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Die Energiesparlampe – Deine tägliche Dosis Gift in den eigenen vier Wänden!!

Das Verbot der Glühbirne wurde 2009 als Untergang der Industriekultur bejammert. Inzwischen sind viele Alternativen auf dem Markt. Aber wurde der erwünschte Umwelteffekt auch erreicht?

Ungeliebte Alternative: Das Licht von Gas-Energiesparbirnen gefällt vielen Menschen nicht. Ältere und preiswerte enthalten zudem toxisches Quecksilber

Foto: Tim Brakemeier/ dpa

Kompromiss auf Zeit: Wärmeres Licht und eine bessere Lichtausbeute bieten auch Halogenlampen (links). Sie sind aber nicht gut genug: Die verbrauchsstärkeren Halogenlampen sind bereits verboten.

 

Was nach dem September 2016 noch verkauft werden darf, entscheidet die Effizienzklasse des Leuchtmittels. Auch die meisten Halogenlampen werden verschwinden, für manche gilt eine “Gnadenfrist” bis 2018

 

Das preisgekrönte Zukunftsmodell: Birne, next Generation – mit LED-Fäden. Teurer, aber auch “eleganter”, weil sie nostalgische Gefühle bedient

 

Die Glühbirnen haben sie verboten ! Aber warum?

Energiesparlampen machen reichlich Elektrosmog, zigfach mehr als an Computerbildschirmen zulässig ist. Das Licht der Sparlampen flimmert, das Lichtspektrum und die Farbwiedergabe sind vergleichsweise schlecht, außerdem der hohe Blau- und UV-Anteil: Lichtsmog.

Ausserdem sondern sie gefährliche Schadstoffe wie Quecksilber, Phenol und Glykol ab, die die normale Funktion des Gehirns, des Immunsystems, der Nerven und der Organe schädigen.

 

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