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Lebendes Fossil stirbt aus – da millionenschweres Geschäft – das im Meer beginnt und auf den Konten von Big Pharma endet -„Blue Gold“

Die Pfeilschwanzkrebse sind älter als die Dinosaurier und leben in unseren Meeren als „lebendes Fossil“. Aber nach 450 Millionen Jahren könnten wir kurz vor ihrem Aussterben stehen. Vor 250 Millionen Jahren überstanden die Pfeilschwanzkrebse ein Massenaussterben, das 95 Prozent aller Tierarten im Meer dahinraffte, nun scheint auch ihr Ende besiegelt zu sein.

 

Nur wenige Jahrzehnte haben die Menschen gebraucht, damit sie aussterben. Besonders interessant ist der Pfeilschwanzkrebs  für die pharmazeutische Industrie. Sie haben etwas, was der Mensch ihr abzapft, ihr Blut. Bis zu 15.000 Euro pro Liter wird für ihr Blut gezahlt. Das blaue Blut der Krebse dient dazu, Keime in Impfstoffen und Infusionen sowie an medizinischen Geräten nachzuweisen. Und so werden jedes Jahr an der Ostküste der USA über 500.000 Pfeilschwanzkrebse gesammelt, wenn sie zum Brüten an Land kriechen.

Blaues Blut im Wert von 15.000 Euro pro Liter

Blaues Gold“ – Das Blut dieses Tieres ist fast 15.000 Euro pro Liter wert - Rezeptefursleben.de

Der Pfeilschwanzkrebs (Limulus polyphemus) ist etwa eine halbe Milliarde Jahre alt und während andere Tierarten im Laufe der Evolution dramatische Veränderungen vollzogen, blieben die Pfeilschwanzkrebse im Prinzip so, wie sie waren. Daher gelten sie als wahre Boten der Urzeit!

 

Die ersten Vertreter der Familie der Pfeilschwanzkrebse (Limulidae) tauchten vor 450 Millionen Jahre auf und wurden 2016 in die Rote Liste gefährdeter Arten aufgenommen. Die Pfeilschwanzkrebse waren Millionen Jahre vor den Dinosaurier da und erlebten deren Untergang. Bis der Mensch auftauchte, hatten sie schon viele Spezies kommen und gehen sehen. Doch gegen den „modernen“ Menschen sind auch sie machtlos. Der „moderne“ Mensch will das von ihnen, weswegen sie die hundert Millionen Jahre überleben konnten. Das Blut von Pfeilschwanzkrebsen reagiert empfindlich auf Endotoxine und gerinnt schnell. Daher wird es als Testsubstanz in der Forschung eingesetzt. Auch Untersuchungen des Sehvermögens anhand von elektrischen Impulsen wurden schon durchgeführt, um menschliche Augenerkrankungen besser zu verstehen.

Während der Sauerstofftransport im Blut von Wirbeltieren mithilfe von Eisen-Ionen vonstatten geht („Hämoglobin“) und das Blut durch das Eisen rot ist, setzen Pfeilschwanzkrebse Kupfer-Ionen ein („Hämocyanin“), daher ist ihr Blut blau. Die Zucht der Tiere in Gefangenschaft ist bislang gescheitert.

 

Die Pfeilschwanzkrebse werden kurz nach der Blutung wieder in den Ozean entlassen, aber es wird geschätzt, dass 30 % infolge des Prozesses sterben. In Kombination mit der Verwendung von Pfeilschwanzkrebsen für Köder, Verlust des Lebensraums und Anstieg des Meeresspiegels auf Grund der Klimakrise schätzen einige, dass die Population in 40 Jahren um 80% gesunken ist.

 

Die Pharmaindustrie erntet seit Jahrzehnten aus einem ganz besonderen Grund kommerziell Blut aus dem Limulus Polyphemus – der atlantischen Pfeilschwanzkrebse -: „Blaues Gold“, wie es genannt wird, kann Zehntausende Dollar pro Gallone einbringen, berichtete Bloomberg . 

 

Studien zufolge lässt die Produktivität der Pfleilschwanzkrebse an der Ostküste der USA nach, was am Aderlass liegen könnte. Dies führt aber nicht nur dazu, dass die Gesamtzahl der Krebse leicht sinkt, sondern auch dazu, dass Millionen Zugvögel, die sich auf ihrem Weg nach Norden befinden, weniger Nahrung bekommen – sie ernähren sich von den am Strand abgelegten Krebseiern. Pfeilschwanzkrebse, vernetzt im Nahrungskreislauf, sind in Gefahr.

 

Pfeilschwanzkrebse sterben im Dienste der Pharmaindustrie.

Pfeilschwanzkrebse: Lebendes Fossil mit blauem Blut | Galileo

Pfeilschwanzkrebs, der die Dinosaurier überlebte, wird zum Opfer des „modernen“ Menschen!

Erst im November 2019 ergab eine phylogenetische Studie, dass Pfeilschwanzkrebse „eine Gruppe aquatischer Spinnentiere“ sind.

 

 

Ein lebendes Fossil steht im Dienst der Pharmaindustrie. Die zapft es massenweise an. Nach Millionen von Jahren seiner Existenz hat man sogar das lebende Fossil patentiert – Worcester Polytechnic Institute (WPI) ist eine private US-amerikanische Universität in Worcester (Massachusetts)

 

 

Seit den 1970er Jahren werden Pfeilschwanzkrebse in der Humanmedizin für einen Labortest zum Nachweis fiebererregender (pyrogener) Stoffe verwendet: Der Limulus-Amöbozyten-Lysattest (LAL). Dabei misst man mithilfe der Gerinnung eines Lysates, das aus den Blutzellen des Pfeilschwanzkrebses gewonnen wird, die Menge fieberauslösender (pyrogener) Bakterien.

 

Diese Verwendung birgt jedoch eine ethische Problematik, und zwar nicht unbedingt, weil den Tieren dafür ihr blaues Blut entnommen werden muss, sondern vor allem wegen der Art und Weise, in der dies bisweilen geschieht. Zwar kann man ihnen theoretisch einen Teil ihres Blutes entziehen, ohne ihnen zu schaden, doch das ist vielen nicht effektiv genug, weshalb sie die Tiere zu diesem Zweck töten, und zwar mitunter auf grausame Weise. In Japan presst man sie beispielsweise lebend aus, um das Lysat in maximaler Menge zu erhalten.

 

 

 

Das fertige Produkt ist 15.000 Euro wert – „Sie sind leicht zu fangen. Sie wehren sich nicht“

Die Fischer entlang der Ostküste Nordamerikas jagen die Krebse nachts, im Sommer während der Paarungszeit. Wenn sie am Strand und im flachen Wasser keine finden, fahren sie mit kleinen Motorbooten zwei, drei Kilometer aufs offene Meer hinaus und ziehen Schleppnetze hinter sich her, bis sich ganze Haufen der sperrigen Kreaturen darin verfangen haben.

 

„Sie sind leicht zu fangen“, sagt Kapitän George Doll, Fischer und Bürgermeister von Northport, nordöstlich von New York City. „Nichts an ihnen ist giftig. Sie sind langsam und wehren sich nicht.“ Doll fischt seit 1963. In den 1990er Jahren war die Krebspopulation stark dezimiert, seither gibt es Fangquoten. „Wir dürfen nur noch um die 150.000 Tiere pro Saison fangen, im ganzen Bundesstaat New York. Wir müssen Formulare ausfüllen, Zahlen angeben, aber es wird viel gelogen, es gibt einen Schwarzmarkt. Die Preise gehen durch die Decke. Früher brachte einer 25 bis 50 Cent. Heute sind es bis zu 4 Dollar.“

 

Die Pharmafirmen verdanken ihre prall gefüllten Konten dem Pfeilschwanzkrebs – einer Kreatur, die älter ist als die Dinosaurier und die in unseren Meeren als „lebendes Fossil“ umher schwimmt. Das blaue Blut der Krebse dient dazu, Keime in Impfstoffen und Infusionen sowie an medizinischen Geräten nachzuweisen. Es enthält ein Eiweißmolekül, das wie ein primitives Immunsystem funktioniert: Sobald es mit krankheitserregenden Coli-Bakterien oder Salmonellen in Berührung kommt, gerinnt es wie saure Milch. Der Nachteil ist, dass die Produzenten des Testverfahrens auf den steten Nachschub von Pfeilschwanzkrebsen angewiesen sind. Bis dann auch dieses Tier, irgendwann, wie die Dinosaurier, zu den Tieren gehören, die ausgestorben sind.

Jedes Jahr werden mehr als 400.000 Krebse wegen der wundersamen medizinischen Substanz, die durch ihren Körper fließt, ausgeblutet. Noch 2018 hatten sich die Pharmakonzerne verpflichtet, endlich die Blaubluternte zu beenden und  eine Alternative zu verwenden, die den Tieren keinen Schaden zufügt. Doch wie  Bloomberg berichtet, sterben immer noch Pfeilschwanzkrebse im Dienste der Pharmaindustrie.

 

Vor fast zwei Jahrzehnten hatte ein Professor an der National University of Singapore eine synthetische Lösung entwickelt, die möglicherweise wirksamer als Pfeilschwanzkrebsblut ist, und sie ist möglicherweise auch billiger. Aber es scheint, dass die Pharmaindustrie es vorzieht, Pfeilschwanzkrebse so lange bluten zu lassen, bis sie ganz ausgestorben sind. Denn ein weiterer Grund führt zu einem Rückgang der Bestände, und zwar die Küstenverschmutzungen. 

 

Der Wettlauf um das blaue Blut der Pfleilschwanzkrebse ist im vollen Gange. Statt endlich die synthetische Lösung als Alternative zu verwenden, will man Pfleilschwanzkrebse „züchten“, wie aus einer am 01. April 2020 veröffentlichen Studie in Frontiers  hervorgeht. Forscher von Kepley BioSystems aus North Carolina haben in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern von Joint School of Nanoscience and Nanoengineering  eine neue aquakulturbasierte Methode entwickelt, um Immunzellen aus Pfeilschwanzkrebsen zu ernten. Etwa 45.000 Tiere werden dazu benötigt. Die Tiere bleiben langfristig in einem speziellen Becken erhalten und bekommen eine spezielle Nahrung. So will man ihnen regelmäßig unter sterilen Bedingungen Blut abnehmen. Aber so sterben immer noch  Pfeilschwanzkrebse im Dienste der Pharmaindustrie.

Quelle:

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THC aus der Hanfpflanze entfernt plaquebildende Alzheimerproteine aus dem Gehirn! (STUDIE)

Amerikanischen Wissenschaftlern ist es gelungen, erneut eine heilsame cannabinoide Alzheimer-Wirkung nachzuweisen. Der kurz als THC bekannte Stoff TetraHydroCannobinol hat sich als hoch effektiv bei zwei relevante Symptomen der Alzheimer-Krankheit erwiesen.

 

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Angemerkt sei hier gleich einmal, dass es für Alzheimer derzeit immer noch kein anerkanntes Heilmittel gibt. Speziell THC ist genau der Wirktstoff, welcher vom Gesetzgeber, nach wie vor als Illegal eingestuft wird und daher nicht frei verkäuflich ist. Der Erhalt von THC haltigen Cannabis, als verschreibungspflichtiges Medikament, ist bis heute noch sehr mühsam und mit viel Bürokratie verbunden. CBD-Extrakte hingegen, sind bis jetzt noch frei verkäuflich, wobei auch hier die EU Lebensmittelbehörde schon berät den Handel wieder zu verbieten.

Morbus Alzheimer, die geheimnisvolle Krankheit!

Alzheimer macht 60 % aller Demenzerkrankungen weltweit aus und ist auf dem Vormarsch. Dennoch ist sie trotz aller Forschungsansätze eine mysteriöse Krankheit geblieben, denn die genaue Ursache kennt bis heute keiner. Zu tun haben mit der Krankheit, die das Hirn langsam schrumpfen lässt auf jeden Fall Ablagerungen an Gehirnzellen sowie Verklebungen von Informationssträngen in den Zellen selbst.

Schadstoff Plaquebelag!

Eine besondere cannabionoide Alzheimer-Rolle spielt ein im Hirn vorkommender Stoff namens Amyloid-Beta. Der hat die Eigenschaft, sich mit zunehmendem Alter und bei gewissen krankhaften Vorgängen wie Entzündungen im Hirn-Gewebe anzureichern. Amyloid-Beta wiederum geht Verbindungen ein, die sich dann als so genannter Plaquebelag an Zellen festsetzt und deren Funktion erheblich beeinträchtigt.

Marihuana in der Gesundheits-Forschung!

Dass sich Cannabinoide positiv bei diversen Erkrankungen auswirken können ist der Forschung schon länger bekannt. THC ist bekannt dafür sich äußerst positiv bei Schmerzzuständen und psychischen Belastungen durch schwere Krankheiten wie Krebs oder auch HIV auszuwirken. ‘Erprobt’ wurde es schon begleitend zu Chemotherapien, die äußerst schmerzhaft sind, bei posttraumatischen Belastungsstörungen und nach Schlaganfällen. Es stabilisiert die Betroffenen nicht zuletzt auch durch die Anhebung des nicht zu unterschätzenden ‘Wohlfühllevels’.



Forscher des Salk Institute for Biological Studies in California ist jetzt im Nachweis der heilsamen Cannabis-Alzheimer-Verbindung ein besonderer Wurf gelungen:

Auch wenn andere Studien bereits die zell-erhaltende neuronale Wirkung von Cannabinoiden geliefert haben, so können wir doch sagen, dass unsere Studie die erste ist, die zeigt, dass Cannabinoide gleich zwei Vorteile mit sich bringen, einmal auf die entzündlichen Vorgänge im Hirngewebe andererseits auf die Konzentration sowie die Verbindungen des Amyloid-Beta an den Nervenzellen,

sagt der Salk Professor David Schubert, Leiter der Studie.

Diese neue Studie erhärtet nun also Ergebnisse älterer Forschungen, die den Cannabinoiden, zu denen eben auch die Substanz Tetrahydrocannabiol (THC) gehört bereits eine positive Wirkung bei neurodegenerativen Erkrankungen bescheinigten. THC macht also nicht nur high, es hilft auch.

THCs Weg durch den Körper!

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Der Wirkstoff geht über die Lunge in den Blutkreislauf und dockt dann an zwei Cannabis-relevanten Rezeptoren an. Die Cannabis-Rezeptoren werden kurz und einfach CB 1 und CB 2 genannt. Die beiden kleine Schaltstellen haben es in sich: im Gehirn kommen sie gehäuft dort vor, wo es um die Lebensfreude, Denken, die Gedächtnisleistung, Zeitempfinden sowie die Koordination von Bewegungsabläufen geht. Also genau da, wo sich bei Alzheimer die ersten und später schweren Defizite bemerkbar machen. CB 1 wird von Wissenschaftlern außerdem mit der Fähigkeit, sich von alten negativen Erinnerungen und Denkschrott zu trennen, in Verbindung gebracht.

 

THC und der Informationsfluss im Gehirn!

Das von außen zugeführte THC dockt nun also an die Rezeptoren an und beeinflusst dann die hirninterne Kommunikation, was in anderen Zusammenhängen und Dosen eben auch zum bekannten Rauschzustand führt.

Um auf der wissenschaftlichen Seite zu bleiben, kann man den Effekt kurz so umreißen: unter Umständen wird im Moment der Kommunikations-Übernahme durch das THC vom Probanden vergessen, wie er eine eben angedachte wichtige Aktion ganz praktisch ausführt. Der in der Hand gehaltene Hammer wird plötzlich unwichtig, weil dessen Verwendungszweck irgendwie nicht mehr so ganz klar bis logisch ist, dafür steigt das Interesse am sofortigen Verzehr des Inhalts der Lunchbox ebenso wie die dabei empfundene Lebenslust!

Der positive Effekt bei Alzheimer!

Über die Jahre hat die Forschung gezeigt, dass diese Fähigkeit des THC diese CB-Rezeptoren zu binden sich langfristig positiv auf den Alterungsprozess des Hirns sowie den Niedergang von Hirnzellen bei neurodegenerativen Erkrankungen wie eben der Alzheimer-Krankheit auswirkt. Es kann dem Körper helfen die toxischen Amyloid-Beta Verbindungen zu eliminieren.

Wenn dieser Amyloid-Beta-Plaque sich für gewöhnlich zwischen den Synapsen anreichert, blockiert dass den Informationsfluss, die weiter führenden Stränge im Innern verkümmern daraufhin und knäueln sich zu den so genannten fibrillären Anhäufungen, die typisch fürAlzheimer sind, zusammen.

Entzündungen des Gehirngewebes!

„Die entzündlichen Prozesse im Hirn haben einen weiteren Hauptanteil an der Alzheimer Krankheit, nur wurde immer angenommen, dass diese Entzündungen vom Immunsystem ausgehen und nicht in den Zellen selbst entstehen.“  

– sagt Antonio Currais, der auch im Salk-Team forscht.

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Bereits 2006 haben Forscher des Scripps Reseach Institute herausgefunden, dass THC die toxischen Amyloid-Beta-Verbindungen im Hirn zu reduzieren vermag und nun waren es die Forscher des Salk Institutes, die zusätzlich die positive Wirkung auf das Zellsterben durch Entzündungen bewiesen haben

„Als wir die die molekuläre Grundlage der Entzündungsreaktion auf Amyloid-Beta feststellen konnten, wurde klar, dass körpereigene THC-ähnliche Wirkstoffe eine Schutzfunktion in den Zellen übernehmen.“

– erklären die Salk-Forscher weiter.

Wundermittel THC?

Wäre mit dem THC nun also ein Stoff gefunden, der beides zusammen kann, die Entzündungen hemmen und den Plaque-Belag zwischen den Synapsen ausschwemmen, wäre zum ersten Mal in der Geschichte ein effektives Heil- und Hilfsmittel für Alzheimer gefunden.

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THC und andere cannabinoide Alzheimer-Wirkstoffe entpuppen sich derzeit als wahrhafte Gesundheits-Spezialisten für das Gehirn und die Nervenzellen. Die Forscher versuchen nun, gentechnisch beeinflusste Hefen zu züchten, die die Wirkinformation der cannabinoiden Stoffe in deutlich erhöhter Form tragen als das zu Forschungszwecken synthetisch hergestellte THC.

Weitere Forschung notwendig!

Die Cannabis-Alzheimer-Verbindung ist eine spannende Sache, ein anderes Problem besteht momentan aber auch noch darin, dass die Wirkungen bisher nur an künstlich gezüchteten Nervenzellen im Labor getestet wurden. Diese simulierten die Krankheit quasi nur und klinische Studien an Menschen stehen noch aus. Doch genau das wollen Schubert und sein Team jetzt tun.

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Es ist bereits ein Stoff gefunden, der Namen J147 trägt und die selben Effekte wie das THC aufweist, ohne THC zu sein. Auf diesem Umweg wäre es möglich die Tests durch zu führen ohne auf zusätzliche und unter Umständen langwierige Genehmigungen seitens der Regierung warten zu müssen.

Dennoch, auch in den USA tut sich bezüglich der Verwendung und Legalisierung von Marihuana derzeit einiges und so lässt sich hoffen, dass Forschungen auch angesichts der tollen Aussichten mit den Cannabinoiden ein Alzheimer-Medikament gefunden zu haben zukünftig etwas leichter werden.

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Quelle:

CNBS freie-medien.

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Die drei Siebe – warum es besser ist nicht jeden Mist weiterzuerzählen!

Gerüchte und Fake News verbreiten sich manchmal schneller als es einem lieb ist. Um sich vor unangenehmen, falschen oder uninteressanten Nachrichten zu schützen, hatte Sokrates seine ganz eigene Strategie, die in der folgenden Kurzgeschichte vorgestellt wird. 

 

Eines Tages kam ein Bekannter zum griechischen Philosophen Sokrates gelaufen.

  • “Höre, Sokrates, ich muss dir berichten, wie dein Freund….”


  • “Halt ein” unterbrach ihn der Philosoph. “Hast du das, was du mir sagen willst, durch drei Siebe gesiebt?”


  • “Drei Siebe? Welche?” fragte der andere verwundert.


  • “Ja! Drei Siebe! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Hast du das, was du mir berichten willst, geprüft ob es auch wahr ist?”


  • “Nein, ich hörte es erzählen, und…”


  • “Nun, so hast du sicher mit dem zweiten Sieb, dem Sieb der Güte, geprüft. Ist das, was du mir erzählen willst – wenn es schon nicht wahr ist – wenigstens gut?”


  • Der andere zögerte. “Nein, das ist es eigentlich nicht. Im Gegenteil…..”


  • “Nun”, unterbrach ihn Sokrates. “so wollen wir noch das dritte Sieb nehmen und uns fragen ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich so zu erregen scheint.”


  • “Notwendig gerade nicht….”


  • “Also”, lächelte der Weise, “wenn das, was du mir eben sagen wolltest, weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und belaste weder dich noch mich damit.”


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Autor: unbekannt / nach Sokrates

Why Socrates Hated Democracy, and What We Can Do about It. - Big Think

 

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Energie aus Papierabfällen! Diese organische Speichertechnologie übertrifft alles – Lignin statt Lithium !

Alzenau (Lkr. Aschaffenburg): „Organic-Flow-Batterien“ eines Batterie-Entwicklers aus Alzenau könnten der Durchbruch in der Groß-Speichertechnologie sein.

 

Dieser hat eine erneuerbare Groß-Speichertechnologie entwickelt, dessen Basis ein Abfallprodukt aus der Papierherstellung ist, schrieb der BR im Februar 2019. Die Großspeicher dieser organischen Redox-Flow-Batterie, haben eine Leistung von einem Megawatt und mehr.  Diese einzigartige Erfindung besteht aus einem Elektrolyt-Tank sowie einem Energieumwandler. Wenn man diesen Tank vergrößert geht auch ein Wachstum der Kapazität mit einher.

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Lignin als Rohstoff – Ein Abfallprodukt aus der Papierproduktion!

Herkömmliche Batterien basieren im Gegensatz zu Organic-Flow-Batterien aus Metall.  Das Kooperationspartner CMBlu & Schaeffler nutzen für die Groß-Energiespeicherung den Rohstoff Lignin.

Dieser nachwachsende Rohstoff befindet sich in jeder Pflanze vor allem im Holz. Da bei der Papier- und Zellstoffproduktion jährlich mehrere Millionen Tonnen Lignin als Abfallprodukt anfallen, bietet sich hier eine wahrlich revolutionäre und sinnvolle Methode des Recyclings an. Chemiker im Labor ist es gelungen, den Rohstoff so zu verändern das Strom gespeichert werden kann.

„Lignin riecht ein bisschen nach Barbecue-Sauce und sieht aus wie Coca-Cola. Wenn man sieht, dass Lignin in praktisch unendlicher Menge sehr günstig zur Verfügung steht, kann man sich vorstellen, dass allein dadurch ein signifikanter Kostenvorteil besteht.“ Peter Geigle, Vorstand von CMBlu

Wo kann die Organic-Flow-Battery angewendet werden?

Der Hersteller CMBlu gibt an, dass die Organic-Flow-Batterien im Stromnetz flexibel eingesetzt werden können, wie z.B. bei der Zwischenspeicherung von erneuerbaren Energien oder bei der Glättung von Lastspitzen in der Industrie. Sie tragen zum Ausgleich zwischen der Erzeugung und dem Verbrauch bei. Vorgesehen ist, dass diese organischen Energiespeicher, insbesondere als stationäre Ladequellen für die Elektromobilität eingesetzt werden.

Organic-Flow-Batterien weit überlegen!

Alle bislang durchgeführten Tests haben gezeigt, dass diese organischen Energiespeicher, den herkömmlich verwendeten Akkus weit überlegen sind. Dies birgt große Hoffnung in der Energiespeicherung im Bezug auf die damit verbundene hohe Umweltbelastungen der herkömmlichen Akku-Speichermethoden.

„Gegen ein gutes organisches Flow-System haben z. B. auch große Lithiumspeicher keine Chance – weder was die Leistung noch die Kapazität und auch was die Kosten angeht.“ Peter Geigle, Vorstand CMBlue

Testanlagen-Auslieferung!

Laut dem Unternehmen CMBlu, sollen dieses Jahr noch die ersten Testanlagen ausgeliefert werden, berichtet der BR. Preislich, spielt sich das ganze, weit unter dem Preisniveau herkömmlicher Stromspeicher ab was ebenfalls vielversprechend klingt.  Sollte das neue Speichersystem aus Unterfranken, tatsächlich den Praxistest standhalten so wäre hier ein möglicher Quantensprung in der Stromspeicher-Technik vollzogen.

V I D E O:

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Quelle: Freie-Medien.TV

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Trotz Bienensterben: Bayer-Monsanto will neue Super-Pestizide auf den Markt bringen !

Obwohl das Bienen- und Insektensterben zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden ist, will der Pharmakonzern Bayer, der den amerikanischen Agrochemie-Riesen Monsanto gekauft hat, neue Pestizide auf den Markt bringen.

 

Große Pharmakonzerne wie Bayer versuchen aktuell, neue Pestizide auf den Markt zu bringen – und zwar solche, die gefährlich für Bienen werden können. Noch sind die Mittel nicht zugelassen. Eine Petition auf Campact will verhindern, dass es soweit kommt.

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Das Insekten- und Bienensterben ist eines der größten Probleme unserer Zeit – gefährdet werden die Insekten unter anderem durch Pestizide. Erst im April hatte die EU deshalb drei Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der sogenannten Neonikotinoide verboten. Nun wollen Chemie- und Pharmakonzerne wie Bayer-Monsanto und DowDuPont (USA) jedoch drei neue Insektengift-Wirkstoffe auf den Markt bringen.

Sulfoxaflor, Cyantraniliprol und Flupyradifuron – so heißen die Wirkstoffe, um die es konkret geht. „Die drei neuen Insektengifte haben eine ähnlich verheerende Wirkung wie diese Neonikotinoide. Der Wirkmechanismus von Flupyradifuron und Sulfoxaflor ist sogar derselbe, so dass man auch bei diesen beiden Wirkstoffen von Neonikotinoiden sprechen kann“, lautet die Einschätzung des Umweltinstituts. Behandelt wird dabei nur das Saatkorn, das Gift wirkt dann jedoch in allen Teilen der Pflanze – Stängel, Blätter und Blüten.

Schon vor einigen Jahren wurden die drei Wirkstoffe für den Einsatz in der EU genehmigt. Sie dürfen allerdings erst tatsächlich zum Einsatz kommen, wenn alle Mitgliedstaaten dem zugestimmt haben. Frankreich hatte die Genehmigung für die Zulassung von Sulfoxaflor Ende 2017 wieder zurückgenommen. Deutschland hat bislang noch keine Genehmigung für die Insektizide mit diesen drei Wirkstoffen gegeben. Allerdings hat Bayer-Monsanto schon Anträge für die Genehmigung gestellt. Das Umweltinstitut befürchtet, dass das erste Insektengift mit Flupyradifuron schon im August auf den deutschen Markt kommen könnte.

Campact hat eine Petition gegen den Einsatz dieser neuen Insektizide gestartet. Sie richtet sich an die aktuelle Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und an Umweltministerin Svenja Schulze (SPD). Die Organisation fordert darin, keine Genehmigung für die neuen Pestizide zu erteilen. In Berlin und Brüssel besteht anscheinend wenig Interesse, Bienen und Insekten vom Aussterben zu bewahren. Die Politiker vergessen wohl in ihrer Lobby-Hörigkeit dabei, dass es ohne Bienen und Insekten bald kein Gemüse und Obst mehr auf unseren Tellern mehr geben wird.

Im April sagte Julia Klöckner noch ganz klar: „Das, was der Biene schadet, muss weg vom Markt, denn Bienen sind systemrelevant“. Dennoch werden täglich noch immer Millionen Tonnen von Glyphosat auf deutschen und europäischen Feldern versprüht.

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Quelle: freie-medien.tv

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In der gesperrten Zone Tschernobyls ist ein Paradies für Wildtiere entstanden!

Seit dem Reaktor-Unglück im Jahr 1986, konnten sich die Wildtiere Bestände in der Region erholen. Es entstand ein neues Ökosystem ohne Menschen, wie eine aktuelle Studie jetzt zeigt.

Nach über 30 Jahren haben sich die 3.000 Quadratkilometer Sperrzone von Tschernobyl zu einem wahren Paradies für Tiere entwickelt. Durch die Abwesenheit von Menschen, konnte sich die Populationen erholen und deutlich besser entwickeln als das vor der Katastrophe der Fall war. Trotz der Belastung durch Strahlen.

 

Wölfe sind die größten Gewinner !

Vor allem die Population der Wölfe ist besonders hoch – sieben Mal höher als außerhalb dieser Zone. Aber auch Hirsche, Wildschweine und Elche, konnten sich in den vergangenen Jahren entfalten, wie verschiedene Studien der letzten Jahre zeigten. Sogar bedrohte Arten wie der Luchs und der Wisente, haben sich in dem Gebiet wieder angesiedelt. Auch Przewalski-Pferde leben mittlerweile dort.

Unglaubliche Artenvielfalt !

Um herauszufinden welche Tiere am Ufer des Flusses leben, platzierten die Forscher Köder. Die Artenvielfalt der dort angesiedelten Wildtiere ist höher als vermutet. Mehr als 10 verschiedene Aasfresser bedienten sich der Köder. Die Daten zeigen, dass das Gebiet ein vielfältiges Ökosystem geworden ist. Diese habe positive und wichtige Auswirkungen auf die Verteilung der Nährstoffe in der Region, so die Forscher. Die beweisen aber nicht, dass die Radioaktivität ohne Folgen sei. Wie genau sich diese auf die Tiere auswirkt, konnte bisher noch nicht genau geklärt werden.

Quelle derstandard

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Forscher finden plastikfressenden Pilz auf pakistanischer Müllhalde!

Wo sollen wir bloß mit all dem Plastik hin? Er treibt in unseren Meeren, verschmutzt Seen und Wälder und rottet in den nächsten Jahrhunderten auf unseren Müllhalden dahin. Trotz starker Bestrebungen in Richtung Recycling wachsen die Kunststoffberge noch immer, doch nun haben Wissenschaftler ein neues Licht am Horizont entdeckt.

 

Gibt es eine natürliche Lösung für unser Plastikmüllproblem?

Das international tätige World Agroforestry Center, strebt mit seinen Forschungen die Bekämpfung von Armut und Umweltschäden durch Agroforstwirtschaft an, sein Hauptsitz liegt in Nairobi. Der Wissenschaftler Sehroon Khan gehört dieser Forschungseinrichtung sowie der Chinese Academy of Science an, ihn und sein Team trieb in letzter Zeit eine ganz besondere Fragestellung um: Gibt es irgendeine natürliche Lösung für unser Kunststoffmüllproblem? Eventuell irgendwelche Mikroorganismen, die sich jetzt schon am Abfall zu schaffen machen, nur eben noch nicht so effektiv, wie sie es mit menschlicher Hilfe sein könnten? Khan avancierte zum Hauptautor einer Studie mit spektakulärem Ergebnis: Er und seine 8 Kollegen aus China und Pakistan nahmen Laborproben von einer Müllkippe in Islamabad und untersuchten diese nach winzigen Lebewesen, die Plastik verzehren als handle es sich um Tierkadaver oder tote Pflanzen. Und siehe da: Sie fanden tatsächlich einen Pilz mit großem Appetit auf Kunststoff!

Image result for Researchers find plastic-eating fungus on Pakistani waste dump!

Fungus Apergillus Tubingensis löst Polymere

Der Name des besagten Pilzes lautet Fungus Aspergillus Tubingensis, er wächst mit Vorliebe auf Plastikoberflächen und sondert dort ein Sekret ab, das die chemischen Bindungen zwischen den Polymeren löst. Mit der Kraft seines Mycels kann er den Kunststoff sogar mechanisch zerbrechen und so auf die Verdauung vorbereiten. Auf diese Weise zersetzt er binnen Wochen Plastikmüll, der sonst viele Jahre die Umwelt verschmutzen würde. Die Forscher möchten nun herausfinden, welches die optimalen Wachstumsbedingungen für diesen Pilz sind, so könnte er eines Tages in großen Müllzersetzungsanlagen gezielt und in großen Mengen zum Einsatz kommen, eventuel gemeinsam mit PET-zersetzenden Bakterien.

Quelle: inhabitat.com

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Bhakdi: „Covid-Impfung für Kinder ist ein Verbrechen“

Der Pfizer-Impfstoff ist mittlerweile von der EMA auch für Kinder ab 12 Jahren zugelassen worden. Obwohl die STIKO sich in Deutschland wegen möglicher Nebenwirkungen zögerlich zeigt, eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen, zeigen Politiker sich davon wenig beeindruckt. Zuletzt beharrte „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach auf einem Impfziel von 80%, das ohne die Durchimpfung von Kindern und Jugendlichen nicht erreichbar sei. Zahllose Mediziner warnen jedoch eindringlich vor den Risiken, die die Impfungen für Kinder bergen. Einer von ihnen ist Sucharit Bhakdi.

Er warnt seit etlichen Monaten vor den gefährlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe gegen Covid-19. Alle Corona-Vakzine können zur Bildung von Blutgerinnseln führen – die zugrundeliegenden Mechanismen legt der bekannte Mikrobiologe in mittlerweile etlichen Videos und Interviews anschaulich dar (Report24 berichtete).

In einem aktuellen Video weist Bhakdi erneut darauf hin, dass die massive Immunreaktion, die durch die Impfungen hervorgerufen wird, und die daraus resultierenden Gerinnungsstörungen zwar von außen nicht sichtbar seien. Sehr wohl jedoch spüren Betroffene die sich bildenden Gerinnsel: Viele Menschen klagen nach der Impfung über Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Lähmungserscheinungen – alles Anzeichen, dass der Blutfluss im Gehirn beeinträchtigt ist.

Erhöhte D-Dimer nach Impfung!

Weiters berichtet Bhakdi von einer Reihe deutscher Ärzte, die den D-Dimer-Spiegel von Patienten vor und nach der Impfung gemessen haben. Ein erhöhter D-Dimer-Spiegel im Blut weist auf Gerinnselbildung hin – und die Ärzte stellten bei Impflingen nach ihrem Schuss sehr häufig erhöhte Werte fest.

Covid-Impfung bei Kindern ist ein Verbrechen!

Er schließt daher abermals, dass die Vakzine eine potenziell tödliche Reaktion provozieren können und sich jeder Mensch entsprechend sehr genau überlegen sollte, ob er dieses Risiko eingehen möchte. Kinder allerdings können diese Entscheidung nicht für sich treffen, da sie die Risiken nicht abwägen können. Sie können sich nicht verteidigen. Durch Covid-19 sind sie nicht gefährdet – dafür können sie jedoch die Blutgerinnsel infolge der Impfungen treffen. Sucharit Bhakdi formuliert daher unmissverständlich:

If you give that jab to your child you’re committing a crime.

Wenn Sie diese Impfung Ihrem Kind geben, begehen Sie ein Verbrechen.

Das entsprechende Video

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Uralte Bäume: Diese Frau verbrachte 14 Jahre damit, die ältesten Bäume der Welt zu fotografieren! (GALERIE)

Wusstest du, dass es auf unserem Planeten uralte Bäume gibt, die Tausende und Abertausende von Jahren alt sind?

 

Einige von ihnen gibt es schon so lange, dass sie sind sogar älter sind als die Existenz des Islam und des Christentums.

Ich selbst war schon immer von Bäumen fasziniert und fühlte eine besondere Verbindung zu ihnen.

In dieser Sammlung atemberaubender Fotos bereiste Beth Moon – eine Fotografin aus San Francisco – die ganze Welt, um einige der bemerkenswertesten uralten Bäume zu fotografieren, die sie finden konnte.

“Ich glaube, dass diese symbolischen Bäume als die größten und ältesten lebenden Monumente der Erde eine größere Bedeutung bekommen werden, besonders in einer Zeit, in der unser Fokus darauf gerichtet ist, bessere Wege zu finden, mit der Umwelt zu leben”, erklärt Beth Moon.

Sie veröffentlichte ihre unglaublichen Fotos in ihrem Buch “Ancient Trees: Portraits Of Time”, das am Ende dieses Artikels zusammen mit ihrer Website und ihrem Facebook-Profil verlinkt wird.

Hier kannst du eine Vorschau ihrer Reise sehen.

Genieße die wunderschönen Bilder!

AVENUE OF THE BAOBABS/ ALLEE DER AFFENBROTBÄUME!
Avenue of Baobabs - MadaMagazine

THE BUFFLESDRIFT BAOBAB/ DER BUFFLESDRIFT AFFENBROTBAUM!

Der Affenbrotbaum: Schutz und Leben im Schatten des Affenbrotbaumes – World  Fair Trade Shop Innsbruck

CROFT CASTLE CHESTNUT/ KATE SCHLOSSKASTANIE!

Croft Castle ancient tree walk | Hereford | National Trust

THE BOWTHORPE OAK/DIE BOWTHORPE EICHE!

FOREST EUROPE on X: "Legendary #trees: The Bowthorpe Oak, is perhaps  England's oldest oak tree with an estimated age of over 1,000 years  http://t.co/XYGFrx1nDH" / X

DESERT ROSE (WADI FA LANG)/ WÜSTENROSE!

Wüstenrose pflegen, vermehren & überwintern - Plantura

THE YEWS OF WAKEHURST/ DIE JUDEN VON WAKEHURST!

TreeGirl–European Yew – Taxus baccata - TreeGirl: Intimacy with Nature

KAPOK!

Fabric Focus: Kapok - THE ENVIRONMENTOR

DIKSOM FOREST/DIKSOM WALD!

Die 10 besten Waldwege in Redwood National Park | AllTrails

THE IFATY TEAPOT/DIE IFATY TEEKANNE!

The Ifaty Teapot by mihihathi on DeviantArt

THE GREAT WESTERN RED CEDAR/DER GROSSE WESTLICHE ROTE CEDAR!

An Ancient Western Red Cedar On Malcolm Island Bc Canada Stock Photo -  Download Image Now - iStock

KING’S CANYON/KÖNIGS SCHLUCHT!

Kings Canyon Australien: Watarrka National Park

ROOTED PASSAGE/VERWURZELTE PASSAGE!

Being Rooted And Grounded In Love | True Bible Meaning

ANKOR PASSAGE!

A Passage to Angkor: From Present to Past and Back. — Paola Caronni

BRISTLE CONE PINE RELIC!

Methuselah: Still the world's oldest tree?

MAJESTÄT!

Bartlett Arborist Supply & Manufacturing - The Majesty Oak of the Fredville  Estate Park in Kent, England: This tree is in remarkably good condition  considering how old it is thought to be -

RILKE’S BAYON!

Beth Moon | National Geographic

THE WHITTINGHAME YEW/DIE WHITTINGHAME EIBE!

Whittinghame Estate - Scotland's Yew Tree Heritage Initiative

THE QUEEN ELIZABETH OAK/ DIE QUEEN ELIZABETH EICHE!

Die alte Queen Elizabeth 1 Eiche Quercus Robur in der Nähe von Midhurst  Surrey UK Stockfotografie - Alamy

QUIVER TREE FOREST/KÖCHERBAUM WALD!

Köcherbaumwald - Reisen - Safaris - Rundreisen

CHESTNUT IN COWDRY PARK/KASTANIEN IM COWDRY PARK!

Sweet Chestnut 'Cowdray Colossus' in Cowdray Park, Midhurst, England,  United Kingdom

Für die neugierigen hier, ist der älteste freistehende Baum, der bekannt ist, eine Art von Pinus Longaeva, der 5’062 Jahre alt ist und der älteste klonale Baum ist Pando, der schätzungsweise mindestens 80’000 Jahre alt ist.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Goldene Milch: Das Rezept für natürliche Energie und Kraft !!

Bei Antriebslosigkeit oder Müdigkeit greifen viele Menschen zunächst auf die gewohnte Tasse Kaffee zurück. Dabei gibt es viel natürlichere Wege, um zu mehr Kraft und Energie zu gelangen. Einer davon ist die so genannte Goldene Milch aus Kurkuma, die in der Zubereitung einfach ist und doch als wahres Wundermittel gilt.

 

Diese Milch ist tatsächlich Gold wert: Sie hilft bei Erkältung oder Antriebslosigkeit und schützt vor zahlreichen Krankheiten. Nicht umsonst ist sie in der ayurvedischen Lehre schon lange als heilendes Getränk bekannt.

Für die Goldene Milch benötigst du: 120 ml Wasser , 1 EL Kurkuma-Pulver (aus dem Bio-Laden oder online) , 1 TL natives Kokosöl (aus dem Bio-Laden oder online bestellen) , 1 EL Agavendicksaft oder ein alternatives Süßungsmittel , 1 kleines Stück Ingwer, gerieben 350ml Mandelmilch oder Cashewmilch (wie du diese günstig selbst herstellst, zeigen wir dir hier) , Eine Prise Zimt , Eine Prise Pfeffer.

Und so stellst du deine natürliche Wunderwaffe her: Das Wasser zusammen mit dem Kurkuma-Pulver in einen kleinen Topf geben. Geriebenen Ingwer hinzugeben und alles unter Rühren kurz aufkochen lassen, bis eine cremige Paste entstanden ist. Diese beiseite stellen. Mandelmilch oder eine andere Pflanzenmilch ohne Zusatzstoffe in einem Topf erhitzen. Die Kurkuma-Paste hinzugeben und gut umrühren. Kokosöl, Agavendicksaft, Zimt und Pfeffer hinzugeben und unter Rühren etwa zwei bis drei Minuten köcheln lassen.

Kurz abkühlen lassen und die goldene Milch genießen. Falls dir die Goldene Milch zunächst zu intensiv schmeckt, kannst du sie noch mit etwas Pflanzenmilch verdünnen und beim nächsten Mal weniger Kurkuma-Paste verwenden. Die Paste ist abgedeckt im Kühlschrank bis zu eine Woche lang haltbar und kann so lange wiederverwendet werden. Ich bereite gern etwas mehr Kurkuma-Paste zu und verwende sie für mehrere Ansätze, so geht es schneller und spart auch noch Energie.

Rezept-Variationen Die Nussmilch gibt der Goldenen Milch einen besonderen Geschmack. Es können aber auch andere Pflanzenmilch-Alternativen wie Kokos-, Hafer- oder Dinkelmilch verwendet werden, solange keine unerwünschten Zusatzstoffe enthalten sind. Da Kurkuma sich schlecht im Wasser löst, sollte es am besten zusammen mit etwas Öl verwendet werden. Das verwendete Kokosöl sorgt in diesem Rezept dafür, dass die Nährstoffe besser aufgenommen werden. Auch der hinzugegebene Pfeffer, bzw. das darin enthaltene Piperin, verbessern übrigens die Nährstoffabsorption des Kurkuma.

Wenn du statt Kokosöl ein anderes Öl benutzen möchtest, das nicht so hitzebeständig ist, dann füge es am besten erst hinzu, sobald die Milch etwas abgekühlt ist. Die Kurkuma-Knolle ist ein wahres Wundermittel, denn sie stärkt das Immunsystem, unterstützt das Gedächtnis und das Herz. Außerdem wirkt sie entzündungshemmend und reinigend. Daher unterstützt die Goldene Milch zum Beispiel die Verdauung, regt die Lebertätigkeit an und hilft dem Körper bei der Reinigung. Es empfiehlt sich, bei den ersten Anzeichen der nächsten Erkältung ruhig vorsorglich die Goldene Milch zuzubereiten.

Als Wachmacher ist sie zudem eine echte Alternative zu Kaffee. Wie du siehst, wirkt die Goldene Milch also nicht nur körperlich, sondern auch geistig anregend. Anstatt zur Apotheke oder zum nächsten Coffee-Shop zu laufen, halte doch einmal im Gewürzregal nach Kurkuma Ausschau. Denn dieses natürliche Heilmittel sollte in keiner Hausapotheke fehlen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

Quelle: https://www.smarticular.net