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Die Energiewende: Ein Riesengeschäft für Bill Gates

Bill Gates könnte als größter Profiteur durch die europäische Energiekrise hervorgehen. Wegbereiter dieser Krise waren unter anderem Parteien und NGOs deren vermeintlich ehrenwertes Ziel – die Rettung des Klimas – dazu führte dass Schlüsselindustrien zum falschen Zeitpunkt abgewirtschaftet wurden.

Die Welt als Bill Gates Geschäftsfläche

Wir kennen die Computer-Industrie in Nordamerika, Gen-manipulierte Maisfelder in Südamerika und die Impfungen in Afrika. Nun kommt einen weiteres Geschäftsfeld hinzu: Atomkraft in Europa.

Der Multimilliardär Bill Gates präsentiert sich gerne als Kapitalist, als Visionär und als Philanthrop. Alles zusammen gibt Aufschluss über sein Weltbild. Denn keines seiner „gemeinnützigen“ Projekte ist aus reiner Nächstenliebe aus der Taufe gehoben worden. Alle seine Projekte amortisieren sich und bringen Gates langfristige Gewinne. Das ist visionär!

Der menschenscheue, zurückgezogene und introvertierte Bill Gates schaffte es seinerzeit mit einer monopolistischen Expansionsstrategie Microsoft an die Spitze der Technologiekonzerne zu bringen. Immer wieder kam er dabei in den Fokus der Kartellbehörde. Doch geschickt verhinderte er die Zerschlagung seines Konzerns, indem er dessen Geschäftsfelder ausweitete.

Skrupellose Geschäftsinteressen

Um den Behörden immer einen Schritt voraus zu sein, setzte er seit je her auf eine bestimmte Taktik: Öffentlichkeitsarbeit nach Außen und Lobbyismus nach Innen. Er versucht sich nach außen als tüchtigen Kapitän seiner Firma darzustellen, der durch innovative Produkte die Bedürfnisse der Kunden befriedigt. Nach Innen hingegen setzt er auf knallharte Einflussnahme auf die Politik. Denn was will eine Behörde machen, wenn ihr Chef mit dem Verdächtigen befreundet ist?

Immer wieder gibt es den Vorwurf Gates handle unlauter und zu seinem Eigeninteresse. Seine Unternehmensführung wird als brutal und tyrannisch gegenüber seinen Untergebenen beschrieben.

Die entscheidende Frage

Daher stellt sich die Frage: Wurde die Energiewende herbeigeführt um den Weg frei zu machen für Bill Gates Atomenergie und dessen Firma TerraPower?

Einiges spricht dafür. Dass der selbsternannte „Retter des Klimas“ persönlich kein Interesse hat, seinen ökologischen Fußabdruckt zu verringern, ist evident. So unternimmt Gates Flugreisen im Ausmaß von 10.000 durchschnittlichen Personen. Es liegt daher nahe, dass die Inszenierung als Weltretter lediglich eine Fassade ist, um als Investor der Energiewende Profit aus der Krise zu schlagen.

Einiges spricht dafür:

  • Etwa die Tatsache, dass die EU Atomenergie nun als „saubere Energie“ betrachtet.
  • Auch die Tatsache, dass Gates jede Menge Geld in die Entwicklung von neuen Reaktoren steckte und sich dieses Investment wieder auszahlen soll.
  • Der Verlust russischen Gases macht Europa anfälliger für Alternativen und Sirenengesänge, die drängen auf andere Energieformen zurückzugreifen.
  • Über die Lösung der globalen Energieprobleme vor dem Hintergrund der Klimakrise hat Microsoft-Gründer Gates sogar seinem Buch „How to Avoid“ geschrieben.“
  • Auch dass Bill Gates die WHO mitfinanziert dürfe kein Geheimnis mehr sein. Aber was hat die WHO damit zu tun. Nun, welche Internationale Gesundheitsorganisation könnte den Ausbau von Atomkraftwerken am stärksten kritisieren. Praktisch wenn selbige auch in der Hand jener Person ist, die die Berichterstattung unterbinden kann.

Klimawandel bringt den Stein ins Rollen

Aber das alles sind lediglich Indizien und keine Beweise. Die Frage, mit welchen energiepolitischen Maßnahmen und Technologien Europa die Energiewende bestreitet, ist unbestritten eines der zentralen Themen. Doch warum eigentlich ist die Energiewende so dringend? Das Narrativ des Klimawandels geht ihr voraus. Aus ihm ergibt sich der Zwang zum Handeln, apokalyptische Szenarien und eine schulschwänzende Freitags-Bewegung, deren oberstes Ziel nicht Umweltschutz sondern die „Erhaltung des Klimas“ ist, inklusive.

Die Wegbereiter der Atomenergie

So ist also jene fanatische Klima-Sekte als Wegbereiter der Atomenergie zu identifizieren. Ihr vermeintlich ehrenwertes Ziel – den Klimawandel zu stoppen, spielt genau jenen Antagonisten in die Hände, die ihrer Meinung nach den Klimawandel verursacht haben: Internationale Großkonzerne, deren permanentes Wachstum und Globalisierung tatsächlich die Hauptursache, zumindest für Umweltverschmutzung und -schädigung sind.

Doch woher nimmt diese Sekte ihr Kapital, woher beziehen sie ihre Argumente, wer sind deren Geldgeber? Kann es sein dass junge Leute als willfährige Helfer einiger finanzstarker Oligarchen angespannt werden?

Auch hier, gibt es Indizien aber keine Beweise:  Medien zufolge setzt Gates auf seine Investmentfirma Breakthrough Energy, deren Ziel Innovation ist. Dort macht er klar, dass es vor allem politisches Handeln brauche.

„Die Nachfrage nach solchen Lösungen entsteht am Markt nicht ohne dafür vorgesehene Staatsmittel“, sagt Gates.

Lösungen müssten beispielsweise durch Steuervorteile oder eine CO2-Steuer gefördert werden, sonst werde weiterhin niemand zu Lösungen wie grünem Kerosin oder grünem Zement im Straßenbau greifen.

„Private Innovationen müssen von der richtigen Politik unterstützt werden – das ist der einzige Weg“

Also mit all jenen Forderungen für die auch die Organisation „Fridays for Future“ steht.

Quelle:

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Ekelhaft: Insekten als Nahrungsquelle der Zukunft

Wenn es nach dem World Economic Forum geht, werden wir bald Insekten und Kunstfleisch essen, um den “Klimawandel” zu stoppen und die Ernährung auf “Nachhaltigkeit” umzustellen. Wem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft, ist vermutlich ein “Klimaleugner”.

„Einmal eine Juniortüte mit schleimigen Wurm-Burger, knusprigen Heuschrecken-Pommes und Mehlwurm-Cola, bitte. Und als Nachspeise einen Skorpion am Stiel.“ – Könnte sich so zukünftig eine Bestellung in einem Schnellrestaurant anhören? Ja, wenn es nach gewissen Ernährungs-Experten und führenden Wirtschaftsbossen geht.

Seit Jahren wird uns eingeredet wie ungesund und schlecht der Fleischkonsum doch wäre. Nun soll der Schwenk der Nahrungsmittelindustrie gänzlich vollzogen werden. Anstatt Geflügel, Schwein und Rind, heißt es zukünftig wohl bald Milbe, Made und Schabe.

Andere Länder, andere Essgewohnheiten

Was klingt, wie der kulinarische Traum von Timon und Pumbaa könnte mit etwas Pech zur Normalität in Europa werden. Die EU hat schon vor zwei Jahren Insekten als „neuartige Lebensmittel“ eingestuft, der Wochenblick berichtete. Sprich: die Vorbereitungen auf Insektennahrung laufen schon längst.

In vielen Teilen der Welt ist der Verzehr von Insekten keine Neuheit, etwa in Afrika, Asien und Mittel- und Südamerika. Ob sich der europäische Gaumen auf diese “kulturelle Bereicherung” freut, kann bezweifelt werden. Denn die Vorstellung ist in unserem Kulturraum kaum bis gar nicht verbreitet und dementsprechend mit Ekel verbunden.

Globales Ziel “nachhaltige Ernährung” 

Wenn es nach WEF, Gates & Co. geht, so könnten Insekten als Nahrungsmittel Fleisch zur Gänze ersetzen um “den ökologischen Fußabdruck zu schmälern” und um Fettleibigkeit vorzubeugen. Seit neuestem wird auch das Argument ins Feld geführt, dass Entomohagie, so heißt der Verzehr von Insekten im Fachjargon, den Welthunger besiegen könnte. Die Krabbeltiere würden laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen bereits heute zahlreichen Menschen als Nahrungsquelle dienen. So erklärte etwa UN-Generalsekretär Antonio Guterres dazu:

„Es ist nicht akzeptabel, dass der Hunger auf der Welt zunimmt, während wir pro Jahr mehr als eine Billionen Tonnen an Lebensmittel verschwenden. Es ist an der Zeit, dass wir die Art, wie wir Nahrungsmittel produzieren und konsumieren, ändern. Die Neugestaltung des globalen Nahrungsmittel-Systems ist unabdingbar, wenn wir unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.“

Insofern könnte das oben genannte Beispiel einer Bestellung gar nicht mehr so abwegig klingen. Geröstete Wespen statt Rostbraten, panierte Heuschrecken statt Schnitzel, Würmer-Patties statt Faschierten. Essbare Insekten werden uns wohl immer öfter von Systemmeiden als “Innovation” im Lebensmittelsektor angepriesen werden. Jedoch stößt die Vorstellung Käfer und Würmer zu verzehren bei vielen auf eine natürliche Ablehnung. Nicht nur aus geschmacklichen Gründen sondern auch, weil vermutlich jene Herrschaften, die von uns verlangen Insekten zu essen, voraussichtlich selbst weiterhin Steaks, Koteletts und all das Fleisch verzehren, dass dem Pöbel verwehrt bleiben soll.

Bereits im Handel erhältlich

In der Bundesrepublik wandern die essbaren Krabbeltiere längst über die Kassa. So werden etwa gekochte Termiten, Insektenburger oder Heuschrecken-Pommes über eine Supermarktkette vertrieben. Auch auf dem deutschen Internet-Markt halten essbare Insekten inzwischen Einzug und werden in den verschiedensten Formen angeboten. Und es gibt auch bereits Restaurants, in denen Gäste Buffalo-Würmer oder frittierte Spinnen probieren können. Über das Internet gibt es sie als Snacks (z. B. frittierte gewürzte Heuschrecken), in Schokolade oder Honig, gemahlen als Insektenmehl (z. B. als Zutat für Insektennudeln) sowie als Proteinriegel und -pulver.

In Österreichs Regalen ist davon noch nichts zu sehen. Aber es gibt bereits eine Leitlinie für gezüchtete Insekten als Lebensmittel. Diese legt zum Beispiel fest, dass gezüchtete Insekten nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie nach der Tötung einer Hitzebehandlung oder anderen Methoden wie zB einer Hochdruckbehandlung unterzogen wurden, um Keime, Parasiten und Bakterien abzutöten.

Quelle: