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Dieser Natursaft reinigt nachweislich Arterien und beugt Herzkrankheiten vor! VIDEO

Arteriosklerose beginnt schleichend und unbemerkt. Die Gefäße / Arterien verkalken und können nicht mehr genug Blut durch die Adern pumpen. Die Durchblutung der Organe verschlechtert sich – im schlimmsten Fall verstopfen sie. Die tragischen Folgen sind oft Herzinfarkt oder Schlaganfall. 

 

Eine Frucht, die effektiv und vor allem ohne Nebenwirkungen und möglichst noch auf natürliche Art die Adern frei macht, gab es bislang noch nicht. Neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass die Vitalstoffe des Granatapfels in der Lage sind, Ablagerungen in den Adern nicht nur vorzubeugen, sondern bereits bestehende Ablagerungen zum Teil auch wieder abzubauen. Ähnlich wie bei OPC und Vitamin K.

Die Powerfrucht – Granatapfel!

Die Forschergruppe von Prof. Aviram, Universität von Texas, hat in einer Studie zeigen können, dass sich nach einer einjährigen Einnahme von Granatapfel die Ablagerungen in der Halsschlagader bei den Patienten um bis zu 35% zurückbildeten. Dieses beeindruckende Ergebnis hat in der Medizinwelt für Aufsehen gesorgt.

Der große Vorteil des Granatapfels ist, dass er im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten keine unerwünschten Nebeneffekte hat. Ausserdem ist er verglichen mit diesen Medikamenten relativ günstig und rezeptfrei zu kaufen. Der aus den Mythen vieler alter Kulturvölker bekannte Granatapfel, altdeutsch auch als Paradiesapfel bekannt, soll schon im Garten Eden beheimatet gewesen sein. Im Orient gilt die „Frucht des Paradieses“ noch heute als Symbol der Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit. Im Mittelalter schmückte er zahlreiche europäische Ärzte-Wappen und stellte ein zentrales Symbol des Christentums dar. Heute gilt in den USA sein aromatischer Saft als Gesundheitssaft des Jahrzehntes.

Vom Mittleren Osten bis Indien und China, vom Mittelmeer bis in die neue Welt (Kalifornien, Mexiko) zieht sich heute das Verbreitungsgebiet des Granatapfels, der weltweit in über 1000 verschiedenen Sorten wächst (Levin, 1994). Die heilenden und adstringierenden Eigenschaften des Granatapfels sind seit Alters her bekannt und ließen ihn zu einem beliebten Mittel der überlieferten Heilkunde werden. Im Ayurveda wird der Granatapfel wegen seiner kühlenden (= Anti-Pitta = anti-entzündlichen) Wirkung geschätzt. Sein Saft gilt als Erfrischungsgetränk und Bluttonikum (Lad and Frawley, 1986). Tatsächlich dürfte die wissenschaftlich nachweisbare entzündungshemmende Wirkung des Saftes auch für seine hohe Wirksamkeit gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs eine zentrale Rolle spielen.

Bei betroffenen Personen werden durch Entzündungen der Arterien diese verstopft, wodurch das Blut immer weniger Platz zum Durchkommen hat. Im schlimmsten Fall führt das zum vollkommenen Verschluss der Arterien und somit oft zum Tod der Patienten. Daher nehmen viele betroffene Menschen Medikamente, die auf der einen Seite extrem teuer sind, deren Wirkung aber nicht unbedingt bewiesen ist. Auch sollte man sich über die vielen Nebenwirkungen Gedanken machen.

Hier ist es dann verwunderlich, dass die positive Wirkung auf Herz und Kreislauf des Granatapfels so lange verschwiegen wurde. Auch, da eine so große Zahl an Menschen mit Herz-Kreislaufbeschwerden zu kämpfen haben, welchen so einfach geholfen werden könnte. Die meisten betroffenen Menschen nehmen Medikamente, die nur eine Senkung der Surrogatmarker für das kardiovaskuläre Risiko zur Folge haben, nicht aber die Krankheit an sich beseitigen und die Arterien wieder freimachen. Auch empfiehlt kein ArztMPC oder Vitamin K2 zur Vorbeugung.

In Israel wurde über ein Jahr lang eine Studie mit 19 Patienten durchgeführt. Ein Teil der Gruppe bekam Granatapfelsaft, der andere Teil bekam Plazebo. Alle hatten gesundheitliche die gleiche Ausgangslage, also Blutdruck, Blutfett und Glukosekonzentration. Der eine Teil bekam jeden Tag 50 ml Granatapfelsaft zu trinken. Bei diesen Patienten wurde festgestellt, dass im Laufe des Jahres die Dicke der Gefäßinnenwand kontinuierlich zurückging.

Ein weiterer Effekt der täglichen Einnahme von Granatapfelsaft war die Senkung des Blutdrucks der Testpersonen. Desweiteren wurde die LDL-Oxidation gesenkt. Alle Patienten nahmen während der Studie ebenfalls herkömmliche Herz-Kreislauf Medikamente, wobei festgestellt wurde, dass der Gesundheitszustand der Gruppe, die Plazebo bekam, sich gravierend verschlechtert hat. Auch hatte die gleichzeitige Einnahme der Medikamente mit demGranatapfelsaft keine negative Wechselwirkung.



Selbstheilung durch Granatapfel-Schutzstoffe!

Die Forscher erklären diesen Effekt mit den besonderen Vitalstoffen des Granatapfels, die so in keinem anderen Naturprodukt enthalten sind. Die Granatapfel-Schutzstoffe, z. B. Ellagsäure, Polyphenole und Crosmine, sind in der Lage, den Körper bei den natürlichen Selbstheilungsprozessen zu unterstützen. Selbst Entzündungen können mit Hilfe der Vitalstoffeschneller abheilen und das Immunsystem wird gleichzeitig gestärkt. Schadstoffe im Körper und auch Fettablagerungen, die an der Entstehung von Arterienverkalkung beteiligt sind, können durch die zellstärkenden Wirkstoffe effektiv abgefangen werden. Und dies alles ohne chemische Zusätze. Um in den Genuss dieser zellschützenden Vorzüge zu kommen, sollte die frische Granatapfel-Frucht oder Granatapfelsaft bevorzugt werden bemerkenswert ist, dass Forscher herausfanden, was für andere Vorteile die Behandlung mit Granatapfel hat.

  • Reduziert oxidative Stresswerte,
  • Reduziert monozytäres chemotaktisches Protein-1, ein Botenstoff (Chemokin) das bei einem,
  • Entzündungsprozess in den Arterien eine Rolle spielt,
  • Reduziert die Anlagerung von Lipiden (Fett) im Herzmuskel,
  • Reduziert Gewebeanlagerungen im Herzmuskel,
  • Reduziert Fibrose im Myocardium (=Herzmuskel),
  • Reduziert Herzvergrößerung,
  • Reduziert EKG(=Herzstromkurve)-Abnormalitäten,

Die gesundheitlichen Vorteile des Granatapfels sind viele, aber sind vielleicht weniger bekannt, als die von anderen Früchten und Gemüse. Falls du ein paar mehr Gründe brauchst, um die Früchte in deine Ernährung einzubauen, hier sind einige der anderen gesundheitlichen Vorteile, die Granatapfel uns bietet:

1) Granatäpfel sind voll mit wichtigen Nährstoffen!

Etwa 120 Gramm Granatapfelkerne enthalten 144 Kalorien, 7 Gramm Ballaststoffe, 3 Gramm Eiweiß, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, B-Vitamine, Kalium, Folsäure und Eisen. Granatapfel bieten auch eine beeindruckende Menge an Antioxidantien, die unseren Körper zusätzlich vor oxidativen Zellschäden schützt. Die anti-oxidative Potenz des Granatapfels, zeigt sich praktisch im antioxidativen Schutz von Herz, Gefäßen, Gehirn und Nervensystem.

2) Granatäpfel enthalten zwei starke sekundäre Pflanzenstoffe!

Punicalagine sind äußerst starke Antioxidationsmittel, die im Saft und der Schale eines Granatapfels nachgewiesen wurden, während Punicic-Säure (Granatapfelsamenöl) die Hauptfettsäure in  Granatapfelsamen ist. Diese zwei Zusammensetzungen sind für die meisten Gesundheitsvorteile von Granatäpfeln verantwortlich.

3) Granatäpfel besitzen entzündungshemmende Eigenschaften!

Wie bei vielen chronisch verschlimmernden Krankheiten spielt die Entzündung eine signifikante Rolle bei kardiovaskulärer Krankheitsentstehung. Granatapfel reduziert den oxidativen Stress im Blut, wie durch Messung der Serum Paraoxonase -Werte herausgefunden wurde. Die entzündungshemmenden Eigenschaften in Granatäpfeln machen sie ideal, um Entzündungen im Körper zu reduzieren und Krankheiten wie Diabetes Typs 2AlzheimerKrebsHerzkrankheitenund Fettsucht vorzubeugen.

4) Granatäpfel helfen den Blutdruck natürlich zu senken¨¨

Granatapfelsaft hat natürliche Angiotensin-konvertierende Enzym-Eigenschaften, und ist ein Stickoxid-Erweiterer, beides sind wohlbekannte Wege, um den Blutdruck zu senken. Letztlich wurde  herausgefunden, dass Granatapfelextrakt, das reich an Punicalagine ist, die Beunruhigung und Stress arterieller Segmente reduziert, die einemgestörtem Fluss ausgesetzt sind. Eine Studie hat gezeigt, dass Leute mit hohen Blutdruck, die zwei Wochen lang täglich 150 ml Granatapfelsaft zu sich nahmen, eine signifikante Reduktion des Bluthochdrucks hatten. Andere Studien haben ähnliche Ergebnisse hervorgebracht. Granatapfelsaft kann Blutdruck natürlich senken und die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall reduzieren.

5) Granatäpfel helfen gegen bakterielle- und Pilzinfektionen!

Plaque-Ansammlung in den Arterien zieht oft eine bakterielle Infektion nach sich, als auch Hepatitis C und Chlamydien. Granatapfel hat ein breites Spektrum an antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften. Die Zusammensetzung von sekundären Pflanzenstoffen in Granatäpfeln haben starke medizinische Eigenschaften, die unserem Immunsystem helfen, schädliche Bakterien im Körper zu bekämpfen. Wie man festgestellt hat, sind diese Pflanzenstoffe gleich gegen mehrere Typen von Bakterien und Pilzinfektionen  vorteilhaft.

V I D E O:

https://youtu.be/29mh0Y8CzrE

Quelle: freie-medien

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Die Frau die abgekoppelt vom Versorgungsnetz lebt seit über 30 Jahren !!

Lerne Jill Redwood kennen.

Seit mehr als 30 Jahren lebt sie abgekoppelt vom Versorgungsnetz in einem Haus, das sie selbst gebaut hat aus recycelten Materialien, mit Wänden aus HolzReststücken und Kuhdung. Frau Redwood, eine Schriftstellerin und Umweltaktivistin mag Supermärkte überhaupt nicht und isst nur Nahrung, die sie selbst wachsen lässt und sie machte sich ein 15-Acker-Eigentum am Rande des Waldes in East Gippsland in Victoria.

Jill Redwood has lived 'off the grid' for more than 30 years in East  Gippsland | Daily Mail Online

Jill baute ihr Haus in East Gippsland, Australien, wo sie alleine seit über 30 Jahren völlig abgekoppelt lebt ohne Netzstrom, Wasser, mobilen Empfang oder Fernseher. Mit etwa 80 Dollar in der Woche zu leben, hat Jill über sechzig Tiere um ihr Gesellschaft zu leisten und einen reichlichen Garten, der direkt vor ihrem Haus als BioSupermarkt dient. Jill Redwood: Living off-grid for over 30 years

Sie generiert ihre eigene Solarenergie und sammelt Wasser von dem lokalen Bach. Jill lebt ein völlig selbstständiges Leben.

The Australians choosing to live off the grid
Jill Redwood has lived 'off the grid' for more than 30 years in East  Gippsland | Daily Mail Online

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Mutter verabreichte ihrem krebskranken Sohn heimlich Cannabis !!

Die Mutter eines krebskranken Jungen weiß sich nach mehreren erfolglosen Therapien ihres Sohnes nicht mehr zu helfen. Im Internet schöpft sie neue Hoffnung und berichtet nun von ihren Erfahrungen.

“Ich wollte sterben. Ich hatte genug vom Leben”, sagt der 17-jährige Deryn Blackwell im Interview bei der britischen Fernsehsendung “This Morning”. Ein schockierender Wunsch, bei dem man sich fragt, wieso ein junger Mensch so etwas sagt.

Als Deryn diesen Wunsch äußerte, lag er im Sterben. Das war vor drei Jahren. Der damals 14-Jährige hatte seine vierte Knochentransplantation hinter sich, war mit Schmerzmitteln vollgepumpt und laut seinen Ärzten hatte er maximal noch eine Woche zu leben. Doch selbst die wollte er nicht mehr. Viel zu lange hatte er schon um sein Leben gerungen.

Leukämie war für Deryn erst der Anfang!

Bereits 2010 wurde bei Deryn Leukämie diagnostiziert. Chemotherapien und Bestrahlungen waren von nun an ein Teil seines Lebens. Doch er kämpfte sich zurück und ging anderthalb Jahre später wieder zur Schule. Er hatte den Blutkrebs zwar noch nicht vollkommen besiegt, aber er war auf einem guten Weg.

Nur drei Monate später kam der Rückschlag. Die Ärzte entdeckten eine zweite bösartige Krebsart – das Langerhans-Zell-Sarkom. Deryn musste jetzt nicht nur mit zwei unterschiedlichen Krebsarten umgehen, sondern sogar mit einer Erkrankung, die generell erst 50 Mal diagnostiziert worden ist und an der zu dem Zeitpunkt fünf Menschen auf der Welt erkrankt waren.

V I D E O:

 

Wieder folgten eine Reihe von Chemotherapien und Bestrahlungen, aber der Zustand von Deryn verbesserte sich nicht. Die Ärzte fanden heraus, dass es Probleme mit seinem Knochenmark gab.

Es gab keinen Ausweg!

Eine Transplantation sollte Deryn retten. Dazu musste ein Spender her und der fand sich schon nach kurzer Zeit in Deutschland. Doch die ersten drei OP-Versuche schlugen fehl. Die Familie war am Boden zerstört. Ohne neues Knochenmark konnte sein Immunsystem nicht arbeiten, also keine Infektion bekämpfen. Der vierte Versuch würde damit sein letzter sein.

46 Tage nach der Operation nahm sein Körper das neue Knochenmark noch immer nicht an. “Nur Antibiotika und Morphium hielten ihn am Leben, ohne sie wäre er nach drei bis sieben Tagen gestorben”, sagte seine Mutter Callie.

Der kleine Deryn sitzt im Krankenhaus Oberkörperfrei an Geräte angeschlossen

Der kleine Deryn nach einer seiner unzähligen Chemotherapien ©SWNS.com / SWNS/Action Press

Das war der Moment, in dem Deryn sterben wollte: Er war krank, er hatte seit sieben Monaten nichts gegessen, sein Mund war voller Blasen, er konnte nicht schlucken und sein Körper war mit Wunden bedeckt.

Cannabisöl als letzte Chance !

Seine Mutter Callie wollte vom Sterben nichts hören. Sie hatte noch nicht aufgegeben. Sie konnte nicht aufgeben. Schließlich war es ihr Sohn, der da im Sterben lag: “Weil das Langerhans-Zell-Sarkom eine so unbekannte Krankheit war, hatte ich angefangen, mich im Internet zu informieren. Tatsächlich hatte ich gelesen, dass medizinisches Cannabisöl helfen sollte”, erzählte sie im Interview.

Sie fragte also die Ärzte, ob sie das schon versucht hätten. Denn schließlich werde Cannabisöl in vielen Ländern in Europa und den USA verwendet: “Doch die Ärzte durften es ihm nicht geben, weil sie keine Lizenz hatten, es Kindern zu verabreichen”, erzählte Callie. Also besprach sie mit ihrem Sohn, ihm das Öl ohne das Wissen der Ärzte zu geben. Deryn willigte ein.

Bereits eine halben Stunde nach der Einnahme des Cannabisöls ging es Deryn besser, berichtet seine Mutter. Er habe keine Schmerzen mehr gehabt. Nach fünf Tagen dann sei auch Deryns medizinischer Zustand besser geworden. Callie erzählte: “Seine Wunden an der Hand waren auf einmal nicht mehr da. Und am 75. Tag nach seiner Knochenmark-Transplantation war er komplett geheilt. Damit hätte ich im Traum nicht gerechnet.”

Drohen der Mutter rechtliche Konsequenzen?

Heute ist Deryn, wie er sagt, wieder zu 100 Prozent gesund. Über die Krankheit ihres Sohnes schrieb die Mutter jetzt ein Buch – “The boy in 7 billion” (Ein Junge unter 7 Milliarden).

In dem Interview merkt der Moderator an, dass die Eltern mit einer Strafverfolgung konfrontiert werden könnten. Der Besitz von Cannabis ist in Großbritannien illegal und eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren nach sich ziehen. Callie und ihr Sohn schütteln darüber nur mit dem Kopf.

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