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Die Energiesparlampe – Deine tägliche Dosis Gift in den eigenen vier Wänden!!

Das Verbot der Glühbirne wurde 2009 als Untergang der Industriekultur bejammert. Inzwischen sind viele Alternativen auf dem Markt. Aber wurde der erwünschte Umwelteffekt auch erreicht?

Ungeliebte Alternative: Das Licht von Gas-Energiesparbirnen gefällt vielen Menschen nicht. Ältere und preiswerte enthalten zudem toxisches Quecksilber

Foto: Tim Brakemeier/ dpa

Kompromiss auf Zeit: Wärmeres Licht und eine bessere Lichtausbeute bieten auch Halogenlampen (links). Sie sind aber nicht gut genug: Die verbrauchsstärkeren Halogenlampen sind bereits verboten.

 

Was nach dem September 2016 noch verkauft werden darf, entscheidet die Effizienzklasse des Leuchtmittels. Auch die meisten Halogenlampen werden verschwinden, für manche gilt eine “Gnadenfrist” bis 2018

 

Das preisgekrönte Zukunftsmodell: Birne, next Generation – mit LED-Fäden. Teurer, aber auch “eleganter”, weil sie nostalgische Gefühle bedient

 

Die Glühbirnen haben sie verboten ! Aber warum?

Energiesparlampen machen reichlich Elektrosmog, zigfach mehr als an Computerbildschirmen zulässig ist. Das Licht der Sparlampen flimmert, das Lichtspektrum und die Farbwiedergabe sind vergleichsweise schlecht, außerdem der hohe Blau- und UV-Anteil: Lichtsmog.

Ausserdem sondern sie gefährliche Schadstoffe wie Quecksilber, Phenol und Glykol ab, die die normale Funktion des Gehirns, des Immunsystems, der Nerven und der Organe schädigen.

 

Quelle:

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Kahlschlag durch 5G – Die größte Bedrohung für unsere Bienen ??

Am Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“, kurz: „Rettet die Bienen!“, hatten sich Anfang Februar 2019 über 1,7 Millionen der wahlberechtigten Bürger Bayerns beteiligt.

Die Initiatoren und Träger des Volksbegehrens wie z.B. die „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP), der „Landesbund für Vogelschutz in Bayern“ und „Bündnis 90/Die Grünen Bayern“, schrieben daraufhin euphorisch: „Danke, Bayern! Wir haben es geschafft! 18,4% – das erfolgreichste Volksbegehren in der Geschichte Bayerns… Das ist phantastisch und ein starkes Mandat, jetzt das Überleben der Artenvielfalt zu sichern…“

Denn Ziel des Gesetzesentwurfes sei es, dem Artenverlust, insbesondere dem Rückgang von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen, entgegenzuwirken. Und in der Tat zeigt die starke Beteiligung, dass es vielen Bürgern ein großes Anliegen ist, Natur und Umwelt zu schützen. Kein Wunder, sind doch die Populationen von fliegenden Insekten seit 1989 er-schreckenderweise um 75 bis 80 Prozent zurückgegangen. Da scheint dieser Gesetzesentwurf, der unter anderem eine stärkere landwirtschaftliche Nutzung nach ökologischen Gesichtspunkten fordert, gerade recht zu kommen. Doch genügt es tatsächlich, die Anwendung von Insektiziden, gebeiztem Saatgut und das zu frühe Mähen der Wiesen einzudämmen, um die Bienen zu retten?

 

Wissenschaftlich fundierte Studien von Forschern und Biophysikern zeigen indessen noch eine ganz andere schwerwiegende Ursache für den Insektentod: die künstlichen, von Menschen erzeugten elektro-magnetischen Felder, wie sie z. B. durch Mobilfunk, WLAN und schnurlose DECT-Telefone entstehen. Wir zeigen in dieser Sendung ihre verheerenden Auswirkungen auf.


1. Die überlebenswichtige Kommunikation der Bienen wird durch Mobilfunk massiv gestört!

Prof. Martin Lindauer, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Bienen- und Verhaltensforscher, entdeckte, dass Bienen untereinander mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern kommunizieren. Sie nutzen den Rund- und den Schwänzeltanz, um einander Richtung und Entfernung zu guten Futterquellen anzugeben. 1974 fanden die russischen Forscher Eskov und Sapozhnikov heraus, dass Bienen mit kleinen Magnetit-Kristallen im Hinterteil Frequenzen erzeugen, die zwischen 180 Hz und 250 Hz liegen.

Die Datenübertragung beim Mobilfunk erfolgt mit einer Puls-Frequenz von 217 Hz und liegt damit genau im Bereich des Schwänzeltanzes. Dadurch wird die natürliche Kommunikation der Bienen beeinträchtigt. Die Folge: Sammelbienen können einander nicht mehr richtig mitteilen, wo gute Futterquellen liegen. Somit wird die Ernährung des Bienenvolkes existentiell gefährdet.

2. Mobilfunkstrahlung führt zu Stressreaktionen und zum Untergang ganzer Bienenvölker!

Mehrere Versuche mit Dauerfunkbestrahlung von Bienenstöcken, z. B. in Indien, Russland und Deutschland, haben übereinstimmend gezeigt, dass die Strahlenbelastung zu erhöhten Stressreaktionen bei den Bienen führt, die am Ende zum Tod des Bienenvolkes führen können. Sehr deutlich beschreibt der Biophysiker und Doktor der Naturwissenschaften Dr. Ulrich Warnke das große Leid von Bienen bereits in niederfrequenten, künstlich aufgebauten elektrischen Feldern: „Bei 50 Hz-Wechselfeldern mit Feldstärken von 110 V/cm [elektrische Feldstärke] werden die Bienenvölker in ihrer Behausung sehr unruhig. Die Temperatur im Volk erhöht sich stark.

Die Verteidigung des Sozialterritoriums wird derart unkontrolliert gesteigert, dass sich Individuen eines Volkes gegenseitig abstechen. Sie erkennen sich nicht mehr. Nach einigen Tagen Feldeinfluss reißen die Bienen ihre Brut aus den Zellen; neue Brut wird nicht mehr angelegt. Ebenso werden Honig und Pollen verbraucht und anschließend nicht mehr eingetragen.“ Das Bienenvolk verkitte schließlich alle Ritzen und das Einflugloch mit Propolis [eine von Bienen hergestellte harzartige Masse], um den vermeintlichen „Feind“ aus-zuschließen (…). „Da nach dem Verkleben von Ritzen und Flugloch nun akuter Sauerstoffmangel entsteht, versuchen die Bienen mit intensivem Fächeln Luft herbei zu wedeln. Dabei verursacht die Flugmuskulatur so hohe Temperaturen, dass das Wachs schmelzen kann. Die überhöhte Temperatur versuchen die Tiere durch noch intensiveres Fächeln herunter zu kühlen. Das Ende ist ein „Verbrausen“ der Völker, das bedeutet, dass alle Individuen des Bienenstocks den Hitze- und Erstickungstod erleiden.“


3. Durch Mobilfunkstrahlung wird die Orientierung der Bienen auf das Stärkste beeinträchtigt!

Verschiedene Wissenschaftler fanden heraus, dass Lebewesen aller Organisationsstufen, angefangen von Einzellern, über Bakterien, Insekten, Schneckentiere, bis hin zu Wirbeltieren (z.B. auch Wale oder Vögel) sich an magnetischen und elektromagnetischen Wirkungen, wie z.B. dem Erdmagnetfeld oder Wetterfronten und Luftmassenbewegungen orientieren können. All diese Lebewesen besitzen ein Kompasssystem. Zum Beispiel wirken im Zellkörper sogenannter Magnetbakterien eisenhaltige Kristalle wie ein vergleichsweise starker Magnet.

Diese sogenannten Magnetosomen fungieren als Kompassnadel und richten die Zelle immer am Erdmagnetfeld aus, sodass sie sich sehr geradlinig und zielsicher durch ihren Lebensraum bewegen. Bei Vögeln konnten sowohl der Zoologe und Verhaltensforscher Prof. Dr. Wolfgang Wiltschko als auch der Biologe Prof. Dr. Günther Fleissner den Magnetsinn nachweisen: Eisenhaltige Magnetitkristalle in den Schnäbeln zeigen den Vögeln die Intensität des Magnetfeldes an. So wissen sie in jedem Augenblick ihres Fluges, wo sie sich innerhalb ihrer biologisch gespeicherten Erd-Magnetfeld-Karte gerade befinden.

Der renommierte Bienen- und Verhaltensforscher Prof. Martin Lindauer bewies durch Versuche an Bienen, dass diese sich ebenfalls über Biomagnetit-Teilchen (Fe3O4) an natürlichen Magnetfeldern ausrichten. Wer-den nun aber die natürlichen durch künstliche Magnetfelder überlagert, verfälscht dies die Eichung des natür-lichen Kompass-Sinns der Tiere und setzt falsche Richtungsimpulse, sodass sie sich verirren. Technischer Kommunikationsfunk (z.B. Mobilfunk, Satelliten) stört massiv die Energie- und Informationslinien der Natur, auf die die Tiere angewiesen sind. Dass gerade auch die Orientierung von Bienen auf das Stärkste durch Einwirkung von Mobilfunkstrahlung beeinträchtigt wird, bewies ein Team von indischen Forschern.

An zwei Bienenstöcken wurden seitlich jeweils zwei Handys angebracht. Zweimal täglich wurden diese für fünfzehn Minuten miteinander verbunden. Bei einem dritten Bienenstock wurden nur Handy-Attrappen installiert. Am vierten Stock wurde nichts angebracht. Nach 90 Tagen waren die zwei bestrahlten Bienenvölker deutlich verkleinert, und die Honigproduktion hatte ganz aufgehört.

Die Königinnen legten durchschnittlich nur noch 145 Eier pro Tag, in den Vergleichsbienen-stöcken dagegen 376. Die Arbeitsbienen irrten desorientiert im Bienenstock umher. Wenn sie ihn verließen, kehrten sie immer seltener zurück. Am Ende des Experiments gab es in den bestrahlten Bienenstöcken we-der Pollen noch Honig, noch Brut, noch Bienen.

4. Mobilfunkstrahlung schwächt das Immunsystem!

Wissenschaftler des amerikanischen Beltsville-Ackerbau-Forschungsinstituts fanden heraus, dass verendete Bienen eine stark geschwächte Immunabwehr aufweisen. „Äußerst alarmierend ist, dass das Sterben mit Symptomen einhergeht, wie sie bisher noch nie beschrieben wurden. Das Immunsystem der Tiere scheint zusammengebrochen zu sein, manche Bienen leiden an fünf bis sechs Infektionen gleichzeitig.“ Doch wie lässt sich das erklären? Das Immunsystem arbeitet nur dann optimal, wenn die Zellkommunikation richtig funktioniert. Die vielfältigen biochemischen Abläufe in den Zellen werden mit Hilfe elektromagnetischer Im-pulse gesteuert. Genau diese elektromagnetischen Impulse werden durch den Mobilfunk massiv gestört, so-dass die biochemischen Abläufe innerhalb des Immunsystems erlahmen. Bienen erkranken und sterben. Dies würde auch den starken Parasitenbefall vieler Bienenvölker mit der Varroa-Milbe erklären, gegen die Imker und Forscher schon seit Jahrzehnten ankämpfen. Das gestörte Bienen-Immunsystem kann sich nicht mehr gegen diesen hochgefährlichen Bienenfeind wehren.

VIDEO:

Fazit:

Angesichts dieser Faktenlage, wie sie schon bei den Mobilfunkgenerationen bis 4G besteht, auch noch eine 5. Generation mit ungleich höherer Strahlenbelastung einführen zu wollen, könnte die völlige Ausrottung der Bienen bedeuten. Es braucht ein unverzügliches und kompromissloses Umdenken aller, denn zum Überleben braucht es die Bienen! Nur gemeinsam, in Zusammenarbeit mit allen verantwortungsbewussten Bürgern und Politikern, können die Bienen noch gerettet werden. Deshalb braucht es den richtigen, d.h. vollständigen Ge-setzesentwurf beim kommenden Volksentscheid in Bayern. Aber nicht nur dort. In einem ersten Schritt, liebe Zuschauer, informieren Sie doch Ihren zuständigen Abgeordneten über die Zusammenhänge. Denn ohne Funkstrahleneindämmung werden sich weder Bienen noch Menschen am Leben erhalten können!

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Quelle: 

Kla.tv freie-medien.tv

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Verkrüppelte Esel leiden Höllenschmerzen wegen Touristen !

Malerische weiße Häuser, meterhohe Klippen und kleine Pfade lassen sich bestaunen, wenn man es erstmal auf die steilen Hügel der griechischen Insel Santorin geschafft hat. Den Ausblick über das Inselparadies im Mittelmeer gibt es nicht ohne erst einmal über 500 Treppenstufen erklommen zu haben. Für viele Besucher von Santorin ist das die Hölle – doch was tut man nicht alles für das perfekte Instagram-Bild?

 

Am Ende leiden jedoch nicht die Touristen unter der sengenden Hitze der Hauptsaison, und den schmalen Kopfsteinpflastern auf den Hügeln. Ganz im Gegenteil: Die schweißtreibende Arbeit verrichten die unzähligen Esel, die die Touristen zwischen Strand und Stadt transportieren. Bis zu fünfmal am Tag muss ein Esel die unzähligen Treppenstufen erklimmen – immer mit einem Touristen, oder einem prallgefüllten Müllsack auf dem Rücken. Die gern genutzte Attraktion des Inselidylls gibt es schon seit langem. Doch erst jetzt schocken grausame Bilder von verkrüppelten und verletzten Eseln.

Eine beliebte Attraktion!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Zu gerne nutzen Touristen den beliebten traditionellen Ritt, um eine einzigartige Aussicht über die griechische Insel zu bekommen. Doch in Wahrheit verlangt er den Eseln alles ab. Bis sie auf der Straße zusammenbrechen, müssen die Tiere übergewichtige Touristen den Berg hinauftragen.

Die unsägliche Hitze!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Die Hitze ist dabei das Schlimmste: Stundenlang ohne Pausen müssen Esel die Touristen schleppen. Die Wege sind steil und gefährlich, die Touristen sind schwer und die Sonne scheint unentwegt auf die Tiere hinab. Bei dem Wetter ist das für die Esel eine wahre Tortur.

Ein Job ohne Pause!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Pausenlos müssen die Esel ihre Arbeit verrichten. Sieben Tage die Woche und stundenlang. Man sollte meinen, die armen Tiere bekämen zwischendurch genügend Wasser und Verpflegung. Doch in Wahrheit schleppen die Esel, bis sie verletzt sind und umfallen.

Kein gutes Equipment für die Tiere!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Man sollte meinen, dass die Tiere gutes Equipment bekommen, um die Touristen die steilen Klippen hinaufzutragen. Doch das ist nicht der Fall. Die meisten Tiere bekommen keine passenden Sättel, was die Schmerzen und Verletzungen verschlimmert.

Fotos dokumentieren die Höllenqualen!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Diese unglaubliche Tierquälerei dokumentieren nun Fotos der Organisation “Network for Animals”. Auf den Bildern sind die blutigen Verletzungen und Verkrüppelungen der Tiere zu sehen, die den Touristen bisher verborgen blieben. Diese Bilder der Höllenqualen, decken nun auf, was wirklich auf Santorin passiert.

Tierschutzorganisation äußert sich!

networkforanimals

Ein Sprecher der Tierschutzorganisation “Help the Santorini Donkeys” äußerte sich nun zu den Vorfällen. Er hebt hervor, dass es wichtig sei, die Tiere nicht mehr als 20% ihres Körpergewichts tragen zu lassen. Die Touristen auf Santorin wären aber viel schwerer als das.

Touristen sollen auf Eselreiten verzichten!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Schuld haben nicht nur die Besitzer und Anbieter der Eselritte. Die Nachfrage bestimmt das Angebot: Wenn Touristen zukünftig auf das Eselreiten verzichten, müssen weniger Esel für die grausamen Ritte gequält werden.

Keine Tierquälerei dulden!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Bei den Eselritten handelt es sich eindeutig um Tierquälerei, die nicht geduldet werden darf. Immer mehr Tierschützer setzen sich dafür ein, dass die Anbieter der Eselritte ihre Tierquälerei nicht mehr vertuschen können.

Keine Gewichtsbegrenzung umsetzbar!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Übergewichtige Touristen, zu wenig Wasser und die pralle Sonne sorgen für den schlechten Zustand der Tiere. Eine Gewichtsbegrenzung für die Esel wäre schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch das ist momentan leider schwer durchzusetzen.

Jeder Tourist kann etwas tun!

networkforanimals

Auch du kannst etwas gegen die grausame Tierquälerei auf griechischen Inseln tun. Meide solche Attraktionen und gehe lieber zu Fuß auf die steilen Hänge. Mit einer Kopfbedeckung und einer Flasche Wasser sollte das kein Problem sein.

Teile diesen Artikel, um auch anderen zu zeigen, wie sehr die Esel auf Santorin leiden müssen und helfe so dabei, diese Tierquälerei zukünftig zu verhindern.

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Insektensterben: Forscher warnen vor “katastrophalem Einbruch” des Ökosystems !

In wenigen Jahrzehnten schon könnten die Insekten weltweit ausgelöscht sein, warnen Forscher. Das habe fatale Folgen für andere Tierarten.

Fast die Hälfte der Insekten ist einer neuen Studie zufolge weltweit im schnellen Schwinden begriffen. Das bedeute einen “katastrophalen Einbruch der natürlichen Ökosysteme”, wie die Verfasser schreiben. Die Schlussfolgerung der Wissenschafter ist eindeutig: “Wenn wir unsere Art der Nahrungsmittelproduktion nicht ändern, werden die Insekten in einigen Jahrzehnten den Weg der Auslöschung gegangen sein”.

 

So lautet die Konklusio in dem Beitrag, der in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift “Biological Conservation” erscheint. Die seit sechs Jahrzehnten praktizierte intensive Landwirtschaft, der Einsatz von Pestiziden, die Zerstörung von Lebensraum – all das trage zum Insektensterben, zur Gefährdung der Vogelwelt und der Natur insgesamt bei, schreiben die Studienautoren Francisco Sanchez-Bayo und Kris Wyckhuys von den australischen Universitäten Sydney und Queensland.

Deshalb müsse dringend gegen gesteuert werden. Denn Insekten seien “von lebenswichtiger Bedeutung für die globalen Ökosysteme”. Die Autoren weisen darauf hin, dass etwa ein Drittel der Tierarten weltweit vom Aussterben bedroht sei. Dieser Wert steige jedes Jahr um einen Prozentpunkt. Der Anteil der Insekten liege dabei mit 41 Prozent zwei Mal so hoch wie bei den Wirbeltieren.

ARCHIV – Eine Biene sammelt am 15.06.2009 auf einer Kamillenblüte auf einer Wiese in Frankfurt (Oder) Pollen, den sie an ihren Hinterbeinen befestigt, um ihn zum Bienenstock bringen zu können. Honigbienen sind ökologisch und wirtschaftlich wertvolle Schwerstarbeiter. Die Honigbiene produziert nicht nur Honig oder Wachs, sondern trägt mit der Bestäubung der Blüten entscheidend zur Nahrungsproduktion des Menschen bei. Foto: Patrick Pleul dpa/lni (zu lni 0100 vom 20.06.2011) +++(c) dpa – Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Greenpeace fordert Landwirtschaft ohne Gifte!

Greenpeace Österreich wies auf die verheerende Auswirkungen auf die Artenvielfalt hin: “Viele Tiere wie Fledermäuse und Igel sind von Insekten abhängig”, erklärte Kampagnensprecher Lukas Meus. “Besonders fatal ist das Insektensterben für viele Vogelarten. Auch in Österreich ist das Vogelsterben gewaltig. Hier leben nur noch halb so viele Feldlerchen wie noch vor wenigen Jahren. Kiebitze und Ortolane sind vom Aussterben bedroht. Aus diesem Grund brauchen wir eine ökologische Landwirtschaft, die ohne Pflanzengifte auskommt und die Artenvielfalt fördert.”

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1987: WHO gibt zu, dass Pockenimpfung AIDS verursacht – WHO lässt weg, dass es den Virus förderte !

1987: WHO gibt zu, dass Pockenimpfung AIDS verursacht – WHO lässt weg, dass es den Virus förderte

Ein Bericht von 1972 (Bulletin, Ausgabe 47), der von der WHO herausgegeben wurde…bezieht sich darauf, dass es eines immunologischen Virus bedarf, der gezielt das menschliche T-Zellen-System zerstören würde und in Verbindung mit einem flächendeckenden Impfprogramm verbreitet wird, „um die Ergebnisse  zu überwachen“.

 

Dies stimmt exakt mit dem ausgedehnten Pocken-Impfprogramm in Zentralafrika überein, das dem Ausbruch von AIDS in Afrika, Amerika und andernorts vorangegangen war. Die ausschlaggebende Rolle beim Ausbruch von Aids bei Betroffenen spielt das T-Zellen-System des Körpers.

Auf http://www.thepetitionsite.com/1/a-universal-declaration-of-resistance-to-mandatory-vaccinations/

 

Nachfolgend beschreibt ein Artikel, wie die WHO versucht jenen gerecht zu werden, die die offensichtliche Verbindung zwischen der massiven Pockenimpf-Kampagne und dem Ausbruch von AIDS an allen Orten, wo sie stattfand, sahen und hinterfragten.

Bevor Sie den nachfolgenden Artikel über die WHO und die Pockenimpfung lesen, seien Sie sich der nachfolgenden sieben Fakten bewusst:

  1. Leute sahen plötzliche Ebola-Ausbrüche an allen Orten, wo die WHO (und UN, UNICEF sowie Ärzte ohne Grenzen) kurz zuvor in Westafrika Impfkampagnen durchgeführt hatten.
  2. Ebola ist eine durch den Menschen geschaffene Biowaffe, die im Besitz und patentiert von der US-Regierung und Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) ist.
  3. Die WHO plant nun auf Grundlage der Ebola-Ausbrüche, die sich gleichzeitig mit ihrer eigenen Impfkampagne ereigneten, verstärkte Impfkampagnen gegen Ebola mit ungetesteten Impfungen, die den Ebola-Virus (eine Biowaffe) enthalten wird, der Ebola und ein Massensterben verursachen kann.
  4. Die USA interessiert sich für Öl, Diamanten und Mineralien in Westafrika und wurde von den dort lebenden Menschen aufgehalten. Jedoch aufgrund des „Ebola-Notfalls“, wie die WHO angibt, nachdem es dortige WHO-Impfkampagnen gab und es zu Ebola-Ausbrüchen kam, befinden sich nun tausende Streitkräfte in Westafrika.
  5. Die USA und andere Länder, die der WHO angehören, waren ebenso am Mineralreichtum Zentralafrikas interessiert bevor es die WHO-Pockenimpf-Kampagne gab.
  6. Die Pharmaindustrie, die als Hitlers größter Befürworter galt und großes Interesse am Genozid hegte, wurde auch zum größten Unterstützer der WHO (deren Gründung unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg stattfand) und war involviert in den Mord von Millionen Menschen mittels Pockenimpfung. Gleichzeitig machte sie ein immenses Vermögen mit AIDS-Medikamenten und Forschungsförderungsmitteln und gab während der gesamten Zeit nicht preis, dass die WHO einen AIDS-artigen Virus gefordert hatte und zwar genau exakt bevor die Pharmaindustrie die Pockenimpfungen herstellte und AIDS unmittelbar danach ausbrach.
  7. Das Problem der WHO-Impfkampagne ist kein historisches Problem, da Bushs Seuchengesetze und die internationalen Gesundheitsvorschriften die WHO-Impfungen jetzt zur Pflicht machen würden, wenn die WHO eine Pandemie ausriefe (es bedarf keines Nachweises) – und selbst wenn das die Leute glauben würden, könnten sie mehr AIDS und Ebola mit tödlichem Ausgang verursachen. Dann wären es nicht nur die Afrikaner, sondern auch die Amerikaner, die sich vor Impfungen oder „Impf-Tötungskommandos“ verstecken würden, denn die Impfungen töten gerade zehntausende Kinder.

Auf http://www.wanttoknow.info/870511vaccineaids

London Times Ausgabe 1 von Montag, dem 11. Mai 1987

Pockenimpfung ‘erzeugte AIDS-Virus’

VON PEARCE WRIGHT, WISSENSCHAFTSREDAKTEUR

“Die AIDS-Epidemie könnte durch die Massenimpfkampagne, die die Pocken ausrottete, ausgelöst worden sein. Die Weltgesundheitsorganisation, die sich die 13 Jahre andauernde Impfkampagne ausdachte, untersucht neue wissenschaftliche Belege, die nahe legen, dass die Immunisierung mittels Pockenimpfung  den unerwarteten, ruhenden humanen Immundefizienzvirus  (HIV) zum Erwachen bringen könnte.“

“Einige Experten befürchten, dass durch die Ausrottung einer Krankheit eine andere hervorgebracht wurde – von einer endemischen Krankheit der Dritten Welt zu einer aktuell pandemischen. Während Ärzte nun anerkennen, dass Impfstoffe andere Viren aktivieren können, teilt sich ihre Meinung in dem Punkt, ob es der primäre Auslöser der AIDS-Epidemie war.

Ein Berater der WHO, der das Problem offen legte, äußerte gegenüber The Times jedoch: ‚Ich dachte es wäre lediglich ein Zufall bis wir die neuesten Erkenntnisse über Reaktionen studierten, die durch Impfungen ausgelöst werden können. Nun bin ich der Annahme, dass die Pocken-Impftheorie die Erklärung für den Aids-Ausbruch ist.‘ Durch die Ausrottung einer Krankheit wurde eine andere geschaffen.“

„Weitere Beweise stammen vom Walter Reed Militärkrankenhaus aus Washington. Während die Pockenimpfung nicht länger für den gesundheitlichen Zweck der Öffentlichkeit bestimmt ist, werden nun die neuen Rekruten der amerikanischen Streitkräfte als Vorsichtsmaßnahme bei möglicherweise stattfindender biologischer Kriegsführung immunisiert. Eine routinemäßige Impfung eines 19-jährigen Rekruten triggerte das ruhende HIV-Virus und löste AIDS aus.

Die Entdeckung, dass Leute mit subklinischen HIV-Infektionen ( = mit geringen klinischen Krankheitszeichen) dem Risiko ausgesetzt sind sehr schnell AIDS als eine impfbedingte Erkrankung zu entwickeln, geht auf  das Ärzteteam um Dr. Robert Redfield vom Walter Reed Militärkrankenhaus zurück. Der Rekrut, der AIDS nach der Impfung ausbildete, war während durch die gesamte High School-Zeit hinweg gesund. Ihm wurden vielfach Immunisierungen verabreicht, denen dann die erste Pockenimpfung folgte.

Zweieinhalb Wochen später bekam er Fieber, Kopfschmerzen, Nackensteifheit und nächtliche Schweißausbrüche. Drei Wochen später wurde er mit Meningitis und AIDS-Symptomen, die rapide voranschritten, im Walter Reed Krankenhaus aufgenommen. Nachdem er kurze Zeit auf die medikamentöse Behandlung ansprach, starb er.  Es gab keine Hinweise darauf, dass der Rekrut in homosexuelle Aktivitäten involviert gewesen ist.

Ihre Entdeckung wurde schriftlich festgehalten, welche im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde. 14 Tage zuvor sprach das Walter Reed Team eine Warnung bezüglich der Vorhaben aus modifizierte Versionen der Pockenimpfung zu nutzen, um andere Erkrankungen in Entwicklungsländern zu bekämpfen.  

Andere Ärzte, die die Verbindung zwischen der Anti-Pockenkampagne und der AIDS-Epidemie anerkennen, sehen nun Antworten auf die Fragen, die sie vor Rätsel gestellt hatten. Z.B. wie der AIDS-Organismus, der durch Wissenschaftler zuvor als ‚schwach, langsam und angreifbar‘ erachtet wurde, anfing sich wie eine Art zu verhalten, die im Stande ist Plaque zu erzeugen.

Viele Spezialisten zögern in der öffentlichen Unterstützung dieser Theorie, da sie vermuten es könnte als ungerechtfertigte Kritik an der WHO ausgelegt werden. Darüber hinaus sind sie beunruhigt bezüglich der Auswirkungen auf andere öffentliche Gesundheitskampagnen mit Impfstoffen, wie etwa gegen Diphterie und der weiterführenden Verwendung von Impfstoffen  in der potentiellen AIDS-Forschung.

Die Koinzidenz zwischen der Anti-Pockenkampagne und dem Anstieg von AIDS wurde im vergangenen Jahr nichtöffentlich von Experten bei der WHO diskutiert. Die Möglichkeit wurde mit der Begründung, dass es nicht zufriedenstellende Beweise gäbe, abgelehnt. Berater der Organisation glaubten außerdem, dass durch die Medien zu viel Aufmerksamkeit auf AIDS gerichtet werden würde.

Man glaubt nun, dass sich früher Zweifel aufgetan hätten, wenn die Gesundheitsbehörde in Afrika der WHO bereitwilliger über die Infektionsstatistiken berichtet hätte. Stattdessen ignorierten einige afrikanische Länder weiter die Existenz von Aids, selbst nachdem US-Ärzte die Welt darauf aufmerksam machten als die Infektion sich in den Vereinigten Staaten ausbreitete.

Während Epidemiologen jedoch mehr Informationen über Aids aus zögernden zentralafrikanischen Ländern zusammentragen, tauchten Hinweise aus neuen Forschungsergebnissen auf, die gegenüber der Fülle von Einzelheiten, die über Pocken bekannt sind, begutachtet  wurden, wie in dem Abschlussbericht der „Weltkommission für die Zertifizierung der Pockenausrottung“ (nicht verifizierbar – Global Commission for the Certification of Smallpox Eradication) dokumentiert ist.

Die Pockenimpftheorie würde die Position aller sieben zentralafrikanischen Nationen belegen, die in der Rangliste unter den meistbetroffenen Länder sind, auch warum Brasilien zum meist heimgesuchten lateinamerikanischen Land wurde und wie Haiti zur Wegstrecke  für die Ausbreitung von Aids bis hin zu den Vereinigten Staaten wurde. Ebenso hält es eine Erklärung bereit, wie die Infektion sich gleichmäßiger zwischen Männern und Frauen in Afrika gegenüber dem Westen verbreitete und warum es geringere Infektionsanzeichen unter den fünf- bis 11jährigen in Zentralafrika gibt.

Obwohl keine genauen Zahlen verfügbar sind, deuteten die Informationen der WHO darauf hin, dass die Aids-Tabelle von Zentralafrika mit der Impfdichte übereinstimmt. Die größte Ausbreitung von HIV-Infektionen kongruiert mit den intensivsten Impfprogrammen entsprechend der Zahlen immunisierter Menschen wie folgt: Zaire 36.878.000; Sambia 19.060.000; Tansania 14.972.000; Uganda 11.616.000; Malawi 8.118.000; Ruanda 3.382.000 und Burundi 3.274.000.

Brasilien als einziges südamerikanisches Land, das durch die Bekämpfungskampagne mit abgedeckt wurde, verfügt über die höchste Auftretenshäufigkeit von AIDS in dieser Region. Ungefähr 14.000 Haitianer, die von den Vereinten Nationen nach Zentralafrika abgeordnet wurden, wurden von der Kampagne erfasst. Sie begannen zu einer Zeit zurück nach Hause zu kehren als Haiti zu einer beliebten Spielwiese für Homosexuelle aus San Francisco wurde.

Dr. Robert Gello, der als erster den AIDS-Virus in den USA identifizierte, berichtete The Times: ‚Der Zusammenhang zwischen dem WHO-Programm und der Epidemie in Afrika stellt eine interessante und bedeutsame Hypothese auf. Ich kann nicht  sagen, dass es tatsächlich passiert ist, aber ich sage  seit einigen Jahren, dass die Verwendung von Lebendimpfstoffen, wie sie für die Pockenimpfung benutzt werden, eine inaktive Infektion wie HIV auslösen kann. Der WHO kann keine Schuld gegeben werden, wenn die Hypothese jedoch stimmt, ist das eine tragische Situation und eine Warnung, die wir nicht ignorieren können.‘

Über AIDS wurde aus San Francisco erstmals offiziell im Jahr 1981 berichtet. Ungefähr zwei Jahre nachdem die zentralafrikanischen Staaten voranschritten. Es ist nun bekannt, dass diese Staaten bereits in den späten 70ern zu einem Reservoir für AIDS wurden.

Wenngleich genaue Zahlen von AIDS-Fällen in Afrika schwer zu erfassen sind, häufen sich in den Ländern, wo die Pockenimpfprogramme am intensivsten waren nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation mehr als zwei Millionen Träger und 50.000 Todesfälle. Die 13jährige Ausrottungskampagne endete im Jahr 1980 mit der Rettung von zwei Millionen Menschenleben pro Jahr und 15 Millionen Infektionen. In die globale Rettung vor der Ausrottung wurde jährlich 1.000 Millionen Dollar investiert.  

Wohltätigkeitsorganisationen und Gesundheitspersonal sind überzeugt, dass Millionen neuer AIDS-Fälle Südafrika erreichen werden. Nach einem Treffen von 50 Experten in der Nähe von Genf in diesem Monat wurde enthüllt, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre bis zu 75 Millionen, ein Drittel der Bevölkerung, von dieser Erkrankung betroffen sein könnte.

Einige Organisationen, die Afrika näher untersucht haben, wie War on Want, glauben, dass Südafrikas schwarze Bevölkerung, die bisher weitgehend von der Krankheit verschont blieb, am schlimmsten betroffen sein könnte, da es Wanderarbeiter aus schlimmer betroffenen Gebieten weiter nördlich einschleppen. Die Rassentrennungspolitik, die sie voraussagen, wird den Ausbruch durch die Abgrenzung der Gruppen in vergleichsweise kleine, dicht besiedelte Städte verstärken, wo es beinahe unmöglich  sein wird die Verbreitung einzudämmen.

Die WHO sagt aus, dass die Pocken die „unerwartete, schlafende Humane Immundefizienz-Virusinfektion (HIV) erweckte.“ Es wird nicht darüber berichtet, dass von der Pharmaindustrie nach einem solchen Virus verlangt wurde kurz bevor sie ihre Impfkampagne starteten.

Warum “erweckte” vor der Impfkampagne von der WHO in Zentralafrika im Jahre 1972 keine andere Pockenimpfung nirgends in der Welt HIV, wo sie für mehr als ein Jahrhundert verabreicht wurde?

Oder ist der Körper ganz plötzlich voller schlummernder Krankheiten, die Impfungen auslösen können – jedoch nicht vor 1972? Wenn dies so ist, was bleibt dann von den Impfungen übrig?

Und die WHO sieht gerade nicht sehr wohlwollend aus, jetzt wo ihre Kodierungen zum Köpfen und für Massenmorde im Rahmen von Obamacare ans Licht gekommen sind.

Die Impfmittelindustrie zwingt den Menschen in Afrika die Impfungen mit vorgehaltener Waffe auf.

Wird man US-Truppen nutzen, um “Ebola”-Impfungen mit vorgehaltener Waffe in Westafrika zu erzwingen? Wurden die Pockenimpfungen in Zentralafrika erzwungen? Werden die Ebola-Impfstoffe genauso tödlich sein?  

Bushs Seuchengesetze würden zu “Ebola”-Impfungen aller Menschen in den USA ermächtigen, WENN die WHO – jene WHO, welche weltweit AIDS verursacht hat, nachdem sie den Virus anforderten, jene WHO, die aus Unternehmen der Pharmabranche besteht, die den Genozid während des 2. Weltkriegs verursacht hat und ihn dann 1972 mit Pockenimpfungen erzeugte, eine pandemische Notsituation ausruft. Es bedarf keiner Nachweise. Bushs Seuchengesetze wurden in den Vereinigten Staaten nach den Milzbrandmorden, welche nach 9/11 folgten, auf den Weg gebracht. Es wurde herausgefunden, dass der Milzbrand aus dem USAMRIID Biowaffen-Labor in Fort Detrick, Maryland, stammt. Dieses USAMRIID DOD Biowaffen-Labor stellt derzeit eine Impfung gegen Ebola her, obwohl es kurz zuvor eine durch Biotechnik erzeugte, luftübertragbare Ebola-Lassa-Mischform in Westafrika freigab. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der Tulane Universität, die die Polio-Impfung mit dem CIA in den 1960ern zu einer Waffe machte.

Die WHO scheint ein sehr merkwürdiger Verein zu sein, um jemanden vor Ebola oder irgendetwas anderem zu schützen.

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Quelle: .spiritofhealthmagazin.

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Die Gen-Moskitos sind los.

Die Biotechfirma Oxitec hat in Florida einen umstrittenen Feldversuch gestartet. Gentechnisch veränderte Moskitos sollen dort die Ausbreitung der Gelbfiebermücke eindämmen.

Zehn Jahre lang hat die britische Biotechnologiefirma Oxitec um Zulassung und Akzeptanz für ihr Vorhaben gekämpft. Nun hat sie zum ersten Mal gentechnisch veränderte Moskitos frei gelassen. Im Rahmen des Experiments, das diese Woche in den Florida Keys (einer Inselkette vor der Südspitze Floridas) startete, will das Unternehmen eine neue Methode testen, um die Ausbreitung der Ägyptischen Tigermücke (Aedes aegypti) einzudämmen, die Krankheiten wie Zika- oder Dengue-Fieber, Chikungunya und Gelbfieber übertragen kann.

Oxitec hat die genveränderten Insekten bereits in Brasilien, Panama, Malaysia und auf den Caymaninseln eingesetzt. In den USA blieb ihnen das bisher auf Grund umständlicher behördlicher Entscheidungsgänge und wegen des Widerstands der Einwohner Floridas verwehrt. Und das, obwohl die Vereinigten Staaten zuvor schon Tests mit gentechnisch veränderten Kohlmotten (Plutella xylostella) in New York und mit einem gentechnisch veränderten Roten Baumwollkapselwurm (Pectinophora gossypiella) in Arizona genehmigt hatten, die beide ebenfalls von Oxitec entwickelt wurden.

 

»Wenn etwas Neues und Revolutionäres auftaucht, dann ist erste Reaktion bei vielen: ›Moment mal‹«, sagt Anthony James, ein Molekularbiologe, der sich an der University of California, Irvine, mit biotechnisch veränderten Moskitos beschäftigt. »Daher ist es schon eine große Sache, dass Oxitec mit seinem Versuch in den Vereinigten Staaten loslegen kann.«

Aedes aegypti macht etwa vier Prozent der Moskitos in den Florida Keys aus. Laut dem Florida Keys Mosquito Control District (FKMCD), das bei diesem Projekt eng mit Oxitec zusammenarbeitet, ist die Gelbfiebermücke jedoch für praktisch alle durch Mücken übertragenen Krankheiten in der Region verantwortlich. Forscher und Techniker, die an dem Projekt mitwirken, werden deshalb biotechnisch veränderte Aedes-aegypti-Männchen freisetzen. Diese stechen nicht, paaren sich aber mit den wilden Weibchen, die für die Mückenstiche und die Übertragung von Krankheiten verantwortlich sind. Der Clou dabei: Die gentechnisch veränderten Männchen tragen ein Gen, das auf ihre Nachkommen übergeht und alle weiblichen Nachkommen im frühen Larvenstadium tötet. Männliche Nachkommen sterben nicht, sondern werden ebenfalls zu Trägern des Gens und geben es an zukünftige Generationen weiter. So soll die Aedes-aegypti-Population allmählich schrumpfen.

Aedes aegypti überträgt immer häufiger Krankheiten!

Das FKMCD trat 2010 an Oxitec heran, um den Ansatz in den Keys zu testen, wo die Mücken immer häufiger als Krankheitsüberträger in Erscheinung treten. Im Jahr 2009 wurden in Florida erste Fälle von lokal übertragenem Denguefieber festgestellt und einige Jahre später von lokal übertragenem Zikafieber.

Der Feldversuch begann damit, dass Ende April 2021 Forscher an sechs Standorten in drei Gebieten der Keys ihre Boxen mit Oxitec-Mückeneiern aufstellten. Die ersten Männchen werden voraussichtlich zwischen Anfang und Mitte Mai schlüpfen. Insgesamt zwölf Wochen lang sollen jede Woche rund 12 000 Mücken hinzukommen. Eine zweite Phase, die später im Jahr beginnt, soll noch mehr Daten liefern. Dann werden laut Oxitec fast 20 Millionen Moskitos über einen Zeitraum von rund 16 Wochen freigesetzt.

»Unser Werkzeugkasten wird wegen der Resistenzen leider immer kleiner«(Andrea Leal, Direktorin des FKMCD)

Gentechnisch veränderte Moskitos sind eine Alternative zu Insektiziden, die in den Vereinigten Staaten derzeit in großer Menge eingesetzt werden, um Insektenpopulationen zu klein zu halten. Das hat allerdings dazu geführt, dass manche Moskitos resistent gegenüber den Mitteln geworden sind. »Unser Werkzeugkasten wird wegen der Resistenzen leider immer kleiner«, erklärte Andrea Leal, Direktorin des FKMCD, auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche. Das sei einer der Gründe, warum man nach neuen Wegen zur Populationskontrolle suche.

Um den Fortschritt des Experiments zu überwachen, werden die Forscher regelmäßig Moskitos einfangen. So wollen sie herausfinden, wie weit sich die männlichen Mücken von den Brutboxen entfernen, wie lange sie leben, wie effektiv sie die Population wilder Weibchen dezimieren und ob tatsächlich alle Weibchen mit dem Gen sterben. Oxitec-Mücken tragen ein fluoreszierendes Markergen, das sie unter speziellem Licht zum Leuchten bringt. Das soll die Identifizierung der Tiere erleichtern. Am Ende will das Biotechunternehmen seine Ergebnisse der US-Umweltschutzbehörde EPA vorlegen, die grünes Licht für die Studie gegeben hatte und mit Hilfe der Daten entscheiden müssen wird, ob Oxitec noch viel mehr Mücken in den Vereinigten Staaten freisetzen darf.

Anwohner drohen, die Experimente zu sabotieren!

Der Widerstand gegen den Feldversuch ist bei einigen Anwohnern der Keys allerdings nach wie vor groß. Sie sorgen sich, dass die Mücken sie stechen oder das Ökosystem Floridas stören könnten. Manche sind generell unglücklich darüber, als Testgebiet ausgewählt worden zu sein und haben bereits gedroht, die Experimente zu sabotieren, indem sie Insektizide versprühen, wo die Tiere freigelassen werden.

Viele der Bedenken rührten von der Unsicherheit der, die neue Technologien mit sich bringen, sagt die Molekularbiologin Natalie Kofler von der Harvard Medical School in Cambridge, Massachusetts, die das Projekt seit Jahren verfolgt. Oxitec hat sich deshalb mit den Menschen in den Florida Keys in Verbindung gesetzt, um Antworten auf Fragen zu geben. Etwa, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass sich weibliche Moskitos trotz des tödlichen Gens fortpflanzen könnten. Doch viele Menschen hätten kein Vertrauen in die Aussagen, da sie von einem Unternehmen kämen, erklärt Kofler, die mit ihrer Organisation »Editing Nature« für einen verantwortungsvollen und streng regulierten Einsatz von Gene-Editing-Techniken wirbt.

Die Wissenschaftlerin hofft, dass genügend Daten zusammenkommen, um zu beurteilen, welche Auswirkungen die Mücken auf andere Arten in den Keys und auf das lokale Ökosystem haben. Und dass sich das Unternehmen bei der Auswertung der Daten transparent verhält und so einige Bewohner vielleicht ein besseres Gefühl bei der ganzen Sache bekommen.

Die Mitarbeiter von Oxitec haben derweil Vorkehrungen gegen Vandalismus getroffen. So platzierten sie die Mückenboxen etwa auf privaten, eingezäunten Grundstücken. Die genauen Standorte haben sie der Öffentlichkeit sicherheitshalber nicht verraten.

Quelle: spektrum.de

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Leben

Die Schildbürger lassen grüßen. Dieselmotoren treiben Windräder an !

In der Rekordzeit von 14 Monaten werden 30 Windräder mit einer Leistung von 108 Megawatt vor Borkum errichtet. Nun ist der Windpark “Riffgat” fertig. Doch statt Ökostrom kommt derzeit nur der Rauch von Dieselmotoren aus dem Windpark. Der Grund ist gleichermaßen simpel wie unglaublich.

 

“Riffgat” ist vom Pech verfolgt. Erst klagen Fischer und die ostfriesischen Inseln Borkum und Wangerooge gegen das Offshore-Projekt, den ersten vollständig fertiggestellten kommerziellen Windpark vor Deutschlands Küsten. Naturschützer warnen vor Gefahren durch den Baulärm für Meeressäuger. Dann bereitet der bis heute ungeklärte Grenzverlauf im Seegebiet mit der Größe von 480 Fußballfeldern Probleme bei der Planung. Und dann wird das Ausmaß der tödlichen Gefahren unter Wasser deutlich: Die Bergung von Munitions-Altlasten ist extrem langwierig und verzögert den Anschluss ans Stromnetz.

Nun ist der Windpark zwar fertig, doch es fehlen 15 Kilometer Seekabel für den Abtransport des Stroms an Land. Der Oldenburger Energieversorger EWE rechnet mit Millionenverlusten, wenn der 450 Mio. Euro teure Windpark erst im Februar 2014 ans Netz gehen kann. “Die Kosten zahlen wir und der Verbraucher über die EEG-Umlage”, ärgert sich EWE-Sprecher Christian Blömer.

Strom für 120.000 Haushalte!

In der Rekordzeit von 14 Monaten wurden 30 Windräder mit einer Leistung von 108 Megawatt errichtet, um rechnerisch 120.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Am Samstag wird der Bau als Beitrag zur Energiewende gefeiert, doch statt Ökostrom kommt derzeit nur der Rauch von Dieselgeneratoren aus dem Windpark: 22.000 Liter Treibstoff im Monat sind nötig, um die Windräder aus Schutz vor Korrosion und Überhitzung sporadisch anzutreiben.

Der EWE-Sprecher erläuterte: Richtig sei, dass das auf einer Plattform im Park installierte Umspannwerk Strom für eine Klimaanlage benötige, um es vor der aggressiven Salzluft zu schützen. Solange es keine Leitung gebe, komme der Strom von einem ohnehin installierten Notstromaggregat. Zugleich liefere dieses auch Strom zum Drehen der Rotoren für Wartungszwecke wie das Überprüfen der Hydraulik. Das sei aber nur einmal alle paar Wochen nötig.

“Verzögerungen nicht vorhersehbar”

Seit Langem hat sich die Politik auf den Übertragungsnetzbetreiber Tennet als vermeintlichen Verursacher der schleppenden Netzanbindung von Offshore-Windparks eingeschossen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) kritisierte erneut das Planungs-Chaos beim Stromanschluss. Es gebe keine aufeinander abgestimmte Gesamtplanung, für die Netzanbindung sei eine eigene Gesellschaft mit Beteiligung des Bundes überfällig. Weil wundert sich zudem, dass erst jetzt mit der Bergung der Munitions-Altlasten im Riffgat-Gebiet begonnen werde.

Bei der Firma Tennet, die dem niederländischen Staat gehört und sich um die Verlegung der Seekabel kümmert, ist das Bedauern groß: “Die Verzögerungen waren absolut nicht vorhersehbar”, beteuert Sprecherin Ulrike Hörchens. Erste Untersuchungen 2008 hätten nur eine «handvoll auffälliger Stellen» gezeigt. “Seit Beginn der Räumung 2012 sind jedoch mehr als 1400 Anomalien aufgetaucht: Minen, Munitionskisten und Granaten mit einem Gesamtgewicht von 28 Tonnen wurden bisher geborgen.”

Experten warnen schon lange vor den tödlichen Gefahren auf dem Meeresboden von Nord- und Ostsee. Nach dem Bericht einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe sollen dort bis zu 1,3 Millionen Tonnen konventioneller und chemischer Munition verrotten. Allein vor der niedersächsischen Küste sollen 300.000 Tonnen Munitionsreste liegen, schätzt der Meeresbiologe Stefan Nehring.

Viele Explosivkörper wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im Auftrag der Alliierten von Fischern in Küstennähe versenkt – doch diese hielten sich nicht immer exakt an die Verklappungsgebiete, die noch heute in den Seekarten vermerkt sind. “Dazu kommen starke Strömungen, die die Munition in andere Gebiete vertrieben hat”, sagt Hörchens.

Ganze Branche in Gefahr?

Neben Munitions-Altlasten gelten Finanzierungsprobleme, technische Schwierigkeiten, hohe Wartungskosten und nicht zuletzt das unstete Wetter als Hemmschuhe für den Ausbau der See-Windparks. Bis 2020 würden nicht mal halb so viele Windräder in der Nordsee gebaut wie von der Bundesregierung geplant, hieß es erst im Juli in einem Projektbericht des Beraters Michael Erler. “Die Branche ist in substanzieller Gefahr”, warnte unlängst Niedersachsens Regierungschef Weil.

Der Ministerpräsident kann immerhin auf zwei Meereswindparks vor der eigenen Küste verweisen, die Strom liefern: Seit 2010 ist der kleine Testpark alpha ventus mit zwölf Anlagen in Betrieb. Etwas entfernt drehen sich bisher erst 70 von geplanten 80 Anlagen des Windparks Bard Offshore 1. Mit rund 300 Megawatt liefern sie derzeit rund 70 Prozent des gesamten deutschen Offshore-Stroms.

Quelle: ntv.de, dpa, AFP

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Leben

Dieser Natursaft reinigt nachweislich Arterien und beugt Herzkrankheiten vor! VIDEO

Arteriosklerose beginnt schleichend und unbemerkt. Die Gefäße / Arterien verkalken und können nicht mehr genug Blut durch die Adern pumpen. Die Durchblutung der Organe verschlechtert sich – im schlimmsten Fall verstopfen sie. Die tragischen Folgen sind oft Herzinfarkt oder Schlaganfall. 

 

Eine Frucht, die effektiv und vor allem ohne Nebenwirkungen und möglichst noch auf natürliche Art die Adern frei macht, gab es bislang noch nicht. Neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass die Vitalstoffe des Granatapfels in der Lage sind, Ablagerungen in den Adern nicht nur vorzubeugen, sondern bereits bestehende Ablagerungen zum Teil auch wieder abzubauen. Ähnlich wie bei OPC und Vitamin K.

Die Powerfrucht – Granatapfel!

Die Forschergruppe von Prof. Aviram, Universität von Texas, hat in einer Studie zeigen können, dass sich nach einer einjährigen Einnahme von Granatapfel die Ablagerungen in der Halsschlagader bei den Patienten um bis zu 35% zurückbildeten. Dieses beeindruckende Ergebnis hat in der Medizinwelt für Aufsehen gesorgt.

Der große Vorteil des Granatapfels ist, dass er im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten keine unerwünschten Nebeneffekte hat. Ausserdem ist er verglichen mit diesen Medikamenten relativ günstig und rezeptfrei zu kaufen. Der aus den Mythen vieler alter Kulturvölker bekannte Granatapfel, altdeutsch auch als Paradiesapfel bekannt, soll schon im Garten Eden beheimatet gewesen sein. Im Orient gilt die „Frucht des Paradieses“ noch heute als Symbol der Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit. Im Mittelalter schmückte er zahlreiche europäische Ärzte-Wappen und stellte ein zentrales Symbol des Christentums dar. Heute gilt in den USA sein aromatischer Saft als Gesundheitssaft des Jahrzehntes.

Vom Mittleren Osten bis Indien und China, vom Mittelmeer bis in die neue Welt (Kalifornien, Mexiko) zieht sich heute das Verbreitungsgebiet des Granatapfels, der weltweit in über 1000 verschiedenen Sorten wächst (Levin, 1994). Die heilenden und adstringierenden Eigenschaften des Granatapfels sind seit Alters her bekannt und ließen ihn zu einem beliebten Mittel der überlieferten Heilkunde werden. Im Ayurveda wird der Granatapfel wegen seiner kühlenden (= Anti-Pitta = anti-entzündlichen) Wirkung geschätzt. Sein Saft gilt als Erfrischungsgetränk und Bluttonikum (Lad and Frawley, 1986). Tatsächlich dürfte die wissenschaftlich nachweisbare entzündungshemmende Wirkung des Saftes auch für seine hohe Wirksamkeit gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs eine zentrale Rolle spielen.

Bei betroffenen Personen werden durch Entzündungen der Arterien diese verstopft, wodurch das Blut immer weniger Platz zum Durchkommen hat. Im schlimmsten Fall führt das zum vollkommenen Verschluss der Arterien und somit oft zum Tod der Patienten. Daher nehmen viele betroffene Menschen Medikamente, die auf der einen Seite extrem teuer sind, deren Wirkung aber nicht unbedingt bewiesen ist. Auch sollte man sich über die vielen Nebenwirkungen Gedanken machen.

Hier ist es dann verwunderlich, dass die positive Wirkung auf Herz und Kreislauf des Granatapfels so lange verschwiegen wurde. Auch, da eine so große Zahl an Menschen mit Herz-Kreislaufbeschwerden zu kämpfen haben, welchen so einfach geholfen werden könnte. Die meisten betroffenen Menschen nehmen Medikamente, die nur eine Senkung der Surrogatmarker für das kardiovaskuläre Risiko zur Folge haben, nicht aber die Krankheit an sich beseitigen und die Arterien wieder freimachen. Auch empfiehlt kein ArztMPC oder Vitamin K2 zur Vorbeugung.

In Israel wurde über ein Jahr lang eine Studie mit 19 Patienten durchgeführt. Ein Teil der Gruppe bekam Granatapfelsaft, der andere Teil bekam Plazebo. Alle hatten gesundheitliche die gleiche Ausgangslage, also Blutdruck, Blutfett und Glukosekonzentration. Der eine Teil bekam jeden Tag 50 ml Granatapfelsaft zu trinken. Bei diesen Patienten wurde festgestellt, dass im Laufe des Jahres die Dicke der Gefäßinnenwand kontinuierlich zurückging.

Ein weiterer Effekt der täglichen Einnahme von Granatapfelsaft war die Senkung des Blutdrucks der Testpersonen. Desweiteren wurde die LDL-Oxidation gesenkt. Alle Patienten nahmen während der Studie ebenfalls herkömmliche Herz-Kreislauf Medikamente, wobei festgestellt wurde, dass der Gesundheitszustand der Gruppe, die Plazebo bekam, sich gravierend verschlechtert hat. Auch hatte die gleichzeitige Einnahme der Medikamente mit demGranatapfelsaft keine negative Wechselwirkung.



Selbstheilung durch Granatapfel-Schutzstoffe!

Die Forscher erklären diesen Effekt mit den besonderen Vitalstoffen des Granatapfels, die so in keinem anderen Naturprodukt enthalten sind. Die Granatapfel-Schutzstoffe, z. B. Ellagsäure, Polyphenole und Crosmine, sind in der Lage, den Körper bei den natürlichen Selbstheilungsprozessen zu unterstützen. Selbst Entzündungen können mit Hilfe der Vitalstoffeschneller abheilen und das Immunsystem wird gleichzeitig gestärkt. Schadstoffe im Körper und auch Fettablagerungen, die an der Entstehung von Arterienverkalkung beteiligt sind, können durch die zellstärkenden Wirkstoffe effektiv abgefangen werden. Und dies alles ohne chemische Zusätze. Um in den Genuss dieser zellschützenden Vorzüge zu kommen, sollte die frische Granatapfel-Frucht oder Granatapfelsaft bevorzugt werden bemerkenswert ist, dass Forscher herausfanden, was für andere Vorteile die Behandlung mit Granatapfel hat.

  • Reduziert oxidative Stresswerte,
  • Reduziert monozytäres chemotaktisches Protein-1, ein Botenstoff (Chemokin) das bei einem,
  • Entzündungsprozess in den Arterien eine Rolle spielt,
  • Reduziert die Anlagerung von Lipiden (Fett) im Herzmuskel,
  • Reduziert Gewebeanlagerungen im Herzmuskel,
  • Reduziert Fibrose im Myocardium (=Herzmuskel),
  • Reduziert Herzvergrößerung,
  • Reduziert EKG(=Herzstromkurve)-Abnormalitäten,

Die gesundheitlichen Vorteile des Granatapfels sind viele, aber sind vielleicht weniger bekannt, als die von anderen Früchten und Gemüse. Falls du ein paar mehr Gründe brauchst, um die Früchte in deine Ernährung einzubauen, hier sind einige der anderen gesundheitlichen Vorteile, die Granatapfel uns bietet:

1) Granatäpfel sind voll mit wichtigen Nährstoffen!

Etwa 120 Gramm Granatapfelkerne enthalten 144 Kalorien, 7 Gramm Ballaststoffe, 3 Gramm Eiweiß, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, B-Vitamine, Kalium, Folsäure und Eisen. Granatapfel bieten auch eine beeindruckende Menge an Antioxidantien, die unseren Körper zusätzlich vor oxidativen Zellschäden schützt. Die anti-oxidative Potenz des Granatapfels, zeigt sich praktisch im antioxidativen Schutz von Herz, Gefäßen, Gehirn und Nervensystem.

2) Granatäpfel enthalten zwei starke sekundäre Pflanzenstoffe!

Punicalagine sind äußerst starke Antioxidationsmittel, die im Saft und der Schale eines Granatapfels nachgewiesen wurden, während Punicic-Säure (Granatapfelsamenöl) die Hauptfettsäure in  Granatapfelsamen ist. Diese zwei Zusammensetzungen sind für die meisten Gesundheitsvorteile von Granatäpfeln verantwortlich.

3) Granatäpfel besitzen entzündungshemmende Eigenschaften!

Wie bei vielen chronisch verschlimmernden Krankheiten spielt die Entzündung eine signifikante Rolle bei kardiovaskulärer Krankheitsentstehung. Granatapfel reduziert den oxidativen Stress im Blut, wie durch Messung der Serum Paraoxonase -Werte herausgefunden wurde. Die entzündungshemmenden Eigenschaften in Granatäpfeln machen sie ideal, um Entzündungen im Körper zu reduzieren und Krankheiten wie Diabetes Typs 2AlzheimerKrebsHerzkrankheitenund Fettsucht vorzubeugen.

4) Granatäpfel helfen den Blutdruck natürlich zu senken¨¨

Granatapfelsaft hat natürliche Angiotensin-konvertierende Enzym-Eigenschaften, und ist ein Stickoxid-Erweiterer, beides sind wohlbekannte Wege, um den Blutdruck zu senken. Letztlich wurde  herausgefunden, dass Granatapfelextrakt, das reich an Punicalagine ist, die Beunruhigung und Stress arterieller Segmente reduziert, die einemgestörtem Fluss ausgesetzt sind. Eine Studie hat gezeigt, dass Leute mit hohen Blutdruck, die zwei Wochen lang täglich 150 ml Granatapfelsaft zu sich nahmen, eine signifikante Reduktion des Bluthochdrucks hatten. Andere Studien haben ähnliche Ergebnisse hervorgebracht. Granatapfelsaft kann Blutdruck natürlich senken und die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall reduzieren.

5) Granatäpfel helfen gegen bakterielle- und Pilzinfektionen!

Plaque-Ansammlung in den Arterien zieht oft eine bakterielle Infektion nach sich, als auch Hepatitis C und Chlamydien. Granatapfel hat ein breites Spektrum an antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften. Die Zusammensetzung von sekundären Pflanzenstoffen in Granatäpfeln haben starke medizinische Eigenschaften, die unserem Immunsystem helfen, schädliche Bakterien im Körper zu bekämpfen. Wie man festgestellt hat, sind diese Pflanzenstoffe gleich gegen mehrere Typen von Bakterien und Pilzinfektionen  vorteilhaft.

V I D E O:

https://youtu.be/29mh0Y8CzrE

Quelle: freie-medien

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Leben

Die Frau die abgekoppelt vom Versorgungsnetz lebt seit über 30 Jahren !!

Lerne Jill Redwood kennen.

Seit mehr als 30 Jahren lebt sie abgekoppelt vom Versorgungsnetz in einem Haus, das sie selbst gebaut hat aus recycelten Materialien, mit Wänden aus HolzReststücken und Kuhdung. Frau Redwood, eine Schriftstellerin und Umweltaktivistin mag Supermärkte überhaupt nicht und isst nur Nahrung, die sie selbst wachsen lässt und sie machte sich ein 15-Acker-Eigentum am Rande des Waldes in East Gippsland in Victoria.

Jill Redwood has lived 'off the grid' for more than 30 years in East  Gippsland | Daily Mail Online

Jill baute ihr Haus in East Gippsland, Australien, wo sie alleine seit über 30 Jahren völlig abgekoppelt lebt ohne Netzstrom, Wasser, mobilen Empfang oder Fernseher. Mit etwa 80 Dollar in der Woche zu leben, hat Jill über sechzig Tiere um ihr Gesellschaft zu leisten und einen reichlichen Garten, der direkt vor ihrem Haus als BioSupermarkt dient. Jill Redwood: Living off-grid for over 30 years

Sie generiert ihre eigene Solarenergie und sammelt Wasser von dem lokalen Bach. Jill lebt ein völlig selbstständiges Leben.

The Australians choosing to live off the grid
Jill Redwood has lived 'off the grid' for more than 30 years in East  Gippsland | Daily Mail Online

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Leben

Mutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis !!

Die Mutter eines krebskranken Jungen weiß sich nach mehreren erfolglosen Therapien ihres Sohnes nicht mehr zu helfen. Im Internet schöpft sie neue Hoffnung und berichtet nun von ihren Erfahrungen.

“Ich wollte sterben. Ich hatte genug vom Leben”, sagt der 17-jährige Deryn Blackwell im Interview bei der britischen Fernsehsendung “This Morning”. Ein schockierender Wunsch, bei dem man sich fragt, wieso ein junger Mensch so etwas sagt.

Als Deryn diesen Wunsch äußerte, lag er im Sterben. Das war vor drei Jahren. Der damals 14-Jährige hatte seine vierte Knochentransplantation hinter sich, war mit Schmerzmitteln vollgepumpt und laut seinen Ärzten hatte er maximal noch eine Woche zu leben. Doch selbst die wollte er nicht mehr. Viel zu lange hatte er schon um sein Leben gerungen.

Leukämie war für Deryn erst der Anfang!

Bereits 2010 wurde bei Deryn Leukämie diagnostiziert. Chemotherapien und Bestrahlungen waren von nun an ein Teil seines Lebens. Doch er kämpfte sich zurück und ging anderthalb Jahre später wieder zur Schule. Er hatte den Blutkrebs zwar noch nicht vollkommen besiegt, aber er war auf einem guten Weg.

Nur drei Monate später kam der Rückschlag. Die Ärzte entdeckten eine zweite bösartige Krebsart – das Langerhans-Zell-Sarkom. Deryn musste jetzt nicht nur mit zwei unterschiedlichen Krebsarten umgehen, sondern sogar mit einer Erkrankung, die generell erst 50 Mal diagnostiziert worden ist und an der zu dem Zeitpunkt fünf Menschen auf der Welt erkrankt waren.

V I D E O:

 

Wieder folgten eine Reihe von Chemotherapien und Bestrahlungen, aber der Zustand von Deryn verbesserte sich nicht. Die Ärzte fanden heraus, dass es Probleme mit seinem Knochenmark gab.

Es gab keinen Ausweg!

Eine Transplantation sollte Deryn retten. Dazu musste ein Spender her und der fand sich schon nach kurzer Zeit in Deutschland. Doch die ersten drei OP-Versuche schlugen fehl. Die Familie war am Boden zerstört. Ohne neues Knochenmark konnte sein Immunsystem nicht arbeiten, also keine Infektion bekämpfen. Der vierte Versuch würde damit sein letzter sein.

46 Tage nach der Operation nahm sein Körper das neue Knochenmark noch immer nicht an. “Nur Antibiotika und Morphium hielten ihn am Leben, ohne sie wäre er nach drei bis sieben Tagen gestorben”, sagte seine Mutter Callie.

Der kleine Deryn sitzt im Krankenhaus Oberkörperfrei an Geräte angeschlossen

Der kleine Deryn nach einer seiner unzähligen Chemotherapien ©SWNS.com / SWNS/Action Press

Das war der Moment, in dem Deryn sterben wollte: Er war krank, er hatte seit sieben Monaten nichts gegessen, sein Mund war voller Blasen, er konnte nicht schlucken und sein Körper war mit Wunden bedeckt.

Cannabisöl als letzte Chance !

Seine Mutter Callie wollte vom Sterben nichts hören. Sie hatte noch nicht aufgegeben. Sie konnte nicht aufgeben. Schließlich war es ihr Sohn, der da im Sterben lag: “Weil das Langerhans-Zell-Sarkom eine so unbekannte Krankheit war, hatte ich angefangen, mich im Internet zu informieren. Tatsächlich hatte ich gelesen, dass medizinisches Cannabisöl helfen sollte”, erzählte sie im Interview.

Sie fragte also die Ärzte, ob sie das schon versucht hätten. Denn schließlich werde Cannabisöl in vielen Ländern in Europa und den USA verwendet: “Doch die Ärzte durften es ihm nicht geben, weil sie keine Lizenz hatten, es Kindern zu verabreichen”, erzählte Callie. Also besprach sie mit ihrem Sohn, ihm das Öl ohne das Wissen der Ärzte zu geben. Deryn willigte ein.

Bereits eine halben Stunde nach der Einnahme des Cannabisöls ging es Deryn besser, berichtet seine Mutter. Er habe keine Schmerzen mehr gehabt. Nach fünf Tagen dann sei auch Deryns medizinischer Zustand besser geworden. Callie erzählte: “Seine Wunden an der Hand waren auf einmal nicht mehr da. Und am 75. Tag nach seiner Knochenmark-Transplantation war er komplett geheilt. Damit hätte ich im Traum nicht gerechnet.”

Drohen der Mutter rechtliche Konsequenzen?

Heute ist Deryn, wie er sagt, wieder zu 100 Prozent gesund. Über die Krankheit ihres Sohnes schrieb die Mutter jetzt ein Buch – “The boy in 7 billion” (Ein Junge unter 7 Milliarden).

In dem Interview merkt der Moderator an, dass die Eltern mit einer Strafverfolgung konfrontiert werden könnten. Der Besitz von Cannabis ist in Großbritannien illegal und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren nach sich ziehen. Callie und ihr Sohn schütteln darüber nur mit dem Kopf.

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