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Trotz Bienensterben: Bayer-Monsanto will neue Super-Pestizide auf den Markt bringen !

Obwohl das Bienen- und Insektensterben zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden ist, will der Pharmakonzern Bayer, der den amerikanischen Agrochemie-Riesen Monsanto gekauft hat, neue Pestizide auf den Markt bringen.

 

Große Pharmakonzerne wie Bayer versuchen aktuell, neue Pestizide auf den Markt zu bringen – und zwar solche, die gefährlich für Bienen werden können. Noch sind die Mittel nicht zugelassen. Eine Petition auf Campact will verhindern, dass es soweit kommt.

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Das Insekten- und Bienensterben ist eines der größten Probleme unserer Zeit – gefährdet werden die Insekten unter anderem durch Pestizide. Erst im April hatte die EU deshalb drei Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der sogenannten Neonikotinoide verboten. Nun wollen Chemie- und Pharmakonzerne wie Bayer-Monsanto und DowDuPont (USA) jedoch drei neue Insektengift-Wirkstoffe auf den Markt bringen.

Sulfoxaflor, Cyantraniliprol und Flupyradifuron – so heißen die Wirkstoffe, um die es konkret geht. „Die drei neuen Insektengifte haben eine ähnlich verheerende Wirkung wie diese Neonikotinoide. Der Wirkmechanismus von Flupyradifuron und Sulfoxaflor ist sogar derselbe, so dass man auch bei diesen beiden Wirkstoffen von Neonikotinoiden sprechen kann“, lautet die Einschätzung des Umweltinstituts. Behandelt wird dabei nur das Saatkorn, das Gift wirkt dann jedoch in allen Teilen der Pflanze – Stängel, Blätter und Blüten.

Schon vor einigen Jahren wurden die drei Wirkstoffe für den Einsatz in der EU genehmigt. Sie dürfen allerdings erst tatsächlich zum Einsatz kommen, wenn alle Mitgliedstaaten dem zugestimmt haben. Frankreich hatte die Genehmigung für die Zulassung von Sulfoxaflor Ende 2017 wieder zurückgenommen. Deutschland hat bislang noch keine Genehmigung für die Insektizide mit diesen drei Wirkstoffen gegeben. Allerdings hat Bayer-Monsanto schon Anträge für die Genehmigung gestellt. Das Umweltinstitut befürchtet, dass das erste Insektengift mit Flupyradifuron schon im August auf den deutschen Markt kommen könnte.

Campact hat eine Petition gegen den Einsatz dieser neuen Insektizide gestartet. Sie richtet sich an die aktuelle Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und an Umweltministerin Svenja Schulze (SPD). Die Organisation fordert darin, keine Genehmigung für die neuen Pestizide zu erteilen. In Berlin und Brüssel besteht anscheinend wenig Interesse, Bienen und Insekten vom Aussterben zu bewahren. Die Politiker vergessen wohl in ihrer Lobby-Hörigkeit dabei, dass es ohne Bienen und Insekten bald kein Gemüse und Obst mehr auf unseren Tellern mehr geben wird.

Im April sagte Julia Klöckner noch ganz klar: „Das, was der Biene schadet, muss weg vom Markt, denn Bienen sind systemrelevant“. Dennoch werden täglich noch immer Millionen Tonnen von Glyphosat auf deutschen und europäischen Feldern versprüht.

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Quelle: freie-medien.tv

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In der gesperrten Zone Tschernobyls ist ein Paradies für Wildtiere entstanden!

Seit dem Reaktor-Unglück im Jahr 1986, konnten sich die Wildtiere Bestände in der Region erholen. Es entstand ein neues Ökosystem ohne Menschen, wie eine aktuelle Studie jetzt zeigt.

Nach über 30 Jahren haben sich die 3.000 Quadratkilometer Sperrzone von Tschernobyl zu einem wahren Paradies für Tiere entwickelt. Durch die Abwesenheit von Menschen, konnte sich die Populationen erholen und deutlich besser entwickeln als das vor der Katastrophe der Fall war. Trotz der Belastung durch Strahlen.

 

Wölfe sind die größten Gewinner !

Vor allem die Population der Wölfe ist besonders hoch – sieben Mal höher als außerhalb dieser Zone. Aber auch Hirsche, Wildschweine und Elche, konnten sich in den vergangenen Jahren entfalten, wie verschiedene Studien der letzten Jahre zeigten. Sogar bedrohte Arten wie der Luchs und der Wisente, haben sich in dem Gebiet wieder angesiedelt. Auch Przewalski-Pferde leben mittlerweile dort.

Unglaubliche Artenvielfalt !

Um herauszufinden welche Tiere am Ufer des Flusses leben, platzierten die Forscher Köder. Die Artenvielfalt der dort angesiedelten Wildtiere ist höher als vermutet. Mehr als 10 verschiedene Aasfresser bedienten sich der Köder. Die Daten zeigen, dass das Gebiet ein vielfältiges Ökosystem geworden ist. Diese habe positive und wichtige Auswirkungen auf die Verteilung der Nährstoffe in der Region, so die Forscher. Die beweisen aber nicht, dass die Radioaktivität ohne Folgen sei. Wie genau sich diese auf die Tiere auswirkt, konnte bisher noch nicht genau geklärt werden.

Quelle derstandard

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Forscher finden plastikfressenden Pilz auf pakistanischer Müllhalde!

Wo sollen wir bloß mit all dem Plastik hin? Er treibt in unseren Meeren, verschmutzt Seen und Wälder und rottet in den nächsten Jahrhunderten auf unseren Müllhalden dahin. Trotz starker Bestrebungen in Richtung Recycling wachsen die Kunststoffberge noch immer, doch nun haben Wissenschaftler ein neues Licht am Horizont entdeckt.

 

Gibt es eine natürliche Lösung für unser Plastikmüllproblem?

Das international tätige World Agroforestry Center, strebt mit seinen Forschungen die Bekämpfung von Armut und Umweltschäden durch Agroforstwirtschaft an, sein Hauptsitz liegt in Nairobi. Der Wissenschaftler Sehroon Khan gehört dieser Forschungseinrichtung sowie der Chinese Academy of Science an, ihn und sein Team trieb in letzter Zeit eine ganz besondere Fragestellung um: Gibt es irgendeine natürliche Lösung für unser Kunststoffmüllproblem? Eventuell irgendwelche Mikroorganismen, die sich jetzt schon am Abfall zu schaffen machen, nur eben noch nicht so effektiv, wie sie es mit menschlicher Hilfe sein könnten? Khan avancierte zum Hauptautor einer Studie mit spektakulärem Ergebnis: Er und seine 8 Kollegen aus China und Pakistan nahmen Laborproben von einer Müllkippe in Islamabad und untersuchten diese nach winzigen Lebewesen, die Plastik verzehren als handle es sich um Tierkadaver oder tote Pflanzen. Und siehe da: Sie fanden tatsächlich einen Pilz mit großem Appetit auf Kunststoff!

Image result for Researchers find plastic-eating fungus on Pakistani waste dump!

Fungus Apergillus Tubingensis löst Polymere

Der Name des besagten Pilzes lautet Fungus Aspergillus Tubingensis, er wächst mit Vorliebe auf Plastikoberflächen und sondert dort ein Sekret ab, das die chemischen Bindungen zwischen den Polymeren löst. Mit der Kraft seines Mycels kann er den Kunststoff sogar mechanisch zerbrechen und so auf die Verdauung vorbereiten. Auf diese Weise zersetzt er binnen Wochen Plastikmüll, der sonst viele Jahre die Umwelt verschmutzen würde. Die Forscher möchten nun herausfinden, welches die optimalen Wachstumsbedingungen für diesen Pilz sind, so könnte er eines Tages in großen Müllzersetzungsanlagen gezielt und in großen Mengen zum Einsatz kommen, eventuel gemeinsam mit PET-zersetzenden Bakterien.

Quelle: inhabitat.com

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Bhakdi: „Covid-Impfung für Kinder ist ein Verbrechen“

Der Pfizer-Impfstoff ist mittlerweile von der EMA auch für Kinder ab 12 Jahren zugelassen worden. Obwohl die STIKO sich in Deutschland wegen möglicher Nebenwirkungen zögerlich zeigt, eine allgemeine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen, zeigen Politiker sich davon wenig beeindruckt. Zuletzt beharrte „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach auf einem Impfziel von 80%, das ohne die Durchimpfung von Kindern und Jugendlichen nicht erreichbar sei. Zahllose Mediziner warnen jedoch eindringlich vor den Risiken, die die Impfungen für Kinder bergen. Einer von ihnen ist Sucharit Bhakdi.

Er warnt seit etlichen Monaten vor den gefährlichen Nebenwirkungen der Impfstoffe gegen Covid-19. Alle Corona-Vakzine können zur Bildung von Blutgerinnseln führen – die zugrundeliegenden Mechanismen legt der bekannte Mikrobiologe in mittlerweile etlichen Videos und Interviews anschaulich dar (Report24 berichtete).

In einem aktuellen Video weist Bhakdi erneut darauf hin, dass die massive Immunreaktion, die durch die Impfungen hervorgerufen wird, und die daraus resultierenden Gerinnungsstörungen zwar von außen nicht sichtbar seien. Sehr wohl jedoch spüren Betroffene die sich bildenden Gerinnsel: Viele Menschen klagen nach der Impfung über Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Lähmungserscheinungen – alles Anzeichen, dass der Blutfluss im Gehirn beeinträchtigt ist.

Erhöhte D-Dimer nach Impfung!

Weiters berichtet Bhakdi von einer Reihe deutscher Ärzte, die den D-Dimer-Spiegel von Patienten vor und nach der Impfung gemessen haben. Ein erhöhter D-Dimer-Spiegel im Blut weist auf Gerinnselbildung hin – und die Ärzte stellten bei Impflingen nach ihrem Schuss sehr häufig erhöhte Werte fest.

Covid-Impfung bei Kindern ist ein Verbrechen!

Er schließt daher abermals, dass die Vakzine eine potenziell tödliche Reaktion provozieren können und sich jeder Mensch entsprechend sehr genau überlegen sollte, ob er dieses Risiko eingehen möchte. Kinder allerdings können diese Entscheidung nicht für sich treffen, da sie die Risiken nicht abwägen können. Sie können sich nicht verteidigen. Durch Covid-19 sind sie nicht gefährdet – dafür können sie jedoch die Blutgerinnsel infolge der Impfungen treffen. Sucharit Bhakdi formuliert daher unmissverständlich:

If you give that jab to your child you’re committing a crime.

Wenn Sie diese Impfung Ihrem Kind geben, begehen Sie ein Verbrechen.

Das entsprechende Video