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Blackout kommt: Die Netzbetreiber und auch die Supermärkte bereiten sich vor

Die drohende Energiekrise, die durch die fatale Politik der EU und der Regierungen verursacht wurde, macht die Gefahr eines Blackouts immer wahrscheinlicher. Selbst große Handelsunternehmen überlegen Maßnahmen für den Fall der Fälle und auch Netzanbieter und Heer üben.

Dass die Blackout-Gefahr massiv zugenommen hat, durch Energiewende und kontraproduktive Russland-Sanktionen, kann auch die Beschwichtigungsrethorik der Politik nicht mehr verheimlichen. Schon am 30. April fand in Deutschland eine Übung statt, die so bisher einmalig war. Unter der Leitung der Netzbetreiber Transnet BW und Amprion sowie der Schluchseewerk AG im Schwarzwald wurde die Schwarzstartfähigkeit eines Pumpspeicherkraftwerks unter realen Bedingungen getestet. Denn im Falle eines Blackouts sind weder Windräder, Solaranlagen, Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke aber auch die meisten Gaskraftwerke nicht schwarzstartfähig und können also keine Teilnetze, ein sogenanntes Hochfahrnetz um sich herum aufbauen, die dann wieder zu einem Gesamtstromnetz zusammengeschaltet werden. Eine der Grundvoraussetzungen, um nach einem Blackout das Stromnetz wieder hochzufahren. Die gewonnenen Daten aus dem Versuch sollen nun noch ausgewertet werden.

Bundesheer übt Krisenszenarien und Einsatz gegen Demos

Aber auch große Supermarktketten beschäftigt das Thema zunehmend. So prüft man bei Spar derzeit Pläne, wie auch im Falle eines Blackouts Lebensmittel an Kunden gegen ein geringes Entgelt ausgegeben werden können. Auch klare Sicherheitsregeln für die Angestellten gibt es, wie sie sich im Falle von Plünderungen, Einbrüchen und Überfallen verhalten sollen. So wird empfohlen, keine Gegenwehr zu leisten, sondern deeskalierend zu wirken und zu versuchen, Handgreiflichkeiten zu vermeiden. Zudem hätten sie auch das Recht, die Filiale zu verlassen und nach Hause zu fahren, wenn es wegen flächendeckender Stromausfälle zu gefährlich am Arbeitsplatz werden würde. Auch Lidl bereitet Notfallkonzepte vor. Auch beim österreichischen Bundesheer übte man zuletzt in der Steiermark für ein Krisen- bzw. “Terror”-SzenarioAnnahme war, dass eine friedliche Demonstration aus dem Ruder läufteskaliert, gewaltig wird und die innere Ordnung und Sicherheit gefährdet und Terroristen dies für Anschläge nutzen. Zuletzt warnten Experten wegen der Teuerungen und der Energiekrise bereits vor zunehmenden Spannungen und einem “gewaltigen sozialen Konfliktpotenzial”. Die Regierung plant nun wohl schon die “Befriedung” der unzufriedenen Bevölkerung.

Wenn es nicht nur finster wird…

…ist es wichtig, sich nicht auf andere zu verlassen zu müssen. Denn wenn alles steht, auch die Supermarkttüren geschlossen bleiben und die Einsatzkräfte mit Notfällen ausgelastet sind, ist es besser, selbst vorgesorgt zu haben. Dazu gehören neben Notvorräten für die Familie, die es auch als Vorsorgeboxen gibt; zudem Wasser oder die Möglichkeit, Wasser mit einem Filter trinkbar zu machen oder abzukochen. Dazu auch Notbeleuchtung, Taschenlampen und Heizmöglichkeiten, sei es mit Gas oder Holz, denn wenn der Blackout im Winter eintritt, kann es unabhängig von den Energiepreisen sehr schnell kalt in der Wohnung werden. Zu empfehlen ist auch der Besitz eines Radios mit Kurbel, um wichtige Notfallmeldungen und Anweisungen für die Bevölkerung abzuhören und gegebenenfalls auch Nachbarn und Freunde zu informieren. Wenn der Blackout nicht zu lange dauert, kann auch ein Strom-Generator oder eine Notfall-Solarstation zum Einsatz kommen, um für Beleuchtung zu sorgen oder den Kühlschrank weiterzubetreiben.

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Havarie in Schweden enthüllte enormen Ölverbrauch und Umweltschäden durch Windräder

Am vergangenen Wochenende krachte in Nordschweden ein Windrad in sich zusammen; soweit, so banal, sollte man meinen – zumal niemand verletzt wurde. Allerdings bot sich am Ort des Unglücks ein verstörendes Bild: Kunststoffttrümmer lagen inmitten einer riesigen Öllache, was teilweise fassungslose Fragen in Teilen der Presse und Öffentlichkeit auslöste. Die Behörden sperrten die gesamte Anlage; angeblich für weitere „Untersuchungen”. Tatsächlich soll wohl eher der Imageschaden behoben werden. Denn der Fall rückt die Mogelpackung der grünen Energie einmal mehr in den Fokus.

 

Das eingestürzte Windrad gehörte zum Nysäter-Projekt, das von zentraler Bedeutung für den Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion in Schweden werden soll und erst letzten Monat mit großem medialem Aufwand gestartet worden war. Es handelt sich um eine der größten Anlagen Europas – und eine der modernsten. Umso irritierter reagiert die grüngepolte Öffentlichkeit in „Klima-Gretel“ Thunbergs Heimatland deshalb nun auf den Zwischenfall.

Bis zu 800 Liter Ölverbrauch

Tatsächlich nämlich ist der Einsturz geeignet, mehr Menschen in Schweden, als den Lobbyisten der grünen Energien lieb sein kann, ins Bewusstsein zu rufen, dass es sich auch bei der Windenergie eben keineswegs um die so ersehnte „saubere“ Stromerzeugungsquelle handelt, als die sie politisch und medial stets dargestellt wird. Denn für die Öllecks am Ort des Zwischenfalls gibt es einen Grund: Verschiedenen Untersuchungen zufolge, die etwa in Fachartikeln auf MDPI publiziert wurden, benötigt ein Windrad zwischen 200 und 800 Liter Öl pro Jahr.

 

Lebensgefährliche Ölfresser

Eine Expertin von Pitsel & Associates Ltd. schätzt, dass eine durchschnittliche Windkraftanlage aus 150 Windrädern besteht, wovon jedes 80 Gallonen Öl (rund 364 Liter) als Schmiermittel benötige. Insgesamt brauche eine Windkraftanlage also etwa 45.000 Liter Öl, um überhaupt betrieben werden zu werden. Das Öl müsse einmal pro Jahr ersetzt werden. Um etwa eine Stadt von der Größe New Yorks komplett mit Windenergie versorgen zu können, wären über eine Million Liter an raffiniertem Öl erforderlich.

 

Zudem häufen sich mit der Zahl installierter Anlagen auch die Unfälle bei Windrädern. Der Einsturz in Schweden war nicht der erste. Auch in Deutschland brach vergangenen September ein Windrad in Nordrhein-Westfalen zusammen. Dass es hier, in einem ungleich dichter besiedelten Gebiet, keine Verletzten gab, war schieres Glück; der Schaden lag, nach Angaben des Herstellers Nordex, im „mittleren einstelligen Millionenbereich.“ Mit der von der Ampel beschlossenen Absenkung des Mindestabstands neuer Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis außer Myriarden von Vögeln, Fledermäusen und Insekten auch Menschen zu den Opfern dieser kultisch verherrlichten Technologie werden.

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