Vor 18 Jahren haben der Fotograf Sebastião Salgado und seine Frau den ersten Baum gepflanzt. Inzwischen haben sie ein Gebiet von fast 7000 Hektar wieder aufgeforstet. Mit großem Erfolg: Tiere sind zurückgekommen, Pflanzen haben sich neu angesiedelt.
Minütlich verschwindet Regenwald von der Größe von etwa 30 Fußballfeldern von unserem Planeten. Allein 2018 wurde eine Fläche von der Größe Englands gerodet. Abgeholzt für Viehzucht und Landwirtschaft. Doch die folgende Geschichte macht Mut und bringt Hoffnung im Kampf gegen die Zerstörung und den Klimawandel:
Das Ehepaar Sebastião pflanzte in 18 Jahren mehr als zwei Millionen Bäume und forstete damit in Brasilien ein Gebiet von fast 69 Quadratkilometern – mehr als 9600 Fußballfelder – wieder auf.
Sebastião Salgado ist ein renommierter Fotoreporter. Der deutsche Regisseur Wim Wenders dokumentierte sein Lebenswerk in dem Film „Das Salz der Erde“. 1994 kehrte er traumatisiert von einem Einsatz aus Ruanda zurück, wo er über den Völkermord berichtete. Auf der ehemaligen Farm seiner Eltern im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais wollte er sich von den schlimmen Erlebnissen erholen. Doch statt des dichten Regenwaldes aus seiner Kindheit fand er dort nur noch eine staubige, karge Landschaft vor. 2015 beschrieb der Fotograf die Szenerie gegenüber dem britischen „Guardian“:
“DAS LAND WAR SO KRANK WIE ICH, ALLES WAR ZERSTÖRT. NUR NOCH ETWA 0,5 PROZENT DES BODENS WAREN MIT BÄUMEN BEDECKT” sagte Sebastião.
Seine Frau Lélia habe dann vorgeschlagen, das Land wieder aufzuforsten. Zunächst kauften sie die Bulcão-Farm und das umliegende Land zurück, suchten Partner, Helfer und Sponsoren. 1998 gründete das Ehepaar das Instituto Terra – eine Organisation, mit der sie das kühne Vorhaben realisieren wollten.
Ein Jahr später säten die Salgados die ersten Samen.
Seitdem kamen jedes Jahr mit der Hilfe von Mitarbeitern und Freiwilligen Pflanzen hinzu. Bis auf zehn Prozent sei heute der Wald wieder komplett aufgeforstet, schreibt das Instituto Terra auf seiner Webseite.
Bisher wurden 2,7 Millionen Bäume gepflanzt. Der Wald beherbergt inzwischen 293 verschiedene Pflanzenarten. Aus den acht natürlichen Quellen, die ausgetrocknet waren, fließt inzwischen Wasser.
Auch die Tiere kamen wieder zurück: 172 Vogelspezies, darunter sechs, die vom Aussterben bedroht sind, leben heute in dem Gebiet.
33 Säugetier-, 15 Amphibien– und 15 Reptilienarten sind dort inzwischen beheimatet. Außerdem ist das Wetter kühler geworden, und es regnet wieder mehr – ein willkommener Klimawandel.
“DANK DER IMMER ZAHLREICHER WERDENDEN BÄUME WURDE AUCH ICH WIEDERGEBOREN. DAS WAR DER WICHTIGSTE MOMENT” sagte Sebastião.
Die Bulcão-Farm ist heute ein Nationalpark und Naturschutzgebiet. Sebastião Salgado schenkte sie dem brasilianischen Staat. Seine Frau und er wollen nun zusammen mit dem Instituto Terra noch weitere abgeholzte Gebiete wieder aufforsten.
Quelle: welt.de
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Durch die übliche Zivilisationskost mit viel Fleisch, Wurst, Weißmehlprodukten, Süßigkeiten, Kaffee und Softdrinks nehmen wir sehr viele saure oder säurebildende Lebensmittel zu uns.
Der Körper versucht diese “Gifte” wieder loszuwerden, doch wenn der Entgiftungsmechanismus überlastet wird, lagern sich sogenannte Schlacken ab – in der Naturheilkunde sagt man, der Organismus verschlackt.
Wenn der Körper übersäuert, kann dies nach Meinung von Naturheilärzten das Entstehen von verschiedenen gesundheitlichen Störungen wie Sodbrennen, Arthrose, Osteoporose, Gicht, Gastritis und Cellulitis begünstigen.
Wechselspieler: Säuren und Basen !!
Säuren und Basen fungieren als Wechselspieler im Organismus und müssen im Gleichgewicht sein. Durch Nikotingenuss und ungesunde Nahrungsmittel ist im menschlichen Körper jedoch meist ein Säureüberschuss vorhanden.
Stress übt ebenfalls einen negativen Einfluss auf das Säure-Basen-Gleichgewicht aus, da er die Verdauungsleistung des Magen-Darm-Traktes beeinflusst. Infolgedessen kommt es zu Gärprozessen im Darm, die zu einer Übersäuerung des Organismus beitragen können.
Innerhalb der Nahrungspalette wird zwischen säurebildenden und basenbildenden Lebensmitteln unterschieden. Im Idealfall besteht eine gesunde Ernährung zu 80 Prozent aus basischen und zu 20 Prozent aus sauren Nahrungsmitteln.
Basenbildende Lebensmittel und Getränke !!
Getrocknete Feigen und Aprikosen,
Rosinen,
Oliven,
Gemüse (zum Beispiel Spinat, Lauch, Rote Bete, Sellerie, Kartoffeln, Karotten, Gurken und Kohlrabi),
Blattsalate (zum Beispiel Endivien, Lollorosso),
Löwenzahnblätter,
Küchenkräuter (zum Beispiel Schnittlauch, Petersilie und Majoran),
Tee (zum Beispiel Brennnesseltee, Grüner Tee, Rotbuschtee und Lapacho),
Diese gelten als basenbildende Lebensmittel bzw. Getränke. Obst zählt in der Regel ebenfalls zur basenreichen Kost. dies gilt auch für saure Früchte.
Denn nicht der Geschmack entscheidet, ob ein Nahrungsmittel säure- bzw. basenbildend ist, sondern welche Wirkung die verschiedenen Produkte im Körper haben. Milch (vor allem Mandelmilch), süße Sahne und Joghurt wirken ebenfalls leicht basisch.
Diese zählen zu den Säurebildnern. Auch Getreideprodukte gelten als “saure” Nahrungsmittel, doch ist es wichtig zu wissen, dass Erzeugnisse aus dem ganzen Korn (Vollkornbrot, brauner Reis, dunkle Nudeln etc.) weniger säurebildend wirken als Produkte aus Weißmehl.
Wie erkennt man eine Übersäuerung?
Ob und in welchem Ausmaß eine Übersäuerung vorliegt, kann man mit einem Indikatorpapier feststellen, das in den Urin gehalten wird. Dieser Teststreifen gibt Auskunft über den sogenannten pH-Wert.
Es ist sinnvoll, den Test mehrere Tage zu verschiedenen Zeiten durchzuführen. Im Laufe des Tages sollten die Werte zwischen 6,6 und 7,0 liegen. Liegt der pH-Wert mehrere Tage lang im sauren Bereich (pH 5 – 6), so weist dies auf eine Übersäuerung des Organismus hin.
Richtig essen bei Übersäuerung !!
Die beste Gegenmaßnahme gegen eine Übersäuerung des Organismus besteht natürlich darin, vermehrt basenbildende Lebensmittel auf den Tisch zu bringen und säurebildende Lebensmittel wie Zucker, Fleisch, Alkohol und Kaffee zu meiden.
Obwohl auch saure Früchte auch Basenbildner sind, zeigt die Erfahrung, dass Menschen, die übersäuert sind, diese schlecht vertragen. Deshalb sollte man bei einer Übersäuerung schwerpunktmäßig süße Früchte wie Bananen oder Weintrauben essen.
Darüber hinaus ist es bei einer Entsäuerung wichtig, genügend zu trinken. Mit der Flüssigkeit können überflüssige Säuren und Stoffwechsel-Endprodukte über die Nieren wieder ausgeschieden werden.
Je nach konstitutioneller Veranlagung empfiehlt es sich, zwei bis drei Liter am Tag zu trinken, zum Beispiel in Form von stillen Mineralwasser, Kräutertees, Gemüsesaft oder heißem Wasser. Früchtetees sind nur bedingt zu empfehlen, da sie bei einer Übersäuerung, ähnlich wie saure Früchte, häufig nicht vertragen werden.
Was wir sonst noch tun können !!
Eine vitalstoff- und basenreiche Ernährung reicht allerdings noch nicht aus, um das Säure-Basen-Verhältnis im Gleichgewicht zu halten. Man muss auch wissen, dass Bewegung die Ausscheidung von Säuren fördert. Beim Sport gibt der Körper über die Atmung vermehrt Kohlensäure und über den Schweiß Säuren nach außen ab. Das heißt, mehrmals in der Woche Sport treiben oder sich zumindest bewegen, hilft dem Säure-Basen-Gleichgewicht.
Außerdem hilft Bewegung Stress abzubauen. Das ist wichtig, weil Stress ebenfalls einen negativen Einfluss auf das Säure-Basen-Gleichgewicht ausübt, das er die Verdauungsleistung des Magen-Darm-Traktes beeinflusst. Infolgedessen kommt es zu Gärprozessen im Darm (Wiederholung zu Abs. 2)
Sollten all diese Maßnahmen nicht ausreichen, den pH-Wert ins Gleichgewicht zu bringen, kann man, nach Absprache mit einem Arzt, auf Basenpulver zurückgreifen, das z.B. in der Apotheke oder im Internet erhältlich ist.
Von Natur aus sind wir mit Schutzmechanismen ausgestattet, denn ein zu hoher Säurespiegel im Blut führt augenblicklich zum Tod! Und so verfügt unser Organismus über natürliche Puffer, um eine zeitweise Übersäuerung zu neutralisieren, dazu gehört z.B. unsere Lunge, Niere, unser Gewebe und unser Darm.
Erst wenn diese natürlichen Puffersysteme überfordert sind, entsteht Übersäuerung und das Unheil nimmt schleichend seinen Lauf – was bei 90% aller Menschen der Fall ist – während sich die Pharmaindustrie die Hände reibt!
Es ist womöglich schwer zu glauben, aber eine Studie im Fachmagazin “nature” zeigte, dass Krebs zu 100 Prozent eine vom Menschen gemachte Krankheit ist und in der Natur sowie unter Menschen kaum vorkam.
Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler vom KNH Centre for Biomedical Egyptology an der Universität Manchester in England im Jahr 2010, nachdem sie sterbliche Überreste und Literatur sowohl aus dem alten Ägypten und dem alten Griechenland als auch noch früherer Epochen studiert hatten. Zur Studie gehörte auch die erste historische Krebsdiagnose an einer ägyptischen Mumie.
In der Studie vom Journal Nature Reviews Cancer heißt es, die Forscher fanden bei der Untersuchung hunderter ägyptischer Mumien nur einen einzigen Hinweis auf Krebs. Zudem fanden sie auch in der damaligen Literatur kaum Hinweise auf die Krankheit, was darauf hindeutet, dass Krebs in dieser Zeit extrem selten war.
Doch nach der Industriellen Revolution schossen die Krebsfälle in die Höhe, insbesondere auch bei Kindern, wodurch bewiesen ist, dass dieser Anstieg von Krebs nicht nur auf eine längere Lebenserwartung zurückzuführen ist.
In industrialisierten Gesellschaften belegt Krebs nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Rangliste der Todesursachen Platz zwei. Doch in der Antike war er sehr selten«, sagte Prof. Rosalie David von der Faculty of Life Sciences in Manchester. »In der Natur gibt es so gut wie nichts, was Krebs auslösen kann. Deshalb muss er vom Menschen gemacht sein, durch Umweltverschmutzung und Änderungen in der Ernährung und im Lebensstil. Das Wichtigste an unserer Studie ist, dass sie uns diese Krankheit in der historischen Perspektive zeigt. Wir können über die Krebsraten in verschiedenen Epochen und Gesellschaften klare Angaben machen, weil wir den kompletten Überblick darüber haben. Wir haben Jahrtausende untersucht, nicht nur die letzten 100 Jahre, und können auf unzählige Daten zurückgreifen.
Moderne Industrialisierung !!
Die Studie erbrachte unter anderem die erste jemals erfolgte Krebsdiagnose an einer ägyptischen Mumie. Die Diagnose stellte Prof. Michael Zimmerman, ein Gastwissenschaftler am KNH Center, der an der Villanova University bei Philadelphia lehrt. Ihm gelang es, an einer nicht identifizierten Mumie einer »gewöhnlichen« Person, die in der Ptolemäer-Zeit (ca. 200–400 v. Chr.) in der Dakhla-Oase lebte, Mastdarmkrebs festzustellen.
In einer antiken Gesellschaft ohne die Möglichkeit operativer Eingriffe sollten bösartige Wucherungen in den toten Körpern nachweisbar bleiben. Das völlige Fehlen bösartiger Tumore in Mumien muss als Hinweis auf deren Seltenheit im Altertum gewertet werden, was wiederum darauf schließen lässt, dass krebsverursachende Faktoren auf Gesellschaften beschränkt sind, die von der modernen Industrialisierung beeinflusst sind, sagte Zimmerman.
Das Forscherteam untersuchte aus dem alten Ägypten sowohl mumifizierte Körper als auch schriftliche Dokumente und Zeugnisse. Aus dem antiken Griechenland untersuchte es ausschließlich schriftliche Unterlagen, weil aus jener Periode keine menschlichen Überreste bekannt sind. Das Team verglich auch medizinische Studien über menschliche und tierische Körper aus früheren Epochen – zurück bis zum Zeitalter der Dinosaurier.
Zwei Bestätigungen für Krebs im Altertum !!
Insgesamt sind Hinweise auf Krebs bei frühzeitlichen Menschen und tierischen Fossilien sowie bei nicht menschlichen Primaten äußerst selten. Es gibt nur ein paar Dutzend Beispiele in Tierfossilien, und selbst die sind höchst umstritten. Einen Fall von Krebsmetastasen bei unbekanntem Primärtumor entdeckte man in einem Edomontosaurus-Fossil, während eine andere Studie mehrere mögliche Fälle von Neoplasma – neues, abnormales Wachstum von Geweben als Kennzeichen von Krebs – in Fossilresten diskutiert.
Einige Wissenschaftler und medizinische Forscher vertreten die Meinung, dass die seltenen Hinweise auf Krebs im Altertum auf die damals geringere Lebensdauer zurückzuführen seien. Während dieses statistische Konstrukt zwar richtig ist, entwickelten die Menschen im alten Ägypten aber auch keine anderen Beschwerden, die hauptsächlich junge Personen treffen würden.
Eine andere Erklärung für die fehlenden kanzerösen Tumore im Altertum ist, dass Tumore möglicherweise einfach nicht gut erhalten sind. Zimmerman hat jedoch ein paar experimentelle Studien durchgeführt, die darauf hinweisen, dass die Mumifizierung sogar Kennzeichen für Malignome konserviert und Tumore also eigentlich besser erhalten sein müssten als normales Gewebe.
Dennoch gibt es, obwohl Hunderte von Mumien aus verschiedenen Ecken der Welt untersucht wurden, bislang nur zwei Publikationen, die Krebs mikroskopisch bestätigen konnten. Radiologische Untersuchungen von Mumien aus dem Ägyptischen Museum in Kairo konnten ebenfalls keine Hinweise auf Krebs liefern.
Laut der jüngsten Statistik vom CDC aus 2016 steht Krebs bei den Amerikanern in 2019 als Todesursache Nr.1, noch vor den Herzkrankheiten. Ebenso zeigte die Statistik der American Heart Association bereits 2010, dass Amerikaner von 45-74 Jahren, mehr Todesopfer durch Krebs verzeichneten als durch Herzkrankheiten! Die Krebsraten steigen leider weiter rapide an und betreffen immer mehr junge Leute.
Als Ursachen dafür werden zunehmend genannt:
Pestizide und andere chemische Verbindungen
Emotionaler Stress
Pharmazieprodukte
Lebensmittelverarbeitung und Fertignahrung sowie Lebensmittelverpackungen
Funknetze und elektromagnetischer Wellensalat
Strahlenbelastung durch medizinische Diagnostik
Übergewicht, Stress und ungesunde Schlafgewohnheiten
Zuwenig Sonnenlicht und die Benutzung von Sonnencremes sowie Chemie aus Kosmetika
Diese Liste ist natürlich längst nicht vollständig. Krebs ist keine natürliche Krankheit und die genetische Veranlagung ist nicht der primäre Grund für die Krankheit. Die Relevanz der emotionalen Ursachen wird meist außer acht gelassen. Ganzheitlich gesehen hängt so gut wie mit jeder Krankheit auch eine seelische Ursache zusammen. Siehe auch: Die emotionalen Ursachen von Krankheiten.
Mit einem gesunden Lebensstil, Nahrungsergänzungen und einer alkalischen Ernährung kann man selbst einiges dazu beitragen, um diese “Stoffwechselerkrankung” vorzubeugen und zu behandeln. Allerdings spielt hier auch die emotionale Seite meist einen mit elementaren Faktor. Achte darauf, dass du gesund und frisch isst und den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln einschränkst oder am besten ganz meidest, dich ausreichend bewegst, deine Gedanken pflegst, dich selbst reflektierst, dich vor Elektrosmog schützt, dein inneres Gleichgewicht behältst sowie emotionale Ursachen angehst und auflöst.
Es gibt kaum ein gesünderes Salz als Himalayasalz. Es enthält 84 Mineralien und somit alle, die der Körper braucht. Normalem Haushaltssalz ist es bei Weitem überlegen – nicht nur durch seinen tiefen Ursprung im mächtigsten Gebirge der Welt.
Himalayasalz gibt es schon, seit es Menschen gibt. Nur ob die früheren Menschen alle schon gewusst haben, was in ihm steckt. Wer weiß? Heute ist bekannt, dass Himalayasalz eine hohe bio-energetische Qualität besitzt und frei von Zusatzstoffen ist. Wer in Himalayasalz nach Giftstoffen sucht, wird sie nicht finden. Wohingegen man in dem kostbaren rosafarbenen Salz Mineralien aller Art aufgespürt hat: 84 sind es an der Zahl.
Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist, erklärt das Gesundheitsportal “Zentrum der Gesundheit”. “Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze – in fast gleichem Mischungsverhältnis – wie Meerwasser”, so das Portal weiter.
Jedes dieser 84 Elemente besitzt ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung. Das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente mit all ihren Schwingungen ist für unseren Körper enorm wichtig. Man bezeichnet naturbelassene Salze daher oft als “Salze des Lebens”.
Damit es rein von Schadstoffen bleibt, wird das rosa Salz in Himalaya-Ausläufern in Pakistan per Hand gesammelt und mit Steinen zerbröselt. Dort wurde es für unvorstellbar lange Zeit unter Lava, Schnee und Eis konserviert.
Wie reagiert der Körper auf Himalayasalz?
Sobald Himalayasalz aufgenommen wird, regt es die Speicheldrüsen an, wesentliche Verdauungsenzyme zu bilden. Dies trägt dazu bei, sauren Reflux zu verringern und verbessert die Nährstoffaufnahme und die Geschwindigkeit, mit der die Nahrung verstoffwechselt wird. Außerdem senkt es den Blutdruck und reduziert Muskelkrämpfe.
Natürliche Kristalle sind in Himalayasalz in ihrer ursprünglichsten Form enthalten. In dem Salz sind unglaubliche Mengen an Mineralien, Calcium, Magnesium, Zink und Eisen enthalten. Die rosane Farbe weist auf den hohen Eisengehalt hin, der dazu beiträgt, dass sich kognitive Funktionen verbessern, die Zellen verjüngen und Gewebe und Knochen fester werden.
Das beeindruckende Mineralstoffprofil von Himalayasalz besitzt eine hervorragende entgiftende Wirkung. Das Salz bringt auch den Säure-Basen-Haushalt in Schwung, balanciert also den pH-Wert. Himalayasalz wirkt antibakteriell und antimikrobiell. Es entzieht Keimen und schädlichen Bakterien ihren Nährboden. Regelmäßig verwendet lässt das Salz daher Erkältungen und Grippen schneller abklingen oder verhindert sogar deren Entstehen.
Das Beste kommt zum Schluss: Himalayasalz verursacht absolut keine üblen Nebenwirkungen. Es enthält 82% weniger Natrium als Speisesalz, das den Blutdruck hebt und Wasser einlagert. Damit ist es das ganze Gegenteil von Tafelsalz. Das berichtet “NaturalNews”.
Handelsübliches Speisesalz wird gewonnen, indem Seesalzkristalle hocherhitzt werden. Dadurch wird das Salz seiner natürlichen Mineralien beraubt. Damit sie später zur Tischdecke passt.., wird die so gewonnene Substanz auf dem Weg zum Tafelsalz / Kochsalz gebleicht und mit Jod und Rieselhilfen versetzt.
Dabei ist Himalayasalz eine ausgezeichnete Quelle für natürlich vorkommendes Jod. Ein Gramm Himalayasalz führe dem Körper ca. 500mcg Jod zu. Ein Jod-Mangel sei eine vermeidbare Ursache für geistige Behinderung der Nachkommen und chronisch-degenerative Krankheiten wie ein Kropf, sagt das Portal “Superfood-gesund.de”.
Der Normalverbraucher konsumiert zwischen 12 und 20 Gramm raffinierten Salzes täglich, berichtet “Zentrum der Gesundheit”. Die Nieren können jedoch nur 5 – 7 Gramm Salz verarbeiten. Um das übrige Salz auszuschwemmen, braucht unser Körper sehr viel Waser.
Dafür wird dann das wertvolle Zellwasser verwendet, schreibt “Zentrum der Gesundheit”. Den Zellen wird dieses Wasser entzogen, was sie in ihren natürlichen Abläufen stört. Im schlimmsten Fall können die Zellen dadurch sogar absterben. Ständiger Mangel an Zellwasser führt zu Dehydration. Unter diesem Phänomen leidet heutzutage fast jeder Erwachsene.
Wie kann man Himalayasalz anwenden?
Als Sole-Trunk: Das Solewasser ist ganz einfach zuzubereiten. Geben Sie ein wenig Himalayasalz in ein Glas und füllen Sie es mit gutem Quellwasser auf. Geben Sie nun immer mehr Himalayasalz hinzu, bis die Sättigungsgrenze erreicht ist. So erhalten Sie eine 26%ige Sole. Das ist Ihr Basis-Stoff: Den trinken Sie bitte noch nicht.
Für die tägliche Entgiftung des Körpers einen Teelöffel Sole mit einem Glas Wasser vermischen und trinken. Gut ist, dass die zubereitete Sole sich jahrelang hält und ebenso zum Würzen und als Mundwasser verwendet werden kann. Hier noch 3 weitere Beispiele:
Als Badesalz:
Das Himalayasalz eignet sich wunderbar als Badesalz und reinigt ausgezeichnet. Ein 30-minütiges Bad entschlackt den Körper so gut wie 2-3 Tage Heilfasten, meint “Superfood-gesund.de”. Da ursprüngliche Salz reduziert überschüssige Säuren und Entzündungen im Körper deutlich. Es wirkt beruhigend und kann sogar helfen, Schmerzen wie Arthritis, Rheuma, Arthrose und Sehnenentzündung zu lindern. Die Schlackenstoffe aus dem Körper diffundieren in das Badewasser. Gleichzeitig werden die im Himalayasalz enthaltenen Mineralien und negativen Ionen dem Körper zugeführt.
Geben Sie für ein Bad 1 Kilo Himalayasalz in die Wanne, in die Sie 37 Grad warmes Wasser laufen lassen . Tauchen Sie für 30 Minuten in diese wohltuende Sole ein. Es ist ratsam, keine Duschgels oder Shampoos zu verwenden. Nach dem Bad trocknen Sie den Körper am besten sanft mit einem Handtuch ab und spülen NICHT noch mal nach.
Auf die Haut:
Himalayasalz reinigt die Haut auf natürlichem Wege und wirkt gegen etliche Hauterkrankungen. Es macht sich wunderbar als Peeling und beseitigt so abgestorbene Hautstückchen, verbessert sichtbar die Textur, den Ton und das Aussehen der Haut. Es kann zudem sehr gut Insektenstiche beruhigen.
Inhaliert:
“Wird die salzhaltige Luft eingeatmet, beginnen die kleinen Salzpartikel durch die gesamten Atemwege zu reisen”, schreibt “Superfood-gesund.de”. Die Partikel entgiften und reinigen Lunge und Nasennebenhöhlen. Studien zeigen, dass die Salz-Therapie ebenso effektiv ist, um Asthma zu reduzieren. Gerade Allergiker und Asthmatiker können ein wenig aufatmen. (kf)
Anmerkung FM:
Das Himalayasalz ist vielseitig einsetzbar und enthält wie erwähnt, eine einzigartige Zusammensetzung an Mineralien. Diese können schnell in den Körper aufgenommen werden und einen gesunden Elektrolythaushalt wiederherstellen. Das Himalyasalz ist bei der Wiederherstellung eines gesunden Elektrolythaushalts weitaus effektiver als das gewöhnliche Kochsalz. Daher ist es ratsam das hochkonzentriert Tafelsalz aus dem Schrank zu verbannen und ebenso bei Meersalz acht zugeben, da dies entgegen dem Steinsalz, durch die Umweltgifte in den Meeren, teils sehr stark belastet ist.
Neben dem Verzehr wurde auch der Erwerb und Besitz von Katzen- und Hundefleisch verboten. Nach Angaben von Abgeordneten verabschiedete das Parlament ein entsprechendes Gesetz. Wer sich nicht daran hält muss künftig umgerechnet bis zu 7700 Euro Strafe zahlen.
Außerdem soll es künftig härtere Strafen für die Misshandlung und Tötung von Tieren geben – bis zu zwei Jahre Haft.
Taiwan ist das erste Land in Asien, das den Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch verbietet.
Früher war es Tradition Hundefleisch zu essen, der Konsum nahm in den letzten Jahren aber deutlich ab.
Nun ist es also komplett verboten. Im Bezug auf die neuen Gesetze sagte der Abgeordnete Wang Yu Min, dass
„Taiwan ein Land mit fortschrittlichem Tierschutz“ sei.
Ein nachwachsender Pilz namens Myzelium ersetzt beim Möbelriesen Ikea die Verpackungen aus Styropor. Das ist nicht nur gut für die Umwelt und spart eine Unmenge an Styropor-Müll ein, es kann sogar als Naturdünger eingesetzt werden.
Seit ein paar Jahren ist Ikea bereits daran mehr und mehr umweltfreundliche Alternativen ins Unternehmen zu integrieren. Es gibt beispielsweise Möbel, die aus zertifiziertem Holzanbau produziert werden, alte Möbel werden seitens des Ikea zurückgenommen und entsprechend recycelt und sogar die beliebten Köttbullar gibt es in der veganen Variante. Styropor gehört nun auch der Vergangenheit an.
Verpackungsmüll als Gartendünger !!
Möglich macht dies die Firma Ecovative. Dazu werden nur Abfälle aus der Landwirtschaft, sowie die Wurzeln des Pilzgewächses benötigt. Beide Zutaten werden in einem speziellen Verfahren miteinander vermischt. Der Pilz wächst und bindet die Abfälle zu einer festen Form. Anschließend wird alles getrocknet. Dadurch hört der Pilz auf zu wachsen und es werden keine weiteren Sporen gebildet.
Während des Wachstums wird die Mischung von Pilz und Kompost in vorgefertigten Formen aufbewahrt, so kann jede gewünschte Form entstehen. Der Konzern Dell verwendet ebenfalls dieses Material. Nach dem Gebrauch wird die Verpackung einfach im Biomüll entsorgt. Und sogar als Dünger im Garten kann es verwendet werden.
Auf der ganzen Welt hat sich Knoblauch vor allem in der Küche etabliert. Kein Wunder, denn Knoblauch verfeinert nicht nur zahlreiche Speisen, sondern ergänzt zahlreiche Gerichte durch sein Aroma. Darüber hinaus hat Knoblauch viele medizinische Vorteile, die dabei helfen Beschwerden zu lindern. Um die heilende Wirkung des Knoblauchs wussten bereits die Ägypter und Römer die Knoblauch einsetzten, um die Gesundheit zu erhalten und diese zu stärken.
So wurde die Knolle vor allem bei Verdauungsbeschwerden, Atemwegserkrankungen, Infektionen und Wurmbefall verwendet. In Verbindung mit Honig, der bereits vor 9000 Jahren als Süßungsmittel eingesetzt wurde, hat dieser vor allem durch seine Vitamine und Antioxidantien eine heilende Wirkung und diente als natürliches Antibiotikum.
Auch heute noch wird die Kombination aus Knoblauch und Honig verwendet um das Immunsystem zu schützen.
Knoblauch regelt die Produktion der Verdauungssäfte an und enthält viele Mineralien und Vitamine, die das Blutbild verbessern. Darüber hinaus reduziert Knoblauch den Cholesterin- und Triglyceridspiegel, was zu einer Erleichterung des Blutflusses führt, wodurch das Risiko von Herz-und Gefäßkrankheiten gemindert wird. Durch die antioxidative Wirkung wird zudem die Zellregenerierung gefördert, was dazu führen kann, dass sich bei Einnahme von Knoblauch das Hautbild verbessert. Bereits eine Knoblauchzehe am Tag lindert nachweislich Gesundheitsbeschwerden wie zum Beispiel Heuschnupfen, Durchfall, Grippe, Insektenstiche und Schimmelinfektionen.
Honig hingegen, hat gerade auf nüchternen Magen eingenommen ein starkes Sättigungsgefühl. Durch die Vielzahl von Antioxidantien, Enzymen, Mineralien und Vitaminen, wirkt er entzündungshemmend, liefert Energie, ohne Nebenwirkungen und senkt den Cholesterinspiegel. Aufgrund seiner antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften hilft Honig bei der Verbesserung und Gesunderhaltung des Immunsystems.
Für deine Zubereitung benötigst du:
12 Knoblauchzehen,
330 g Honig,
verschließbares Glasgefäß,
Zunächst schneidest du die Knoblauchzehen klein, oder zerkleinerst diese mit Hilfe einer Knoblauchpresse. Nun gibst du den Honig in ein Glasgefäß und vermischt darin Knoblauch. Das Gefäß verschließt du luftdicht und bewahrst es für eine Woche an einem dunklen Ort auf. Da der Körper gerade am Morgen die Wirkstoffe beider Zutaten besser aufnehmen kann, empfehlen wir dir hiervon jeden Morgen einen Esslöffel auf nüchternen Magen zu dir zu nehmen. Bereits nach 7 Tagen wirst du erste Veränderungen feststellen. Du wirst dich fitter und energiegeladener fühlen als je zu vor.
Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!