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Der Klimaschwindel Wie die Oekomafia uns abzockt !!!

In diesem Kurzvideo interviewt Lord Christopher Monckton vom Science and Public Policy Institute, Großbritannien, die Greenpeace-Aktivistin Kerstin Bloding. Ein anschauliches Beispiel dafür, wie MEINUNGEN und GLAUBEN ohne belegbare Beweise geschaffen werden.

von Robert Imberger!

Letzten Sonntag war ich auf einem örtlichen Weihnachtsmarkt. Dort gab es einen Stand des „BUND-NATURSCHUTZ“. Ich wurde als „Vorbeilaufender“ auf die CO2-Problematik auf unserer Welt angesprochen. Ich dachte so bei mir… da bist du gerade an den Richtigen geraten.

Meine Frage an den BUND-Vertreter (ca. 28-30Jahre alt):
„Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
Seine Antwort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“
Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wieviel Prozent?“
Er: „Weiß ich nicht!“
Aha, dachte ich… ein wahrer Kenner!

Ich fragte also weiter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“
Er: „Sauerstoff!!!“
Ich: „Richtig! Und wieviel Prozent?“
„Weiß ich nicht!“ war seine Antwort.
Ich erklärte ihm, dass es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel.

Ich weiter: „Welche Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“
Kopfschütteln…. Schulterzucken…
Ich: „Edelgase! Argon, Xenon, Neon, Krypton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Summe nur ein knappes Prozent aus!“
Nachdenkliches Staunen.

Ich wiederholte meine letzte Frage.
Wieder (inzwischen genervtes) Schulterzucken und Augenverdrehen…
Ich: „Schon mal was von Stickstoff gehört?“
„Ach ja, stimmt… Stickstoff !!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“
Ich: „Und? Wieviel Prozent?“

Er: Wieder Schulterzucken. Ich spürte, dass er genug hatte von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläuterte ihm, dass es ca. 78% wären. Seine in der linken Hand gehaltenen Flyer sanken immer tiefer.
Er, nach kurzem Kopfrechnen (gefühlte 60s „smile“-Emoticon : „ Das kann nicht stimmen, das glaube ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“

Ich: „Eben! Sie haben Recht! Zumindest fast!!! Es sind nämlich nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft!“
Das glaubte er mir einfach nicht und ließ mich stehen.
Wer weiter rechnen möchte:
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%.

Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.
Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Einfach mal drüber nachdenken…
(Copyright: Robert Imberger)
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Wahrscheinlich hat der Robert genau so denjenigen plattgemacht…

P.S. Mal schauen was Wikpedia dazu sagt…
https://de.wikipedia.org/wiki/Luft
Erstaunlich, nicht wahr?

Und hier der gesamte Filmbeitrag zur Klimalüge, sehr gut wissenschaftlich belegt.

https://youtu.be/roMJaj8-9zs

Quelle: https://revealthetruth.net/

 

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Für deutsche E-Autos müssen Kinder im Kongo schuften !!!

Im Kongo werden Kinder eingesetzt, um in den dortigen Minen Kobalt zu fördern. VW und BMW räumen Misstände ein.

Berlin | Kinder in der Demokratischen Republik Kongo im Alter ab vier Jahren werden angeblich ausgebeutet, um Kobalt für E-Autos, Akkus und Handys zu fördern. Das berichtet die “Bild“-Zeitung. Gleichzeitig hätten mehrere europäische Unternehmen bestätigt, sie könnten nicht ausschließen, dass in ihren Produkten weiterhin Kobalt aus dem Kongo genutzt werde, das durch Kinder abgebaut werde.

Die Zeitung zitiert einen VW-Sprecher mit den Worten: “Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschließen, dass noch Kobaltmaterial aus artisanalem Abbau aus der DR Kongo in unseren Produkten enthalten ist.” Auch BMW habe auf Anfrage mitgeteilt, dass Menschenrechtsverletzungen nicht auszuschließen seien.

Stopp der Kinderarbeit gefordert !!

Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) forderte in der Zeitung, dass die Kinderarbeit gestoppt werden müsse: “Unsere Handys und Computer funktionieren nur mit Kobalt aus Afrika. Es ist ein Skandal, dass allein im Süd-Kongo 40.000 in einbruchgefährdeten Minen ihre Gesundheit und Leben aufs Spiel setzen, nur damit die Rohstoffe am Anfang der Lieferketten möglichst günstig abgebaut werden können.”

Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU).
 dpa/Britta Pedersen
Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU).

Auch in Deutschland müsse allen bewusst sein, so Müller weiter: “Jedes Jahr ein neues Handy, immer schneller, immer billiger bedeutet Ausbeutung von Mensch und Natur in anderen Teilen der Welt. Unser Wohlstand darf nicht zu Lasten der Entwicklungsländer gehen.” Als erstes müsse ausbeuterische Kinderarbeit gestoppt werden: “Es ist doch unglaublich, dass im Jahr 2019 immer noch 150 Millionen Kinder arbeiten müssen – das ist fast jedes zehnte Kind. Als deutscher Entwicklungsminister kämpfe ich gegen diese Ungerechtigkeit.”

Quelle: https://www.svz.de

 

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Sollten Kinder in der Schule lernen, wie sie ihre eigenen Lebensmittel anbauen können ?

Wenn du eigene Kinder hast, solltest du über eine gute Frage nachdenken: Sollen deine Kinder in der Schule lernen, Lebensmittel anzubauen?

Die moderne Zeit ist geprägt von den ständigen Fortschritten in der Technologie, und die neuen
Erfindungen haben den Komfort und die Bequemlichkeiten geschaffen, die wir uns nie vorgestellt hätten.

Allerdings haben wir einen großen Teil der notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Praxis
verloren, um zu überleben und uns selbst um unsere Familien zu kümmern.

Das wirft eine Frage auf: Wenn das gegenwärtige System plötzlich zusammenbricht, kennen wir dann die
Grundlagen des Lebens, um zu überleben? Naturkatastrophen passieren ständig, so dass dies nicht so
unwirklich ist, wie wir glauben.

Deshalb wäre es eine unbezahlbare Lektion, unseren Kindern beizubringen, ihr eigenes Essen anzubauen.
Forscher haben gezeigt, dass Kinder, wenn sie ihre Nahrung anbauen, “food empathy” entwickeln, was
eine tiefere Verbindung mit den Lebensmittel ist, und zu einem gesünderen Leben führt. Diese Kinder
haben eine bessere Ernährung, essen mehr Gemüse und Früchte und verstehen die Bedeutung der
gesunden Ernährung besser.

Menschen jeden Alters genießen es, im Garten zu arbeiten, aber Kinder können den größten Spaß
haben und Fähigkeiten entwickeln wie:
-Verantwortung – sie pflegen die Pflanzen
-Überlegen und Entdecken – Lernen über die Wissenschaft von Pflanzen, Tieren, Wetter, Umwelt,
-Ernährung und einfachen Konstruktionen
-Körperliche Aktivität – Spaß und produktive Dinge tun
-Verstehen – sie lernen über Ursache und Wirkung
-Kreativität – sie entdecken neue und aufregende Wege, um Lebensmittel anzubauen
-Ernährung – sie erfahren, woher frische Lebensmittel kommen
-Selbstvertrauen – sie erreichen ihre Ziele und genießen das Essen, das sie angebaut haben
-Liebe zur Natur – sie lernen die Umwelt im Freien an einem sicheren und angenehmen Ort kennen
-Zusammenarbeit – ihre Arbeit umfasst gemeinsame Spielaktivitäten und Teamarbeit

Der bekannte französische Sternekoch Raymond Blanc hat gefordert, den Gartenunterricht in den Schulen
verpflichtend einzuführen, um den Kindern zu helfen, den Wert einer gesunden Ernährung und biologischer
Lebensmittel zu erlernen.

Er sagt, dass es eine großartige Gelegenheit ist, sich wieder mit dem Essen zu verbinden.
Im Angesicht von hohem Konsum industriell verarbeiteter Lebensmittel, und daraus resultierend, immer häufiger
auftretenden Krankheiten wie: Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Diabetes, werden die Kinder die
einfache Magie lernen, Lebensmittel aus dem Samen zu ziehen und sie dann in etwas Einfaches und
Köstliches zu verwandeln.

Was hältst du von dieser Idee?

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Ausnahmezustand: Biblische Heuschreckenplage vernichtet Ernten in Afrika !!!

Hunderte Milliarden Heuschrecken fressen sich in Afrika an Feldfrüchten satt.

Wüstenheuschrecken dringen in ganz Afrika ein fallen über das Getreide her, und die Betroffenen rufen nach internationaler Hilfe, so heißt es in einem neuen Bericht.

Der jüngste Ausbruch von Wüstenheuschrecken ist laut Associated Press der schlimmste Befall in Kenia seit 70 Jahren. Die Insekten überschwemmen das Land von Äthiopien und Somalia aus und hinterlassen zerstörtes Ackerland in einem Teil der Welt, der ohnehin bereits unter Hunger, Dürre und Überschwemmungen leidet, heißt es in der Warnung seitens der Vereinten Nationen.

“Wir müssen sofort handeln”, sagt David Phiri von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).

“Dies ist zu einer Situation von internationaler Dimension geworden, welche die Stabilität der Nahrungsversorgung in der gesamten Subregion gefährdet. Die FAO aktiviert Sofortmaßnahmen, die es uns ermöglichen, die Regierungen rasch bei der Durchführung einer kollektiven Kampagne zur Bewältigung dieser Krise zu unterstützen”, sagte FAO-Generaldirektor QU Dongyu Anfang dieser Woche in einer Erklärung.

Phiri rief zu Hilfe auf, um “jegliche Bedrohung für die Ernährungssicherheit, den Lebensunterhalt und die Gefahr von Unterernährung abzuwenden”.

Einem FAO-Merkblatt zufolge könnte ein Heuschreckenschwarm der Größe von Paris an einem einzigen Tag die gleiche Menge an Nahrung zu sich nehmen wie die Hälfte der Bevölkerung Frankreichs. Die UNO gibt an, dass selbst ein kleiner Heuschreckenschwarm an einem Tag genug Nahrung für 35.000 Menschen fressen und mehr als 150 Kilometer zurücklegen kann.

Die FAO schätzt, dass ein Schwarm in Kenia etwa 930 Quadratmeilen groß ist, was darauf hindeutet, dass er bis zu 200 Milliarden Heuschrecken umfassen könnte.

Äthiopien, Kenia und Somalia haben alle mit “beispiellosen” und “verheerenden” Schwärmen dieser Insekten zu kämpfen, so die FAO. Und die Heuschrecken fressen nicht nur Getreide, sondern stören nach Angaben der Behörde auch Nutztiere und landwirtschaftliche Grundbetriebe.

Darüber hinaus können die Heuschrecken Passagierflugzeuge in der Region stören und haben dies möglicherweise bereits getan. Tatsächlich musste Anfang dieses Monats ein Flug von Ethiopian Airlines von Dschibuti nach Dire Dawa eine Notlandung durchführen, nachdem die Insekten mit dem Flugzeug kollidiert waren. Ein Bericht besagt, dass die Heuschrecken sich im Motor verfangen und andere die Windschutzscheibe des Flugzeugs getroffen hatten.

Die Vereinten Nationen schlugen einen sechsmonatigen Notfallplan vor, dessen Kosten auf 70 Millionen US-Dollar geschätzt werden. Die Kosten beinhalten das Versprühen von Pestiziden aus der Luft, was ihrer Meinung nach der einzig wirksame Weg ist, um die Insekten zu bekämpfen. Dies ist jedoch keine leichte Aufgabe, insbesondere in Somalia, wo Teile des Landes von der mit al-Qaida in Verbindung stehenden al-Shabab-Extremistengruppe kontrolliert werden und der Luftraum somit nicht sicher ist.

Die Vereinten Nationen sagten, dass das Problem sich im März noch verschlimmern könnte, wenn die Niederschläge in der Region zunehmen werden.

Die FAO äußerte die Befürchtung, dass die Schwärme bis Juni dieses Jahres auf das 500-fache anwachsen könnten, wenn das Problem bis zum jahreszeitlichen Wachstum neuer Vegetation nicht gelöst wird. Wird der Befall nicht bekämpft, so warnt die Behörde, sind auch der Südsudan und Uganda gefährdet.

Äthiopien und Somalia sind seit 25 Jahren keinem Befall in dieser Größenordnung ausgesetzt, während Kenia seit 70 Jahren keine solche Heuschreckenbedrohung mehr erlebt hat, teilte die FAO Anfang dieser Woche mit.

Im November letzten Jahres rief Äthiopien zum sofortigen Handeln auf, um das Problem in vier von neun seiner Bundesstaaten zu lösen.

Im nördlichen Bundesstaat Amhara haben einige Landwirte “fast 100%” der Ernte Ihres wichtigste Getreides verloren, so die FAO. Die FAO schätzt, dass die Insekten 1,8 Millionen Tonnen Vegetation pro Tag auf einer Fläche von 135 Quadratmeilen in Äthiopien fraßen.

“Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schädlinge und die Größe des Befalls liegen so weit über der Norm, dass sie die Kapazitäten der lokalen und nationalen Gebietskörperschaften an ihre Grenzen bringen”, erläuterte die FAO.

Außer in Ostafrika brüten Heuschrecken auch in Indien, Iran, Ägypten, Sudan, Eritrea, Saudi-Arabien, Jemen und Pakistan, wo sie sich im Frühjahr in riesige Schwärme verwandeln könnten. Man geht davon aus, dass die Heuschrecken in Ostafrika im vergangenen August aus dem Jemen gekommen und über das Rote Meer gereist sind.

Der ungewöhnlich starke Regen, der kürzlich die Region getroffen hat, könnte laut Accuweather ebenfalls ein Faktor für das Bilden dieser Schwärme sein. Wärmere Temperaturen können im Zusammenhang mit Wüstenheuschreckenschwärmen ebenfalls eine Rolle spielen.

Eine Spenderkonferenz in Rom nächste Woche wird ersucht werden, 70 Millionen Dollar für die Bekämpfung der Wüstenheuschreckenplage zuzusagen, die dort droht, wo bereits zig Millionen Menschen unter extremem Hunger zu leiden haben. Laut Jens Laerke, dem Sprecher des Amtes für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, hat die UNO bisher 10 Millionen US-Dollar aus ihrem zentralen Nothilfefonds zur Bekämpfung der Insekteninvasion freigegeben.

Quelle: https://unserplanet.net/