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Kahlschlag durch 5G – Die größte Bedrohung für unsere Bienen ??

Am Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“, kurz: „Rettet die Bienen!“, hatten sich Anfang Februar 2019 über 1,7 Millionen der wahlberechtigten Bürger Bayerns beteiligt.

Die Initiatoren und Träger des Volksbegehrens wie z.B. die „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP), der „Landesbund für Vogelschutz in Bayern“ und „Bündnis 90/Die Grünen Bayern“, schrieben daraufhin euphorisch: „Danke, Bayern! Wir haben es geschafft! 18,4% – das erfolgreichste Volksbegehren in der Geschichte Bayerns… Das ist phantastisch und ein starkes Mandat, jetzt das Überleben der Artenvielfalt zu sichern…“

Denn Ziel des Gesetzesentwurfes sei es, dem Artenverlust, insbesondere dem Rückgang von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen, entgegenzuwirken. Und in der Tat zeigt die starke Beteiligung, dass es vielen Bürgern ein großes Anliegen ist, Natur und Umwelt zu schützen. Kein Wunder, sind doch die Populationen von fliegenden Insekten seit 1989 er-schreckenderweise um 75 bis 80 Prozent zurückgegangen. Da scheint dieser Gesetzesentwurf, der unter anderem eine stärkere landwirtschaftliche Nutzung nach ökologischen Gesichtspunkten fordert, gerade recht zu kommen. Doch genügt es tatsächlich, die Anwendung von Insektiziden, gebeiztem Saatgut und das zu frühe Mähen der Wiesen einzudämmen, um die Bienen zu retten?

 

Wissenschaftlich fundierte Studien von Forschern und Biophysikern zeigen indessen noch eine ganz andere schwerwiegende Ursache für den Insektentod: die künstlichen, von Menschen erzeugten elektro-magnetischen Felder, wie sie z. B. durch Mobilfunk, WLAN und schnurlose DECT-Telefone entstehen. Wir zeigen in dieser Sendung ihre verheerenden Auswirkungen auf.


1. Die überlebenswichtige Kommunikation der Bienen wird durch Mobilfunk massiv gestört!

Prof. Martin Lindauer, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Bienen- und Verhaltensforscher, entdeckte, dass Bienen untereinander mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern kommunizieren. Sie nutzen den Rund- und den Schwänzeltanz, um einander Richtung und Entfernung zu guten Futterquellen anzugeben. 1974 fanden die russischen Forscher Eskov und Sapozhnikov heraus, dass Bienen mit kleinen Magnetit-Kristallen im Hinterteil Frequenzen erzeugen, die zwischen 180 Hz und 250 Hz liegen.

Die Datenübertragung beim Mobilfunk erfolgt mit einer Puls-Frequenz von 217 Hz und liegt damit genau im Bereich des Schwänzeltanzes. Dadurch wird die natürliche Kommunikation der Bienen beeinträchtigt. Die Folge: Sammelbienen können einander nicht mehr richtig mitteilen, wo gute Futterquellen liegen. Somit wird die Ernährung des Bienenvolkes existentiell gefährdet.

2. Mobilfunkstrahlung führt zu Stressreaktionen und zum Untergang ganzer Bienenvölker!

Mehrere Versuche mit Dauerfunkbestrahlung von Bienenstöcken, z. B. in Indien, Russland und Deutschland, haben übereinstimmend gezeigt, dass die Strahlenbelastung zu erhöhten Stressreaktionen bei den Bienen führt, die am Ende zum Tod des Bienenvolkes führen können. Sehr deutlich beschreibt der Biophysiker und Doktor der Naturwissenschaften Dr. Ulrich Warnke das große Leid von Bienen bereits in niederfrequenten, künstlich aufgebauten elektrischen Feldern: „Bei 50 Hz-Wechselfeldern mit Feldstärken von 110 V/cm [elektrische Feldstärke] werden die Bienenvölker in ihrer Behausung sehr unruhig. Die Temperatur im Volk erhöht sich stark.

Die Verteidigung des Sozialterritoriums wird derart unkontrolliert gesteigert, dass sich Individuen eines Volkes gegenseitig abstechen. Sie erkennen sich nicht mehr. Nach einigen Tagen Feldeinfluss reißen die Bienen ihre Brut aus den Zellen; neue Brut wird nicht mehr angelegt. Ebenso werden Honig und Pollen verbraucht und anschließend nicht mehr eingetragen.“ Das Bienenvolk verkitte schließlich alle Ritzen und das Einflugloch mit Propolis [eine von Bienen hergestellte harzartige Masse], um den vermeintlichen „Feind“ aus-zuschließen (…). „Da nach dem Verkleben von Ritzen und Flugloch nun akuter Sauerstoffmangel entsteht, versuchen die Bienen mit intensivem Fächeln Luft herbei zu wedeln. Dabei verursacht die Flugmuskulatur so hohe Temperaturen, dass das Wachs schmelzen kann. Die überhöhte Temperatur versuchen die Tiere durch noch intensiveres Fächeln herunter zu kühlen. Das Ende ist ein „Verbrausen“ der Völker, das bedeutet, dass alle Individuen des Bienenstocks den Hitze- und Erstickungstod erleiden.“


3. Durch Mobilfunkstrahlung wird die Orientierung der Bienen auf das Stärkste beeinträchtigt!

Verschiedene Wissenschaftler fanden heraus, dass Lebewesen aller Organisationsstufen, angefangen von Einzellern, über Bakterien, Insekten, Schneckentiere, bis hin zu Wirbeltieren (z.B. auch Wale oder Vögel) sich an magnetischen und elektromagnetischen Wirkungen, wie z.B. dem Erdmagnetfeld oder Wetterfronten und Luftmassenbewegungen orientieren können. All diese Lebewesen besitzen ein Kompasssystem. Zum Beispiel wirken im Zellkörper sogenannter Magnetbakterien eisenhaltige Kristalle wie ein vergleichsweise starker Magnet.

Diese sogenannten Magnetosomen fungieren als Kompassnadel und richten die Zelle immer am Erdmagnetfeld aus, sodass sie sich sehr geradlinig und zielsicher durch ihren Lebensraum bewegen. Bei Vögeln konnten sowohl der Zoologe und Verhaltensforscher Prof. Dr. Wolfgang Wiltschko als auch der Biologe Prof. Dr. Günther Fleissner den Magnetsinn nachweisen: Eisenhaltige Magnetitkristalle in den Schnäbeln zeigen den Vögeln die Intensität des Magnetfeldes an. So wissen sie in jedem Augenblick ihres Fluges, wo sie sich innerhalb ihrer biologisch gespeicherten Erd-Magnetfeld-Karte gerade befinden.

Der renommierte Bienen- und Verhaltensforscher Prof. Martin Lindauer bewies durch Versuche an Bienen, dass diese sich ebenfalls über Biomagnetit-Teilchen (Fe3O4) an natürlichen Magnetfeldern ausrichten. Wer-den nun aber die natürlichen durch künstliche Magnetfelder überlagert, verfälscht dies die Eichung des natür-lichen Kompass-Sinns der Tiere und setzt falsche Richtungsimpulse, sodass sie sich verirren. Technischer Kommunikationsfunk (z.B. Mobilfunk, Satelliten) stört massiv die Energie- und Informationslinien der Natur, auf die die Tiere angewiesen sind. Dass gerade auch die Orientierung von Bienen auf das Stärkste durch Einwirkung von Mobilfunkstrahlung beeinträchtigt wird, bewies ein Team von indischen Forschern.

An zwei Bienenstöcken wurden seitlich jeweils zwei Handys angebracht. Zweimal täglich wurden diese für fünfzehn Minuten miteinander verbunden. Bei einem dritten Bienenstock wurden nur Handy-Attrappen installiert. Am vierten Stock wurde nichts angebracht. Nach 90 Tagen waren die zwei bestrahlten Bienenvölker deutlich verkleinert, und die Honigproduktion hatte ganz aufgehört.

Die Königinnen legten durchschnittlich nur noch 145 Eier pro Tag, in den Vergleichsbienen-stöcken dagegen 376. Die Arbeitsbienen irrten desorientiert im Bienenstock umher. Wenn sie ihn verließen, kehrten sie immer seltener zurück. Am Ende des Experiments gab es in den bestrahlten Bienenstöcken we-der Pollen noch Honig, noch Brut, noch Bienen.

4. Mobilfunkstrahlung schwächt das Immunsystem!

Wissenschaftler des amerikanischen Beltsville-Ackerbau-Forschungsinstituts fanden heraus, dass verendete Bienen eine stark geschwächte Immunabwehr aufweisen. „Äußerst alarmierend ist, dass das Sterben mit Symptomen einhergeht, wie sie bisher noch nie beschrieben wurden. Das Immunsystem der Tiere scheint zusammengebrochen zu sein, manche Bienen leiden an fünf bis sechs Infektionen gleichzeitig.“ Doch wie lässt sich das erklären? Das Immunsystem arbeitet nur dann optimal, wenn die Zellkommunikation richtig funktioniert. Die vielfältigen biochemischen Abläufe in den Zellen werden mit Hilfe elektromagnetischer Im-pulse gesteuert. Genau diese elektromagnetischen Impulse werden durch den Mobilfunk massiv gestört, so-dass die biochemischen Abläufe innerhalb des Immunsystems erlahmen. Bienen erkranken und sterben. Dies würde auch den starken Parasitenbefall vieler Bienenvölker mit der Varroa-Milbe erklären, gegen die Imker und Forscher schon seit Jahrzehnten ankämpfen. Das gestörte Bienen-Immunsystem kann sich nicht mehr gegen diesen hochgefährlichen Bienenfeind wehren.

VIDEO:

Fazit:

Angesichts dieser Faktenlage, wie sie schon bei den Mobilfunkgenerationen bis 4G besteht, auch noch eine 5. Generation mit ungleich höherer Strahlenbelastung einführen zu wollen, könnte die völlige Ausrottung der Bienen bedeuten. Es braucht ein unverzügliches und kompromissloses Umdenken aller, denn zum Überleben braucht es die Bienen! Nur gemeinsam, in Zusammenarbeit mit allen verantwortungsbewussten Bürgern und Politikern, können die Bienen noch gerettet werden. Deshalb braucht es den richtigen, d.h. vollständigen Ge-setzesentwurf beim kommenden Volksentscheid in Bayern. Aber nicht nur dort. In einem ersten Schritt, liebe Zuschauer, informieren Sie doch Ihren zuständigen Abgeordneten über die Zusammenhänge. Denn ohne Funkstrahleneindämmung werden sich weder Bienen noch Menschen am Leben erhalten können!

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

Quelle: 

Kla.tv freie-medien.tv

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Verkrüppelte Esel leiden Höllenschmerzen wegen Touristen !

Malerische weiße Häuser, meterhohe Klippen und kleine Pfade lassen sich bestaunen, wenn man es erstmal auf die steilen Hügel der griechischen Insel Santorin geschafft hat. Den Ausblick über das Inselparadies im Mittelmeer gibt es nicht ohne erst einmal über 500 Treppenstufen erklommen zu haben. Für viele Besucher von Santorin ist das die Hölle – doch was tut man nicht alles für das perfekte Instagram-Bild?

 

Am Ende leiden jedoch nicht die Touristen unter der sengenden Hitze der Hauptsaison, und den schmalen Kopfsteinpflastern auf den Hügeln. Ganz im Gegenteil: Die schweißtreibende Arbeit verrichten die unzähligen Esel, die die Touristen zwischen Strand und Stadt transportieren. Bis zu fünfmal am Tag muss ein Esel die unzähligen Treppenstufen erklimmen – immer mit einem Touristen, oder einem prallgefüllten Müllsack auf dem Rücken. Die gern genutzte Attraktion des Inselidylls gibt es schon seit langem. Doch erst jetzt schocken grausame Bilder von verkrüppelten und verletzten Eseln.

Eine beliebte Attraktion!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Zu gerne nutzen Touristen den beliebten traditionellen Ritt, um eine einzigartige Aussicht über die griechische Insel zu bekommen. Doch in Wahrheit verlangt er den Eseln alles ab. Bis sie auf der Straße zusammenbrechen, müssen die Tiere übergewichtige Touristen den Berg hinauftragen.

Die unsägliche Hitze!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Die Hitze ist dabei das Schlimmste: Stundenlang ohne Pausen müssen Esel die Touristen schleppen. Die Wege sind steil und gefährlich, die Touristen sind schwer und die Sonne scheint unentwegt auf die Tiere hinab. Bei dem Wetter ist das für die Esel eine wahre Tortur.

Ein Job ohne Pause!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Pausenlos müssen die Esel ihre Arbeit verrichten. Sieben Tage die Woche und stundenlang. Man sollte meinen, die armen Tiere bekämen zwischendurch genügend Wasser und Verpflegung. Doch in Wahrheit schleppen die Esel, bis sie verletzt sind und umfallen.

Kein gutes Equipment für die Tiere!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Man sollte meinen, dass die Tiere gutes Equipment bekommen, um die Touristen die steilen Klippen hinaufzutragen. Doch das ist nicht der Fall. Die meisten Tiere bekommen keine passenden Sättel, was die Schmerzen und Verletzungen verschlimmert.

Fotos dokumentieren die Höllenqualen!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Diese unglaubliche Tierquälerei dokumentieren nun Fotos der Organisation “Network for Animals”. Auf den Bildern sind die blutigen Verletzungen und Verkrüppelungen der Tiere zu sehen, die den Touristen bisher verborgen blieben. Diese Bilder der Höllenqualen, decken nun auf, was wirklich auf Santorin passiert.

Tierschutzorganisation äußert sich!

networkforanimals

Ein Sprecher der Tierschutzorganisation “Help the Santorini Donkeys” äußerte sich nun zu den Vorfällen. Er hebt hervor, dass es wichtig sei, die Tiere nicht mehr als 20% ihres Körpergewichts tragen zu lassen. Die Touristen auf Santorin wären aber viel schwerer als das.

Touristen sollen auf Eselreiten verzichten!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Schuld haben nicht nur die Besitzer und Anbieter der Eselritte. Die Nachfrage bestimmt das Angebot: Wenn Touristen zukünftig auf das Eselreiten verzichten, müssen weniger Esel für die grausamen Ritte gequält werden.

Keine Tierquälerei dulden!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Bei den Eselritten handelt es sich eindeutig um Tierquälerei, die nicht geduldet werden darf. Immer mehr Tierschützer setzen sich dafür ein, dass die Anbieter der Eselritte ihre Tierquälerei nicht mehr vertuschen können.

Keine Gewichtsbegrenzung umsetzbar!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Übergewichtige Touristen, zu wenig Wasser und die pralle Sonne sorgen für den schlechten Zustand der Tiere. Eine Gewichtsbegrenzung für die Esel wäre schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch das ist momentan leider schwer durchzusetzen.

Jeder Tourist kann etwas tun!

networkforanimals

Auch du kannst etwas gegen die grausame Tierquälerei auf griechischen Inseln tun. Meide solche Attraktionen und gehe lieber zu Fuß auf die steilen Hänge. Mit einer Kopfbedeckung und einer Flasche Wasser sollte das kein Problem sein.

Teile diesen Artikel, um auch anderen zu zeigen, wie sehr die Esel auf Santorin leiden müssen und helfe so dabei, diese Tierquälerei zukünftig zu verhindern.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Insektensterben: Forscher warnen vor “katastrophalem Einbruch” des Ökosystems !

In wenigen Jahrzehnten schon könnten die Insekten weltweit ausgelöscht sein, warnen Forscher. Das habe fatale Folgen für andere Tierarten.

Fast die Hälfte der Insekten ist einer neuen Studie zufolge weltweit im schnellen Schwinden begriffen. Das bedeute einen “katastrophalen Einbruch der natürlichen Ökosysteme”, wie die Verfasser schreiben. Die Schlussfolgerung der Wissenschafter ist eindeutig: “Wenn wir unsere Art der Nahrungsmittelproduktion nicht ändern, werden die Insekten in einigen Jahrzehnten den Weg der Auslöschung gegangen sein”.

 

So lautet die Konklusio in dem Beitrag, der in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift “Biological Conservation” erscheint. Die seit sechs Jahrzehnten praktizierte intensive Landwirtschaft, der Einsatz von Pestiziden, die Zerstörung von Lebensraum – all das trage zum Insektensterben, zur Gefährdung der Vogelwelt und der Natur insgesamt bei, schreiben die Studienautoren Francisco Sanchez-Bayo und Kris Wyckhuys von den australischen Universitäten Sydney und Queensland.

Deshalb müsse dringend gegen gesteuert werden. Denn Insekten seien “von lebenswichtiger Bedeutung für die globalen Ökosysteme”. Die Autoren weisen darauf hin, dass etwa ein Drittel der Tierarten weltweit vom Aussterben bedroht sei. Dieser Wert steige jedes Jahr um einen Prozentpunkt. Der Anteil der Insekten liege dabei mit 41 Prozent zwei Mal so hoch wie bei den Wirbeltieren.

ARCHIV – Eine Biene sammelt am 15.06.2009 auf einer Kamillenblüte auf einer Wiese in Frankfurt (Oder) Pollen, den sie an ihren Hinterbeinen befestigt, um ihn zum Bienenstock bringen zu können. Honigbienen sind ökologisch und wirtschaftlich wertvolle Schwerstarbeiter. Die Honigbiene produziert nicht nur Honig oder Wachs, sondern trägt mit der Bestäubung der Blüten entscheidend zur Nahrungsproduktion des Menschen bei. Foto: Patrick Pleul dpa/lni (zu lni 0100 vom 20.06.2011) +++(c) dpa – Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Greenpeace fordert Landwirtschaft ohne Gifte!

Greenpeace Österreich wies auf die verheerende Auswirkungen auf die Artenvielfalt hin: “Viele Tiere wie Fledermäuse und Igel sind von Insekten abhängig”, erklärte Kampagnensprecher Lukas Meus. “Besonders fatal ist das Insektensterben für viele Vogelarten. Auch in Österreich ist das Vogelsterben gewaltig. Hier leben nur noch halb so viele Feldlerchen wie noch vor wenigen Jahren. Kiebitze und Ortolane sind vom Aussterben bedroht. Aus diesem Grund brauchen wir eine ökologische Landwirtschaft, die ohne Pflanzengifte auskommt und die Artenvielfalt fördert.”

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