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Leckeren und gesunden Fruchtgummi selber gemacht !! REZEPT !!

Wer liebt sie nicht, an einem verregneten Heimkino Abend, die leckeren Gummibärchen zum Naschen. Nichts desto trotz hab ich schon seit einigen Jahren darauf verzichtet, weil mir von den ganzen Inhaltsstoffen ziemlich ekelt.

Es sind so derart viele künstliche Farbstoffe, Zucker und Konservierungsmittel drin, dass es mir beim bloßen Gedanken daran, schon die Nackenhaare aufstellt. Doch seit ich im Urlaub in Sachsen eine kleine Bonbon Manufaktur gesehen hab, die nicht nur diese leckeren Süßigkeiten selber machen, sondern auch Bonbons und Schlecker, hab ich mich auf die Suche nach einem Rezept gemacht. Und siehe da, es ist gar nicht so schwer und seitdem nasche ich wieder gerne.

Man braucht dazu nicht einmal Gelatine. Sogar lustige Formen findet man im Internet, in die man die bunten Gummi Dinger dann reingeben kann. Ich habe zwar keine kleinen Kinder mehr, doch auch die werden sie lieben und gesundheitsschädlich sind sie auch nicht. Ich zeige euch heute 2 Varianten, weil man diese sowohl mit Sirup als auch mit Fruchtsaft machen kann.

Grundrezept!!

Rezept 1.

  • 60 ml Fruchtsirup (die Farbe bleibt dabei super erhalten),
  • 40 ml Wasser,
  • 1-2 TL Süßungsmittel (Agavendicksaft, Ahornsirup, Honig oder auch Xylit),
  • 1-1,5 gestrichene TL Agar Agar,

Rezept 2​.

  • 100 ml Fruchtsaft,
  • 1 – 1,5 gestrichene TL Agar Agar,
  • 1 -2 TL Süßungsmittel ,
  • 1-2 EL Zitronensaft ,

Egal ob du den Fruchtgummi mit Sirup oder Fruchtsaft herstellt, die Vorgehensweise ist bei beiden die Gleiche. Ich gebs auch zu, mir ist es lieber, wenn ich einen Sirup verwende, weil die Farbe schöner ist.

Zuerst Wasser (je nach Rezept Fruchtsaft oder Sirup) mit dem Agar Agar gut verrühren und etwa 15 Minuten ziehen lassen. Dann kommt der Sirup oder Fruchtsaft dazu; Johannisbeersirup, Himbeersirup, Apfelsirup und Holunderblütensirup. Danach das Süßungsmittel dazu geben und nochmals gut durchrühren. Das Ganze wird dann im Wasserbad erhitzt.

Zitronensaft zum Schluss zugeben, gut verrühren und aus dem Wasserbad nehmen. Es kann sein, dass wie bei einer Marmelade etwas Schaum entsteht. Diesen einfach abschöpfen, bevor man ihn in die Formen gibt.

Die jeweils unterschiedlichen Farbmischungen mit einem Löffel oder Pipette in die lustigen Formen gießen und schließlich kalt stellen.

Der Fruchtgummi braucht etwa eine halbe Stunde bis Stunde, bis sie einfach aus der Form heraus gehen.

Die selbst gemachten Gummibärchen sind etwas klebriger als die gekauften, daher muss man beim Lagern einfach ein bisschen aufpassen. Am besten bewahrt man diese im Kühlschrank auf. Wie am oberen Foto, lagere ich die Fruchtgummis gerne nebeneinander, damit sie nicht zusammenkleben.

TIPP: Man kann anstatt von Agar Agar auch Apfelpektin verwenden, das man im Übrigen ebenfalls selber machen kann.

Quelle: .naturspirit.at

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8 Zeichen dafür, dass deine Seele müde ist und wie du es behebst !!

Wir alle kennen die Zeiten, in denen wir uns erschöpft fühlen, bereits wenn wir aufwachen und es uns an Inspiration fehlt. Doch wenn du deine empfohlenen 8 Stunden Schlaf am Tag bekommst und dich noch immer so fühlst, kann es ein Zeichen dafür sein, dass deine Seele erschöpft ist.

Wenn deine Seele müde ist, ist es oft ein Zeichen dafür, dass du ausserhalb der Ausrichtung mit deinem Seelenziel lebst- du verlierst die Verbindung zu diesem Fluss, deine Energie ist geschwächt und deine innere Flamme beginnt zu dämmen…

Hier sind 8 Dinge, die dir deine Energie ausbeuten können:

  1. Unehrlich zu dir selbst sein.

  2. JA sagen, aber eigentlich NEIN meinen.

  3. Die Teilnahme an Tätigkeiten, die dich nicht erfüllen.

  4. Das Engagieren in kleinlichen Argumenten und Klatsch.

  5. Die Assoziation mit giftigen Menschen, sei es der Partner oder Freunde.

  6. Negative Selbstgespräche.

  7. In der Vergangenheit leben.

  8. Mangel an SELBSTLIEBE.

Die oben genannten Punkte können dazu führen, dass du dich deprimiert und energielos fühlst und es dir an Motivation fehlt. Es kann auch deine Intuition beeinflussen und süchtige oder obsessive Verhaltensweisen züchten.

Sollte das oben genannte mit dir in Resonanz sein, ist es wichtig, einige Änderungen vorzunehmen. Es kann ein langer Prozess sein, aber sobald du damit begonnen hast, wirst du erstaunt sein, wie einfach und schnell sich deine Seele zu regenerieren beginnt.

Hier sind einige Möglichkeiten die dir helfen, deine Seele wieder auf Kurs zu bringen:

  • Laden deine Energie mit Kristallen auf,
  • Reinige deine Aura,
  • Führe eine spirituelle Reinigung durch,
  • Meditiere,
  • Werde kreativ,
  • Mache etwas, das dich lebendig fühlen lässt,
  • Übe positive Selbstgespräche und liebevolle Bejahungen,
  • Selbstliebe,

Denke daran, niemals aufzugeben! Deine Seele ist sehr stark und es gibt nichts, was deine Seele nicht verarbeiten kann, unabhängig von dem Zustand, in dem es ist.

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Warum es so wichtig ist, dass Kinder täglich mehrere Stunden in der Natur spielen !!

Eine Englischlehrerin aus dem 20. Jahrhundert gab eine klare Vorgabe, wie viel Zeit Kinder im Freien verbringen sollten. Was zunächst absurd klingt, wird heute von wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigt.

1000 Hours Outside” heißt der Blog von Ginny und Josh aus Michigan, auf dem sie plädieren, Kinder, sollten vier bis sechs Stunden täglich im Freien verbringen. Was sich für die beiden anfangs wie eine absurde Zahl anhörte, erwies sich für die Eltern von fünf Kindern als goldrichtig.

Theorie aus dem 20. Jahrhundert !

Ginny hatte zunächst von einer Englischlehrerin aus dem 20. Jahrhundert namens Charlotte Mason gelesen, die forderte, Kinder sollten vier bis sechs Stunden in der Natur verbringen. Als die Mutter sich laut ihres Blogartikels das durch den Kopf habe gehen lassen, fiel ihr jedoch auf, dass Kinder vielleicht höchstens eine Stunde täglich draußen verbrachten. Auf der Einladung von Freunden hin, ging auch sie mit den Kindern häufiger vor die Tür und setzte sie sich fortan zum Ziel, diese Stundenanzahl zu erfüllen.

Schnelle Entwicklung der Kinder !

Sie habe erkannt, je mehr Zeit sie mit ihren Kindern in der Natur verbrachte, desto mehr Fortschritte konnte sie in deren Entwicklung sehen. “Kinder, die eine solche Freiheit leben dürfen, verlieren sich in der Natur. Sie verlieren sich in ihrer Vorstellungskraft, sie verlieren sich in ihrem Staunen. Und dann entwickeln sie sich plötzlich sehr schnell. “Einer der Gründe dafür ist, dass die Natur die sensorischen Fähigkeiten schult”, schreibt Ginny in ihrem Blog.

Unterstützt von der Wissenschaft !

Heute, 100 Jahre nachdem Charlotte Mason diese Forderung stellte, wird die These von der Wissenschaft unterstützt. Kindertherapeutin Angela J. Hanscom schreibt in ihrem Buch “Balanced and Barefoot: How Unrestricted Outdoor Play Makes for Strong, Confident, and Capable Children” (zu Deutsch: “Balanciert und barfuß: Wie uneingeschränktes Spielen im Freien für starke, selbstbewusste und fähige Kinder sorgt”): “Kinder eines jeden Alters sollten mindestens drei Stunden im Freien verbringen.”

Nicht immer machbar !

Ginny gibt zu, dass der Alltag es nicht immer erlaubt, mit ihren Kindern ständig in der Natur zu sein. Aber Statistiken besagten, dass Kinder in den USA höchstens vier bis sieben Minuten an der freien Luft seien. Das sind nur 30 Minuten in der Woche. Freunde von ihr schafften immerhin drei Stunden die Woche. Aber das sei immerhin schon mal etwas.

Die Mutter hat eine klare Meinung: “Wenn Kinder im Durchschnitt jährlich 1200 Stunden vor dem Bildschirm verbringen, dann ist ganz klar Zeit vorhanden und die sollte vielleicht etwas produktiver und gesünder gestaltet werden.”

Quelle: .brigitte.de

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Zahnpasta Kokosnussöl ist besser und gesünder als jede Zahnpasta !!

Die menschlichen Zähne – Wie wertvoll und unverzichtbar sie wirklich sind, merkt man erst, wenn es einmal Probleme damit gibt. Diese entstehen heute häufig, aufgrund eines gestörten Säure- /Basen-Haushaltes und Zerstörung der benötigten Bakterienkulturen im Mund.

Einhergehend aus der ungesunden Ernährung in nahezu allen zivilisierten Ländern der westlichen Welt, aber auch aufgrund der Verwendung von Chemiekalien wie Fluoride, Tenside und andere Verbindungen in sogenannten “Zahnpflegemittel”, welche dieses Ungleichgewicht im Mundraum fördern.

In den beschriebenen Ländern, nehmen die Menschen viel zu viel Zucker und andere gesundheitsschädliche Stoffe zu sich, die sich insbesondere auf die Zahngesundheit sehr negativ auswirken können (nicht Xylit-Zucker!) und den natürlichen Eigenschutz der Zähne zerstören. Um herauszufinden, wie die Wirkung verschiedener Öle und Fette auf die Bakterien im Mund- und Rachenraum ist, haben Irische Wissenschaftler des “Athlone Institute of Technology Irland” Kokosöl Proben auf Streptococcus Mutans ausführlich getestet. Das sind Bakterien, die an unseren Zähnen kleben und Zahnerosion verursachen.

Für diesen Test wurde unter anderem Kokosöl verwendet, zudem aber auch einige andere bekannte Öle, denen man jeweils fett aufspaltende Enzyme beimischte, um die Wirkung im menschlichen Körper zu imitieren. Die so behandelten Öle wurden anschließend mit unterschiedlichen Bakterienarten zusammengebracht. Daraufhin untersuchte man, welche Population des entsprechenden Bakteriums überlebt hatte.

Ergebnis der Studie: Das einzige der untersuchten Öle und Fette, welches in der Lage war, beide Karieserreger vollständig abzutöten, war das Kokosöl.

Doch nicht nur das:  Kokosöl lässt darüber hinaus die guten Bakterien im Mund- und Rachenraum überleben, so dass diese für eine gesunde und ausgeglichene Mundflora sorgen können. Alle anderen untersuchten Öle und Fette konnten nicht annähernd die durchschlagende Wirkung des Kokosöls erzielen.Kokosöl ist also das beste Werkzeug für die Abtötung von schädlichen Bakterien.

Wissenschaftler sind der Ansicht, dass Kokosöl die wichtigste Zutat in Zahnpasten und Mundspülungen sein sollte. Auf diese Weise werden unsere Zähne geschützter sein als bisher. Karies bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die es erhalten sollte. Es tritt bei 60 bis 90 Prozent bei Kindern auf und kann ebenso bei Erwachsenen auftreten. Eine Forschung behauptet, dass, wenn Kokosöl mit Zahnpflegemittel zusammen gemischt wird, kann es das mächtigste Werkzeug gegen Bakterien und andere Schadstoffe sein, die unsere Zähne angreifen.

Kokosöl tötet auch den Pilz Candida Albicans, der Schmerzen, Stechen und Brennen beim Wasserlassen verursacht.

Dr. Damien Brady, Leiter des Forschungsteams des Athlone Institute of Technology, sagte:

„Kokosöl kann in der Mundhygiene eine sehr wirksame Alternative zu chemischen Zusätzen sein, besonders weil es schon in sehr geringen Dosen wirksam ist“

Zahnpasta aus Kokosöl kann zum Beispiel folgendermaßen hergestellt werden:

Diese Zahnpaste ist antibakteriell, wirkt gegen Pilze, Bakterien und Viren, wirkt entzündungshemmend, wirkt aktiv gegen Karies und ist Chemiefrei!

Zutaten:

  • 2 EL kaltgepresstes Bio-Kokosöl
  • 1 TL Xylitol oder Bio Stevia nach Geschmack (optional)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Natron / Bicarbonat / reines Backpulver ohne Zusätze (optional)
  • 1/2 TL natürliche Schlämmkreide (optional)
  • 10 Tropfen ätherisches Öl Deiner Wahl (z.B Minzöl)

Solltest du die Optionen hinzufügen, empfiehlt sich etwas mehr Kokosöl.

Vorgehensweise:

  • In einer Schüssel Kurkuma und Xylit verrühren (alle Pulver).
  • Kokosöl hinzufügen und rühren, bis alles gut vermischt ist. Das Xylit sollte sich recht leicht auflösen, vor allem wenn dein Kokosöl ein wenig erwärmt ist.
  • Ätherisches Öl einrühren.
  • In einen Behälter deiner Wahl füllen. Ein Glas eignet sich wunderbar, ist aber unhygienisch falls du die Zahncreme mit anderen teilst. Verwende da lieber eine leere, am Ende aufgeschnittene und ausgewaschene Zahnpastatube, eine Squeeze Flasche oder einen selbstgemachten Plastikbeutel: fülle die Mischung in die Ecke eines Frischhaltebeutels, binde sie ab oder mache einen Knoten in den Beutel und schneide die Spitze der Ecke des Beutels ab.

 


Quelle: freie-medien.tv

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Sidney: Parlament beschließt ab sofort Legalisierung von Cannabis in Australiens Hauptstadt !!

Das Parlament des australischen Hauptstadtterritoriums Canberra (ACT – Australian Capital Territory Legislative Assembly ) Sidney, hat am 25.09.2019 ein Gesetz verabschiedet, das es Menschen über 18 Jahren gestattetet, bis zu 50 Gramm Cannabis zu besitzen sowie zwei Hanfpflanzen anzubauen.

Das ACT ist das erste der 16 australischen Territorien, das die Cannabisgesetze so weitgehend liberalisiert. Doch bevor  die Hauptstädter*innen  die neue Freiheit mit einem legalen Joint feiern können, muss Gesundheitsministerin Rachel Stephen-Smith (Labour-Partei) das heute verabschiedete Gesetz noch unterschreiben.

Die Angst vor Gegenwind aus dem Commonwealth scheint unbegründet!

Die liberale Opposition kritisiert den Schritt als falsches Signal und weist auf die Unvereinbarkeit der Gesetze mit den australischen Bundesgesetzen sowie den in Australien ebenfalls gültigen Commonwealth-Gesetzen hin. Denn in Australien kollidieren nicht nur Bundesgesetze, sondern auch so genannte Commonwealth Laws mit einem regulierten Cannabis-Markt. Doch das Hauptstadtterritorium ist bekannt für seine Vorreiterrolle innerhalb Australiens. So legalisierte das Parlament in Canberra bereits die gleichgeschlechtliche Ehe, als diese nach Bundesrecht noch illegal war. Auch die Commonwealth Regierung wird kaum auf die Lockerung reagieren, nachdem Commonwealth Mitglied Kanada Cannabis auf Bundesebene schon 2018 legalisiert hat.

„Die Commonwealth-Gesetze wurde mit dem ausdrücklichen Hinweis auf nationale Unterschiede verfasst. Ich halte es für unwahrscheinlich ist, dass die Commonwealth-Regierung versuchen wird, hier einzuschreiten“,

..kommentierte der Labour Abgeordnete Michael Pettersson die rechtlichen Bedenken der Opposition.

Quelle:

marijuana.com

 

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DUMM GELAUFEN: NORDPOL-EXPEDITION WILL „GLOBALE ERWÄRMUNG“ BEWEISEN UND BLEIBT IM EIS STECKEN !!

Eine Gruppe von Abenteurern, Seeleuten, Piloten und Klimaforschern, die sich auf eine weiträumige Rundreise durch das Nordpolarmeer um den Nordpol herum begeben hatte, um das Abschmelzen des Polareises nachzuweisen, wurde nun an der Weiterreise gehindert – durch Meereis.

Die Gruppe mit dem klangvollen Namen »Polar Ocean Challenge« unter der Leitung des Briten David Hempleman-Adams wollte im Verlauf ihrer auf zwei Monate angesetzten Reise von der britischen Hafenstadt Bristol aus an Alaska, Norwegen und Russland vorbei und dann durch die Nordwestpassage wieder zurück in Richtung Alaska und Grönland nach Bristol fahren.

Wie die Gruppe auf ihrer Internetseite schreibt, will sie mit ihrer Reise beweisen, dass »die Eisdecke des Nordpolarmeeres in den Sommermonaten so weit abgeschmolzen ist, dass das früher immer zugefrorene Meer nunmehr passierbar ist«.

The Uncertainties of Global Warming: Sea Level Could Rise in South, Fall in North - DER SPIEGEL

Die ganze Angelegenheit weist nur einen kleinen Schönheitsfehler auf: Gegenwärtig sitzt das Schiff mitsamt seiner Crew in der russischen Hafenstadt Murmansk fest, die aufgrund des Golfstroms auch im Winter eisfrei bleibt. Die Weiterfahrt wird durch Eismassen blockiert, die es nach fester Überzeugung der Gruppe im Sommer eigentlich nicht mehr geben dürfte. Das berichtet die Internetseite Realclimatescience.

In seinem Artikel zeigt Tony Heller anhand von aktuellen Messungen, dass die Temperaturen in der Arktis trotz aller Unkenrufe der Klima-Alarmisten, in der Arktis sei es wärmer als je zuvor, tatsächlich unter den Normalwerten liegen.

Die Gruppe Polar Ocean Challenge ist nicht die erste Expedition, die den Nachweis der Auswirkungen der globalen Erderwärmung auf das Nordpolareis erbringen wollte und dann an der Wirklichkeit scheiterte.

Im Jahr 2013 wurde das antarktische Forschungsschiff »Akademik Schokalskij« im Eis eingeschlossen. Die Situation spitzte sich so zu, dass die 52-köpfige Mannschaft schließlich von Bord des Schiffes evakuiert werden musste.

Im vergangenen Jahr musste der kanadische Eisbrecher »CCG Amundsen« seine eigentlich geplante Route ändern und zahlreichen Versorgungsschiffen zu Hilfe eilen, die vom Eis eingeschlossen worden waren.

Noch vor einem Monat, vor dem Eintreten der Eisblockade, hatte der Klimaforscher Peter Wadhams, Leiter der Polar Physics Group der Universität Cambridge, erklärt, im September dieses Jahres werde die Arktis »völlig eisfrei« sein.

Auch wenn es offensichtlich noch nicht September sei, werde man es nach seiner festen Überzeugung in diesem Sommer nur mit sehr wenig Eis zu tun haben. »Selbst wenn das Eis nicht vollständig verschwindet, wird es in diesem Jahr einen Rekordniedrigstand erreichen«, erklärte Wadhams gegenüber der britischen Tageszeitung The Independent.

Nach seiner Überzeugung werde die Eisdecke am Ende des Sommers nur noch weniger als eine Million Quadratkilometer ausmachen. Aber nach jüngsten Zahlen der amerikanischen Umweltorganisation National Snow and Ice Data Center (NSIDC) ist das Nordpolarmeer derzeit auf einer Fläche von 10,6 Millionen Quadratkilometern von einer geschlossenen Eisdecke bedeckt. Laut NSIDC sind im Juni etwa 60 000 Quadratkilometer Eis pro Tag abgeschmolzen.

Dann muss sich das Eis aber ranhalten, denn bei dieser Geschwindigkeit müssten noch etwa 160 Tage vergehen, bis das Eis auf die von Wadhams prognostizierte Größe von einer Million Quadratkilometern abgeschmolzen wäre – dieser Zeitpunkt wäre dann Mitte bis Ende Dezember erreicht. Aber bereits ab Mitte September dehnt sich das arktische Meereis aufgrund des Wintereinbruchs wieder massiv aus.

Quelle:

 

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NEUES TURBOGIFT: ISOGLUKOSE AUS DEN USA STILL UND HEIMLICH IN EUROPA ZUGELASSEN !!

Mit nahezu verheimlichter Zulassung der US-amerikanischen Isoglucose als Ersatz für den angeblich gefährlichen Kristallzucker in Europa drohen Krebs, Unfruchtbarkeit, Alzheimer, Parkinson, Fettleibigkeit, Diabetis, Depressionen: Die EU macht´s möglich.

Viel Energie verwendet die US-Industrie darauf, ihre Produkte auf dem europäischen Markt zu lancieren. Sie hatte bereits Ende vergangenen Jahres Erfolg, sich nach erneuter Zulassungsverlängerung von Glyphosat einen weiteren giftigen Stoff genehmigen zu lassen: Unbemerkt von der Öffentlichkeit hat die EU den herkömmlichen Zucker in Nahrungsmitteln weitgehend gegen Isoglucose ausgetauscht! Die Folgen aber für den Verbraucher sind bislang überwiegend unbekannt.

Auch wenn Mais ein Bestandteil dieser Fructose ist: Es handelt sich um einen künstlich hergestellten Zucker, der unser Erbgut verändern kann, wie Wissenschaftler um Qingying Meng an der University of California in Los Angeles an Versuchen mit Ratten herausfanden. Ihnen über einen Zeitraum von sechs Wochen verabreichte Getränke mit Fruchtzucker – eine Menge, die ein Mensch mit einem Liter Limonade aufnimmt – führte zu einer besorgniserregenden Beobachtung: Die trainierten Tiere brauchten nunmehr doppelt solange, ihren Weg aus dem Irrgarten zu finden, wie zuvor. Demnach sorgt die Fructose für Anlagerungen an der DNA von Gehirnzellen; das Erinnerungsvermögen wird beeinträchtigt und fördert die Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer. Dies berichtet The Journal of Nutrition.

Turbogift Isoglukose - Neues Lebensmittelgift Isoglukose aus den USA still und heimlich in Europa zugelassen! - Alpenschau.com

Um zu überprüfen, ob diese Verhaltensunterschiede tatsächlich auf Veränderung der DNA zurückzuführen sind, untersuchte das Team über 20.000 Gene der Gehirnzellen der Nager. Dabei identifizierten sie rund 700 Gene im Hypothalamus („Schaltzentrale“ zur Koordination von Wasser- und Salzhaushalt sowie Blutdruck, für konstante Körpertemperatur, Nahrungsaufnahme, Gefühls- und Sexualverhalten) und etwa 200 Gene im Hippocampus des Gehirns (zuständig für Gedächtnis und Lernen). Sie wurden tatsächlich durch die Fructose verändert. Eine Vielzahl der durch den Fruchtzucker modifizierten Gene der Ratten sind Mengs Team zufolge mit denen von Menschen vergleichbar – und verursachen über die genannten Erkrankungen hinaus bipolare Störungen, Krebs, Unfruchtbarkeit, Fettleibigkeit, Diabetis.

Still und heimlich wurde die bisherige Beschränkung dieses gefährlichen Zuckers aufgehoben, und in Kumpanei mit der EU unternimmt die Nahrungsmittelindustrie alles, um dieses Thema vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen – damit die hiesigen Konzerne nicht das gleiche Schicksal ereile wie ihren Mitbewerbern in den USA: die Schließung zahlreicher Fabriken. Denn dort kauften nach dem sprunghaften Anstieg von chronischen Krankheiten und der Veränderung der Körper in quallige Silhouetten seit den 70er Jahren mit daraufhin erfolgten massiven Aufklärungskampagnen die Verbraucher ihre Softdrinkprodukte vermehrt in Mexiko. Dort wurde noch Kristallzucker verwendet, obwohl er wesentlich teurer ist als Isoglucose. Bis NAFTA kam – das Freihandelsabkommen zwischen den USA und Mexiko. In Europa wird die süße Pampe („high fructose corn sirup“) bislang nur in kleinen Mengen produziert. Nun aber rechnet die EU mit mehr als zwei Millionen Tonnen jährlich – versetzt mit Chemikalien. Die Schädlichkeit des Industriezuckersirups in Schokolade, Brot, Back- und Teigwaren, Süßigkeiten oder Grillsaucen ist erwiesen. Doch Brüssel hat mit dem Vorlauf zu TTIP den Zuckermarkt neu strukturiert. Ab diesem Jahr darf der Industriezucker, der fett, krank und verfressen macht, in fast unbegrenzter Menge nach Europa eingeführt werden.

Sehr zur Freude der Nahrungsmittelindustrie in den USA, in Mexiko und Kanada, wo Mais angebaut wird, so weit das Auge schaut. Überwiegend genmanipulierter Mais, der schneller wächst, billiger ist. Das erhöht die Rendite. Da der Absatz jenseits des Atlantiks ins Stocken geraten ist, kommt der große europäische Markt mit rund 350 Millionen Menschen wie gerufen. Die wesentlich kostengünstigere Alternative zum schlechtgeredeten Rüben- und Rohrzucker ist auch für europäische Hersteller ein gefundenes Fressen, wenngleich nicht für die Menschen Afrikas. Dessen Import wird sich um zwei Millionen Tonnen verringern, zu einer neuen Armuts- und Flüchtlingswelle führen.

Vermeiden lässt sich die Aufnahme des Giftes in Brotaufstrichen, Wurst, Aufschnitt, Käse, Fertiggerichten, Yoghurt oder Gewürzmischungen – kurzum in nahezu sämtlichen Lebensmitteln – nicht. Der Verbraucher hat keine Ahnung, was sich unter der harmlosen wie betrügerischen Bezeichnung „Fructose-Glycosesirup“ verbirgt: unter Umständen der schleichende Tod. Die EU macht ihn möglich!

Quelle: anonymousnews.ru