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Drogeriemarkt Kette auf dem richtigen Weg! Müll vermeiden: Bio-Reinigungsmittel bei dm nachfüllen !!

Letztes Jahr stellte die Drogeriekette dm in einigen Filialen in Österreich Abfüllstationen für biologische Reinigungsmittel auf, um weniger Plastikmüll zu produzieren. Das wurde von den Kunden gut aufgenommen – die Testphase war erfolgreich. Nun sollen weitere Filialen folgen.

Um Plastikmüll zu reduzieren, gibt es bereits einige Ideen und Konzepte. Im Drogerie Markt ist das allerdings neu. Und gerade dort sind die meisten Produkte in Plastik verpackt. Das Konzept funktioniert so: Die Kunden kaufen einmalig Behältnisse für Spül- oder Waschmittel zu 35 (1 Liter), bzw. 50 Cent (1,5 Liter) ein und füllen die Reinigungsmittel auf wenn diese leer sind.

60 % weniger Kunststoffmüll 

Je zwei Sorten Spül- und Waschmittel der Marke Planet Pure aus Österreich stehen hier zur Auswahl.

  • Bio Spülmittel: Aloe Vera Limette und Sensitive Parfumfrei ,
  • Bio Waschmittel: Universal Aloe vera und Parfümfrei Sensitive,

Das Waschmittel liegt dann bei 5,95 Euro und das Spülmittel bei 2,95 Euro. Die Reinigungsmittel sind bio, vegan und zu 100% biologisch abbaubar. Die Behältnisse sind zwar aus Plastik, jedoch vermeide man mit diesem Konzept bis zu 60 Prozent Kunststoffmüll.

In der Testphase haben insgesamt 12 dm Märkte in Österreich mitgemacht. Unter anderen in den Städten Wien, Graz und Innsbruck. Ende April sind 12 weitere Filialen dazugekommen. In dieser Auflistung stehen alle teilnehmenden dm-Märkte.

„Besonders erfreulich ist, dass mehr als die Hälfte aller Filialen mit dem Wunsch nach einer Abfüllstation auf uns zugekommen ist“, heißt es bei dm.

Kommen die Nachfüllstationen auch nach Deutschland?

„Wir bei dm in Deutschland stehen mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Österreich im engen Austausch, um die Rückmeldung der Kunden zu erfahren. Für die dm-Märkte in Deutschland prüfen wir derzeit die Optionen“, so Sebastian Bayer zu Utopia, Geschäftsführer für Marketing bei dm.

Müll sparen: Positiver Trend !!

Hiebers Frische Center hat nun den ersten Schritt in eine plastikfreie Welt gewagt. Schon vor zwei Jahren war der Supermarkt positiv in der Presse. Damals wurden aussortierte Lebensmittel verschenkt, um etwas gegen die Lebensmittelverschwendung zu unternehmen.

Jetzt wurde bei Hieber Müllheim ein Unverpackt-Regal vorgestellt. Hier kann sich jeder die Lebensmittel in mitgebrachte Behältnisse füllen und so Unmengen an Müll sparen.


Quelle: dm nur-positive-nachrichten.de

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Pacific Garbage Screening – Befreit dieser Riesenkamm (400 Meter) die Ozeane von Plastik?

Die Aachenerin Marcella Hansch entwickelte im Zuge ihrer Masterarbeit das Projekt „Pacific Garbage Screening“. Die Vision entstand, nachdem sie bei Tauchgängen im Urlaub Zeuge der Verschmutzung unserer Ozeane wurde. Sie hat erkannt, dass alles Leben auf unserem Planeten von der Gesundheit unserer Ozeane abhängig ist.

Bildquelle: https://www.pacific-garbage-screening.de
„Die Problematik der Verschmutzung der Meere war mir grob bekannt – die Ausmaße und Folgen waren mir jedoch nicht bewusst. Bei diversen Tauchgängen im Urlaub bin ich dann direkt Zeuge dieser Verschmutzung geworden – als ich dort die Unmengen von Plastik am Strand liegen sah und mir Plastiktüten vor der Taucherbrille rumschwammen — da wollte ich unbedingt etwas dagegen tun!“ – schildert sie auf ihrer Webseite.

Das Plastik filtern ohne Meereslebewesen zu gefährden!!

PGS ist eine schwimmende Plattform, die ohne Netze, sondern mithilfe der Strömungen, Plastikpartikel aus dem Wasser filtert. Bei geringer Strömung würde Plastik aufgrund seines geringen Gewichts direkt unter der Oberfläche schwimmen. Doch wegen der Meeresströmungen gelangt das Plastik in bis zu 30 Metern Tiefe. Die Form der Plattform sorgt dafür, dass sich die Strömung punktuell beruhigt und das Plastik wieder an die Oberfläche gelangt. Dort kann es dann abgeschöpft werden.

Bildquelle: https://www.pacific-garbage-screening.de/loesung

Da das abgeschöpfte Plastikdurch das Salzwasser bereits zu stark geschädigt ist, um es recyceln zu können, schlägt Marcella Hansch vor, es in seine grundlegenden Moleküle aufzuspalten. Dabei entstehe ein synthetisches Gas, das hauptsächlich aus Wasserstoff und CO2 besteht. Das CO2 soll nicht in die Atmosphäre gelangen, sondern als Grundnahrungsmittel für Algenkulturen dienen. Sie sollen auf der Wasseroberfläche des PGS gezüchtet werden. Aus ihrer Biomasse könne man umweltverträgliche Biokunststoffe herstellen.

„Den gewonnenen Wasserstoff könnte man als Energieträger für Brennstoffzellen nutzen. Diese würden als ökologische und umweltschonende Energiequelle für den gesamten Betrieb der Anlage dienen.“ – heißt es auf der Webseite.

Jede Minute gelangen Tonnen von Plastik ins Meer!!

Die geniale Erfindung eines langlebigen Kunststoffes wurde im 20. Jahrhundert nicht zu Ende gedacht: Wie entledigt man sich dieses Stoffes?Recycling ist nicht immer möglich, wenn die Auftrennung der Materialien zu aufwändig ist bzw. die Infrastruktur nicht gewährleistet und die Produzenten nicht in die Pflicht genommen werden. Tatsächlich landet ein Großteil des Plastiks, das wir in Deutschland entsorgen, rund um den Globus in Entwicklungsländern und vor allem der Umwelt.

Bildquelle: abc

Plastik wird teilweise direkt im Ozean entsorgt: Wenn Fischer ihre Netze achtlos zurücklassen, wenn Kreuzfahrtschiffe Anteile ihres Mülls verlieren, wenn es an Küsten in der Umwelt landet. Darüber hinaus schwemmen Flüsse Plastik und anderen Müll, darunter auch gefährliche Chemikalien, kontinuierlich in den Ozean. Inzwischen haben sich mindestens fünf enorme Müllstrudel in den Ozeanen gebildet. Einstige Urlaubsparadiese sind im Müll erstickt und das durch die Strömungen zersetzte Mikroplastik ist über unsere Nahrung, das Trinkwasser und sogar die Luft bereits in unserem Körper angelangt.

Bildquelle: Ecomare/S. de Wolf

Plastikstrudel, Mikroplastik in unseren Körpern und nicht zu vergessen das Leiden der Tierwelt, die an Plastik ersticken bzw. verhungern – mit all diesen Folgen haben wir nun im 21. Jahrhundert zu kämpfen, weil man mit der Erfindung dieses langlebigen Kunststoffes nicht ein einziges Mal darüber nachgedacht hat, welchen Einfluss die Produktion auf unser Ökosystem haben könnte.

In Kreisläufen denken – Cradle to Cradle!!

Es wird zukünftig nicht ausreichen, die Umwelt von Plastikmüll zu befreien, unseren Konsum deutlich einzuschränken und Alternativen zum synthetischen Kunststoff zu finden – wir müssen in Zukunft in Kreisläufen denken. Wir müssen verstehen, wie alle Teilsysteme dieses Ökosystems zusammenhängen. Wir müssen uns bewusst werden lassen, dass jede Handlung, jeder Schritt, jeder Atemzug Einfluss auf alles andere nimmt.

Die Initiative Cradle to Cradle e.V. hat dafür ein innovatives Konzept ausgearbeitet. Sie begleiten Unternehmen dabei, ihre Produktionen umzustellen und den Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen. Das Kreislaufprinzip orientiert sich dabei an dem natürlichen Ökosystem.

Quellen:

newsgreen.net

https://www.pacific-garbage-screening.de/

utopia.de

cradle to cradle e.V.

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Bezirksamt berechnet Tafel-Lebensmittel als Einkommen !!

In Berlin-Lichtenberg hat ein Student Wohngeld beantragt und angegeben, Lebensmittel von der Tafel zu beziehen. Das Bezirksamt rechnete ihm darauf knapp 3.000 Euro jährlich als Einnahmen an. Die Berliner Tafel reagiert empört.

Das Bezirksamt Lichtenberg hat offenbar erstmals Lebensmittel-Spenden als Einkommen angerechnet und deshalb einem Berliner Studenten Sozialleistungen gestrichen. Diese Information liegt dem rbb und der Berliner Tafel vor. Im Sommer 2018 stellte demnach ein Berliner Informatik-Student in Lichtenberg einen Antrag auf Wohngeld und gab an, Lebensmittel von einer “Laib und Seele”-Ausgabestelle zu beziehen. “Laib und Seele” ist eine Aktion der Berliner Tafel, der Kirchen und des rbb [berliner-tafel.de]. Der 32-jährige Student hatte zum damaligen Zeitpunkt einen 450-Euro-Minijob und half ehrenamtlich bei der Tafel aus. Eigentlich hätte er Anspruch auf Wohngeld von 190 Euro gehabt, das Bezirksamt bewilligte letztlich 90 Euro. Im entsprechenden Bescheid werden 2.892 Euro pro Jahr als “Sachbezug Tafel” und damit als Einkommen des Antragstellers zugrunde gelegt. Der Mann lege Widerspruch ein, der wiederum im Frühjahr 2019 abgelehnt wurde.

Für die Berliner Tafel-Chefin Sabine Werth ist dieses Vorgehen “willkürlich und rechtswidrig”, wie sie am Montag mitteilte. Die Berliner Tafel sei ein unabhängiger Verein, der schon immer bewusst auf staatliche Fördergelder verzichtet habe, “um genau diese unzulässige Verknüpfung von zustehenden Sozialleistungen und freiwilligen Lebensmittelspenden zu vermeiden”, so Werth. Das Amt setzte den Wert der zur Verfügung gestellten Verpflegung auf monatlich 241 Euro fest und berechnete für Frühstück 51 Euro sowie Mittag- und Abendessen jeweils 95 Euro. “Diese Summen sind willkürlich festgelegt und entbehren jeder Grundlage”, meinte dazu Sabine Werth und betonte: “Die 45 Berliner ‘Laib und Seele’-Stellen geben einmal pro Woche Lebensmittel an bedürftige Menschen in ihrer Nachbarschaft ab. Die Menge der abgegebenen Lebensmittel ist immer nur eine Unterstützung für wenige Tage, niemals eine vollständige Versorgung.”

Student: “Da hat jemand großen Mist gebaut”

Der betroffene 32-jährige Student half zur Zeit der Antragstellung ehrenamtlich bei der Lebensmittelvergabe der Berliner Tafel aus. Im rbb sagte er zum Vorgehen des Bezirksamts: “Da hat jemand wirklich großen Mist gebaut. So bestraft zu werden dafür, dass man ehrenamtlich aushilft, ist eine Schweinerei”, sagte er im rbb-Gespräch. Den Antrag auf Wohngeld habe er gestellt, weil die Einnahmen des Minijobs alleine nicht ausreichten und auch seine Mutter ihn nicht länger finanziell unterstützen konnte. Das habe er auch schriftlich belegt. Doch das Amt habe nicht lockergelassen: “Die haben mir geschrieben, Sie müssen 240 Euro Sachbezüge von der Tafel beziehen, denn ansonsten ist uns nicht klar, wie Sie ihren Unterhalt gestalten könnten.”

Juristen stießen auf “diverse Fehler”

Die Berliner Tafel hat den Bescheid des Bezirksamts Juristen vorgelegt. Die stießen nach eigenen Angaben auf “diverse Fehler”: Entscheidend sei vor allem die unzulässige Anrechnung von freiwilligen Lebensmittelspenden. Der Staat habe eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern, der er nachkommen müsse. Diese Pflicht dürfe in keiner Weise mit dem gemeinnützigen, ehrenamtlichen und freiwilligen Engagement der Berliner Tafel verrechnet werden, sagt Werth.

Quelle: rbb24.de

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Putin will weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe !!

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte versprochen, die weltweit erste Sicherheitsuntersuchung für Impfstoffe in Russland einzuführen!

Pharmakonzerne seien für den Ausbruch einer regelrechten Epidemie von chronischen Krankheiten und Behinderungen verantwortlich und es müsse herausgefunden werden, was da eigentlich passiert. US-Pharmakonzerne, die Impfstoffe herstellen, müssen aktuell keine Sicherheitstests für Impfungen durchführen.

Der US-Kongress verabschiedete 1986 ein Gesetz, dass Pharmahersteller für Impfschäden gerichtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können.

„Es ist offensichtlich, dass Impfungen sehr schwere und lebenslange Schäden bei vielen Menschen angerichtet haben. Wir müssen herausfinden, weshalb. Wir müssen herausfinden, welche Impfungen sicher sind und welche nicht. Bis heute gibt es keine Langzeituntersuchungen – und da spreche ich von Monaten und Jahren – die die Sicherheit von Impfungen bei Kindern auswerten“, sagte Putin.

Die Sicherheit des russischen Volkes war immer eines der zentralen Themen von Putins Präsidentschaft und Putin bereitet eine ganze Reihe neuer Gesundheitsgesetze vor, die ihn als großen Gesundheitsreformer in die Geschichte Russlands eingehen lassen könnten:

„Impfungen werden nur sporadisch getestet. Sie werden jedoch in einer Vielfalt an Kombinationen und zumeist ungetestet verabreicht. Viele hochgebildeten Leute halten diesen Umstand für rücksichtslos und fahrlässig.“

Der russische Präsident deutete ebenfalls an, er sei der Ansicht, dass das ungehinderte Wachstum der Impfindustrie eine Rolle bei der Zunahme von Autismus-Diagnosen spielt.

„Können Sie mir in die Augen sehen und sagen, dass die weltweit explodierende Zunahme von Kindern mit Autismus nichts mit der Verbreitung und Verabreichung von nicht Sicherheitsgetesteten Impfungen zu tun hat?“

Putin persönlich verlangt jetzt die Sicherheitstests. Er misstraut der Impfindustrie und will jetzt den Status von Impfungen,  Big Pharma und westlichen Regierungen untersuchen um eine solide Antwort darauf und für die Zukunft seines Volkes zu finden.

Es gebe einen riesigen Interessenkonflikt zwischen Regierungsbehörden, die Impfungen regulieren und Konzernen, die Impfungen zulassen und einführen. Diese Sicherheits-untersuchung werde jedoch keine der korrupten Art, bei der Wissenschaftler und führende Mediziner für eine Handvoll Dollars „sagen, was immer von Big Pharma gewünscht“ wird.

Auch der Eugeniker Bill Gates und US-Präsident Donald Trump plauderten 2018 in ihren Meetings über Impfungen (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)). “Er wollte jedes Mal von mir wissen, ob Impfungen nicht eine schlechte Sache seien”, sagte Gates. Trump habe offenbar darüber nachgedacht, eine Kommission zu bilden, um negative Folgen von Impfungen untersuchen zu lassen.

Auch Schauspieler Robert de Niro, hat sich eindeutig zur Verbindung zwischen Autismus und Impfen geäußert. Nicht nur das: Robert de Niro & Robert F. Kennedy Jr. und das World Mecury Project bieten allen Journalisten und Wissenschaftlern 100.000 $ für den Beweis, dass der Quecksilberzusatz (Thiomersal) in Impfstoffen sicher ist. Warum wurde das Preisgeld noch nicht ausgezahlt?! Robert de Niro´s Sohn ist nach einer Impfung autistisch geworden, womit das Leben des Kindes zerstört und das der Familie extrem belastet wurde.

 Führende Wissenschaftler und Ärzte in den USA, die es in den letzten Jahren wagten, Zweifel und Kritik an staatlichen Zwangsimpfungen zu äußern, sind meist unter mysteriösen Umständen gestorben. Ihnen gebühre Ruhm und Ehre für den Mut, sich öffentlich geäußert zu haben.

Quelle: PRAVDA, FREIE-MEDIEN.TV

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