit mehrmals täglich. Die Wirkstoffe aus Knoblauch, Chili & Co. gehen auf diese Weise in den Essig über.

Nach zwei Wochen giessen Sie den Essig in eine Flasche ab. Um so viel Flüssigkeit wie möglich zu gewinnen, pressen Sie den Mix im Glas so stark es geht zusammen, z. B. mit einem Löffel oder einem Stampfer. Sie können den Mix auch in ein sauberes Baumwolltuch geben und dieses gut ausdrücken.

Den Mix können Sie ab sofort in sehr kleinen Mengen als Gewürz zum Kochen verwenden.

Die Flüssigkeit hingegen ist Ihr neues, selbst gemachtes natürliches Antibiotikum. Es muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält dennoch sehr lange.

Die Haltbarkeit!

Es heisst in der ursprünglichen Quelle, es müsse nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und halte dennoch sehr lange. Eine konkrete Haltbarkeit wird jedoch nicht angegeben.

Wir empfehlen, das natürliche Antibiotikum sicherheitshalber in den Kühlschrank zu stellen. Die Haltbarkeit lässt sich dennoch leider nicht konkretisieren, da es sehr auf die Umstände der Zubereitung ankommt, wie hygienisch gearbeitet wird, welche Mikroorganismen sich ansiedeln etc.

So lange die Mischung frisch und würzig riecht und schmeckt, kann man es erfahrungsgemäss bis zu drei Monate lang oder länger anwenden. Ergeben sich jedoch geschmackliche oder optische Veränderungen, ist es nicht mehr geniessbar.

Natürliches Antibiotikum – Die Anwendung!

  • Achtung: Die Mischung ist sehr stark und scharf! Wenn Sie generell scharfe Speisen und Gewürze nicht vertragen, sollten Sie das natürliche Antibiotikum nicht verwenden oder dieses erst in sehr kleinen Mengen auf Verträglichkeit testen.
  • Verdünnen Sie die gewählte Dosis mit Wasser. Manche Menschen können das natürliche Antibiotikum auch pur nehmen (was die Wirkung erhöht, vor allem wenn eine Infektion im Rachenraum vorliegt). Für einige Menschen ist es unverdünnt jedoch zu scharf und/oder zu sauer.
  • Nehmen Sie täglich 1 EL vom natürlichen Antibiotikum, um Ihr Immunsystem zu stärken und Erkältungen zu bekämpfen. Geben Sie diese Dosis in ein Glas Wasser (150 ml).
  • Erhöhen Sie die Dosis langsam jeden Tag ein bisschen, bis Sie insgesamt die Menge eines kleinen Likörglases erreichen, das Sie ebenfalls mit Wasser verdünnen.
  • Wenn Sie gerade gegen eine ernsthaftere Krankheit oder Infektion kämpfen, nehmen Sie 1 EL der Antibiotika-Mischung fünf bis sechs Mal pro Tag (wiederum mit Wasser verdünnt) – je nach Verträglichkeit vor, zu oder nach den Mahlzeiten. Die Wirkung ist auf leeren Magen stärker, doch verträgt dies nicht jeder.
  • Als Kur (zur Prävention oder bei Krankheit) könnte man das Mittel beispielsweise 14 Tage lang nehmen, dann eine vierwöchige Pause einlegen und es erneut 14 Tage lang nehmen.
  • Besprechen Sie in Gegenwart von bestehenden Krankheiten oder auch wenn Sie bereits andere Medikamente nehmen, die Anwendung des natürlichen Antibiotikums mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker.
  • Kinder und Schwangere sollten die Einnahme mit dem jeweiligen Arzt besprechen.
  • Stillende Mütter sollten bedenken, dass das starke Aroma des natürlichen Antibiotikums in die Muttermilch übergehen könnte, was dem Säugling nicht unbedingt behagen muss. Wir empfehlen, vor der Anwendung in der Stillzeit, sich mit der Hebamme oder der Frauenärztin zu beraten.
  • Wenn Sie das natürliche Antibiotikum pur nehmen, können Sie nach der Einnahme eine Scheibe Orange oder Zitrone in den Mund nehmen, um die Schärfe im Mund zu lindern.
  • Sie können mit der verdünnten Mischung auch gurgeln.
  • Die natürliche Antibiotika-Mixtur kann natürlich auch in der Küche als Würze für Suppen und Eintöpfe verwendet werden. Gemixt mit Olivenöl entsteht ein hervorragendes, sehr gesundes Dressing.

Natürliches Antibiotikum – Die Inhaltsstoffe und deren Wirkungen!

  • Knoblauch ist bereits von Natur aus ein starkes Antibiotikum mit weitreichenden gesundheitlichen Vorteilen. Knoblauch bekämpft schädliche Bakterien und Pilze aller Art. Gleichzeitig schont Knoblauch die Darmflora, ja, er soll gar die Zahl der nützlichen Darmbakterien erhöhen und kann somit zur Sanierung der Darmflora beitragen.
  • Zwiebeln sind die nächsten Verwandten des Knoblauchs. Sie verstärken die Knoblauchwirkung und stellen gemeinsam mit diesem ein starkes Duo gegen Krankheiten dar.
  • Meerrettich wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Atemwege aus, die Nasennebenhöhlen und die Lungen. Verstopfte Neben- und Stirnhöhlen werden gereinigt, die Blutzirkulation wird verbessert und nahende Erkältungen oder die Grippe haben keine Chance mehr.
  • Ingwer und Chili hemmen Entzündungen, lindern Schmerzen und stimulieren enorm den Kreislauf. Sie bekämpfen Krankheiten an Ort und Stelle.
  • Kurkuma ist wohl im Hinblick auf die antibiotische Wirkung das beste Gewürz. Es bekämpft Infekte, reduziert Entzündungen, hemmt die Krebsentwicklung, lindert Gelenkschmerzen und beugt gar Demenz vor.
  • Schwarzer Pfeffer wirkt u.a. entzündungshemmend, immunstärkend und verdauungsfördernd. Zudem erhöht er die Bioverfügbarkeit von Kurkuma erheblich.
  • Blütenhonig leistet aufgrund seiner antibakteriell, antimykotischen und antioxidativen Wirkung, sowohl bei Infekten als auch bei vielen entzündlichen Prozessen, dem Körper hervorragende Dienste. Eine ganz besondere Eigenschaft des Honigs ist seine Fähigkeit zu verhindern, dass sich pathogene Bakterien im Körper zusammenrotten und sogenannte Biofilme bilden, die es ihnen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Honig blockiert dieses Kommunikationssystem mit der Folge, dass diese Bakterien nicht mehr als geschlossene Gruppe agieren können und so auch deutlich anfälliger für konventionelle Antibiotika-Behandlungen werden.
  • Apfelessig wurde zu Heilzwecken schon vom Vater der Medizin – Hippokrates – um 400 vor Christus verwendet. Man sagt, er habe im Krankheitsfall nur zwei Mittel eingesetzt: Honig und Apfelessig. Apfelessig ist reich an Pektin, einem Ballaststoff, der hohe Cholesterinwerte senkt und den Blutdruck reguliert. Apfelessig unterstützt ferner den Mineralstoffhaushalt und damit die Knochengesundheit. Zwar liefert Apfelessig nur wenig Calcium, aber er hilft dabei, dass der Körper das Calcium aus der Nahrung besser resorbieren kann. Da Apfelessig ausserdem sehr kaliumreich ist, verleiht er Haar wieder Glanz, Nägeln Festigkeit und hilft überdies bei der Entgiftung des Körpers. Apfelessig enthält Apfelsäure, die sehr gut gegen Pilze und bakterielle Infektionen wirkt. Auch Harnsäurekristalle werden von der Apfelsäure rund um die Gelenke herum aufgelöst, was zu einer Linderung von Gelenkschmerzen führt.

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Naturheilpraktiker im Visier der Profitindustrie – SO darfst du nicht helfen! (mit Video)!

Menschlichkeit wird hier bestraft. Robert Franz hat nun „Anklage – Post“ bekommen. Die Klage erhielt er weil er ein Mensch ist, der nur die Wahrheit ausspricht und hunderttausenden Menschen mit seinem Wissen und Taten verhilft, damit sie mit natürlichen Heilmitteln, eigene Beschwerden und Krankheiten besiegen können.

 

Robert Franz wurde daraufhin von der Apothekenkammer verklagt und zum Kurpfuscher erklärt. Aber er gibt nicht auf – im Gegenteil – jetzt gibt er der „Pharma“ richtig Gas !

Wegen Wahrheit & Hilfe von Apothekenkammer verklagt!

Er ist ein Mensch, der nur die Wahrheit ausspricht und hundert-tausenden Menschen mit natürlichen Heilmitteln hilft, ihre Beschwerden und Krankheiten zu besiegen, ob in Worten oder Taten. Bereits seit Jahren klärt Robert Franz die Menschen auf und zeigt wirkungsvolle Alternativen zu den weit verbreiteten Pharmaprodukten, die viele Nebenwirkungen haben. Da er selbst auch Produkte anbietet von denen er spricht, wird im dasselbe Eigeninteresse unterstellt, wie er der Pharmaindustrie. Das stimmt aber so nicht, denn er verhilft den Menschen sich wieder Eigenverantwortlich selbst zu helfen und sorgt dafür, dass Menschen die Möglichkeit haben die Wirkstoffe auch bei ihm zu finden. Seine Produkte sind gewöhnlich nicht patentiert und Anbieter der empfohlenen Wirkstoffe gibt es überall im Netz, nur darum geht es ihm eben nicht.

Er tut etwas Gutes für die Menschheit und sollte er dann damit dabei nicht sein Brot verdienen dürfen? Wer dann? Das meiste Geld auf der Welt wird mit dem Gegenteil von dem was er tut, generiert, unter dem das Wohl der Natur, Tiere und Menschen, massiv drunter leiden.  Der primäre Fokus von Robert Franz liegt darin, sein Wissen zu verbreiten und das tut er von Herzen.

WARUM WIRD ROBERT FRANZ ANGEKLAGT?

Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten. Die Pharmaindustrie verliert viel Geld durch die Aufklärungsarbeit von ihm. Es gibt tausende Erfahrungsberichte von Menschen, die durch Robert Franz auf Schmerzmittel, Antibiotika, Antidepressiva, Mittel gegen Bluthochdruck und vieles mehr verzichten können. Alles was Robert Franz verbreitet sind Naturprodukte, die verglichen mit den üblichen Medikamenten sehr günstig sind und nachhaltig helfen. Seine Tipps helfen dabei eine Beschwerde oder Krankheit wirklich an der Ursache zu packen und sie für immer zu beseitigen oder stark zu verbessern. Das gefällt den Pharmaproduzenten gar nicht, denn für sie ist jeder geheilte Patient ein verlorener Kunde. Deshalb wurde Robert Franz verklagt. Als „Gesicht“ das brachiale Buch, Codex Humanus, hat er sich zusätzlich sehr angreifbar gemacht, denn das passt den Lobbyisten überhaupt nicht.

WAS FÜR TIPPS GIBT ROBERT FRANZ?

Seine vielleicht wichtigste Aussage ist: „ Informiert euch selbst, überlasst das nicht eurem Arzt!“. Nur ein informierter Mensch kann seinen Körper auf Dauer gesund halten. Es ist extrem wichtig seinen eigenen Körper, seine Krankheit und die natürlichen Wirkstoffe zu kennen. In diesem Zusammenhang empfiehlt Robert Franz primär das Buch der Menschlichkeit (Codex Humanus), welches er selbst zwar nicht verfasst hat, jedoch voll und ganz hinter den Inhalten steht, da er dieses Wissen weit verbreitet. Dieses Bollwerk an Informationen ist mittlerweile sehr beliebt und es wird auch daran gearbeitet, dieses Buch zu zensieren.

Die meist empfohlenen Wirkstoffe von Robert Franz sind an erster Stelle Vitamin D3, Vitamin K2Mk7 und Magnesium-Komplex, z.B.hier als Vitalbox zu erhalten , dieses regt in einer sehr hohen Bioverfügbarkeit jede Zelle und das gesamte Immunsystem unseres Körpers an. Jeder Kampf gegen eine Krankheit sollte mit einem hell wachen Körper geführt werden. Deshalb hier die von Robert Franz empfohlenen Vitamine, Mineral und Vitalstoffe im Einzeln.  Als Nahrungsergänzung nimmt der Körper Vitamin D3 und K2 am besten in Tropfenform auf, gebunden an MCT Kokosöl auf. Hier sollte stets auch die Einnahme des Co-Spielers von D3 undK2, Magnesium berücksichtigt werden. Magnesium Sieben liegt in verschiedenen Magnesiumverbindungen (sog. Salzen) vor. All diese Verbindungen haben unterschiedliche Wirkorte und Wirkmechanismen. Das ist der entscheidende Vorteil von Magnesium Sieben. Viele andere Magnesiumzubereitungen enthalten nur eine oder wenige Magnesiumverbindungen. Robert Franz empfiehlt nur die Wirkstoffe und niemals seine eigenen Produkte. Ihm geht es darum dass die Menschen wissen was sie nehmen können, nicht von wem.

Ein ebenfalls wichtiger Fakt für Robert Franz ist es, „dass keine Krankheit in einem basischen Millieu überleben kann. Deshalb ist es essenziell seinen Körper basisch zu bekommen.“  Auch das funktioniert mit natürlichen Mitteln sehr geeignet ist hier der  Bio Grassaft-Alkalisierer , aus Gerstengras und Urweizengras (Kamut) mit sehr hohem Chlorophylanteil sowie Basen Plus mit seiner einzigartigen Kombination aus Citraten und Karbonaten zur Entsäuerung der Zellzwischen-räume, der Zellen und des oberen Dünndarms, ohne unerwünschte Entsäuerungen des Magens.

Ein weiterer Grundpfeiler für einen gesunden Körper, ist ein gesunder Darm. Denn egal wie gut man sich ernährt und wie gut die natürlichen Wirkstoffe sind, die wir zu uns nehmen, nur eine einwandfrei funktionierende Darmflora kann die Wirkstoffe auch für den Körper verfügbar machen: Im Bio Basis Plus finden sich über 40 aufeinander abgestimmte Zutaten mit hoch-potenten Eigenschaften in Pulverform. Wer sich gerne auf bequemeren Weg, mittels Kapseln, den Darm aufbauen möchte, kann das mit  Bio Mikrobiom Protego tun, welches Milchsäure-bakterien, sogenannte Lactobakterien, und Bifidobakterien in hoher Konzentrationen enthalten. Es Unterstützt die Verdauung, Vitalstoffaufnahme und das Immunsystem.

Die Chlorella- Alge ist eine einzellige Grünalge, die in Japan zum Bestandteil der täglichen Ernährung gehört. Ihr Name kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „kleines junges grün“. Chlorella pyrenoidosa ist reich an Chlorophyll. Die Mineralstoffe in Chlorella pyrenoidosa können helfen den Säure-Basen Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Proteine, Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Speziell Vitamin B12, Kalium, Magnesium, Carotinoide und Chlorophylle sind reichlich in der Chlorella-Algeenthalten. Als Nahrungsergänzung stellt sie eine hervorragende biologische Quelle für diese orthomolekularen Substanzen dar. Manche Inhaltsstoffe der Chlorella-Alge können gut Chelat-komplexe bilden und sie wird daher in der Alternativmedizin, häufig als Mittel zur Schwermetall-Ausleitung aus dem Organismus verwendet. Bei unterernährten Patienten, in der Rekonvaleszenz-Phase und in der Gerontologie kann Chlorella als Nahrungs-ergänzung erfolgreich eingesetzt werden.

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Die ECHTE Wahrheit über Kokosöl – hören Sie auf, der Werbung zu glauben!

Gerade als ich dachte, dass die Mainstream-Gesundheitsbranche und verschiedene Organisationen wie die American Medical Association und die American Heart Association endlich ihre Anti-Fett-Propaganda einstellen und zugeben, dass gesättigte Fette nicht zu Herzerkrankungen und Diabetes führen , und das Zucker, verarbeitete Kohlenhydrate und Pflanzenöle tatsächlich die Verantwortlichen sind, brachten die AHA (American Heart Association) im Juni 2017 diese Informationen heraus!

 

Die American Heart Association kam zu dem Schluss, dass der Austausch von gesättigten Fettsäuren mit ungesättigten Fettsäuren, vor allem mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark reduziert. Weiterhin schreibt die Gesellschaft, dass Kokosöl die LDL-Cholesterinwerte und somit auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme erhöht. Außerdem hat Kokosöl keine bekannten positive Vorteile, weshalb wir von der Nutzung von Kokosöl abraten, so die AHA.

Zusammengefasst meint die AHA, dass:

  1. Gesättigte Fette (und zwar jede Art) den LDL-Cholesterinspiegel erhöht und…
  2. die erhöhten LDL-Werte zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen

Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf diese Behauptungen werfen.

Zunächst einmal ist nicht jede Art von LDL-Cholesterin schlecht, auch wenn man uns das gerne glauben machen will. LDL besteht aus verschiedenen Arten von Partikeln, von denen nicht alle zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Kokosöl enthält beispielsweise eine gesündere Form von LDL mit großen Partikeln. Außerdem erfüllt LDL einige wichtige Funktionen im Körper und hilft beispielsweise die Nährstoffe zu den Zellen zu bringen, fungiert als Schutz der Zellmembrane und ist ein Baustein für wichtige Hormone (wie Testosteron bei Männern).

Das wirkliche Problem sind kleine LDL-Partikel. Ein zunehmender LDL-Cholesterinspiegel ist nur dann schlecht, wenn es sich dabei um LDL mit sehr kleinen Partikeln handelt (VSLDL). Diese wichtige Information hat die AHA allerdings nicht in ihrem Bericht erwähnt. Die VSLDL-Werte werden durch den Verzehr von hohem Zucker und stärkehaltigen Lebensmitteln erhöht und oft von hohen Triglyceridwerten begleitet.

Mehr als 17 Studien und Analysen konnten keine eindeutige Verbindung zwischen gesättigten Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen herstellten. Die American Heart Association bezieht sich in ihrem neuesten Bericht auf Studien, die teils 50-60 Jahre alt sind.

Das interessante ist, dass es sich bei der American Heart Association um eine gemeinnützige Organisation handelt, die sich aus Kardiologen und anderen medizinischen Fachleuten zusammensetzt. Die AHA ist eine Organisation mit der Mission „ein gesünderes Leben, frei von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen zu schaffen“. 2011-2012 nahm die AHA 521 Millionen Spendendollar von Nichtregierungs- und Nichtmitgliedsquellen ein. Viele bekannte große Pharma-Unternehmen, einschließlich derjenigen, die Statine herstellen und vermarkten, spendeten Beträge im Millionen-Bereich.

Hier nur ein kurzer Blick auf einige Finanzierungsquellen:

  • Amarin (Pharmaunternehmen),
  • Amgen (Pharmaunternehmen),
  • AstraZeneca (Pharmaunternehmen),
  • Eli Lilly (Pharmaunternehmen),
  • Glaxo-Smith Kline (Pharmaunternehmen),
  • Merck (Pharmaunternehmen),
  • Pfizer (Pharmaunternehmen),
  • Takeda (Pharmaunternehmen),
  • California Walnut Commission (die dazu angespornt wurden,, gesättigte Fette zu untergraben),
  • Ag Canada and Canola Oil Council (die dazu angespornt wurden, gesättigte Fette zu untergraben und pflanzliche Öle zu fördern).

Zusätzlich nimmt die AHA Millionen von großen Nahrungsmittelfirmen ein, die neben Spenden, auch 5-7000 Dollar pro Produkt zahlen, um ein „Häkchen“ zu erhalten, mit dem sie ihr Produkt dann als herzgesund vermarkten. Dabei ist es egal, wie verarbeitet die Produkte sind oder wie viel Zucker sie enthalten.

Man muss kein Genie sein, um zu sehen, dass es hier nur ums Geld geht. Die großen Pharmaunternehmen haben kein Interesse daran, dass wir gesund sind, sondern wollen weiter Statine & Co. verkaufen, deshalb sollen wir brav Rapsöl anstelle von Kokosöl essen.

Die Studien, die immer wieder von der AHA zitiert werden, sind veraltet und heutige Wissenschaftler konnten keine Verbindung zwischen dem Fettkonsum und Herzerkrankungen feststellen. Bei den Studien wurden zudem andere Faktoren, wie Rauchen, Stress, Zuckerkonsum, Bewegung und Lebensstilfaktoren außen vor gelassen. Die Schlussfolgerungen waren also aus der Luft gegriffen.

Nachdem unsere Gesellschaft Fleisch, Butter und Eier (die früher selbstverständlich waren) durch verarbeitete Margarine, Getreide und Pflanzenöle ersetzte, häuften sich die Fälle von Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Diabetes. Obwohl wir genau das gegessen haben, was uns die AHA empfohlen hat!

Das sind die WIRKLICHEN Ursachen von Herzkrankheiten:

  • Transfette,
  • Stark raffinierte Pflanzenöle wie Soja-, Raps-, Maisöl etc.
  • Zu viel raffinierter Zucker,
  • Hohe Mengen an Kohlenhydraten in Form von verpacktem Getreide,
  • Stressiger Lebensstil,
  • Rauchen,
  • Bewegungsmangel,

Viele primitive Volks-Stämme in Afrika genießen eine Ernährung reich an gesättigten Fettsäuren und leiden dennoch kaum unter Herzkrankheiten. Die Masai-, Samburu- und Fulani-Stämme ernähren sich fast ausschließlich von roher Vollmilch, rotem Fleisch und dem Blut von Kühen. Die Kitavans und Tokelau zeigten keine großen Anzeichen von Herzerkrankungen, obwohl sie viel Kokosfett zu sich nahmen. Sie wurden erst dick und krank, nachdem sie sich moderner und mit viel Weizen, Zucker und Pflanzenölen ernährten. Kokosöl gehörte für viele Zivilisationen zu den Grundnahrungsmitteln und diese Zivilisationen wurden erst dann krank, als sie ihre Ernährungsgewohnheiten änderten.

Kokosöl stimuliert die Keton-Bildung, ist so positiv für den Blutzucker und kann auch Alzheimer und Herzerkrankungen verhindern. Die mittelkettigen Triglyceride (MCTs) lassen sich leicht verstoffwechseln und dienen als sofortiger Brennstoff. die MCTs müssen nicht abgebaut oder halb verdaut werden, damit sie der Körper nutzen kann, wie es bei anderen Fetten (langkettigen Fettsäuren) der Fall ist.

Kokosöl enthält Laurinsäure, die hilft, Ihre HDL-Werte (gutes Cholesterin) zu erhöhen und das Immunsystem fördert.  Auch die enthaltene Palmitinsäure fördert die HDL-Werte und schützt so vor Herzerkrankungen.

Nebenbei erwähnt ist Kokosöl toll für Haare und Haut und kann Hautreizungen reduzieren und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, falls Sie, wie ich, nicht zu kommerziellen Lotionen greifen möchten. Als Zahnpasta verwendet kann Kokosöl Zahnlöchern vorbeugen. Die enthaltene Laurinsäure hat eine stark antimikrobielle Wirkung und kann beispielsweise Nagelpilz bekämpfen.

Zusammengefasst ist Kokosöl GESUND und wird Sie nicht ins Grab bringen. Herzkrankheiten werden vor allem durch Entzündungen in den Blutgefäßen verursacht, die durch hochverarbeitete Pflanzenöle, Zucker und stärkehaltige raffinierte Kohlenhydrate entstehen.

Scheuen Sie sich nicht vor gesättigten Fetten aus Kokosöl, echter Butter und Bio-Fleisch. Essen Sie Olivenöl, Nüsse und Avocados. Genießen Sie Ihre Bio-Eier, die Sie ruhig in Bio-Butter anbraten und mit nicht-pasteurisiertem Käse aus unbehandelter Milch überstreuen können. Meiden Sie Zucker, raffiniertes Getreide, verarbeitete Lebensmittel und Pflanzenöle. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

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Leben

Ex-Pharmareferentin sagt “Wir sind zur Desinformation verpflichtet”

Gwen Olsen unterstützte mit großen Hoffnungen die Pharma Industrie: “Es war eine wunderbare Gelegenheit, nicht nur ein menschenwürdiges Leben zu führen, sondern auch anderen dabei zu helfen. Heutzutage könnten manche Sie naiv nennen, aber wie sollte Sie es vorher wissen?  

 

“Jede Werbung für ein verschreibungspflichtiges Medikament lässt dieses in einem guten Licht dastehen und fördert den Glauben, dass der Patient oberste Priorität hat. Gwen sagt:

“Die gesamte Branche stellt sich als gesundheitsorientiert dar, da sie magische Tablettenlösungen für eine Vielzahl von alltäglichen Leiden von Arthritis bis hin zu Depressionen verkauft”

So etwas wie ein sicheres Medikament gibt es nicht!

Dies sind Gwens Worte heute. Eine erstaunliche Wandlung, nachdem Sie 15 Jahre lang als Pharmareferentin für einige der größten Firmen wie Bristol-Myers Squibb, Johnson & Johnson und Abbott Laboratories gearbeitet hatte. “Wir werden dazu trainiert, um Dinge falsch zu formulieren”. Außerdem fügte Sie hinzu: ” Wir wurden ermutigt, Nebenwirkungen zu minimieren, wenn wir mit Ärzten sprachen. Ich begann zu erkennen, dass diese Patienten buchstäblich von den vielen Medikamenten gefoltert wurden.”

Falsche Informationen und Irreführung der Pharma-Lobby!

“Es war ein Prozess des Erwachens, ein Geistes- und Bewusstseinsprozess, bei dem ich anfing zu beobachten was wirklich vorging, was die Medikamente anrichteten, die ganzen Fehl- und Desinformation.” Der Schaden, den man im Namen der “Medizin” anrichtete, war schlimm genug. Es war jedoch ein sehr persönlicher Vorfall, der Gwen half, die Wahrheit zur erkennen. “Meine Nichte war 20 Jahre alt, sie besuchte die Indiana Universität und Sie war eine Medizinstudentin. Weiterhin war Sie eine äußerst intelligente, schöne und aufgeweckte Frau. Sie hatte einen Autounfall und ihr wurde wegen der Verletzungen und der Schmerzen Vicodin Hydrocodon verschrieben. Nachdem Sie dieses Medikament über einen gewissen Zeitraum eingenommen hatte, wurde Sie süchtig.

Die sedativ wirkenden Elementen des Medikamentes, hemmten die Fähigkeit ihrer Nichte, sich auf das Studium zu konzentrieren. Nachdem Sie verzweifelte, fügte sie schließlich das Stimulans Ephedrin zu ihrer Medikation hinzu: “Durch die Mischung der Medikamente entstand eine Wechselwirkung, wodurch Sie im Krankenhaus landete.  Die Ärzte diagnostizierten eine bipolare Störung und keine Medikamententoxizität oder Wechselwirkung. Sie fingen an ihr mehr Psychopharmaka und Stimmungsstabilisatoren zu geben. Das Ergebnis: Sie wurde Geisteskrank! ” Der beunruhigende Kreislauf brachte sie schließlich dazu die Universität zu verlassen, um genügend Zeit zur Absetzung der heftigen Medikamente zu haben.

Aber was folgte, war ein Stadium der schweren Depression!

Gwen erzählt weiter: “Ihre Mutter war auf dem Weg nach Hause, um sie zum Psychiater zurückzubringen. Dieser sollte Sie wieder auf Drogen zurückzuführen. Als meine Nichte davon Wind bekam, ging Sie in das Zimmer ihrer jüngeren Schwester, nahm eine Öllampe, und goss sich den kompletten Inhalt über Ihren Körper. Sie zündete den Inhalt an und verbrannte bei lebendigen Leib.” Der letzte Ausweg den Sie sah. Sie war am Ende. Der Selbstmord wurde zu einem Katalysator für Gwen. Sie erkannte, dass die pharmazeutische Industrie mit den Psychiatern verbunden war, welche Ihrer Nichte die Pillen verschrieben hatten. Sie erkannte, dass die Verkaufsrepräsentanten (wie auch Gwen), die die Medikamente verkauften, sich mehr um die eigenen Profite kümmerten, als um die Patienten.

Gwen gab Ihrer toten Nichte ein Versprechen: “Es war ein Versprechen an sie, dass ich Ihre Erinnerung nicht verschmutzen ließ und den Leuten erzählte, was mit ihr geschehen war. Sie sollte nicht als geistig oder genetisch gestörte Person in Erinnerung bleiben, das würde ich nicht zulassen. Mir ist klar, dass es Millionen von Menschen gibt, die eine Stimme brauchen, und ich bin diese Stimme.” In Gwens Buch “Confessions of a Rx Drug Pusher“, erzählt Sie über die vielen betrügerischen Praktiken, die von der Pharmaindustrie eingesetzt werden.  

Viele Psychiater und Ärzte sind unehrlich!

“Eine große Anzahl von Psychiatern ist unehrlich, da Sie von der Pharma-Lobby unterstützt wird. Ich habe gesehen, wie diese Psychiater diverse Medikamente verschrieben, von denen sie wissen, dass sie hirnschädigend sind und auf lange Sicht keine positiven Auswirkungen haben.” Sie fügte hinzu: ” Die Psychiater und Ärzte wissen, dass viele Medikamente eher schaden als helfen. Sie machen sich nur eine Liste der Symptome und nennen es eine psychische Erkrankung oder Störung. ” Obwohl Sie sich in der Big-Pharma-Maschine teilweise mitschuldig fühlt, verpflichtet sich Gwen nun, die Lügen und Schäden aufzudecken: “Ich war sowohl desillusioniert als auch wütend, als ich herausfand, wie viel Täuschung, wie viel Fehlinformation stattfand und wie ich in diesem Spiel benutzt worden war. Ich war buchstäblich die Erste an der Front, ich habe Menschen unabsichtlich verletzt und wer weiß wie viel Schaden ich noch angerichtet habe. Ich war dafür verantwortlich und trage jetzt eine große Last.

 


 

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20 gesundheitliche Vorteile von Cannabis, die von den Mainstream-Medien nicht gerne gezeigt werden!

Medizinisches Marihuana / Cannabis ist sich schnell am entwickeln zu einem der vielseitigsten und effektivsten Produkte, wenn es um die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit geht. Zahlreiche Forschungen haben immer wieder bewiesen, dass medizinisches Marihuana sehr starke heilende Fähigkeiten hat.

 

Da die Legalisierung von Marihuana mehr und mehr am aufkommen ist, zeigt die Forschung weiterhin die unbestreitbaren gesundheitlichen Vorteile von Marihuana (und seinen CBD- und THC-Verbindungen).

1. Es wurde herausgefunden, dass medizinisches Marihuana in der Lage ist, chronische Schmerzen bei Patienten zu reduzieren. 2. Bei Patienten mit Epilepsie hat medizinisches Cannabis zu einer Linderung von chronischen Anfällen geführt. In der Tat hat die FDA im Jahr 2014 Epidiolex zugelassen, ein 99 prozentiger CBD-Extrakt, um Kindern mit Epilepsie zu helfen.

3. Es hat sich gezeigt, dass medizinisches Marihuana Übelkeit lindern und Erbrechen reduzieren kann. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen.

4. Medizinisches Marihuana erhöht den Appetit bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen und auch anderen Menschen, die unterernährt sind. 5. CBD ist eine leistungsfähige Schlafhilfe und hilft denen, die unter Schlaflosigkeit leiden, nachts zu schlafen.

6. CBD ist in der Lage, Angst und depressive Gefühle zu reduzieren. 7. Es hat sich gezeigt, dass medizinisches Marihuana die Leber vor durch Alkohol ausgelöster Steatose schützt.

8. CBD stoppt (vor allem in Verbindung mit THC) das Wachstum von Krebszellen beiLungenkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs. 9. Medizinisches Marihuana hilft, die mit Kater verbundenen Nebenwirkungen zu reduzieren.

10. CBD trägt zur Linderung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen bei.

11. CBD ist nützlich, um Ängste bei Patienten zu lindern, die an posttraumatischen Belastungsstörungen leiden.

12. Medizinisches Marihuana kann die Lebensqualität von Parkinson-Patienten enorm verbessern.

13. CBD hilft dabei, Muskelkrämpfe zu reduzieren.

14. Es hat sich gezeigt, dass CBD hilft, die mit weiblichen Menstruationszyklen verbundenen Schmerzen zu lindern.

15. Es hat sich gezeigt, dass CBD bei einigen sexuell übertragbaren Krankheiten, wie auch bei Herpes helfen kann.

16. Medizinisches Marihuana hilft Sportlern effektiv dabei, den Fokus während des Alltagstrainings zu behalten.

17. Medizinisches Marihuana kann den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Diabetes senken.

18. CBD bietet Linderung für Psoriasis-Patienten.

19. Medizinisches Marihuana reduziert erfolgreich Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose.

20. CBD reduziert Entzündungen und verlangsamt das Fortschreiten von entzündlichen Erkrankungen.

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USA – lebensmittelgift still in der EU zugelassen. Sterberate bei Mäusen doppelt so hoch wie durch Haushaltszucker.

Die Industrie hatte anscheinend keine große Mühe, einen neuen, giftigen Stoff genehmigt zu bekommen. Schon seit Jahren versuchen es die Konzerne und plötzlich, wie aus Zauberhand, wurde Isoglukose von der EU genehmigt! Unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde damit der Zuckermarkt und die Süßmittelindustrie neu geregelt.

 

Seit 2017 ist Isoglukose offiziell als Nahrungsmittelzusatz zugelassen. Letztendlich handelt es sich um einen künstlich hergestellten Zucker, auch wenn Mais ein Bestandteil davon ist. Schon jetzt versucht die Nahrungsmittelindustrie in Europa alles um dieses Thema nicht an die Öffentlichkeit zu bringen, damit es den Konzernen nicht so ergeht wie den Mitbewerbern in den USA. Hier kauften die Kunden ihre Softdrinkprodukte vermehrt in Mexico, da hier noch Kristallzucker verwendet wird, der wesentlich teurer ist als Isoglukose. Dies wird wohl der Grund sein, dass in Brüssel alles still und heimlich verabschiedet wurde. Alle Beschränkungen für diesen künstlichen Zucker wurden von der EU aufgehoben! In Zukunft wird dieser Stoff in Eis, Schokolade, Brot, Backwaren … und und und enthalten sein. Letzte Untersuchungen zeigen, dass Isoglukose besonders gesundheitsgefährdend ist.

Die Europäische Kommission prognostiziert einen dreifachen Anstieg der Isoglukoseproduktion in Europa von 0,7 Millionen Tonnen auf 2,3 Millionen Tonnen.

In der EU spielt die vor allem aus Mais hergestellte Isoglucose bisher nur eine geringe Rolle – im Gegensatz zu Ländern wie den USA und Kanada. 2017 können z. B. die amerikanischen Produzenten den europäischen Markt mit dem künstlichen Zucker, der vorwiegend aus Maisstärke hergestellt wird und viel gefährlichen Fruchtzucker enthält, regelrecht überzuckern. Besonders schon bei jungen Menschen könnte das vermehrt zu Diabetes Typ 2 führen. Seit 2000 geht der Verbrauch in den USA von Isoglukose aus gesundheitlichen Gründen rapide zurück. Aus diesem Grund mussten viele Fabriken schließen. Mit diesem neuen Boom in Europa wird Isoglukose (aus amerikanischen Monsanto-Produkten hergestellt) bei uns importiert, um die Nachfrage zu decken.

Ob es sich auf Dauer vermeiden lässt diesen Stoff aufzunehmen, ist fraglich, denn er wird überall eingesetzt!

Ich habe mir einige Produkte angesehen und er ist in den meisten schon vorhanden. Früher stand „Zucker“ auf der Inhaltsangabe. Isoglukose nennt sich bei uns Glucose-Fructose-Sirup oder Fructose-Glucosesirup! Die meisten Softdrinkhersteller verwenden sehr viel fruchtzuckerhaltigen Getreidesirup zum Süßen des Getränks, das aus GVO-Getreide hergestellt, industriell weiterverarbeitet und mit Chemikalien versetzt wird, um zu einem süßen Sirup zu werden. In einer Flasche Cola befinden sich z.B. 65 Gramm Isoglukose (Fructose-Glucosesirup).

Die EU rechnet bis 2023 mit 2 Mio Tonnen jährlich. Somit werden 2 Mio Tonnen Zucker aus den Afrika Staaten weniger importiert, was wiederum zu einer neuen Armuts- und Flüchtlingswelle führen wird. Künstlich hergestellter Fruchtzucker hat mehr negative gesundheitliche Folgen als Haushaltszucker. Das ergab eine neue Studie, die in The Journal of Nutrition veröffentlicht wurde. Der Anstieg der Fettleibigkeit seit den 70er Jahren in den USA ging einher mit einer generellen Erhöhung des Zuckerkonsums und einem Wechsel von Kristallzucker zu Maissirup mit einem hohen Fructosegehalt.

Ein Tierversuch mit Mäusen zeigte auch die negative Wirksamkeit: 40 Mäuse wurden in 2 Gruppen eingeteilt. Die einen bekamen 25% des täglichen Kalorienbedarfs Kristallzucker und die anderen Fructose. Die Sterberate war bei der Fructosegruppe doppelt so hoch und sie bekamen 26% weniger Nachwuchs.

Der Verbrauch von Fructose hat sich in den Vereinigten Staaten zwischen 1970 und 1990 um mehr als 1000 Prozent erhöht. Die Studie führt Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf den hohen Verbrauch an zugesetztem Zucker in der Ernährung zurück.

HFCS (high fructose corn sirup)  ist ein Zuckerkonzentrat, das enzymatisch aus Stärke von Mais hergestellt wird. Ebenfalls gebräuchlich sind die Abkürzungen GFS.Der Begriff Fruchtzucker (Fructose) hört sich so natürlich an, dabei handelt es sich aber oft nicht um Süße aus Obst oder Honig, sondern um Maissirup. Er steckt zum Beispiel oft in Limonaden, Milchshakes oder Fertiggerichten.

Das Gehirn reagiert auf die fruchtige Süße anders als auf Haushaltszucker – unter anderem bleibt laut einer Studie aus 2013 das Sättigungsgefühl aus. Fructose verursacht kein Sättigungsgefühl wie Haushaltszucker, so eine Studie der US-Forscherin Kathleen Page von der Yale-Universität. In einer Studie mit 20 Personen zeigte sie, dass Hirnregionen, die den Appetit steuern, nicht auf Fruchtzucker reagieren. Im Blut der Probanden fand sie zudem weniger Insulin, das unter anderem als Sättigungshormon wirkt.

Fazit: Die zunehmende Verwendung von Fruktose in Lebensmitteln fördert übermäßiges Essen und somit Übergewicht.Auch die neue Studie, veröffentlicht im Januar 2015 von Forschern der University of Utah in Salt Lake City kommt zu einem erschütterten Ergebnis. Sie finden die Studie in Englisch: Fructose More Toxic than Table Sugar in Mice.HFCS hat mehr negative gesundheitliche Folgen als Haushaltszucker, dieses ergab eine neue Studie, die vor ein paar Tagen in der The Journal of Nutrition veröffentlicht wurde.Die Studie konnte erklären, warum die Zahl der Fettleibigen seit Mitte der 1970-er-Jahre vor allem in den USA anstieg. Der Anstieg kam mit einer generellen Erhöhung des Zuckerkonsums und einem Wechsel von Kristallzucker zu Maissirup mit einem hohen Fructosegehalt.Die Wissenschaftler fütterten Hausmäuse 40 Wochen lang so, dass 25 Prozent der Kalorien entweder als Monosaccharide (Maissirup) oder aber als Disaccharide (Haushaltszucker) zugeführt wurden. Danach wurden die Tiere in eine Umgebung entlassen, die ihrem natürlichen Lebensraum nahekommt. Hier mussten sie acht Monate lang um Nahrung, Territorium und Partner wetteifern.

Sterberate war fast doppelt so hoch!

Ergebnis: Die Sterberate jener Weibchen, die Maissirup bekamen, war fast doppelt so hochwie die ihrer Artgenossinnen, die Haushaltszucker bekommen hatten. Außerdem hatte diese Gruppe rund 26 Prozent weniger Nachwuchs. Im Gegensatz zu den Weibchen zeigten die Männchen keine solchen Unterschiede. Die Forscher vermuten, dass bei ihnen beide Zuckerarten ähnlich ungesund sind.

Die neue Studie baut auf eine ähnliche Forschung im Jahr 2013 auf, die ergab, dass männliche Mäuse bei stark zuckerhaltiger Ernährung weniger gut ihr Territorium verteidigen oder sich fortpflanzen. Den Unterschied zwischen beiden Geschlechtern erklären die Wissenschaftler damit, dass weibliche Mäuse mehr Energie brauchen: Sie paaren sich, tragen die Jungen aus und versorgen den ersten Nachwuchs, während sie bereits den zweiten erwarten. Unabhängig vom Geschlecht der Tiere fanden die Forscher keine Unterschiede in Bezug auf die Menge der aufgenommenen Nahrung oder eine Gewichtszunahme. Zweifachzucker wird vom Körper vor der Aufnahme in Einfachzucker aufgespalten: Was auch immer die unterschiedlichen Folgen auslöse, müsse vor oder während der Aufnahme passieren, glauben die Forscher. Sie vermuten, dass die verschiedenen Zuckerarten unterschiedlich mit den Mikroben im Darm der Mäuse reagieren.

Der Verbrauch von HFCS hat sich in den Vereinigten Staaten zwischen 1970 und 1990 um mehr als 1000 Prozent erhöht. Die Studie führt den hohen Verbrauch an zugesetztem Zucker in der Ernährung auf die Insulinresistenz, Typ-2-DiabetesFettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurück.

Auswirkung auf den Blutdruck!

Bereit 2009 stellten Forscher aus Denver im Jahr 2009 eine Studie vor, dass Fruchtzucker (=Fructose) eine signifikante Auswirkung auf den Blutdruck hat. Bei einer Aufnahmemenge ab 74 g Fruchtzucker am Tag (2,5 Softdrinks) steigt das Risiko, an Bluthochdruck zu leiden.

Das Team um Dr. Jalal fand heraus, dass bei Menschen, die mehr als 74 Gramm Fructose pro Tag  aßen und tranken, das Risiko für Bluthochdruck signifikant erhöht war. So führte eine Diät von mehr als 74 Gramm Fructose pro Tag zu einem um 28 % höheren Risiko für 135/85 mmHg, 36 % höheren Risiko für 40/90 mmHg und einem um 87 % höheren Risiko für einen Blutdruck von 160/100 mmHg.

Zucker und Fructose wirken im Körper völlig unterschiedlich – der wichtigste Unterschied ist, dass Fructose keine Insulinproduktion bewirkt – daher wurde Fruchtzucker früher zum Süßen von Diätprodukten für Diabetiker genommen. Inzwischen sind jedoch viele negative Eigenschaften der Fructose bekannt: Sie dämpft nicht das Hungergefühl, wie es durch Glucose passiert – dadurch entsteht Übergewicht, die Blutfettwerte werden erhöht, und sie steigert den Harnsäureanteil im Blut, was zu Bluthochdruck führt. Studie auf Englisch High fructose intake from added sugars: An independent association with hypertension

Quelle:

de.sott.net Netzfrauen.org

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Leben

Unbedingt lesen und teilen: Wir dürfen uns nicht auf die Schulmedizin verlassen: Offener Brief einer MTA (medizinisch-technische Assistentin) über Chemotherapie!

Vorwort!

Dieses Thema, welches mich seit Jahren in der Praxis als pharmazeutisch-technische Angestellte, vor allem aber in meiner Seele beschäftigt, ist so ungeheuerlich und komplex, dass eine kurze Darstellung nicht möglich ist. Einige wenige Sätze würden dem Ganzen auch deshalb nicht gerecht werden, weil es eine unglaublich große Anzahl Menschen betrifft, und leider werden es immer mehr.

 

Die folgenden Informationen stammen nicht nur aus Fachzeitschriften, Büchern oder diversen Internetseiten, sondern wurden von mir persönlich erlebt, sowohl im privaten Bereich als auch beruflich an vorderster Front!!

Aktuell geht durch die Mainstream-Medien wieder eine Nachricht zum Thema Krebs, welche verkündet, dass die Krebserkrankungen in den letzten Jahren wieder dramatisch angestiegen sind und in Deutschland sterben nun, wie auch in den USA, 25% aller Menschen an Krebs.

Diese Meldung, die den menschlichen Geist programmiert auf: “Diagnose Krebs, ich sterbe”, erzielt durch ihre Angsteinflößung eine sehr große Wirkung. Da der Mensch durch nichts so angreifbar und manipulierbar wird als durch Angst, wird er mit dieser Meldung bereits in die kriminelle Spirale der Pharmaindustrie eingebunden.

Wenn uns also dann die schrecklichste aller denkbaren Diagnosen erreicht, wenden wir uns in Todesangst an einen Onkologen, gelähmt und außerstande, einen klaren Gedanken zu fassen, um die richtige Entscheidung für uns selbst zu treffen. Schließlich wird Krebs heute als ein Todesurteil verkauft und so lassen wir nun das Martyrium über uns ergehen.

Meine Erfahrungen und die Fakten, die in diesem Bericht wiedergegeben werden, sollen als Entscheidungshilfe für die betroffenen Menschen dienen, damit diese im ersten Schock der Diagnose und in der panischen Angst vor ihrer Zukunft nicht alles mit sich machen lassen!

Krebstherapien, die wenig oder gar nichts kosten und nicht patentierbar sind, haben nicht die geringste politische Chance auf Zulassung. Sie werden totgeschwiegen, unterdrückt, sowie lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Millionen und Abermillionen von Krebskranken bekommen absichtlich nicht die nötige Therapie, müssen aus niederer Profitgier der Pharma-Lobby qualvoll sterben.

Das ist staatlich gebilligter Massenmord. Bestrahlung und Chemotherapie zerstören gesunde Zellen, schädigen das Immunsystem und sind selber stark krebserregend!!! Diese schulmedizinische Vorgehensweise ist die Hauptursache für die rasende Zunahme der Krebssterblichkeit. Denn die Patienten sterben nicht an Krebs, sondern an den Folgen der Chemotherapie, oftmals durch Organversagen.

Das sinnlose Verstümmeln (Operation), Verbrennen (Bestrahlung) und Vergiftung (Chemotherapie), das zynischerweise als Medizin ausgegeben wird, ist legalisierte Folter und legalisierter Mord unter dem Deckmantel der “Wissenschaft” zur Sicherung und Maximierung der Milliardenprofite der mächtigen globalen Pharmaindustrie und ihrer kriminellen Lobby.

Ein “Block” Chemotherapie kostet etwa 40.000 Euro. Alleine hier muss man sich schon fragen, wieso fast ausnahmslos alle Chemotherapeutika so unverhältnismäßig teuer sind, wo z.B. Schmerzmittel oder Schilddrüsenhormone unter 10 Euro kosten. Patienten müssen – wenn sie es denn überleben – zehn Blöcke durchleiden. Es gibt in Deutschland 400.000 Krebspatienten jährlich. Das sind 16 Milliarden Euro pro Jahr für die Pharmaindustrie – nur für Chemotherapie!

Das zahlt der Krankenversicherte. Oder sollen wir besser sagen, das dahinsiechende Opfer?

Der seit Kriegsende jährlich wachsende Umsatz der Medizinindustrie betrug im Jahr 2002 rund 320 Milliarden Euro – ca. 12,5% des deutschen Bruttosozialproduktes!

Einzig und allein deswegen haben sich die Ausgaben für das “Gesundheitswesen” in der BRD seit 1950 mehr als verhundertfacht. Dies steht im ungekehrten Verhältnis zum katastrophalen Gesundheitszustand der Bevölkerung.

Welche „Medikamente“ kommen bei der Chemotherapie zum Einsatz?

Wenn die Onkologen über die Chemotherapie sprechen, meinen sie eine Therapie mit Medikamenten, die auch als Zytostatika bezeichnet werden.

Zytostatika sind hochgiftige Substanzen, die insbesondere alle sich schnell teilenden Zellen vernichten, z.B. Blutzellen, Rückenmark, Schleimhautzellen und Haarzellen. Aus diesem Grund leiden Patienten während der Therapie unter Schwäche, Schleimhautverätzungen, Erbrechen und Haarausfall, um nur einige der grausamen Nebenwirkungen zu nennen.

Die gnadenlose Vergiftung des gesamten Organismus, also die Vergiftung des eigenen menschlichen Körpers, wird damit begründet, dass Zytostatika die schnell wachsenden Tumorzellen zerstören können.

Die Sterblichkeit von chemotherapierten Patienten liegt bei 98%.

Offiziell sind sie am Krebs gestorben. Wer nicht direkt an den Folgen der Chemotherapie stirbt, entwickelt aber mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 5 Jahre einen neuen Krebs, verursacht durch die krebserregendsten Stoffe, die es gibt: Chemotherapeutika.

Was sind Zytostatika genau?

Bei Zytostatika handelt es sich um flüssige oder pulverförmige Reinsubstanzen, die in Kochsalzinfusions-Standardflaschen, so wie man sie aus dem Krankenhaus kennt (Tropfer), aufgelöst werden.

Es kommen eine Vielzahl von verschiedenen Zytostatika zum Einsatz, abhängig von der Art des Krebses. Ein paar häufige Wirkstoffe wären z.B. Epirubicin, Paclitaxel, Cisplatin, Gemcitabin usw. Wer das genau wissen möchte, kann die Internet-Suchmaschinen nach Zytostatika Wirkstoffen abfragen.

Die flüssigen Zubereitungen werden mit einer Spritze aus der Ampulle gezogen, die pulverförmigen erst mit Lösungsmittel gelöst (meist steriles Wasser) und dann aufgezogen und in die Trägerinfusion gespritzt. Der Patient bekommt die Infusion anschließend angehängt und es dauert bis zu vier Stunden bis die Infusion „durch“ ist.

Wer darf Zytostatika-Infusionen herstellen?

Zytostatika-Infusionen herstellen darf nur jemand mit Fachkenntnissen, der speziell dafür geschult wurde und eine bestimmte arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung an einem medizinischen Institut hat machen lassen, die sogenannte G40-Untersuchung: „Krebserzeugende Gefahrstoffe – allgemein“. Werden hier gesundheitliche Beeinträchtigungen festgestellt, z.B. viele Leberflecken auf der Haut oder wenn die Gefahr besteht, dass die Leberflecken sich bösartig verändern könnten, wird eine Erlaubnis nicht ausgestellt.

Ebenso darf eine Person diese Infusionen unter Umständen nicht herstellen, wenn in dessen Familie Krebserkrankungen häufiger vorkommen. Betrachtet werden alle möglichen „Beeinträchtigungen“, die jemanden zur Risikogruppe zuordnen könnten.

Klar gesprochen heisst das: Wenn in der Verwandschaft einer Fachkraft einige Krebsfälle bekannt sind, darf diese Person womöglich dieses „Gegen-Krebs-Mittel“ nicht herstellen, sprich sie darf nicht damit in Kontakt kommen.

Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang mit Zytostatika!

Bei der Verarbeitung von Zytostatika gibt es knallharte Vorschriften, wegen der hohen Giftigkeit der Substanzen. Sie werden größtenteils als Infusion verabreicht und kurz vorher von extra geschultem Personal unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hergestellt.

Hergestellt wird in bestimmten Sicherheitsbänken mit Abluftfiltern. Die herstellende Person muss bestimmte Kittel, Mundschutz und besondere, extrem dicke Handschuhe tragen. Auf Bildern sieht es aus, als wenn in einem Hochsicherheitstrakt an lebensgefährlichen Virenmutationen geforscht wird.

Hergestellte Zytostatika-Infusionen müssen in bauartgeprüften, stich- und bruchsicheren, dicht verschliessbaren Behältern transportiert werden. Vor dem Weg zur Arztpraxis muss der Behälter außen gereinigt und mit speziellen Warnhinweisen versehen sein. In der Praxis erinnert es zu Recht an einen Castor-Behälter.

Im Arbeitsbereich sind Wischproben vorgeschrieben, was bedeutet, die Arbeitsflächen im Herstellungsraum werden auf eventuelle Substanzrückstände untersucht, welche nicht vorhanden sein dürfen, damit für das Personal keine Gefahr ausgeht.

Gibt es Unfälle bei der Herstellung, z.B. eine zerbrochene Ampulle, aus der die Substanz entwichen ist, muss ein Protokoll geschrieben werden. Es sind dann Blut – und Urinproben vorgeschrieben, um zu prüfen, ob die Substanz darin nachgewiesen werden kann, falls ein direkter Körperkontakt bestand. Für den räumlichen Bereich zur Absicherung der Gefahrenzone gibt es Warnschilder zum Aufstellen: “Achtung Zytostatika-Unfall, nicht betreten!”

Der Mitarbeiter, welcher hiermit in Berührung kam, kann bis zehn Jahre nach dem Unfall den Arzneimittelhersteller haftbar machen, falls bei ihm eine bösartige Erkrankung auftritt.

Arzthelferinnen in onkologischen Einrichtungen, welche die Infusionen verabreichen, tragen immer Handschuhe zum eigenen Schutz.

Aus einem Praxis-Leitfaden für medizinisches Personal lässt sich folgendes entnehmen: – Zytostatika weisen selbst krebserzeugende, erbgutverändernde und reproduktionstoxische (Gefährdung der Leibesfrucht) Eigenschaften auf. – Zytostatika dürfen nur in Sicherheitsbänken hergestellt werden. Die speziellen Handschuhe müssen nach spätestens 30 Minuten gewechselt werden, um ein Durchdringen der Giftsubstanzen zu verhindern. – bei der Reinigung der Herstellungsräume gilt: Nur Einmalartikel verwenden, flüssigkeitsdichter Schutzkittel, geeignete Schutzhandschuhe, Schutzbrille mit Seitenschutz, spezieller Mundschutz (OP-Mundschutz ist nicht ausreichend!). – Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen der Patienten können als Gefahrstoffe angesehen werden, da der Zytostatikagehalt bis zu 0,1% betragen kann!

(Wir erinnern uns, es werden mit Zytostatika-Infusionen Menschen behandelt, bei denen aufgrund eines geschwächten Immunsystems der eigene Zellschutz versagt hat und sich eine Geschwulst bildete.)

Entsorgungsvorschriften für kontaminiertes Material!!

Der Müll, der bei der Herstellung anfällt in Form von Spritzen, Infusionsflaschen und –Bestecken, muss in speziellen, ebenfalls gekennzeichneten Tonnen entsorgt werden. Der Müll wird durch eine spezielle Entsorgungsfirma abgeholt und verbrannt (LAGA-Richtlinie über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes).

In den Richtlinien heißt es zusammengefasst:

Zytostatikareste (nicht vollständig entleerte Originalbehältnisse, verfallene MR-Arzneimittel, Restlösungen in Infusionszubehör (>20ml)) zählen zu den besonders überwachungsbedürftigen Abfällen der AS 180108 (EAK), früher Gruppe D (LAGA), sind getrennt in bauartgeprüften, stich- und bruchfesten, dichtschließenden Einwegbehältnissen zu sammeln, zu kennzeichnen und mit Entsorgungsnachweis zugelassenen Abfallverbrennungsanlagen, z.B. der Sonderabfallverbrennnung, zuzuführen. Die Bestimmungen des Abfall- und Verkehrsrechts sind zu beachten (Hinweise s. auch TRGS 201: Kennzeichnung von Abfällen beim Umgang).

Mit Zytostatika gering kontaminierte Materialien (leergelaufene Behälter und Applikationssysteme, Einwegschutzkleidung usw.) gelten als Abfälle der Kategorie AS 180104 (EAK, Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden, früher Gruppe B (LAGA) und sind als überwachungsbedürftig bei Beseitigung eingestuft. Die Sammlung soll in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten, für den Transport sicher verschlossenen Behältnissen erfolgen. Die Abfälle sind aus Gründen des Arbeitsschutzes ohne außerbetriebliche Vorbehandlung in dafür zugelassenen Anlagen der Verbrennung zuzuführen.

Gefahr für die Angehörigen von Chemotherapiepatienten!

Wenn die Patienten beim Onkologen ambulant zur „Chemo“ kommen, sitzen sie in Therapieräumen und bekommen die Infusionen angehängt. Sie können während dieser Zeit lesen. Danach gehen sie nach Hause. Die meisten Patienten begrüssen es, dass sie für die Chemo nicht tagelang ins Krankenhaus müssen.

Werden die Angehörigen über die Gefahren von Zytostatika informiert?!? Wohl kaum! Vom Schweiss, Urin, Speichel, Erbrochenem geht akute Kontaminationsgefahr aus! Die Patienten haben engen Kontakt zu ihren Angehörigen, die sie pflegen. Niemand informiert die Angehörigen über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um sich nicht selbst zu vergiften.

Überhaupt existiert das Wort Kontamination doch nur in Bezug auf sehr giftige und gefährliche Substanzen!

Wenn nun hunderttausende von Menschen jährlich mehrmals solche Therapien durchmachen, was bedeutet das dann für unsere Grundwasserbelastung und die Umwelt allgemein? Alle diese Menschen gehen auch auf die normale Toilette, ob daheim oder in der Klinik und scheiden schlimme Gifte aus. Nichts wird gesammelt! Es sollte eigentlich alles als Sondermüll gelten.

Ist die Krebsvorsorgeuntersuchung sinnvoll?

Die sogenannte Diagnostik zur Früherkennung wird immer mehr erweitert und ausgefeilt, so dass immer mehr Krebsfälle registriert werden. So können schon viele Menschen mit Chemos behandelt und die Krankenkassen geschröpft werden, auch wenn die Betroffenen noch keine Beschwerden haben. Warum sagt man den Menschen nicht, das sich – realistisch betrachtet – ständig kleine Krebsgeschwüre im Körper bilden, in den meisten Fällen aber vom Immunsystem erkannt werden und so das Absterben des Zellklumpen vom Körper selbst ausgelöst wird? In den seltensten Fällen ist die Zellabwehr so geschwächt, dass es ausartet und eine wirklich bösartige Krebsgeschwulst entsteht. Das bedeutet, das wir alle schon öfter einen kleinen Krebs hatten, der aber von alleine wieder wegging. Doch diese wollen nun alle erfasst und auch noch vergiftet werden.

Wer hinterfragt die Chemotherapie?

Krebs wird mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt und niemand stellt es in Frage!!! Wir müssen aufwachen und erkennen, dass unsere Symptome eine Ursache haben. Wir sind dazu erzogen, für unsere Kopfschmerzen eine Tablette zu schlucken und beim nächsten Mal wieder… Niemand fragt nach dem Warum? Auch der Arzt nicht, denn dafür wird er nicht bezahlt. Nein, der hat Verträge mit den Arzneimittelherstellern.

Es geht im Gesundheitswesen nicht darum, uns gesund zu machen, sondern uns abhängig zu machen.

Eine Therapie ist eine Ursachensuche und -behebung, keine Unterdrückung der Symptome. Ein Krebs ist ein Symptom für eine Schwachstelle im Immunsystem. Der gesunde Menschenverstand muss uns doch sagen, dass wenn wir einen geschwächten Körper vergiften, dieser anschließend total zusammenbrechen muss.

Anstatt aufgebaut zu werden, wird dem Immunsystem der Todesstoß versetzt.

Und wenn es ganz gut läuft für die Pharmaindustrie, kann der Geschwächte wochenlang mit künstlicher Ernährung am Sterben gehindert werden. Das ist die nächste dicke Einnahmequelle.

Ein weiterer makabrer Punkt zur Täuschung der Bevölkerung: die Krebsstatistik!

Heilung, also krebsfrei sein, wird umdefiniert in: “lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch”. Das bedeutet, dass der Patient in diesen fünf Jahren die ganze Zeit an Krebs erkrankt sein kann, stirbt er erst nach den 5 Jahren, geht er als geheilt in die Statistik ein.

Bestimmte Gruppen von Menschen werden gar nicht erst in die Statistik aufgenommen. Das gleiche gilt für bestimmte Krebsarten: Diejenigen, die nicht lebensbedrohlich und leicht zu heilen sind, werden in die Statistik aufgenommen. Patienten, die zu früh versterben, werden aus den Studien zur Krebsbehandlung einfach gestrichen.

Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der größte Teil der Krebsforschung auf Betrug beruhtund dass die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.

Chemotherapie als Zwangsbehandlung!

In den USA ist eine Mutter mit ihrem 9 jährigen Sohn außer Landes geflohen. Sie wurde staatlich gesucht, um ihr das Sorgerecht zu entziehen und ihr das Kind zu entreißen, damit dieser Junge eine Chemotherapie bekommt, die die Mutter abgelehnt hatte. Es wurde gesagt, sie handelt unverantwortlich und man müsse ihr von behördlicher Seite das Kind wegnehmen. Es gruselt einem bei der Vorstellung, das wir in vermeintlich modernen Ländern nicht die Wahl haben, diese tödliche Therapie abzulehnen. Wir können bei solchen Geschichten nicht den Mund halten und es geschehen lassen!!!

Mögliche Ursachen von Krebs!

Die krebserregenden Einflüsse werden immer mehr, durch industriell verarbeitete Lebensmittel ohne Nährstoffgehalt, Rauchen, Mobilfunkstrahlen und anderer Elektrosmog in immer neuer Frequenzbreite, und vieles mehr. Man muss davon ausgehen, dass all dies gewollt ist, sonst würden diese Dinge schlichtweg verboten oder reduziert werden. Doch wir werden weiterhin immer wieder heiß gemacht auf das neueste Handy. Die Werbung ist voll von ungesunden Dingen wie Süßigkeiten und Fertigpizza, alkoholischen Getränken und anderen Dingen, die unserem Körper von der Natur her völlig fremd sind. Weichspüler und Spülmittel beinhalten Silikone. Teflonbeschichtete Pfannen sind giftig. Man könnte die Reihe endlos fortsetzen.

Unseren Kindern in der Schule wird nicht beigebracht, wie wichtig es ist, sich gesund und natürlich zu ernähren. Nein, Ernährungskunde gibt es nicht. Dabei hängt unser gesamtes geistiges und gesundheitliches Wohlbefinden davon ab.

Unsere Kinder sind krank, haben mit 13 Jahren schon Rückenschäden und Mangelerscheinungen. Krebs trifft auf immer mehr jüngere Menschen. Durch die süchtigmachende Spielkonsole und den Gott des neuen Jahrtausends, den Fernseher, wird Outdoor-Aktivität immer unbeliebter. Auch hier ist wieder der nächste Faktor zur Entstehung von Krebs zu erkennen: Lichtmangel lässt Tumore wachsen.

  • Wieso weiß niemand, dass eine ordentliche Portion Vitamin D, welches nur durch Sonnenlicht in der Haut hergestellt wird, uns vor Krebs schützen kann?
  • Dass Menschen sich alternativ mit hochdosierten VitaminenSauerstofftherapieEntsäuerung und vielen anderen natürlichen Methoden geheilt haben?

Es wird unterdrückt, um uns in der Abhängigkeit zu halten. Jeden Tag auf’s neue gehen weitere Tausende von Opfern ins Netz der Chemohölle, wo schon gierig auf sie gewartet wird.

Es konnte belegt werden, dass die Überlebensrate bei Menschen, die sich keiner Chemotherapie unterzogen haben, ständig angestiegen ist. Parallel dazu sinkt die Überlebensrate derer, die sich einer Chemotherapie und/oder Bestrahlung unterzogen haben.

Wir müssen erkennen, dass wir krank gemacht und krank gehalten sowie im Falle der Krebserkrankung vergiftet werden.

Wäre wirklich die Gesundheit des Menschen angestrebt, wäre vieles anders. Die süchtigmachenden Stoffe Nikotin, Alkohol, Zucker und Fett, die uns so krank machen, werden uns doch rund um die Uhr schmackhaft gemacht. Ober wird im Fernsehen etwa für rote Bete oder frischen Brokkoli geworben???

Wir müssen aufstehen, aufwachen, hinterfragen. Unsere Gesundheit liegt in unserer Hand. Nennen wir das Kind beim Namen und sagen geradeheraus, dass täglich Tausende von Menschen vergiftet und hingerichtet werden und dafür noch teuer bezahlen. Es geht ums eigene Leben, ums Überleben.

Anderes Beispiel!

90% aller Menschen in den Industrieländern haben aufgrund ihrer Ernährung einen Mangel an Selen und Chrom (Chrom-Mangel erzeugt Diabetes). Ich habe es selbst testen lassen und bekam die Bestätigung, auch ich war betroffen. Ohne das wichtige Spurenelement Selen können unsere Körperzellen sich nicht ausreichend gegen freie Radikale und somit Entartung schützen. Eine Menge verschiedener Nährstoffe, die in unserem Essen Mangelware sind, werden für den reibungslosen Ablauf unserer Körperpolizei benötigt.

Doch wo bleiben diese wichtigen Informationen für alle Bürger???

Es ist nicht gewollt, dass es uns gut geht!

So bekommt der Krebskranke nicht Vitamine, Selen und Ernährungsberatung, sondern Gifte. Der Diabetiker bekommt teures Insulin statt Chrom und Magnesium.

Fazit!!

Es ist ein Hohn, dass Menschen, die so immungeschwächt sind und so einen starken Mangel an zellstärkenden Stoffen haben, mit den schlimmsten Giften behandelt werden. Dagegen gibt es für gesunde Menschen aber strengste Auflagen für den Umgang mit diesen Substanzen. Begründet wird es damit, dass eine Chemotherapie dazu dient, das Leben etwas zu verlängern, sprich das Tumorwachstum zu schwächen. Der Tod innerhalb weniger Jahre wird also somit offiziell in Kauf genommen. Wenn wir also weiterdenken, wird eigentlich schon aus jedem Erkranktem ein Sterbenskranker gemacht, dem die Chance auf Genesung somit nicht gegeben wird. Für Bestrahlungen gilt genau das Gleiche, sie sind ebenfalls stark krebserregend.

Wir dürfen uns nicht auf die Schulmedizin verlassen.

Es geht um unser Leben und deshalb müssen wir eigenverantwortlich damit umgehen. Die Verantwortung dafür dürfen wir nicht auf Andere abschieben.

Letztendlich ist es immer unsere Entscheidung, welche Form der Behandlung wir auswählen, denn niemand anderes außer wir selbst, werden die Konsequenzen dafür tragen.

Mit Gruß, Ihre Susi Sauerland (Medizinisch-technische-Assistentin)

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Vorsicht, China macht Reis aus Plastik- hier siehst du wie du es erkennst !

Jede Art von Nahrung, die wir essen, hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit, was bedeutet, dass wir unserer Ernährung mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Lebensmittel, die reich an Fetten, Zucker, Toxinen und Chemikalien sind, sollten vermieden werden, wenn du deine Gesundheit in Schach halten möchtest.  

 

Eine gesunde Ernährung, die auf frischem Obst und Gemüse basiert, kann dir helfen, dies zu tun, aber das Problem ist, dass wir nicht wirklich sicher sind, was richtig oder falsch ist. Zum Beispiel hat China begonnen, gefälschten Plastikreis zu produzieren, der schwer zu erkennen und sehr gefährlich ist, wenn er gegessen wird!

Der Reis wird aus einer Mischung aus Süßkartoffeln und Plastikharz hergestellt. Die Körner sehen aus wie natürlicher Reis und sind schwer zu unterscheiden. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, die dir helfen können, ihn zu erkennen.

  • Gib den Reis in kochendes Wasser und beobachte – wenn sich eine dickflüssige Flüssigkeit oben trennt, ist es falscher Reis.
  • Der falsche Reis wird sicherlich im Wasser schwimmen.
  • Koche eine Tasse Reis und lege ihn in einen geschlossenen Behälter auf einem Regal für 2-3 Tage – richtiger Reis wird Schimmel darauf haben, während Plastikreis in vollkommenem Zustand bleiben wird.

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