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Italienische Bauern bauen Hanf an, um verseuchte Böden zu reinigen !!

2011 wurde in Italien ein Gesetz erlassen, das es Bauern erlaubte, Industriehanf legal anzubauen. Der Anbau von Hanf für industrielle Zwecke boomt seitdem in Italien. 2015 unterzeichneten 218 italienische Abgeordnete einen Gesetzesentwurf, der die volle Legalisierung von Cannabis forderte. Das Gesetz wurde bislang noch nicht eingeführt.

Seit 2017 darf in Italien Hanf immerhing mit einem Wert von bis zu 0,6% THC angebaut werden. Doch nicht nur die vielseitigen Weiterverarbeitungsmöglichkeiten bringen Bauern dazu, die Pflanze wieder vermehrt anzubauen. Sondern ausgelaugte und vergiftete Böden können durch Hanf wieder nutzbar und fruchtbar gemacht werden.

Das neue Gesetz macht es italienischen Bauern deutlich einfacher, Hanf anzubauen. Der THC-Wert darf allerdings nicht überschritten werden. Jedoch erlaubt Italien seinen Bauern deutlich höhere THC-Werte als die meisten anderen EU-Länder. Demnach müssen italienische Bauern ihre Hanf-Felder auch nicht mehr bei den lokalen Behörden anmelden. Werden bei Kontrollen jedoch Pflanzen mit einem höheren THC-Gehalt gefunden, können die Felder beschlagnahmt oder zerstört werden.

Italienische Bauern bauen Hanf an, um verseuchte Böden zu reinigen
Italienische Bauern bauen Hanf an, um verseuchte Böden zu reinigen

Doch gerade die besondere Wirkung der Pflanze auf ausgelaugte und vergiftete Böden machte die Pflanze für die Bauern so interessant. Denn eine Stahlfabrik in Tarent, die heute inzwischen geschlossen ist, verwandelte die Stadt in eine schmutzige, vergiftete Industriestadt. Rauchende Schornsteine, Hochöfen und Berge von Schotter bestimmten das Bild dieser einstmals ländlichen Stadt. Heute befinden sich eine Ölraffinerie und eine Zementfabrik in den Gebieten der italienischen Stadt.

Die Böden rund um die Stahlfabrik wurden von Schwermetallen derart verseucht, dass Bauern ihre Tiere nur noch außerhalb eines Radius von 20 Kilometern um das Stahlwerk grasen lassen durften. Primär wird Hanf aufgrund seiner Fasern angebaut, um Papier und Textilien daraus herzustellen. Doch die besondere Eigenschaft des Hanfs ist es, Schwermetalle aus dem Boden aufzunehmen. Denn Schwermetalle können chemisch nicht in ungiftige Bestandteile zerlegt werden und verbleiben deshalb für sehr lange Zeit im Boden.

Quelle: unserplanet.net/

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Eine Welle rollt durchs Land: schon 100 glyphosatfreie deutsche Gemeinden !!!

Wenn die große Politik einfach nicht aktiv werden will, obwohl das Thema unter den Nägeln brennt, dann machen sich die Menschen vor Ort manchmal selbst auf den Weg: Glyphosat auf dem Teller oder im Trinkwasser will eigentlich niemand, und doch drückt sich Deutschland weiterhin um ein generelles Verbot herum. Darum entsteht jetzt eine neue Graswurzelbewegung.

Saarbrücken pflegt seine Anlagen seit über 20 Jahren ohne Pestizide !!

Trends der Zukunft berichtete bereits mehrmals über das Städtchen Mals in Südtirol, das sich mitten im gewinnträchtigen Obstanbaugebiet gegen die Nutzung von Pestiziden stemmt. Die äußeren Widerstände sind enorm, und doch gehen die Menschen weiter ihren Weg! Mittlerweile machen auch deutsche Kommunen mobil, 100 von ihnen verzichten bereits auf den eigenen Einsatz von Glyphosat, manche verwenden gar keine Pestizide mehr. Allerdings gilt in diesen Gemeinden bislang noch kein generelles Pestizidverbot für die private und landwirtschaftliche Nutzung, so wie im vorbildhaften Mals.

Die Stadt Saarbrücken verwendet nun schon seit mehr als zwei Jahrzehnten selbst keine Pestizide mehr, andere Städte sind auf diesem Gebiet noch echte Neulinge. Der Umweltverband BUND gab jüngst eine Broschüre heraus, die darüber Auskunft gibt, wie das Konzept der »pestizidfreien Kommune« funktioniert. Auch stellt der Ratgeber verschiedene deutsche Gemeinden vor, die sich mit Fug und Recht so nennen dürfen. Auf der Homepage bund.net steht die Informationsschrift zum Download bereit.

Eine komplette Umstellung erscheint zunächst gar nicht einfach !!

Muss in Stadt und Land wirklich alles exakt gerade sein, jeder Wegesrand, jede Straßenecke? Wo dürfen noch wilde Kräuter und Blumen wachsen – und an welchen Stellen werden sie sogar gezielt gesät? Manchmal muss sich einfach unser optischer Anspruch verändern, sodass wir fließende Übergänge und natürlichen Bewuchs wieder als schön erachten und uns nichts daraus machen, wenn nicht alles genau in einer Reihe steht.

Außerdem gibt es natürlich diverse Möglichkeiten, Flächen auch ohne Pestizide hinreichend zu pflegen, beispielsweise mit einer Wildkrautbürste oder einem Abflammgerät. Thermische Lösungen kosten mehr, da sie viel Energie verbrauchen, sie sollten nur dort verwendet werden, wo es keine andere Wahl gibt. Eine komplette Umplanung der Anlagenpflege erscheint zunächst nicht so einfach, doch am Ende kommt viel Gutes für Natur und Mensch dabei heraus!

Quelle: bund.net

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Warum deine Großeltern keine Lebensmittelallergien hatten … Du aber schon !!!

Hatten deine Großeltern Lebensmittelallergien? Meine bestimmt nicht. Eine krasse Gegenüberstellung zur wachsenden Epidemie der Lebensmittelallergien, die sich mit jeder neuen Generation verschlimmern.

Warum also hatten unsere Großeltern keine Lebensmittelallergien? Es ist wirklich ganz einfach…

1) Sie aßen saisonale echte Nahrung!

Das Essen kam in den frühen 1900er von Bauernhöfen und kleinen Märkten, und da Konservierungsmittel noch nicht weit verbreitet waren, war die Nahrung frisch. Durch den Mangel an verarbeiteten Lebensmitteln
war ihre Ernährung reich an Nährstoffen, wodurch ihr Essen ihnen die Nährstoffe lieferte, die sie brauchten. Für Säuglinge wurde Muttermilch hoch geschätzt und hatte immer Saison.

2) Sie machten keine Diäten, spielten keine restriktiven Spielchen mit ihrem Körper und Stoffwechsel. Sie aßen, wenn Essen verfügbar war.

Unsere Großeltern waren keine Opfer von Trend-Diäten, Essenswerbung, Kalorienzählen und anderen
schädlichen Ernährungsgewohnheiten, die heutzutage gängig sind (zum Teil deshalb, weil die Infrastruktur
des Marketings noch nicht existierte). Darum hatten sie einen gesunden Stoffwechsel und aßen
entsprechend den Bedürfnissen und Verlangen ihres Körpers.

3) Sie bereiteten ihr Essen zu Hause zu – von Grund auf mit traditionellen
Zubereitungsmethoden.

Sie kochten ihr Essen selber und erhitzten ihre Nahrung – wenn überhaupt – nur mit Feuer. Mikrowellen, Induktionsherde, Fritteusen oder Teflon-Pfannen gab es nicht (und sind auch heute eher schlecht als
recht). Babys bekamen gesunde und wichtige Muttermilch, keine Ersatzprodukte. Dies ist die Basis für eine gut funktionierende Darmflora und ein gutes Immunsystem – auch im späteren Alter.
Verarbeitete Lebensmittel zu kaufen war keine Option und im Restaurant zu essen ein seltener Luxus. Zum Glück unserer Großeltern waren diese Gewohnheiten tatsächlich sehr förderlich für ihre Gesundheit.

4) Sie aßen keine GVOs, Lebensmittelzusatzstoffe, Stabilisatoren und
Verdickungsmittel.

In den frühen 1900er wurde die Nahrung noch nicht mit Zusatzstoffen, Antibiotika und Hormonen behandelt, um deren Haltbarkeit zu verlängern und auf Kosten der Gesundheit der Konsumenten die Taschen der Nahrungsmittelhersteller zu füllen.

Biologischer Anbau war damals Standard. Bio war früher konventionell. Der Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln nahm erst Mitte des 20. Jahrhunderts stetig zu. Lebensmittel enthielten aufgrund der weniger ausgelaugten Böden mehr Nährstoffe – und natürlich weniger Chemikalien, die sich negativ auf den menschlichen Körper auswirken können.
Gentechnisch veränderte Pflanzen waren unseren Vorfahren fremd und fanden daher auch noch keinen Einsatz. Auch Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Verdickungsmittel,
Geschmacksverstärker wurden nicht verwendet.

5) Sie aßen weniger Zucker- und Getreide.

Zucker gab es – wenn überhaupt – nur in geringen Mengen. Zu viel Zucker zerstört die Darmflora und schwächt somit das Immunsystem. Wenn falsche Darmbakterien überhand nehmen oder sich der Candida-Hefepilz (der Zucker liebt) ausbreitet, kommt das komplexe und fein abgestimmte System im Darm durcheinander.

Dies kann maßgeblich verantwortlich für die Entstehung von
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein. Getreide wird heute auf einen möglichst hohen Ertrag und auf Resistenz gegen verschiedene
Umwelteinflüsse und Schädlinge gezüchtet. Außerdem soll es einen möglichst hohen Glutengehalt haben (bis zu 50% Gluten), um die Backeigenschaften zu verbessern. Es ist mit dem Getreide, das man vor 100-
200 Jahren oder früher verwendete (nur rund 5% Gluten), nicht mehr zu vergleichen.

Unser Körper – der sowieso nicht für den Verzehr von (glutenhaltigem) Getreide ausgelegt ist – konnte sich zudem in der kurzen Zeit nicht an die Veränderungen des Getreides gewöhnen. Kein Wunder also, dass es
inzwischen mehr als 200 klinisch bestätigte Zusammenhänge zwischen Gluten und gesundheitlichen Beschwerden gibt.

(Volksdrogen Milch und Weizen schädigen den Darm und steuern sogar unser Verhalten: Die opioide Wirkung von Kasein und Gliadinen im Gehirn)
Zudem aßen unsere Vorfahren viel weniger Getreide, wie heute allgemein konsumiert wird. Früher wurden viel mehr Gemüse und Obst gegessen.

Viele Menschen essen heute locker 3 Mal am Tag Getreideprodukte in verschiedenen Formen.Der Darm macht das irgendwann nicht mehr mit, er kann nicht mehr so funktionieren, wie er soll.

6) Sie gingen nicht zum Arzt, wenn sie sich krank fühlten und nahmen
keine verschreibungspflichtigen Medikamente.

Unsere Großeltern gingen nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt, wie es heute oft der Fall ist. Zum Doktor ging man früher nur, wenn man verletzt war oder in Lebensgefahr schwebte.

Erkältungen oder Fieber wurden auskuriert und mit Hausmitteln behandelt. Unsere Großeltern kannten noch viele Heilpflanzen in der Natur und ihre heilenden natürlichen Wirkungen. Medikamente und
deren Einnahme gab es noch nicht in dem Maße wie heute.

Sie hatten keine Schnellwahltaste für den Arzt oder die Krankenschwester, und vertrauten dem natürlichen Heilungsprozess des Körpers viel mehr als wir es heute tun. Ihre Nahrung war ihre Medizin, ob sie es
realisierten oder nicht.

7) Sie verbrachten viel Zeit draußen!

Unsere Vorfahren arbeiteten jeden Tag und hatten demnach viel körperliche Bewegung. Außerdem verbrachten sie den Großteil ihrer Zeit draußen an der frischen Luft in Mutter Natur und nicht sitzend im
Büro oder vor dem Fernseher.

Das ist mit ein Grund, weshalb unsere (Ur-)Großeltern einen gesunden Stoffwechsel hatten.
Unsere Großeltern hatten nicht die Wahl, drinnen zu bleiben und mit ihren Handys, Computern oder Spielekonsolen herumzuspielen. Sie spielten auf der ursprünglichen Play-Station: Fahrräder, Schaukeln
und in der guten alten „Mutter Natur“!

Und was haben diese Dinge nun mit Lebensmittelallergien zu tun?

Die Ernährung beeinflusst JEDE Zelle unseres Körpers. Die Gesundheit unserer Zellen hängt von der Ernährung und dem Lebensstil ab.

Zellen bauen Gewebe auf, Gewebe bauen Organe auf und wir
bestehen aus einem Organsystem. Wenn deine Ernährung mangelhaft ist, dann wird die Integrität jeder Zelle, jedes Gewebes und jedes Organs in deinem Körper darunter leiden, und darum wirst du auf
bestimmte Nahrungsmittel immer EMPFINDLICHER reagieren.

Quellen: de.sott.net/healthy-holistic-living.com

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Leben

Wissenschaftler bestätigen: Die Seele stirbt nicht – sie geht zurück ins Universum !!!

Menschen mit Nahtoderlebnissen berichten von rätselhaften Phänomenen – häufig von einem Tunnel, an dessen Ende Licht erstrahlt. Auch seriöse Forscher behaupten: Die Seele gibt es wirklich, und das unsterbliche Bewusstsein ist genauso wie Raum, Zeit, Materie und Energie ein Grundelement der Welt.

Gewöhnlich nur im engsten Freundeskreis berichtet der amerikanische Chemiker James Grant, der mehrere Jahre in Deutschland an einem Max-Planck-Institut tätig war, über ein sonderbares Erlebnis während seines Studiums, das er nicht nur in den USA, sondern auch in London absolviert hatte. Da im Studentenheim kein Platz mehr frei gewesen sei, habe er sich gleich nach seiner Ankunft in eine Warteliste eingetragen. Unerwartet rasch sei jedoch ein Zimmer frei geworden.

Kurz nach dem Einzug sei er eines Nachts aufgewacht und habe in seinem Zimmer im Schein einer Straßenlaterne einen jungen Mann mit schwarzem, lockigem Haar bemerkt. Er habe sich furchtbar erschreckt und dem vermeintlichen Nachbarn gesagt, dass er sich wohl im Zimmer geirrt habe. Doch dieser habe überhaupt nicht reagiert, sondern ihn nur tieftraurig angeschaut. Nach dem Einschalten des Lichtes sei die Gestalt nicht mehr wahrnehmbar gewesen.

Gibt es eine Seele? Existenz von Übernatürlichem !!

„Da ich mir absolut sicher war, dass ich nicht geträumt hatte, erzählte ich am nächsten Morgen der Heimleiterin von der seltsamen Begegnung und beschrieb ihr genau, wie der junge Mann ausgesehen hat“, berichtet Grant. Daraufhin habe diese kurz im Archiv gesucht und ihm ein Foto gezeigt, auf dem er sofort den jungen Mann erkannt habe. Das schier Unglaubliche beschreibt Grant wie folgt: „Als ich sie fragte, um wen es sich handele, erwiderte sie mit bebender Stimme, dass es mein Vormieter gewesen sei, der sich kurz zuvor das Leben genommen habe.”

Die Geschichte klingt nach Halluzination oder Esoterik. Immerhin: Die Quelle ist ein vertrauenswürdiger Naturwissenschaftler. Nicht minder fantastisch ist die Vision, die der schwedische Naturwissenschaftler und Theologe Emanuel von Swedenborg (1688 bis 1772) nach bezeugten Quellen im Jahr 1759 gehabt haben soll: Er hatte eines Abends die Vision, dass im 450 Kilometer entfernten Stockholm, seiner Heimatstadt, ein Feuer ausgebrochen, aber einige Häuser vor seiner Wohnung zum Stillstand gekommen sei. Ein Bote hatte später seine Eingebung bestätigt. Professor Hans Schwarz, Ordinarius für Evangelische Theologie an der Universität Regensburg, studierte hierzu die zeitgenössischen Quellen und kam zu dem Schluss, dass Swedenborgs Bericht glaubwürdig ist.

Bunte Science-Fiction trifft trockene Physik !!

Erstaunlicherweise gibt es aber eine Vielzahl von Menschen, die im Gespräch unter vier Augen von Erlebnissen berichten, die nach landläufiger Meinung als übernatürlich gelten. Aus Furcht, fortan als unglaubwürdig abgestempelt zu werden, scheuen die meisten von ihnen jedoch das Rampenlicht der Öffentlichkeit.

Hat die Naturwissenschaft etwas zu solchen Vorstellungen zu sagen? Inzwischen gibt es eine Reihe von namhaften Physikern, die solche Effekte für real halten. Dabei kommen sie zu dem revolutionären Schluss, dass es eine physikalisch beschreibbare Seele gibt. Das Fundament für die atemberaubende These liefert das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung.

Spukhafte Fernwirkung: Eine Entdeckung Einsteins !!

Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber als „spukhafte Fernwirkung“ später zu den Akten gelegt. Erst in jüngerer Zeit hat unter anderen der Wiener Quantenphysiker Professor Anton Zeilinger den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass dieser Effekt in der Realität tatsächlich existiert. Und auch einer der renommiertesten Quantenphysiker der Gegenwart, Professor Hans-Peter Dürr, ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik in München, vertritt heute die Auffassung, dass der Dualismus kleinster Teilchen nicht auf die subatomare Welt beschränkt, sondern vielmehr allgegenwärtig ist.

Der Dualismus zwischen Körper und Seele ist für ihn ebenso real wie der Welle-Korpuskel-Dualismus kleinster Teilchen, also die Tatsache, dass Licht beide scheinbar gegensätzlichen Formen annehmen kann: elektromagnetische Welle und „handfestes Teilchen“. Seiner Auffassung nach existiert auch ein universeller Quantencode, in den die gesamte lebende und tote Materie eingebunden ist. Dieser Quantencode soll sich seit dem Urknall über den gesamten Kosmos erstrecken.

Dürr: Leben nach dem Tod möglich !!

Konsequenterweise glaubt Dürr an eine Existenz nach dem Tode. „Was wir Diesseits nennen, ist im Grunde die Schlacke, die Materie, also das, was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere“, zeigt er sich überzeugt. Insofern sei unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen.

Ganz neu sind solche Ideen nicht, denn der Psychologe und Psychiater Carl Gustav Jung hat mit dem Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli bereits ab 1947 einen lebhaften Briefwechsel geführt und nach einer physikalischen Deutung sogenannter Synchronizitäten gesucht. Dahinter verbergen sich Zufälle oder zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, vom Beobachter jedoch als „sinnhaft“ und logisch empfunden werden.

Wirken zwischen Materie und Geist !!

Erstaunlicherweise wurde der intensive Briefwechsel zwischen Jung und Pauli über ein halbes Jahrhundert lang nicht weiter zur Kenntnis genommen. Offensichtlich war die Vorstellung, dass Seelenzustände und die unbelebte Welt miteinander verknüpft und aufeinander wirken sollten, der Forscherelite zu verwegen für eine ernsthafte Diskussion.

Schützenhilfe hat Vorreiter Dürr unterdessen vor Kurzem von dem Heidelberger Physiker Professor Markolf H. Niemz bekommen. Dieser glaubt, dass sich nach dem Tod eines Menschen die Seele mit Lichtgeschwindigkeit verabschiedet. Niemz lehrt an der Universität Heidelberg Medizintechnik. Daneben beschäftigt er sich intensiv mit der Nahtodforschung. Letztere lieferte die entscheidenden Impulse für seine These.

Betroffene fühlen sich in eine Art Tunnel hineingezogen !!

Bei einem sogenannten Sterbeerlebnis erfährt der Betroffene plötzlich das Gefühl, dass sich seine Seele von seinem physischen Körper trennt und über dem Schauplatz der Ereignisse zu schweben scheint. Nur Augenblicke später scheint sich eine Art Tunnel zu öffnen. In ihn fühlt sich der Betroffene „hineingezogen“ und schwebt bis zu einem hellen, nicht blendenden Licht an dessen Ende.

Bei diesem „Licht am Ende des Tunnels“ sieht Niemz Parallelen zu einer simulierten Reise in einem Raumschiff nahe der Lichtgeschwindigkeit. Dabei wird durch den sogenannten Searchlight-Effekt der Eindruck erweckt, als bewege sich alles von vorn auf den Betrachter zu. Einen ähnlichen Effekt beobachten wir bei einer Autofahrt durch winterliches Schneegestöber.

In ganz ähnlicher Weise führt dieser Effekt bei einem schnell bewegten Objekt, das sich mit annähernder Lichtgeschwindigkeit durch das Weltall bewegt, zu einer Bündelung der Lichtstrahlen von vorn, während die übrigen Teile des Alls mit Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit immer dunkler erscheinen. Dabei hat der Betrachter das Gefühl, durch eine dunkle Röhre hindurch eine strahlende Lichtquelle am Ende dieses fiktiven Tunnels anzusteuern.

Quantenphysik ersetzt Esoterik !!

Auch Christian Hellweg ist von dem Quantenzustand des Geistes überzeugt. Der Wissenschaftler hat sich nach dem Abschluss seines Physik- und Medizinstudiums am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen jahrelang mit der wissenschaftlichen Erforschung der Hirnfunktionen beschäftigt. Seine These bringt er wie folgt auf den Punkt: „Die Eigenschaften des Geistigen entsprechen haargenau denjenigen Charakteristika, die die äußerst rätselhaften und wunderlichen Erscheinungen der Quantenwelt auszeichnen.“

Der vor zwei Wochen verstorbene, legendäre amerikanische Physiker Professor John A. Wheeler sagte: „Viele Physiker hofften, dass die Welt in gewissem Sinne doch klassisch sei – jedenfalls frei von Kuriositäten wie großen Objekten an zwei Orten zugleich. Doch solche Hoffnungen wurden durch eine Serie neuer Experimente zunichtegemacht.“

Religion und Wissenschaft ergänzen sich !!

Last, not least macht auch der britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward von der Universität Cambridge aus seiner Überzeugung keinen Hehl: „Manche durchaus noch der wissenschaftlichen Hauptströmung angehörende Wissenschaftler scheuen sich nicht mehr, offen zu sagen, dass das Bewusstsein neben Raum, Zeit, Materie und Energie eines der Grundelemente der Welt sein könnte“, versichert er. Zusammenfassend kommt er zu dem Schluss, dass das menschliche Bewusstsein möglicherweise sogar grundlegender als Raum und Zeit sei.

Sollten sich die Thesen der Avantgarde unter den Physikern in nachfolgenden Forschungen bestätigen, dürfte dies unser Weltbild maßgeblich beeinflussen. So würden sich Naturwissenschaft und Religion fortan nicht mehr als Gegensätze gegenüberstehen. Vielmehr könnten sie sich komplementär ergänzen – geradewegs wie der rechte und der linke Schuh eines Menschen.

Quelle: welt.de/

 

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Kleingärtner als Schwerkriminelle: 25.000 Euro Strafe für den Anbau alter Obst- und Gemüsesorten !!!

Es gibt noch altes Saatgut, also Saatgut von Jahrhunderte alten Obst- und Gemüsesorten. Es ist widerstandsfähig und lässt sich wunderbar reproduzieren – man darf es aber nicht. Es gibt in der BRD ein Saatgutverkehrsgesetz, welches den Handel, den Tausch und die Weitergabe von altem Saatgut verbietet. Die Menschen sollen lieber genmanipuliertes Saatgut von verbrecherischen Großkonzernen nutzen.

Jahrtausendelang war es ganz selbstverständlich, Obst und Gemüse anzubauen, dabei auch neue Pflanzensorten zu züchten und das Saatgut an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte weiterzugeben oder zu verkaufen. Oft waren jahrhundertelange Prozesse vonnöten, um Landsorten zu züchten, die perfekt an die lokalen Umweltbedingungen angepasst waren. Es entstanden im Laufe der Zeit immer mehr Sorten, die alle gewisse Eigenarten aufwiesen.

Bis ins 20. Jahrhundert hinein war die Pflanzenzucht ein Teilgebiet des Pflanzenbaus. Zahllose Generationen von Bauern und Gärtnern arbeiteten hart an der landwirtschaftlichen Vielfalt. Doch dann entwickelte sich im Laufe der 1950er Jahre die sogenannte „Grüne Revolution“ und es wurden die ersten Hochertragssorten erzeugt. In den 1980er Jahren begann die „Grüne Gentechnik“ Fuß zu fassen. Dabei wird mit Labormethoden in das Erbgut von Pflanzen eingegriffen. Seit 1996 werden gentechnisch veränderte Pflanzen kommerziell angebaut. Inzwischen sind schon rund 12 Prozent des weltweit nutzbaren Ackerlandes damit bepflanzt – betroffen sind vor allem arme Länder, da dort versucht wird, mit wenig finanziellem Aufwand hohe Erträge zu generieren.

Der Protest gegen die Genmanipulierung von Nutzpflanzen ist nicht unbegründet. Die Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Umwelt sind schlicht unkontrollierbar. Gentechnik ist geradezu eine tickende Zeitbombe. Wenn der Mensch derartig in die Natur eingreift, sind die Folgen selten positiv. Doch da heute die Gesundheit von Menschen und Tieren für Großkonzerne keine Rolle spielt und lediglich die Profitmaximierung im Fokus steht, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr genmanipulierte Lebensmittel in den Regalen unserer Supermärkte landen.

Während es im Jahre 1985 weltweit ganze 7.000 Saatgut-Unternehmen gegeben hat, deren Anteil am Weltmarkt jeweils weniger als 1 Prozent betrug, waren es im Jahr 2009 nur noch 10 Konzerne, die gemeinsam mehr als 74 Prozent des Weltmarktes kontrollierten. Diese bringen auch immer mehr genverändertes Saatgut in Umlauf. In der Europäischen Union stammen mittlerweile 95 Prozent des Gemüse-Saatgutes von nur 5 Konzernen!

Ein aus dem Jahre 1930 stammendes Gesetz, das Saatgutverkehrsgesetz, wurde ursprünglich konzipiert, um den Verbraucher zu schützen. Niemand sollte gesundheitsgefährdendes Obst und Gemüse auf dem Teller haben. Aus diesem Grund darf laut Gesetz lediglich zugelassenes Saatgut vertrieben oder auch verschenkt werden. Man sollte meinen, dass dieses Gesetz sinnvoll ist. War es auch, bis es ad absurdum geführt wurde. Beispiel gefällig?

Das Bundessortenamt hat ganze 42 Kriterien ausgewählt, welche dabei helfen sollen, Kartoffeln zu klassifizieren. Dabei geht es um Form, Farbe, Schale, Oberflächenbeschaffenheit oder Konsistenz, der Geschmack ist nebensächlich und interessiert dabei nicht. Alle Kriterien bekommen bei der Klassifikation einer neuen Sorte einen Wert zwischen 1 und 9 zugeteilt. Je höher, desto besser. Am Ende werden die Werte aller Kriterien addiert und die Kartoffel mit dem höchsten Wert hat laut Bundessortenamt auch die beste Qualität. Eine genmanipulierte Kartoffel, die nach nichts schmeckt, kann demnach sehr gut abschneiden, weil sie wunderbar rund, mit einer hübschen Schale versehen und schön gelb ist.

Haben Sie schon einmal im heimischen Garten Tomaten angepflanzt? Dann werden sie den Unterscheid zu jenen Tomaten, die in den Supermärkten verkauft werden, geschmeckt haben. Die meisten kommerziell gezüchteten Tomaten haben in ihrem Leben kaum Sonnenlicht gesehen und schmecken oftmals nur nach Wasser. Hauptsache sie sind klassifiziert und gesetzlich zugelassen. Wenn Sie jedoch alte Sorten anbauen, schützen und das Saatgut weitergeben, dann sind Sie in der BRD kriminell. Hätten wir keine derartig kriminellen Landwirte und Hobbygärtner, wären aber viele dieser alten Sorten schon längst ausgestorben.

Wer gegen das Saatgutverkehrsgesetz verstößt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbußen bis zu 25.000 Euro bestraft wird. Wenn Sie also eine alte Sorte an Saatgut weitergeben, machen Sie sich strafbar. Obwohl alte Sorten oftmals deutlich mehr Nährstoffe enthalten als marktübliches Obst und Gemüse, ist der Vertrieb in Deutschland illegal. Vielleicht auch gerade deshalb. Denn wer keine Vitamine zu sich nimmt, ist der perfekte Kandidat für die Pharmaindustrie. Und bei Namen wie Bayer oder Monsanto, die das Saatgutgeschäft dominieren, muss man nur 1 und 1 zusammenzählen, um zu erkennen, wobei es bei der ganzen Sache wirklich geht.

Quelle: anonymousnews.ru/

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Impfpflicht durch die Hintertür? Arbeitgeber dürfen künftig Impfstatus “verarbeiten” !!!

Der Bundestag nahm am Donnerstag mit einer knappen Mehrheit ein Zweites Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite an. Kritiker wurden als “Verschwörungsideologen und Merkel-Hasser” diffamiert, dabei birgt das Gesetz durchaus Konfliktpotential.

Eine halbe Stunde lang debattierten die Bundestagsabgeordneten am 14. Mai über die vom Gesundheitsministerium eingebrachte und durch die CDU/CSU bearbeitete Drucksache 19/18967. Am Ende stimmten 369 Abgeordnete (ausschließlich CDU/CSU und SPD) dafür, 214 dagegen, 63 enthielten sich und weitere 63 gaben ihren Stimmzettel erst gar nicht ab. Damit wurde der Gesetzesentwurf mit einigen wenigen Anpassungen für das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite angenommen.

Wer Kritik an dem verschärften Gesetz übt, wird umgehend als “Verschwörungsideologe und Merkel-Hasser” abgebügelt, wie es beispielsweise der Staatsminister für Europa, Michael Roth (SPD), getan hat.

Michael Roth MdB 🇪🇺

@MiRo_SPD

? Ausgehebelte Demokratie? So ein Quatsch!
Der Bundestag beschließt heute neue Anti-Corona-Maßnahmen. Verschwörungsideologen und Merkel-Hasser nutzen das als Anlass, um mit den Ängsten der Menschen zu spielen. Glaubt den Fakten, keinen Mythen.

Eingebettetes Video

Auch wenn es durchaus krude Verschwörungstheorien im Umlauf gibt, verhindert man aber mit einer solchen Pauschalisierung eine dringend notwendige politische Auseinandersetzung mit Themen, die selbst der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung kritisiert. Denn worauf dieses neue Gesetz abzielt, sind unsere persönlichen Gesundheitsdaten und eine lückenlose Nachverfolgung von Infektionsketten. Selbst wenn nur der Verdacht einer Infektion besteht – wobei unklar ist, wie genau solch ein Verdacht aussieht und wer das festlegt –, soll das Umfeld der betroffenen Person mit Namen und Adresse gemeldet werden.

Jens Spahn hält an Immunitätsausweis fest und zeigt Verständnis für Corona-Demos. Auf dem Bild: Eine Demonstration gegen Corona-Beschränkungen in Stuttgart, 9. Mai 2020

Selbst Personen, die negativ auf den SARS-Cov-2-Erreger getestet wurden, werden ab jetzt dem Robert Koch-Institut gemeldet. Das wird als “laborbasierte Surveillance” bezeichnet.

In seiner Stellungnahme zu diesen Veränderungen schrieb der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung:

Insgesamt tragen die vorgesehenen Regelungen der Bedeutung des Datenschutzes als Schutz des Grundrechts der Bürgerinnen und Bürger auf informationelle Selbstbestimmung nicht gebührend Rechnung. Zudem wird nicht genügend berücksichtigt, dass die Ausweitung von Meldepflichten für Gesundheitsdaten, also besonders geschützte personenbezogene Daten, einen Eingriff in dieses Grundrecht darstellt und dementsprechend zu begründen und zu rechtfertigen ist.  

Er kritisierte auch besonders scharf die Änderungen rund um den Impfpass. Während bisher lediglich die vorgenommenen Impfungen eingetragen und dokumentiert wurden, sollen künftig auch die ärztlichen Befunde, der sogenannte Serostatus, aufgenommen werden. Es bestehe die Gefahr, dass solch sensible Daten “zu einer missbräuchlichen Verwendung verleiten” könnten. Deshalb mahnte er an:

Ich weise daher mit Nachdruck darauf hin, dass es sich bei diesen Informationen um Gesundheitsdaten handelt, deren Verarbeitung nach Artikel 9 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) grundsätzlich untersagt und nur unter den in Artikel 9 Absatz 2 DSGVO genannten Voraussetzungen ausnahmsweise zulässig ist. Grundsätzlich darf daher niemand diese Informationen erfragen. Abgesehen vom behandelnden Arzt ist die Nutzung dieser Daten nur auf einer eigenen gesetzlichen Grundlage erlaubt, die den Zweck eindeutig benennt und den Kreis der Berechtigten festlegt. Zudem muss der Gesetzgeber begründen, warum er hier ausnahmsweise die Verarbeitung von Gesundheitsdaten zulassen möchte.

Dass die Bedenken des Datenschutzbeauftragen der Bundesregierung nicht unbegründet sind, zeigt die vom Bundestag angenommene Änderung (Seite 20 der Drucksache 19/18967) von § 23a des Infektionsschutzgesetzes. Darin heißt es neu im ersten Satz:

Soweit es zur Erfüllung von Verpflichtungen aus § 23 Absatz 3 in Bezug auf übertragbare Krankheiten erforderlich ist, darf der Arbeitgeber personenbezogene Daten eines Beschäftigten über dessen Impf- und Serostatus verarbeiten, um über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses oder über die Art und Weise einer Beschäftigung zu entscheiden.

Protestteilnehmerin wehrt sich gegen die pauschalen Verunglimpfungen seitens der Politik und Medien (Bild vom 1. Mai).

Mit anderen Worten dürfen demnach Arbeitgeber solche sensiblen medizinischen Daten verlangen, die eigentlich von der DSGVO geschützt sind, um sie als Entscheidungshilfen bei Personalfragen zu benutzen.

Auch wenn in dem neuen Gesetz nirgendwo von einer Impfpflicht die Rede ist, wie es der SPD-Politiker Michael Roth korrekt wiedergibt, so bedarf es keiner besonderen Verschwörungstheorien, um sich vorzustellen, dass sich Menschen genötigt fühlen werden, sich doch eines Tages impfen zu lassen, wenn davon der eigene Job oder der positive Verlauf eines Bewerbungsgesprächs abhängig ist. Vorausgesetzt natürlich, dass ein Impfstoff existiert.

Verwerflich ist hingegen die Art und Weise, wie Roth das Thema Impfpflicht abschmettert. Es sei “eine komische, verquaste Mischung aus Verschwörungsideologen, aus Merkel-Hassern und irgendwelchen Fantasten”, die “verantwortungslos” solche Behauptungen aufstellen.

Es hat niemals eine Impfpflicht gegeben, auch nicht in Diskussionen. Zumal es überhaupt noch keinen Impfstoff gegen Covid-19 gibt, also gegen das Coronavirus.

Dass es niemals eine Impfpflicht gegeben hat, ist natürlich vollkommen falsch. Eine solche wurde erst im März gegen Masern eingeführt, die Kinder beim Eintritt in den Kindergarten oder Schule vorweisen müssen. Ebenso ist die Aussage falsch, dass es keine Diskussionen über eine Impfpflicht gegeben habe. Natürlich gab und gibt es nach wie vor eine. So sprach sich beispielsweise der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder beim Corona-Gipfel in Ulm für eine Impfpflicht aus, ebenso wie Susanne Eisenmann (CDU), Kultusministerin von Baden-Württemberg.

Quelle: deutsch.rt.com/

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Forschung: ” Wie Aufenthalte am See oder Meer ruhiger und stärker machen ? “

Wasser hatte schon immer eine große Bedeutung für die Menschen. Nicht nur als Mittel gegen den Durst. Flüsse galten als heilige Orte, für alte Heilmethoden wie Ayurveda ist es ein Symbol für Erneuerung und Harmonie, im frühen Rom hockten alle den ganzen Tag in Thermen und befummelten sich. Noch heute suchen wir im Urlaub besonders gern am Wasser Frieden, Entspannung und Klarheit.

Ich selbst liebe Seen und vor allem das Meer. In München lebend ist zumindest letzteres ziemlich weit weg für mich. Wenn also jemand die gesamten Alpen abtragen und Wasser in das entstandene Loch hineinschütten will: Von mir aus sehr gern, vielleicht will woanders jemand die Berge haben.

Jedenfalls haben Gewässer etwas an sich, das uns anzieht. Bewusst oder unbewusst. Irgendwas macht es mit uns, wenn auf die weite Oberfläche eines Sees schauen oder dem Meeresrauschen zuhören.

Forscher haben inzwischen beeindruckende Nachweise gefunden, wie gut Aufenthalte an Gewässern unserem Gehirn tatsächlich tun. Der Meeresbiologe Dr. Wallace J. Nichols schreibt darüber in seinem Buch Blue Mind.

1. Wasser entspannt den Geist !

Tagein, tagaus überfluten uns Informationen. Vor allem sinnlose und unwichtige. Am Wasser zu sein befreit unser überfordertes Gehirn von dieser Überstimulation.

Zum einen, weil dort visuell und akustisch zwar etwas passiert – die Wellen bewegen sich und platschen – aber eben weniger und einfacheres als in der hektischen Stadt, in einem Gerümpelzimmer, am Computer oder vorm Fernseher, wo unsere Augen und Ohren Tausende von Details verarbeiten müssen.

Zum anderen wegen der Farbe Blau, die für uns Menschen eine ganz besondere Rolle spielt. Marketingpsychologen haben schon vor Jahrzehnten erforscht, wie uns Blaues anzieht, weil es Ruhe auslöst, Heilung begünstigt und Gefühle von Offenheit, Tiefe und Weisheit sowie Zufriedenheit mit dem Moment hervorruft.

2. Wasser versetzt uns in einen meditativen Zustand !

„Der kleine Torben möchte im Smaland abgeholt werden“, so die Durchsage im Ikea. Aber ich, der kleine Tim, möchte nicht vom Strand abgeholt werden. Ich könnte stundenlang dasitzen und einfach auf den Fluss oder den See oder das Meer schauen, die Bewegungen verfolgen, die uns auf so sanfte Weise faszinieren (Psychologen sprechen im Gegenzug von „harter Faszination“, wenn wir zum Beispiel einen Actionfilm schauen oder Videospiele spielen).

Nachweislich bringt uns das ohne Mühe in einen Zustand der Meditation, von Fokus und Achtsamkeit. Und das wiederum verringert den Stress, befreit uns zumindest von milden Formen von Angst, Depressionen und Schmerzen, bringt uns mentale Klarheit und lässt uns hinterher besser schlafen.

3. Wasser lässt uns verbunden fühlen !

Während wir uns am Wasser aufhalten und in einen erholsamen, versunkenen Zustand gelangen, treten oft besondere Emotionen auf. Wir staunen und atmen die Weite ein. Wir fühlen uns verbunden mit uns selbst wie auch mit der Natur; mit etwas, das ewiger und größer ist als wir selbst. Das gibt uns Kraft und neues Vertrauen.

„Wasser verschiebt unsere Wahrnehmung vom Getrennt-Sein zum Eins-Sein, vom Ich zum Wir“, schreibt Nichols. Ein Grund, so der Autor, warum romantische Momente wie Picknicks, Verlobungen, Hochzeiten nicht nur in Filmen so gern an Ufern stattfinden.

4. Wasser macht uns kreativer !

Durch den Entzug vom Übermaß an Informationen wechselt unser Gehirn in das sogenannte Default Mode Netzwerk („Ruhezustandsnetzwerk“), eine Gruppe von Hirnregionen wird aktiviert, sodass wir unsere Gedanken besser schweifen lassen, tagträumen und fantasieren können. Das Gehirn verarbeitet Erfahrungen und knüpft neue, unerwartete Verbindungen – was extrem wichtig ist für Kreativität.

Sogar die Schmalspur-Variante des Wassers ist förderlich. „Die Dusche“, so Nichols, ist „ein guter Vertreter für den Ozean“. Eine Art Mini-Urlaub.

„Für mein kreatives Pensum gehe ich unter die Dusche“, sagt zum Beispiel Regisseur Woody Allen. Und bestätigt damit, was viele von uns schon erfahren haben: Beim Duschen kommen oft neue Ideen und „Jetzt-hab-ich’s!“-Momente. Denn auch dort entziehen wir uns für einen Moment den Botschaften, die sonst ununterbrochen auf uns einströmen.

Quelle: mymonk.de/

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Leben

In nur 45 Jahren haben wir 60% der Wildtiere der Erde getötet !!!

Ein vernichtender Bericht des WWF relativiert den sich verschlechternden Zustand des Planeten Erde.

Menschen gibt es seit mehr als 2 Millionen Jahren. Aber in den letzten 45 Jahren haben wir erreicht, was wir in der ganzen Zeit davor nicht erreicht haben: eine Massenvernichtung unserer Miterdlinge. Zwischen 1970 und 2015 verlor die Erde fast 60% ihrer Säugetiere, Vögel, Fische, Reptilien und Amphibien, fast alle davon durch menschliche Aktivitäten. Die Geschwindigkeit, mit der die Erde ihre Biodiversität verliert, ist nur mit einem Massenaussterben vergleichbar. Diese und andere Ergebnisse wurden vom World Wildlife Fund in seinem “Living Planet Report” 2018 veröffentlicht, eine stechende Erinnerung an die sinkende Gesundheit des Planeten.

Der alle zwei Jahre vom WWF veröffentlichte Bericht dokumentiert den Zustand des Planeten in Bezug auf Biodiversität, Ökosysteme, den Bedarf an natürlichen Ressourcen und deren Auswirkungen auf Natur und Tierwelt. In diesem Jahr sind die Ergebnisse noch verheerender denn je:

  • 20% des Amazonasgebietes sind in nur 50 Jahren verschwunden.
    Weltweit ist die Fläche der minimal gestörten Wälder zwischen 2000 und 2013 um 92 Millionen Hektar zurückgegangen.
  • Von allen Arten, die seit 1500 n. Chr. ausgestorben sind, wurden 75% durch Überbeanspruchung oder Landwirtschaft geschädigt.
    Die Versauerung der Ozeane ist mit einer Geschwindigkeit vorangegangen, die seit mindestens300 Millionen Jahren nicht mehr erreicht wurde. Schätzungen zufolge hat die Erde in den letzten 30 Jahren 50% ihrer Flachwasserkorallen verloren.
  • Der Mensch ist dafür verantwortlich, dass alle 10 Jahre 100 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in das Erdsystem abgegeben werden. Im April 2018 erreichte der Kohlendioxidausstoß in der Atmosphäre im gesamten Monat durchschnittlich 410 ppm (parts per million) – den höchsten Wert seit mindestens 800.000 Jahren.
  • Nur 25% des Landes auf der Erde sind im Wesentlichen frei von den Auswirkungen menschlicher Aktivitäten. Diese wird bis 2050 voraussichtlich auf nur noch 10% sinken.

In dem Bericht heißt es, dass mit zunehmender Abhängigkeit von Naturschutzgebieten klar ist, dass die Natur nicht nur einfach eine “schöne Sache” ist. Es ist für unser Überleben unerlässlich.

Ein globaler Deal für Natur und Mensch !!

Der WWF fordert zusammen mit Naturschutz- und Wissenschaftskollegen auf der ganzen Welt ein neues globales Abkommen zwischen Natur und Menschen, an dem Entscheidungsträger auf allen Ebenen beteiligt sind, um die richtigen politischen, finanziellen und konsumorientierten Entscheidungen zu treffen. Der WWF arbeitet mit einem Konsortium von fast 40 Universitäten und Organisationen zusammen, um eine Forschungsinitiative zu starten, die die kritische Arbeit der Zusammenstellung der besten Wege zur Rettung des Planeten untersuchen wird.

Der Bericht sagt, dass die größte Herausforderung und die größte Chance darin besteht, unseren Entwicklungsansatz zu ändern, und erinnert daran, dass der Schutz der Natur auch zum Schutz der Menschen beiträgt.

Marco Lambertini, Generaldirektor des WWF International, sagte: “Heute haben wir noch die Wahl. Wir können die Gründer einer globalen Bewegung sein, die unsere Beziehung zum Planeten verändern wird. Oder wir können die Generation sein, die ihre Chance hatte und nicht gehandelt hat. Die Wahl liegt bei uns.”

Den vollständigen Bericht findest du hier.

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Leben

Energiekanäle: Existenz der Meridiane endlich auch durch Wissenschaft bestätigt !!

Was bedeutet für dich das Verschmelzen von Wissenschaft und Spiritualität?

„In jeder früheren Kultur und medizinischen Tradition wurde Heilung durch Bewegung von Energie erreicht“. – Albert Szent-Györgyi, Biochemiker und Nobelpreisträger.

Seit Jahrhunderten hatten die alten Weisen und Heiler verschiedener Traditionen ein tiefes Verständnis des energetischen Körpers. In China, Indien, Japan und Tibet sowie in anderen Ländern, sprach man von Energiekanälen, Meridianen oder Nadis, an denen die Lebensenergie entlang fließt.

Das Leben schien ein bioelektrisches und energieschwingendes Phänomen zu sein. Die Gesundheit hing von einem Energieausgleich ab. Leben existierte, weil die Lebenskraft und Energie durch den Körper fließt und ihn zur Bewegung, Atmung, Nahrungsverdauung sowie zum Denken oder sogar Fühlen animiert.

In alten Heiltraditionen sprach man von Energiekanälen, Sen, Meridianen oder Nadis.

Energiekanäle !!

Diese Lebenskraft auch Chi genannt, besteht aus zwei Arten von Kräften: Yin und Yang fließen entlang eines ausgeklügelten Netzwerks von Energiebahnen durch deinen Körper. Vor über 2000 Jahren wussten alte Kulturen von der Existenz dieser Energiekanäle.

Sie wurden „Sen“ in Thailand, „Nadis“ in Indien, „Meridiane“, „Kanäle“ oder „Gefäße“ in China und Japan oder ebenfalls „Kanäle“ in Tibet genannt. In Indien, wo viele östliche Heilkünste entwickelt wurden, sprach man von 72.000 Nadis oder Energiebahnen.

Krankheit konnte entstehen wenn es in diesen Kanälen zu einer Blockade des Energieflusses kam. Eine Reihe von Heiltraditionen, einschließlich Akupunktur, Akupressur, Massage und Yoga, basieren auf dem Prinzip der Energiekanäle oder -bahnen, die als Meridiane oder Nadis bekannt sind und den gesamten Körper als umfassendes Netzwerk durchziehen.

Es kann eigenartig aussehen mit unseren Energiekörpern zu arbeiten, da wir in der Regel nur Fleisch und Knochen kennen. Dennoch sind wir im Ursprung alle ein Energiefeld, welches in ein weiteres Energiefeld eingebettet ist. Alle Körper sind in ihrer Natur elektromagnetisch und die Wissenschaft kann diese Frequenzen mit moderner Technik wie EKG’s oder Magnetresonanztomographie seit vielen Jahren messen.

Zahlreiche Studien belegen, dass die Energiebahnen und -punkte Strom leiten, selbst wenn keine Nadeln verwendet werden. Bei der Massagetechnik Shiatsu werden solche energetischen Effekte ausgelöst.

Ebenso Qigong, Tai Chi und die Figuren im Yoga, tragen zu einer Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit von Akupunkturpunkten bei. Doch die Wissenschaft hat bisher noch nie an die Existenz der Meridiane geglaubt.

Eine Reihe von Heiltraditionen wurde auf dem Prinzip der Meridiane gegründet

Wissenschaftliche Forschung !!

Kürzlich bestätigten Wissenschaftler an der Seoul National University die Existenz der Meridiane, indem sie auf das „Primo-Gefäßsystem“ verwiesen. Sie sagten, dass dieses System ein wichtiger Teil des kardiovaskulären Systems ist.

Zuvor hatte der nordkoreanische Wissenschaftler Kim Bong-Han vorgeschlagen, dass er schon in den frühen 1960er Jahren die Meridiane fand. Dr. Kim Bong-Han zeigte vor über 50 Jahren, dass röhrenförmige Strukturen existieren, die weder dem Blutgefäßsystem noch dem Lymphgefäßsystem zugeordnet werden können. Sie bilden ein dichtes Netzwerk, was sich frei im Körper ausbildet, aber dennoch teilweise den Verläufen von Nerven, Blut- und Lymphgefäßen folgt.

Er glaubte, dass sie die traditionellen Meridian-Linien waren. Die Meridiane wurden ursprünglich nach seiner Forschung Bonghan Kanäle oder Kanäle genannt, aber jetzt ist die Existenz dieses Systems in verschiedenen Organen durch weitere Untersuchungen bestätigt worden.

Die aktuellen koreanischen Forscher glauben jetzt, dass das Primo-Gefäßsystem in der Tat die physische Komponente des Akupunktur-Meridian-Systems ist. Ebenfalls wurde auch angedeutet, dass dieses System bei der Kanalisierung des Flusses von Energie und Informationen, weitergeleitet durch Biophotonen (elektromagnetische Wellen des Lichts) sowie DNA, beteiligt ist.

Es kann eine durch die DNA übertragende Verbindung zwischen Meridianen, Energien und Informationen geben

Farbstoff sorgt für Sichtbarkeit !!

Die koreanischen Wissenschaftler studierten orientalische Medizin mit biophysikalischen Methoden, in dem sie mit einem speziellen Farbstoff die Meridiane einfärbten. Durch die Injektion des Farbstoffs auf Akupunkturpunkte, waren sie in der Lage dünne Linien zu sehen. Eine Färbung zeigte sich nicht an Stellen, wo keine Meridiane vorhanden sind.

Die Forscher fanden heraus, dass die Meridian-Linien nicht auf die Haut beschränkt sind, sondern in der Tat ein konkretes Kanalsystem bilden, durch die Flüssigkeit fließt und das sich diese Flüssigkeit ansammelt, um Stammzellen zu bilden.

Zuvor verwendeten Wissenschaftler eine Kombination von bildgebenden Verfahren und CT-Scans, um konzentrierte Punkte von mikrovaskulären Strukturen zu beobachten. Diese Strukturen entsprechen eindeutig der Karte von Akupunkturpunkten, die die chinesischen Energetiker in alten Zeiten geschaffen hatten.

In einer Studie, welche im „Journal of Electron Spectroscopy and Related Phenomena“ veröffentlicht wurde, verwendeten die Forscher Kontrast-CT-Bildgebung mit Strahlung auf Nicht-Akupunkturpunkte sowie auf vermeintliche Akupunkturpunkte. Die CT-Scans ergaben eindeutige Unterschiede zwischen den anatomischen Strukturen.

Wissenschaftler injizierten einen speziellen Farbstoff, der die Meridiane einfärbte.

Das System der Meridiane !!

Es gibt 12 gepaarte Haupt-Meridiane und zwei einzelne Mittel-Meridiane, sechs davon werden Yang und die anderen sechs Yin zugeordnet. Die Yang-Meridiane verlaufen im Körper nach unten und die Yin-Meridiane breiten sich nach oben aus.

Jeder Meridian ist mit einem Element verknüpft und zu einer bestimmten Tages- oder Nachtzeit am aktivsten. Außerdem werden die Meridiane von Jahreszeiten und den Elementen beeinflusst.

Die Natur der Meridiane in ihren elementaren Strukturen und als Gefäße für die Lebenskraft zeigt, wie unser Körper tiefgreifend und vielschichtig auf zellulärer Ebene mit dem Universum verbunden ist.

Wir sind eng durch die Elemente, energetischen Strukturen und dem Fluss von 4 von 9 Energie mit allen Leben auf zellulärer sowie physischer Ebene verwachsen. Unserer Erde wird auch nachgesagt, dass sie energetische Wege, bekannt als Ley-Linien, ähnlich der Meridiane besitzt.

Diese Karte wurde vor sehr vielen Jahren von chinesischen Heilpraktikern geschaffen

Wie stehen Meridiane im Zusammenhang mit Gesundheit?

Unser Körper braucht Balance. Eine ausgewogene Strömung oder Energie ist förderlich für eine gute Gesundheit. Das ist die gleiche Art, wie wir unser Leben führen sollten. Balance ist von größter Bedeutung. Gerade genug Nahrung, Wasser und eine gesunde sowie ausgewogene Lebensweise.

Wie Buddha sagte: „Mittelweg“ oder Mäßigung in allen Dingen. Wir können diese Harmonie und Balance im Leben wie die Balance zwischen dem Prinzip von Yin und Yang sehen. Diese weibliche und männliche Kraft liegt sich ausgewogen gegenüber und repräsentiert die katalysierten Energien des Universums.

In unserem Körper brauchen wir Ausgeglichenheit, nicht zu viel oder zu wenig.

Unsere Gesundheit ist lebendig, wenn Harmonie und Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kräften im Körper vorherrscht. Wenn das Gleichgewicht gestört ist und die Strömung einer dieser Kräfte größer wird als die Andere, wird Krankheit die Folge sein.
Diese energetischen Kräfte fließen durch ganz bestimmte Kanäle oder Meridiane, welche die Heilungsenergiebahnen des Körpers sind.

In der traditionellen indischen Medizin werden die Meridiane, also Nadis um eine Vielfzahl erweitert. Nadis wurden im physischen Körper gefunden und bilden das Nerven-, Kreislauf-, Verdauungs-, Atmungs-, Lymphsystem etc. Jede Blockade in den Nadis kann sich auf die körperliche Gesundheit auswirken.

Außerdem sind Nadis auch in subtilen Körperbereichen wie Gedanken, Gefühlen und Nervenimpulsen vorhanden. Deswegen kannst du durch Blockaden in ihnen deine Fähigkeit zu fühlen, sowie dich mit anderen Menschen oder deiner Umgebung als verbunden zu empfinden, verlieren.

Auf die gleiche Weise, wie Venen und Arterien für körpereigene Funktionen unerlässlich sind, schlängeln sich Nadis durch unsere Matrix des Bewusstseins und physischen Nerven, welche den Geist und das Selbst schalten und wodurch unser physischer Ausdruck von der Existenz der jenseitigen Dimensionen unterstützt wird.

 

Chi besteht aus zwei Arten von Kräften, Yin und Yang

Nadis im Yoga !!

Wenn der Energiefluss blockiert wird, bewirkt das eine niedrige Energie und somit Krankheit. Praktiken wie Yoga und Meditation arbeiten mit diesen subtilen Energiekanälen und begünstigen den Energiefluss durch den Körper. Nach einigen alten indischen Texten gibt es 350.000 Nadis oder Energiebahnen im Körper.

In der traditionellen indischen Medizin und Geisteswissenschaft fließen die Energien des physischen Körpers, des subtilen Körpers und des Kausalkörpers durch die Nadis. In diesem Rahmen wird gesagt, dass die Nadis konzentriert in bestimmten Punkten, genannt Chakren, zusammenlaufen.

Die drei wichtigsten Nadis verlaufen entlang der Wirbelsäule: Ida,Pingala und Sushumna. Die Sushumna ist der zentrale Kanal von Energie im menschlichen Körper und verläuft von der Basis der Wirbelsäule zur Krone des Kopfes.

Zudem trägt sie die geheimnisvolle Kundalini-Energie in sich, die die ur-evolutionäre Kraft ist. Kundalini wird durch Yoga und Meditation geweckt und es wird gesagt, dass sie an der Basis der Wirbelsäule schlummert. Die Aktivierung der Kundalini führt zu höheren Bewusstseinszuständen.

Ein Ziel im Yoga ist es, die Sushumna zu erweitern und die Wege zu vereinen. Eine Reinigung aller drei Nadis führt zu allgemeiner Gesundheit und Wohlbefinden von Körper und Geist sowie spirituellem Wachstum.

Alternative Heilmethoden immer anerkannter !!

Wenn du empfindlich für Energie bist und bereits Energiebehandlungen wie Akupunktur hattest, ist dir dabei vielleicht eine Energieströmung von einer Art Hitze oder Kälte aufgefallen. Das ist die Freisetzung von Energie in den Meridianen und der Energiefluss der bei einer Entfernung von Blockaden aktiviert wird.

Es gibt viele wunderbare Heilmethoden die auf dem Meridian-System basieren, das dich für eine strahlende Gesundheit unterstützt. Durch die Verbesserung des Energieflusses im 7 von 9Körper wird Balance und Gesundheit erreicht. Außerdem kommen wir mit unserem wahren Selbst in Kontakt.

Akupunktur ist eine therapeutische Methode und wurde in China schon bereits während der späten Steinzeit verwendet. Sie wurde zur Behandlung von allen Krankheiten benutzt, die den Menschen beeinflussten. Erst nach den 1970er Jahren ist Akupunktur in das westliche Bewusstsein eingetreten, als China eine Zeit der Isolation beendete und wieder ausländische politische sowie kulturelle Kontakte aufnahm.

Die Palette der Anwendungen für Akupunktur und ähnlicher Methoden ist im Westen wahrscheinlich langsam gewachsen, weil der Glaube an eine wissenschaftliche Grundlage fehlte.

Vielleicht ist jetzt mit dem wissenschaftlichen Beweis der Meridiane die Voraussetzung gegeben, dass sich Akupunktur als auch andere Heilmethoden die mit dem Energiekörper des Menschen arbeiten, weiterverbreiten und zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens aller beitragen.

Quelle: bewusst-vegan-froh.de

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Leben

Das Gedächtnis des Wassers – Beeindruckende Forschung an Wassertropfen !!

Wassertropfen und Wassergedächtnis: Forscher der Universität Stuttgart mit erstaunlichen Forschungen zur Struktur von Wassertropfen. Wasser speichert scheinbar Informationen.

Wassergedächtnis und Struktur !!

Spätestens seit Masaro Emoto ist das Gedächtnis des Wassers in vieler Munde. Seine beeindruckenden Bilder von Wasserkristallen sollten zeigen, wie Wasser auf Informationen reagiert, indem es – je nach Einfluss – unterschiedliche Strukturen ausbildet, und damit selbst zum Informationsträger wird.

Denn zwar ist das Wasser chemisch in allen Fällen identisch, seine Form aber nicht. Und Form ist – ganz wie das Wort es sagt – immer auch eine Information. Die Frage, der Emoto und andere Forscher daher nachgehen ist, die Frage, ob das Wasser Informationen über seine Form speichern und womöglich sogar übertragen kann.

Letzteres ist unter anderem die Theorie hinter einigen Alternativen Heilverfahren wie Homöopathie und Bach-Blüten, bei denen wässrige Lösungen als Informationsträger verwendet werden.

Wassertropfen und Informationen !!

Es war auch dieser medizinische Ansatz, der Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin an der Universität Stuttgart dazu veranlasste zur Informationsübertragung im Wasser zu forschen, um eine „einfache Raumfahrtmedizin“ für Astronauten zu entwickeln – eine Art moderne Homöopathie.

Dabei fiel dem Team jedoch auf, dass sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden kaum feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können. Ein völlig neues Forschungsgebiet tat sich auf.

Die Methode der Untersuchung unter einem Dunkelfeldmikroskop wurde nach natürlichen Wässern auch auf Körperwässer (Speichel, Urin, Blut) angewandt und weltweit für aufsehen gesorgt. Inzwischen haben die Forscher in über 10 Jahren mehr als 10.000 Fotos in ihrer Wasserdatenbank gesammelt und eine Ausstellung und zwei Bücher über ihre Forschungen veröffentlicht.

Die Welt im Tropfen !!

Die Welt im Tropfen – so lautet der Titel des ersten Buches und das Motto der Ausstellung. In der Tat sind die Bilder sehr beeindruckend und eröffnen die Sicht in eine ganz eigene Welt.

Die Stärke des Ansatzes liegt vor allem im Anspruch auf Reproduzierbarkeit und die sehr unterschiedlichen Versuche. Es konnte dabei in allen Fällen gezeigt werden, dass unterschiedliche Einflüsse die Struktur der einzelnen Wassertropen auf eine jeweils bestimmte Weise verändern: So etwa ins Wasser gelegte Blumen, Handy- oder Röntgenstrahlung oder auch nur eine Person.

Die Tropfenbilder sind dabei nicht völlig identisch, sind sich innerhalb einer Versuchsreihe aber extrem ähnlich, während sie sich von anderen Versuchen sehr deutlich unterscheiden.

Das Fazit der Forscher: Wasser speichert Informationen und bildet diese ab, dabei erzeugt es reproduzierbare Bilder.

Ins Wasser gelegte Blumen !!

Diese Bilder zeigen Tropfen eines Myrrhe-Wassers. Es ist leicht zu erkennen, dass die Tropfen zwar sehr verschieden aussehen, aber dennoch in ihrer Struktur eine große Ähnlichkeit zeigen:

Zum Vergleich – ein Tropfen aus einem Liebstöckel-Wasser:

Einfluss von Menschen !!

Der „Mehrpersonenversuch“: Dazu werden die auftropfenden Personen (ca. 10 ) in einem Hörsaal im Abstand von mindestens 1,5 m platziert, um Interaktionen auszuschließen. Jeder füllt selbst eine Einwegspritze mit dem Testwasser, das aus der Wasserleitung des Hauses stammt und betropft zwei Objektträger mit jeweils 14, möglichst kleinen Tropfen. Der Vergleich zeigt, dass die Tropfenbilder von jedem Auftropfenden untereinander große Ähnlichkeit in Struktur und Farbe aufweisen, während sich die Bilder verschiedener Personen zum Teil deutlich unterscheiden. (jede Reihe entspricht einer Person)

Erklärungsversuche für das Gedächtnis des Wassers !!

Wie kommt es zu diesem Gedächtnis des Wassers? Darauf haben auch die Forscher aus Stuttgart keine abschließende Antwort. Wie viele andere deuten sie vor allem in Richtung der sogenannten Wassercluster. Bei diesen Clustern handelt es sich um instabile Gebilde aus einer Vielzahl von Wassermolekülen, die lose über sogenannte Wasserstoffbrücken miteinander verbunden sind. Durch diese Wassercluster haben verschiedene Wässer – obwohl chemisch identisch, unter Umständen molekular eine völlig andere Struktur. Im Wasser gelöste Stoffe oder Schwingungen könnten diese Clusterbildung beeinflussen und so auch die Eigenschaften des Wassers. Die Cluster würden dabei erhalten bleiben, selbst wenn der Einfluss nicht mehr vorhanden ist – eine These die so möglicherweise das Gedächtnis des Wassers erklären könnte.

Ganz ähnlich lautet die These von Nobelpreisträger Luc Montagnier: Er veröffentlichte 2010 ein Paper, in welchem er seine Entdeckung beschrieb, dass Wasser in der Lage ist, die Frequenzsignatur gelöster DNA zu speichern, und diese Signatur zu halten, selbst wenn die gelösten Moleküle entfernt wurden. Auch für diesen Effekt machte er Nano-Strukturen im Wasser verantwortlich, die dazu führten, dass das Wasser eine ähnlich Frequenz aussandte, wie die ursprünglich gelöste DNA.

Wassergedächtnis !!

Das Wassergedächtnis ist noch immer umstritten – für die einen ist es pseudowissenschaftlicher Unfug, für die anderen eines der größten Rätsel der Wissenschaft.

Sollte die These stimmen, hätte das gewaltige Auswirkungen auf unser Weltbild. Ökologie, Biologie und Medizin müssten in vielen Fällen überdacht werden. Sowohl unser Planet als auch wir Menschen bestehen schließlich zu einem großen Teil aus Wasser – wenn dieses Informationen speichert, wie beeinflusst uns das? Was bedeutet es für unser Trinkwasser? Und für unsere Flüsse und Ozeane, die plötzlich nicht mehr bloß Wasser, sondern gewaltige Informationsspeicher darstellen? Welche Rolle spielt das Wasser für die Entstehung von Leben?

Das Wassergedächtnis eröffnet mehr als nur eine Frage und mit ihnen den Blick auf eine fast magische Welt.

Quelle: .sein.de/