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Lebensmittel-Horror: Sie sind von allen guten Geistern verlassen – Lebensmittel aus China, verdorben, gefährlich und hochbelastet auf Ihrem Teller!! (VIDEOS)

Bei Lebensmitteln aus China schlagen Inspekteure am häufigsten Alarm. In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale – In China wurde teilweise Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. Das hochbelastete China-Obst-Gemüse wird in industriell verarbeiteten Produkten verwendet – dort gibt es noch keine Deklarationspflicht. Also „Made in Germany“ mit chinesischem Inhalt.

 

Allein das dürfte doch ausreichen, dass immer häufiger Lebensmittelskandale die chinesischen Verbraucher beunruhigen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten. Um sich zu schützen, kaufen viele Chinesen daher ausländische Produkte und wir bekommen Lebensmittel aus China. Deutsche Marken werden von den Chinesen als besonders vertrauenswürdig empfunden. Aber war Ihnen bekannt, dass China eine zunehmend wichtige Rolle als Lebensmittellieferant einnimmt? Rund 62 000 Tonnen bereits verarbeiteter Tomaten wurden 2013 aus China nach Deutschland eingeführt. Pilze, Gewürze, Honig, Erdbeeren, Knoblauch und vieles mehr aus China landet in deutschen Supermarktregalen. Häufig wissen Verbraucher nichts über die Herkunft der Produkte, denn: Es besteht keine Kennzeichnungspflicht für verarbeitete Lebensmittel.

Nach nunmehr drei Jahrzehnten ungebremsten Wachstums leidet Chinas Bevölkerung besonders unter den starken Umweltschäden. Die Luft und das Wasser sind stark verschmutzt. Bereits mehr als 40 Prozent des Ackerlands sind verseucht. Schon jetzt leidet China unter verseuchtem Trinkwasser und Mineralwasser. Die horrende Wasserverschmutzung, die als Schattenseite des chinesischen Wirtschaftswunders gilt, wird immer schlimmer und bedroht die chinesische Gesellschaft. Das Grundwasser wurde ausgebeutet und nach den Kriterien der Vereinten Nationen herrscht in über 300 der 661 chinesischen Städte „Wasserknappheit“ oder sogar „extreme Wasserknappheit“. Zusätzlich sorgen Fabriken für Aufsehen, die ihr unbehandeltes Abwasser in den Boden pumpten. Während die Reichen aus China wegen Umweltverschmutzungen flüchten, importiert Europa weiterhin landwirtschaftliche Erzeugnisse aus China. Nach chinesischen Zollangaben 2014 für rund 1,95 Milliarden US-Dollar nach Deutschland. Siehe: Tickende Zeitbombe – Das verschmutzte Erbe von Chinas größtem Reisanbaugebiet..

Der große Gemüse-Betrug:

Wenn Sie das nächste Mal Ihr Obst und Gemüse in den Warenkorb legen, dann fragen Sie sich bitte, welche chemischen Mittel dazu verwendet wurden, damit diese Produkte frisch und knackig aussehen. Silikonspray lässt das Gemüse glänzend und frisch aussehen, auch wenn es schon ein paar Tage alt ist. Malachitgrün wird zum grünen Gemüse hinzugefügt und sorgt für ein attraktives frisches Aussehen, das ergaben Enthüllungen aus Indien – siehe: Schockierende Enthüllungen: Nach Behandlung mit Silikonspray, Sexualhormonen, farbigen Farbstoffen und Injektionen landet altes Gemüse und Obst wieder frisch auf den Teller –  Doch auch in China, wird, um Kosten zu sparen, so mancher Trick angewandt.

Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen, Gesichtsmasken und Handschuhe tragen, und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden, um diese gut aussehen zu lassen. Da freut sich aber die Pharmabranche, wenn dadurch Menschen erkranken.

Nicht anders sieht es mit Knoblauch aus China aus, zu Tausenden knien in China die Landarbeiterinnen im April auf den Feldern und versenken das Pflanzgut für ein besonders einträgliches Gewächs der internationalen Lebensmittelbranche – Knoblauch. Weit mehr als 80 Prozent des weltweit gehandelten Knoblauchs kommen aus China und auch nach Deutschland, egal ob geschälter, geflockter, granulierter und pulverisierter Knoblauch.

Chinesischer Knoblauch wird nicht nur chemisch gebleicht, sondern intensiv mit Methyl-Bromid desinfiziert, um Insekten zu vertreiben. Bei Methyl-Bromid handelt es sich um eine sehr giftige Substanz. Ist man ihr in größeren Konzentrationen ausgesetzt, kann das zu Schädigungen der Atmungsorgane und des Zentralnervensystems führen – in Extremfällen sogar zum Tod.

Nicht zu vergessen, dass das Eigelb in China mit Schwermetallen gefärbt wurde.

Ein Video, wie mit Chemikalien gearbeitet wird, um Obst und Gemüse besser aussehen zu lassen:

China ist das Land mit den meisten Pestiziden – bis um das 5-fache im Vergleich zu den USA! Diese 4 Früchte aus China sollten Sie unbedingt meiden:

Gefährliche Mengen von Düngemitteln, Konservierungsstoffe, Pestizide und andere Chemikalien, die verwendet werden, um die Verbraucher von der „Attraktivität“ von Obst und Gemüse zu überzeugen. Bei den industriell verarbeiteten Produkten ist die Lebensmittelsicherheit noch schwieriger zu kontrollieren, besonders gefährlich, da die Hersteller schon faule Ecken abschneiden und gefährliche Inhaltsstoffe hinzufügen. Das sorgt für geringere Kosten.

Bei manchen Obst- und Gemüsesorten wie Spargel oder Mandarinen stammen mittlerweile über 70% des Imports aus China. Die Ware landet meist nicht frisch in unseren Märkten, sondern sie wird weiterverarbeitet,

z.B. tiefgefroren, eingedost, zu Marmelade verkocht oder sie wird zur Zutat für Fruchtjoghurt oder zum Saftkonzentrat.

Bei frischem Obst und Gemüse muss in der Regel das Herkunftsland angegeben werden, genauso bei frischem Fisch, Rindfleisch und einigen anderen Produkten. Bei verarbeiteten Lebensmitteln dagegen, so auch bei Backlingen, sie werden staunen, denn die kommen auch aus China, braucht der Hersteller nicht kennzeichnen, woher die Rohstoffe stammen.

China ist der größte weltweite Produzent von Äpfeln!

In Yantai, Shandong sind Bauern erwischt worden, die für die angebauten Äpfel illegale Pestizide verwendet haben. Nach Sina News, einem großen Web-Portal in China, wickelten die Apfelbauern Säcke mit weißem chemischem Pulver um den Apfel bereits am Baum, so kommen die Äpfel direkt mit den Pestiziden in Kontakt.

Diese Säcke bleiben auch nach der Ernte um den Apfel. Es wurde von den örtlichen Behörden im März 2012 wegen gesundheitlicher Bedenken verboten. Doch Reporter stellten im Juni 2016 fest, dass die Praxis nicht nur weiter angewendet, sondern sogar weiter ausgebaut wird. Die Bauern behaupteten, sie taten dies, weil die daraus resultierenden Äpfel voller und heller sein würden und so auch verhindert wird, dass es zu unerwünschten braunen Stellen kommen würde.

Nun stellen Sie sich vor, Sie essen chinesische Äpfel, was Sie ja nicht wissen können, denn es wird ja nicht in der verarbeitenden Industrie deklariert, wo die Bauern, die diese in China anbauen Gesichtsmasken und Handschuhe tragen und auf Grund der gefährlichen Chemikalien jeglichen Körperkontakt mit den Äpfeln vermeiden.

Fakt ist – Nur, zwei von zehn Äpfeln kommen aus Deutschland. 3600 Tonnen Äpfel kommen jedes Jahr aus China.

2. Pfirsiche!

Im Frühjahr 2014 testete das National Measurement Institute in Australien Dosenpfirsiche, die aus China importiert waren. Einige erhielten die doppelte Menge Blei, wie in der Lebensmittelproduktion erlaubt ist. Das berichtete die Weekly Times gestützt auf Informationen des New York Department of Health, denn hohe Mengen an Blei können zu Gehirnschäden führen wie auch die Verdauung und das Fortpflanzungssystem schädigen. Besonders Schwangere und Kinder sollten diese Pfirsiche vermeiden.

3. Erdbeeren!

Erinnern Sie sich noch an die Erdbeeren aus China? Ein Norovirus in einer Portion Tiefkühlerdbeeren aus China war im Oktober 2012 eindeutig als Auslöser des akuten Brechdurchfalls identifiziert worden, an dem in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin über 10 000 Menschen, überwiegend Kinder und Jugendliche, erkrankt waren. Es war der bislang größte Ausbruch von Erkrankungen, bedingt durch Lebensmittel, in Deutschland.

Bei zubereiteten Erdbeeren, abgepackt in Kiloware, beherrscht China sogar mit 97 Prozent den deutschen Markt.

4. Bananen!

Der chinesische Markt wird in 2016 mit Bananen überschwemmt. Der Grund: Mehr Bananen wurden angebaut. Es ist durchaus möglich, dass Bananen in getrockneter Form für die industrielle Lebensmittelversorgung aus China kommen.

Der chinesische Markt wird in 2016 mit Bananen überschwemmt. Der Grund: Mehr Bananen wurden angebaut. Es ist durchaus möglich, dass Bananen in getrockneter Form für die industrielle Lebensmittelversorgung aus China kommen.

Einige Geschäftsleute in China verwenden Ammoniaklösung, die die Reifung von Bananen beschleunigen soll. Ein chinesisches Nachrichtenportal berichtete, dass die grünen Bananen mit Ammoniaklösung eingesprüht wurden, bevor man sie in Plastikfolien wickelte. Drei Tage später sind dann die Bananen reif und gelb. Allerdings haben diese Bananen, obwohl sie aussehen, als seien sie reif, eine kürzere Haltbarkeitsdauer,  denn sie verrotten von innen.

Nun wissen Sie auch, warum Bananen außen gelb aussehen, aber von innen schon verrottet sind – Ammoniaklösung!

Wir erhalten Obst und Gemüse aus China, die mit Pestiziden verseucht sind, erhält China aber für die eigene Produktion zum Beispiel Informationen, die auf Rückstände von Pestiziden hinweisen, dann werden diese vernichtet. 35 Tonnen Bananen wurden kürzlich vernichtet, was China unter „vernichtet“ versteht, sehen Sie im Filmbeitrag – Aus den Augen, aus dem Sinn !

China wird immer mehr zu einem wichtigen Nahrungslieferanten für Deutschland. Da das Image des Billiglohnlandes unter den Konsumenten nicht gerade gut ist, verschweigt die Lebensmittelbranche in der Regel die Herkunft der Waren.

Allein das dürfte doch ausreichen, um auf Lebensmittel aus dem Reich der Mitte zu verzichten. Dass in Europa nur wenige Anbaugebiete für Kaffee, Tee oder Reis vorhanden sind, macht Importe dieser Produkte unumgänglich, wenn man auf diesen Genuss nicht verzichten will. Verzichtbar ist es aber, Produkte zu importieren, die von unseren heimischen Bauern in deutlich besserer Qualität geliefert werden können.

Angesichts steigender Importe von Nahrungsmitteln und Bioprodukten aus China müssen die EU-Kontrollen nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt bei seinem Besuch in Peking im März 2015 verbessert werden, was bedeutet, noch mehr aus China. Doch spätestens jetzt sollte doch klar sein, dass China zwar für ihre eigene Bevölkerung auf mehr Sicherheit bei der Nahrungsmittelproduktion achtet, aber nicht, wenn es um den „billigen“ Export handelt. Billig wird billig produziert und da greift man dann auch gern zu Tricks.

Importe aus China werden schon heute im europäischen Schnellwarnsystemen für gefährliche Lebens- und Futtermittel (RASFF) am häufigsten beanstandet. Auch im Reich der Mitte selbst gibt es nach mehreren Skandalen eine breite Debatte über mangelnde Nahrungsmittelsicherheit. So sind zum Beispiel 2013 falsch deklarierte, anderweitig manipulierte und teils gar giftige Fleischprodukte auf dem Fleischmarkt aufgedeckt worden. Teilweise wurde demnach Ratten- oder Fuchsfleisch als Rind- oder Hammelfleisch deklariert. In anderen Fällen sei Fleisch mit Wasser oder Chemikalien versetzt worden, Auch ist von Krankheitserregern befallenes, giftiges und gesundheitsschädliches Fleisch gefunden worden.

In der chinesischen Landwirtschaft sind Pestizide erlaubt, die in Deutschland wegen ihrer Toxizität verboten sind. Grundsätzlich setzt China mehr Pestizide ein als jedes andere Land: 1,3 Millionen Tonnen sind es pro Jahr, so das National Bureau of Statistics in China. Die Zahl der registrierten Pestizide liegt bei 27 000. Zum Vergleich: In Deutschland werden jedes Jahr rund 30 000 Tonnen Pestizide versprüht und es gibt lediglich 1000 zugelassene Mittel.

Im Jahr 2013 wurden laut BVL 11 Importe von Reis- und Reisprodukten aus China an den deutschen Grenzeingangsorten kontrolliert und zwei dieser Produkte wurden zurückgewiesen. Im ersten Fall wurde in einem Reisprodukt ein nicht zugelassener GVO (Reis Bt63) nachgewiesen, das zweite Produkt wurde auf Grund unzureichender Dokumentation zurückgewiesen.

VIDEOS:

 

Wie gefährlich sind Lebensmittel aus China?

China ist in vielen Bereichen einer der weltweit größten Lebensmittelexporteure. So mancher Verbraucher macht sich Sorgen um die Qualität, zu Recht .

Verseuchtes Wasser, 80% höhere Krebserkrankungen und viel zu viel Dünger in den Lebensmitteln. Chinas Wirtschaft boomt, doch die Folgen für Mensch und Natur sind katastrophal. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, produziert Güter für den gesamten Erdball und hat darüber seine Umwelt ruiniert. Horror bestimmt die Meldungen. Noch bevor im Frühjahr 2010 eine Ölpest das Gelbe Meer mit einer giftigen schwarzen Schmiere überzog, gehörte das Meereswasser zum dreckigsten der Welt. Chinas Flüsse führen weniger und immer giftigeres Wasser. 300 Millionen Chinesen haben gar keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Luft in den Städten ist lebensgefährlich.

RASFF – 435 Beanstandungen von Lebensmittelimporten 2012: Ein Teil der Mängel waren fehlende Dokumente oder Gesundheitszertifikate. Es ging aber auch um Schimmelpilze, Pestizide, Antibiotika, Farbstoffe, die in Europa generell oder zumindest in der gemessenen Konzentration verboten sind. Rückstände fanden sich in tierischen oder pflanzlichen Produkten, in frischem Obst und Gemüse, in getrockneten Pilzen und Tee, in Tiefkühlkost und Rohstoffen für die Lebensmittelindustrie. Fruchtmark und -konzentrat aus China stecken in Marmelade, Joghurt oder Saftschorle aus deutscher Produktion.

Gefahr durch Lebensmittel aus China?

Nikotin in getrockneten Pilzen!!

Alarmierend waren die Ergebnisse bei den getrockneten Pilzen. Einige Proben enthielten Nikotin, zum Teil mehr als dreimal so viel wie erlaubt. Nikotin wird in China als Mittel gegen Insektenbefall eingesetzt. In Europa und den USA aber ist der Einsatz von Nikotin als Pflanzenschutzmittel verboten.

89% von Chinas Flusswasser sind zum Trinken zu verschmutzt!

Über 89% des Trinkwassers aus Chinas Hauptflüssen sind einem Bericht des chinesischen staatlichen Fernsehens CCTV zufolge verschmutzt. Für die Einwohner bedeutet das, sie müssen mit Schwermetallen und Pestiziden verschmutztes Wasser trinken. Nur 11% des Trinkwassers erreichen den nationalen Hygienestandard.

Aus Sicht vieler Verbraucher birgt der Import von Lebensmitteln aus China Risiken. Verbraucher wollen darauf verzichten, doch ohne dass sie es wissen, landet es aber trotzdem auf unserem Esstisch.

Die Europäische Union hat zwar reagiert und die Einfuhr einiger besonders kritischer Artikel verboten, darunter frisches Geflügel und genetisch veränderten Reis. Doch staatliche Prüfstellen kontrollieren nur einen kleinen Teil der Einfuhren. Wie oft belastetes Obst, Gemüse oder andere Zutaten aus China in deutschen Lebensmitteln landen, kann deshalb niemand mit Sicherheit sagen. Die Einfuhrbestimmungen aus Japan wurden unbemerkt seit Ende März 2014 entschärft. Lesen Sie dazu: Fukushima: Export von Reis, Früchte und Grüntee – Radioaktivität in Lebensmitteln?

Und während sie billige Lebensmittel exportieren, importieren sie hochwertiges Essen aus dem Ausland. In China ist beispielsweise das deutsche Milchpulver besonders begehrt. So gehen die Chinesen sicher, dass sie ihre Kinder nicht mit Industrie-Chemikalien ernähren. Lesen Sie dazu: Kaum zu glauben: Milchpulver für Babynahrung wird knapp – Und in China Muttermilch als neuer Champagner, Seife und Heilmittel

Xiaoguins Bohnen – und einige Milligramm Omethoat – reisen tiefgefroren in einem Container auf einem Frachtschiff um die halbe Welt, bis sie im Hamburger Hafen ankommen. Ein Lebensmittelkontrolleur wird höchstens die Einfuhrpapiere überprüfen. „Nur bei Fleisch, Fisch und anderen Tierprodukten müssen wir die Dokumente durchsehen und bei einem bestimmten Prozentsatz nehmen wir die Ware selbst genauer in Augenschein“, berichtet Bettina Gerulat, die Leiterin des Hamburger Veterinär- und Einfuhramts. Das funktioniert meist so: Ein Kontrolleur begutachtet das Fleisch und den Fisch und kostet auch davon. Riecht oder schmeckt die Probe schlecht, wird sie ins Labor geschickt. Oder der Computer zeigt an, dass eine zufällige Stichprobe fällig ist.

….Hauptsache der Biegeradius der Banane stimmt. Guten Appetit!

Und nur zu Info- sollten Sie sich über diesen ganzen Irrsinn beschweren, gelten Sie gleich als Globalisierungskritiker – so einfach machen es sich die Herren und Damen, die die Verantwortung tragen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Die Ärzte haben keine Erklärung für das: Mische Zimt und Honig zusammen und behandle Arthritis, Krebs, Cholesterin, Erkältung, Grippe und 10 andere Krankheiten!!

Honig ist erstaunlich, sehr nützlich und vorteilhaft gegen viele gesundheitliche Probleme, aber seine Auswirkungen sind noch größer, wenn es mit Zimt kombiniert wird. Zimt ist ein süßes Gewürz, das viele Speisen verfeinern kann. Einige Leute verwenden Zimt, um den Prozess der Gewichtsabnahme zu beschleunigen, andere verwenden es, um Ihren Schlaf zu verbessern. Dieses super gesunde Gewürz hat viele gesundheitliche Vorteile und sollte jeden Tag verwendet werden.

 

Diese Mischung ist äußerst effektiv, vor allem für Krankheiten wie z.B. hoher Cholesterinspiegel und Diabetes, sowie eine breite Palette von Viren. Diese beiden Zutaten sind billig und leicht verfügbar, und diese Mischung kann bei fast allen Arten von gesundheitlichen Problemen hilfreich sein.

  • Infektion der Blasengalle : Mische 2TL Zimt und 1TL BioHonig in einem Glas warmes Wasser und trinke es jeden Morgen und jeden Abend eine Woche lang.
  • Cholesterin – Diese Kombination kann helfen, den Cholesterinspiegel um 10% zu senken in nur 2 Stunden:   2TL BioHonig und 3TL Zimt in einer Tasse Tee zu mischen und regelmäßig zu trinken.
  • Arthritis – Mische 2TL BioHonig und 1TL Zimt in einem Glas Wasser zusammen. Wenn diese Mischung am Morgen und in der Nacht konsumiert wird, wird sie gegen chronische Arthritis wirken und wenn es regelmäßig konsumiert wird, kann es sogar gegen Krebs helfen.
  • Immunsystem – Regelmäßiger Konsum von Honig und Zimt verbessert auch die Immunität und schützt deinen Körper vor Bakterien und Viren.
  • Erkältung und Grippe – Mische 1TL Honig mit ¼TL Zimt und konsumiere es für drei Tage lang.

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Das kraftvollste Antibiotikum aller Zeiten: Mit Apfelessig, Ingwer, Kurkuma, Knoblauch, Meerrettich und Blütenhönig – Selbst hergestellt!

Selbstverständlich ist es am besten, wenn man gar keine Antibiotika benötigt. Doch wenn der Körper eine Unterstützung dieser Art braucht, können natürliche Antibiotika aus perfekt kombinierten Lebensmitteln der Gesundheit äusserst zuträglich sein, denn sie bekämpfen nicht nur Infektionen, sondern wirken auch präventiv.

 

So können sie verhindern, überhaupt erst krank zu werden. Unsere Rezeptur aus einer speziellen Mischung antibiotisch wirkender Lebensmittel erzeugt eines der machtvollsten aller natürlichen Antibiotika. Wie Sie dieses Antibiotikum selbst herstellen können, erfahren Sie in unserer detaillierten Anleitung.

Das natürliche Antibiotikum!

Die Grundrezeptur, mit der man ein natürliches und gleichzeitig mächtiges Antibiotikum selbst machen kann, hat ihren Ursprung im Europa des Mittelalters, in einer Zeit, als die Menschen unter vielen Krankheiten und tödlichen Epidemien zu leiden hatten.

Das natürliche Antibiotikum bekämpft viele verschiedenen Bakterienarten. Auch wirkt es gegen Viren, Parasiten und Pilze und verbessert im ganzen Körper die Blutzirkulation und den Lymphfluss. Selbst gegen Candida ist die Mischung ein hervorragendes Therapeutikum.

Das Geheimnis sind nicht die einzelnen Zutaten, sondern deren Kombination. Erst im Zusammenspiel zeigen sich die extrem wirksamen Eigenschaften gegen unzählige Krankheitserreger.

Zutaten und Zubereitung “Natürliches Antibiotikum”

Am besten tragen Sie während der Zubereitung Ihres natürlichen AntibiotikumsHandschuhe, da Sie mit scharfen Zutaten hantieren werden und sich die Schärfe nur wieder schwer von den Händen entfernen lässt. Auch werden sich Ihre Nasenschleimhäute schnell gereizt fühlen. Vielleicht müssen Sie niesen oder – wie man das vom Zwiebelschneiden kennt – kurzfristig weinen. Aber es lohnt sich allemal, diese kleinen Begleiterscheinungen in Kauf zu nehmen, denn schliesslich geht es um Ihre Gesundheit.

Zubereitungszeit: ca. 15-20 Minuten – zzgl. 2 Wochen Ziehzeit!

Zutaten ca. 1 Liter:

  • 700 ml Apfelessig (Bio und naturtrüb),
  • 25 g Knoblauch – schälen und reiben,
  • 70 g Zwiebeln – schälen und fein würfeln,
  • 17 g frische Pepperoni/Chili (ca. 2 Stück) – und zwar die schärfsten, die Sie finden können – kleingeschnitten,
  • 25 g frischer Ingwer – waschen und fein reiben,
  • 15 g frischer Meerrettich – schälen und fein reiben,
  • 27 g frische Kurkumawurzeln – waschen und fein reiben,
  • ¼ TL schwarzer Pfeffer aus der Mühle,
  • 2 EL Blütenhonig,

Die Zubereitung:

Geben Sie – bis auf den Apfelessig – alle Zutaten zusammen in eine Schüssel und mischen Sie sie gründlich.

Füllen Sie die Mischung in ein Einmachglas.

Giessen Sie den Apfelessig dazu, sodass der Inhalt gut bedeckt ist. Schliessen Sie das Glas und schütteln Sie es kräftig.

Stellen Sie das Glas anschliessend zwei Wochen lang an einen kühlen und trockenen Platz.Schütteln Sie es während dieser Zeit mehrmals täglich. Die Wirkstoffe aus Knoblauch, Chili & Co. gehen auf diese Weise in den Essig über.

Nach zwei Wochen giessen Sie den Essig in eine Flasche ab. Um so viel Flüssigkeit wie möglich zu gewinnen, pressen Sie den Mix im Glas so stark es geht zusammen, z. B. mit einem Löffel oder einem Stampfer. Sie können den Mix auch in ein sauberes Baumwolltuch geben und dieses gut ausdrücken.

Den Mix können Sie ab sofort in sehr kleinen Mengen als Gewürz zum Kochen verwenden.

Die Flüssigkeit hingegen ist Ihr neues, selbst gemachtes natürliches Antibiotikum. Es muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und hält dennoch sehr lange.

Die Haltbarkeit!

Es heisst in der ursprünglichen Quelle, es müsse nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden und halte dennoch sehr lange. Eine konkrete Haltbarkeit wird jedoch nicht angegeben.

Wir empfehlen, das natürliche Antibiotikum sicherheitshalber in den Kühlschrank zu stellen. Die Haltbarkeit lässt sich dennoch leider nicht konkretisieren, da es sehr auf die Umstände der Zubereitung ankommt, wie hygienisch gearbeitet wird, welche Mikroorganismen sich ansiedeln etc.

So lange die Mischung frisch und würzig riecht und schmeckt, kann man es erfahrungsgemäss bis zu drei Monate lang oder länger anwenden. Ergeben sich jedoch geschmackliche oder optische Veränderungen, ist es nicht mehr geniessbar.

Natürliches Antibiotikum – Die Anwendung!

  • Achtung: Die Mischung ist sehr stark und scharf! Wenn Sie generell scharfe Speisen und Gewürze nicht vertragen, sollten Sie das natürliche Antibiotikum nicht verwenden oder dieses erst in sehr kleinen Mengen auf Verträglichkeit testen.
  • Verdünnen Sie die gewählte Dosis mit Wasser. Manche Menschen können das natürliche Antibiotikum auch pur nehmen (was die Wirkung erhöht, vor allem wenn eine Infektion im Rachenraum vorliegt). Für einige Menschen ist es unverdünnt jedoch zu scharf und/oder zu sauer.
  • Nehmen Sie täglich 1 EL vom natürlichen Antibiotikum, um Ihr Immunsystem zu stärken und Erkältungen zu bekämpfen. Geben Sie diese Dosis in ein Glas Wasser (150 ml).
  • Erhöhen Sie die Dosis langsam jeden Tag ein bisschen, bis Sie insgesamt die Menge eines kleinen Likörglases erreichen, das Sie ebenfalls mit Wasser verdünnen.
  • Wenn Sie gerade gegen eine ernsthaftere Krankheit oder Infektion kämpfen, nehmen Sie 1 EL der Antibiotika-Mischung fünf bis sechs Mal pro Tag (wiederum mit Wasser verdünnt) – je nach Verträglichkeit vor, zu oder nach den Mahlzeiten. Die Wirkung ist auf leeren Magen stärker, doch verträgt dies nicht jeder.
  • Als Kur (zur Prävention oder bei Krankheit) könnte man das Mittel beispielsweise 14 Tage lang nehmen, dann eine vierwöchige Pause einlegen und es erneut 14 Tage lang nehmen.
  • Besprechen Sie in Gegenwart von bestehenden Krankheiten oder auch wenn Sie bereits andere Medikamente nehmen, die Anwendung des natürlichen Antibiotikums mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker.
  • Kinder und Schwangere sollten die Einnahme mit dem jeweiligen Arzt besprechen.
  • Stillende Mütter sollten bedenken, dass das starke Aroma des natürlichen Antibiotikums in die Muttermilch übergehen könnte, was dem Säugling nicht unbedingt behagen muss. Wir empfehlen, vor der Anwendung in der Stillzeit, sich mit der Hebamme oder der Frauenärztin zu beraten.
  • Wenn Sie das natürliche Antibiotikum pur nehmen, können Sie nach der Einnahme eine Scheibe Orange oder Zitrone in den Mund nehmen, um die Schärfe im Mund zu lindern.
  • Sie können mit der verdünnten Mischung auch gurgeln.
  • Die natürliche Antibiotika-Mixtur kann natürlich auch in der Küche als Würze für Suppen und Eintöpfe verwendet werden. Gemixt mit Olivenöl entsteht ein hervorragendes, sehr gesundes Dressing.

Natürliches Antibiotikum – Die Inhaltsstoffe und deren Wirkungen!

  • Knoblauch ist bereits von Natur aus ein starkes Antibiotikum mit weitreichenden gesundheitlichen Vorteilen. Knoblauch bekämpft schädliche Bakterien und Pilze aller Art. Gleichzeitig schont Knoblauch die Darmflora, ja, er soll gar die Zahl der nützlichen Darmbakterien erhöhen und kann somit zur Sanierung der Darmflora beitragen.
  • Zwiebeln sind die nächsten Verwandten des Knoblauchs. Sie verstärken die Knoblauchwirkung und stellen gemeinsam mit diesem ein starkes Duo gegen Krankheiten dar.
  • Meerrettich wirkt sich besonders vorteilhaft auf die Atemwege aus, die Nasennebenhöhlen und die Lungen. Verstopfte Neben- und Stirnhöhlen werden gereinigt, die Blutzirkulation wird verbessert und nahende Erkältungen oder die Grippe haben keine Chance mehr.
  • Ingwer und Chili hemmen Entzündungen, lindern Schmerzen und stimulieren enorm den Kreislauf. Sie bekämpfen Krankheiten an Ort und Stelle.
  • Kurkuma ist wohl im Hinblick auf die antibiotische Wirkung das beste Gewürz. Es bekämpft Infekte, reduziert Entzündungen, hemmt die Krebsentwicklung, lindert Gelenkschmerzen und beugt gar Demenz vor.
  • Schwarzer Pfeffer wirkt u.a. entzündungshemmend, immunstärkend und verdauungsfördernd. Zudem erhöht er die Bioverfügbarkeit von Kurkuma erheblich.
  • Blütenhonig leistet aufgrund seiner antibakteriell, antimykotischen und antioxidativen Wirkung, sowohl bei Infekten als auch bei vielen entzündlichen Prozessen, dem Körper hervorragende Dienste. Eine ganz besondere Eigenschaft des Honigs ist seine Fähigkeit zu verhindern, dass sich pathogene Bakterien im Körper zusammenrotten und sogenannte Biofilme bilden, die es ihnen ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Honig blockiert dieses Kommunikationssystem mit der Folge, dass diese Bakterien nicht mehr als geschlossene Gruppe agieren können und so auch deutlich anfälliger für konventionelle Antibiotika-Behandlungen werden.
  • Apfelessig wurde zu Heilzwecken schon vom Vater der Medizin – Hippokrates – um 400 vor Christus verwendet. Man sagt, er habe im Krankheitsfall nur zwei Mittel eingesetzt: Honig und Apfelessig. Apfelessig ist reich an Pektin, einem Ballaststoff, der hohe Cholesterinwerte senkt und den Blutdruck reguliert. Apfelessig unterstützt ferner den Mineralstoffhaushalt und damit die Knochengesundheit. Zwar liefert Apfelessig nur wenig Calcium, aber er hilft dabei, dass der Körper das Calcium aus der Nahrung besser resorbieren kann. Da Apfelessig ausserdem sehr kaliumreich ist, verleiht er Haar wieder Glanz, Nägeln Festigkeit und hilft überdies bei der Entgiftung des Körpers. Apfelessig enthält Apfelsäure, die sehr gut gegen Pilze und bakterielle Infektionen wirkt. Auch Harnsäurekristalle werden von der Apfelsäure rund um die Gelenke herum aufgelöst, was zu einer Linderung von Gelenkschmerzen führt.

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Naturheilpraktiker im Visier der Profitindustrie – SO darfst du nicht helfen! (mit Video)!

Menschlichkeit wird hier bestraft. Robert Franz hat nun „Anklage – Post“ bekommen. Die Klage erhielt er weil er ein Mensch ist, der nur die Wahrheit ausspricht und hunderttausenden Menschen mit seinem Wissen und Taten verhilft, damit sie mit natürlichen Heilmitteln, eigene Beschwerden und Krankheiten besiegen können.

 

Robert Franz wurde daraufhin von der Apothekenkammer verklagt und zum Kurpfuscher erklärt. Aber er gibt nicht auf – im Gegenteil – jetzt gibt er der „Pharma“ richtig Gas !

Wegen Wahrheit & Hilfe von Apothekenkammer verklagt!

Er ist ein Mensch, der nur die Wahrheit ausspricht und hundert-tausenden Menschen mit natürlichen Heilmitteln hilft, ihre Beschwerden und Krankheiten zu besiegen, ob in Worten oder Taten. Bereits seit Jahren klärt Robert Franz die Menschen auf und zeigt wirkungsvolle Alternativen zu den weit verbreiteten Pharmaprodukten, die viele Nebenwirkungen haben. Da er selbst auch Produkte anbietet von denen er spricht, wird im dasselbe Eigeninteresse unterstellt, wie er der Pharmaindustrie. Das stimmt aber so nicht, denn er verhilft den Menschen sich wieder Eigenverantwortlich selbst zu helfen und sorgt dafür, dass Menschen die Möglichkeit haben die Wirkstoffe auch bei ihm zu finden. Seine Produkte sind gewöhnlich nicht patentiert und Anbieter der empfohlenen Wirkstoffe gibt es überall im Netz, nur darum geht es ihm eben nicht.

Er tut etwas Gutes für die Menschheit und sollte er dann damit dabei nicht sein Brot verdienen dürfen? Wer dann? Das meiste Geld auf der Welt wird mit dem Gegenteil von dem was er tut, generiert, unter dem das Wohl der Natur, Tiere und Menschen, massiv drunter leiden.  Der primäre Fokus von Robert Franz liegt darin, sein Wissen zu verbreiten und das tut er von Herzen.

WARUM WIRD ROBERT FRANZ ANGEKLAGT?

Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten. Die Pharmaindustrie verliert viel Geld durch die Aufklärungsarbeit von ihm. Es gibt tausende Erfahrungsberichte von Menschen, die durch Robert Franz auf Schmerzmittel, Antibiotika, Antidepressiva, Mittel gegen Bluthochdruck und vieles mehr verzichten können. Alles was Robert Franz verbreitet sind Naturprodukte, die verglichen mit den üblichen Medikamenten sehr günstig sind und nachhaltig helfen. Seine Tipps helfen dabei eine Beschwerde oder Krankheit wirklich an der Ursache zu packen und sie für immer zu beseitigen oder stark zu verbessern. Das gefällt den Pharmaproduzenten gar nicht, denn für sie ist jeder geheilte Patient ein verlorener Kunde. Deshalb wurde Robert Franz verklagt. Als „Gesicht“ das brachiale Buch, Codex Humanus, hat er sich zusätzlich sehr angreifbar gemacht, denn das passt den Lobbyisten überhaupt nicht.

WAS FÜR TIPPS GIBT ROBERT FRANZ?

Seine vielleicht wichtigste Aussage ist: „ Informiert euch selbst, überlasst das nicht eurem Arzt!“. Nur ein informierter Mensch kann seinen Körper auf Dauer gesund halten. Es ist extrem wichtig seinen eigenen Körper, seine Krankheit und die natürlichen Wirkstoffe zu kennen. In diesem Zusammenhang empfiehlt Robert Franz primär das Buch der Menschlichkeit (Codex Humanus), welches er selbst zwar nicht verfasst hat, jedoch voll und ganz hinter den Inhalten steht, da er dieses Wissen weit verbreitet. Dieses Bollwerk an Informationen ist mittlerweile sehr beliebt und es wird auch daran gearbeitet, dieses Buch zu zensieren.

Die meist empfohlenen Wirkstoffe von Robert Franz sind an erster Stelle Vitamin D3, Vitamin K2Mk7 und Magnesium-Komplex, z.B.hier als Vitalbox zu erhalten , dieses regt in einer sehr hohen Bioverfügbarkeit jede Zelle und das gesamte Immunsystem unseres Körpers an. Jeder Kampf gegen eine Krankheit sollte mit einem hell wachen Körper geführt werden. Deshalb hier die von Robert Franz empfohlenen Vitamine, Mineral und Vitalstoffe im Einzeln.  Als Nahrungsergänzung nimmt der Körper Vitamin D3 und K2 am besten in Tropfenform auf, gebunden an MCT Kokosöl auf. Hier sollte stets auch die Einnahme des Co-Spielers von D3 undK2, Magnesium berücksichtigt werden. Magnesium Sieben liegt in verschiedenen Magnesiumverbindungen (sog. Salzen) vor. All diese Verbindungen haben unterschiedliche Wirkorte und Wirkmechanismen. Das ist der entscheidende Vorteil von Magnesium Sieben. Viele andere Magnesiumzubereitungen enthalten nur eine oder wenige Magnesiumverbindungen. Robert Franz empfiehlt nur die Wirkstoffe und niemals seine eigenen Produkte. Ihm geht es darum dass die Menschen wissen was sie nehmen können, nicht von wem.

Ein ebenfalls wichtiger Fakt für Robert Franz ist es, „dass keine Krankheit in einem basischen Millieu überleben kann. Deshalb ist es essenziell seinen Körper basisch zu bekommen.“  Auch das funktioniert mit natürlichen Mitteln sehr geeignet ist hier der  Bio Grassaft-Alkalisierer , aus Gerstengras und Urweizengras (Kamut) mit sehr hohem Chlorophylanteil sowie Basen Plus mit seiner einzigartigen Kombination aus Citraten und Karbonaten zur Entsäuerung der Zellzwischen-räume, der Zellen und des oberen Dünndarms, ohne unerwünschte Entsäuerungen des Magens.

Ein weiterer Grundpfeiler für einen gesunden Körper, ist ein gesunder Darm. Denn egal wie gut man sich ernährt und wie gut die natürlichen Wirkstoffe sind, die wir zu uns nehmen, nur eine einwandfrei funktionierende Darmflora kann die Wirkstoffe auch für den Körper verfügbar machen: Im Bio Basis Plus finden sich über 40 aufeinander abgestimmte Zutaten mit hoch-potenten Eigenschaften in Pulverform. Wer sich gerne auf bequemeren Weg, mittels Kapseln, den Darm aufbauen möchte, kann das mit  Bio Mikrobiom Protego tun, welches Milchsäure-bakterien, sogenannte Lactobakterien, und Bifidobakterien in hoher Konzentrationen enthalten. Es Unterstützt die Verdauung, Vitalstoffaufnahme und das Immunsystem.

Die Chlorella- Alge ist eine einzellige Grünalge, die in Japan zum Bestandteil der täglichen Ernährung gehört. Ihr Name kommt aus dem lateinischen und bedeutet so viel wie „kleines junges grün“. Chlorella pyrenoidosa ist reich an Chlorophyll. Die Mineralstoffe in Chlorella pyrenoidosa können helfen den Säure-Basen Haushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Proteine, Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe. Speziell Vitamin B12, Kalium, Magnesium, Carotinoide und Chlorophylle sind reichlich in der Chlorella-Algeenthalten. Als Nahrungsergänzung stellt sie eine hervorragende biologische Quelle für diese orthomolekularen Substanzen dar. Manche Inhaltsstoffe der Chlorella-Alge können gut Chelat-komplexe bilden und sie wird daher in der Alternativmedizin, häufig als Mittel zur Schwermetall-Ausleitung aus dem Organismus verwendet. Bei unterernährten Patienten, in der Rekonvaleszenz-Phase und in der Gerontologie kann Chlorella als Nahrungs-ergänzung erfolgreich eingesetzt werden.

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Die ECHTE Wahrheit über Kokosöl – hören Sie auf, der Werbung zu glauben!

Gerade als ich dachte, dass die Mainstream-Gesundheitsbranche und verschiedene Organisationen wie die American Medical Association und die American Heart Association endlich ihre Anti-Fett-Propaganda einstellen und zugeben, dass gesättigte Fette nicht zu Herzerkrankungen und Diabetes führen , und das Zucker, verarbeitete Kohlenhydrate und Pflanzenöle tatsächlich die Verantwortlichen sind, brachten die AHA (American Heart Association) im Juni 2017 diese Informationen heraus!

 

Die American Heart Association kam zu dem Schluss, dass der Austausch von gesättigten Fettsäuren mit ungesättigten Fettsäuren, vor allem mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark reduziert. Weiterhin schreibt die Gesellschaft, dass Kokosöl die LDL-Cholesterinwerte und somit auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme erhöht. Außerdem hat Kokosöl keine bekannten positive Vorteile, weshalb wir von der Nutzung von Kokosöl abraten, so die AHA.

Zusammengefasst meint die AHA, dass:

  1. Gesättigte Fette (und zwar jede Art) den LDL-Cholesterinspiegel erhöht und…
  2. die erhöhten LDL-Werte zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen

Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf diese Behauptungen werfen.

Zunächst einmal ist nicht jede Art von LDL-Cholesterin schlecht, auch wenn man uns das gerne glauben machen will. LDL besteht aus verschiedenen Arten von Partikeln, von denen nicht alle zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Kokosöl enthält beispielsweise eine gesündere Form von LDL mit großen Partikeln. Außerdem erfüllt LDL einige wichtige Funktionen im Körper und hilft beispielsweise die Nährstoffe zu den Zellen zu bringen, fungiert als Schutz der Zellmembrane und ist ein Baustein für wichtige Hormone (wie Testosteron bei Männern).

Das wirkliche Problem sind kleine LDL-Partikel. Ein zunehmender LDL-Cholesterinspiegel ist nur dann schlecht, wenn es sich dabei um LDL mit sehr kleinen Partikeln handelt (VSLDL). Diese wichtige Information hat die AHA allerdings nicht in ihrem Bericht erwähnt. Die VSLDL-Werte werden durch den Verzehr von hohem Zucker und stärkehaltigen Lebensmitteln erhöht und oft von hohen Triglyceridwerten begleitet.

Mehr als 17 Studien und Analysen konnten keine eindeutige Verbindung zwischen gesättigten Fettsäuren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen herstellten. Die American Heart Association bezieht sich in ihrem neuesten Bericht auf Studien, die teils 50-60 Jahre alt sind.

Das interessante ist, dass es sich bei der American Heart Association um eine gemeinnützige Organisation handelt, die sich aus Kardiologen und anderen medizinischen Fachleuten zusammensetzt. Die AHA ist eine Organisation mit der Mission „ein gesünderes Leben, frei von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen zu schaffen“. 2011-2012 nahm die AHA 521 Millionen Spendendollar von Nichtregierungs- und Nichtmitgliedsquellen ein. Viele bekannte große Pharma-Unternehmen, einschließlich derjenigen, die Statine herstellen und vermarkten, spendeten Beträge im Millionen-Bereich.

Hier nur ein kurzer Blick auf einige Finanzierungsquellen:

  • Amarin (Pharmaunternehmen),
  • Amgen (Pharmaunternehmen),
  • AstraZeneca (Pharmaunternehmen),
  • Eli Lilly (Pharmaunternehmen),
  • Glaxo-Smith Kline (Pharmaunternehmen),
  • Merck (Pharmaunternehmen),
  • Pfizer (Pharmaunternehmen),
  • Takeda (Pharmaunternehmen),
  • California Walnut Commission (die dazu angespornt wurden,, gesättigte Fette zu untergraben),
  • Ag Canada and Canola Oil Council (die dazu angespornt wurden, gesättigte Fette zu untergraben und pflanzliche Öle zu fördern).

Zusätzlich nimmt die AHA Millionen von großen Nahrungsmittelfirmen ein, die neben Spenden, auch 5-7000 Dollar pro Produkt zahlen, um ein „Häkchen“ zu erhalten, mit dem sie ihr Produkt dann als herzgesund vermarkten. Dabei ist es egal, wie verarbeitet die Produkte sind oder wie viel Zucker sie enthalten.

Man muss kein Genie sein, um zu sehen, dass es hier nur ums Geld geht. Die großen Pharmaunternehmen haben kein Interesse daran, dass wir gesund sind, sondern wollen weiter Statine & Co. verkaufen, deshalb sollen wir brav Rapsöl anstelle von Kokosöl essen.

Die Studien, die immer wieder von der AHA zitiert werden, sind veraltet und heutige Wissenschaftler konnten keine Verbindung zwischen dem Fettkonsum und Herzerkrankungen feststellen. Bei den Studien wurden zudem andere Faktoren, wie Rauchen, Stress, Zuckerkonsum, Bewegung und Lebensstilfaktoren außen vor gelassen. Die Schlussfolgerungen waren also aus der Luft gegriffen.

Nachdem unsere Gesellschaft Fleisch, Butter und Eier (die früher selbstverständlich waren) durch verarbeitete Margarine, Getreide und Pflanzenöle ersetzte, häuften sich die Fälle von Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Diabetes. Obwohl wir genau das gegessen haben, was uns die AHA empfohlen hat!

Das sind die WIRKLICHEN Ursachen von Herzkrankheiten:

  • Transfette,
  • Stark raffinierte Pflanzenöle wie Soja-, Raps-, Maisöl etc.
  • Zu viel raffinierter Zucker,
  • Hohe Mengen an Kohlenhydraten in Form von verpacktem Getreide,
  • Stressiger Lebensstil,
  • Rauchen,
  • Bewegungsmangel,

Viele primitive Volks-Stämme in Afrika genießen eine Ernährung reich an gesättigten Fettsäuren und leiden dennoch kaum unter Herzkrankheiten. Die Masai-, Samburu- und Fulani-Stämme ernähren sich fast ausschließlich von roher Vollmilch, rotem Fleisch und dem Blut von Kühen. Die Kitavans und Tokelau zeigten keine großen Anzeichen von Herzerkrankungen, obwohl sie viel Kokosfett zu sich nahmen. Sie wurden erst dick und krank, nachdem sie sich moderner und mit viel Weizen, Zucker und Pflanzenölen ernährten. Kokosöl gehörte für viele Zivilisationen zu den Grundnahrungsmitteln und diese Zivilisationen wurden erst dann krank, als sie ihre Ernährungsgewohnheiten änderten.

Kokosöl stimuliert die Keton-Bildung, ist so positiv für den Blutzucker und kann auch Alzheimer und Herzerkrankungen verhindern. Die mittelkettigen Triglyceride (MCTs) lassen sich leicht verstoffwechseln und dienen als sofortiger Brennstoff. die MCTs müssen nicht abgebaut oder halb verdaut werden, damit sie der Körper nutzen kann, wie es bei anderen Fetten (langkettigen Fettsäuren) der Fall ist.

Kokosöl enthält Laurinsäure, die hilft, Ihre HDL-Werte (gutes Cholesterin) zu erhöhen und das Immunsystem fördert.  Auch die enthaltene Palmitinsäure fördert die HDL-Werte und schützt so vor Herzerkrankungen.

Nebenbei erwähnt ist Kokosöl toll für Haare und Haut und kann Hautreizungen reduzieren und die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, falls Sie, wie ich, nicht zu kommerziellen Lotionen greifen möchten. Als Zahnpasta verwendet kann Kokosöl Zahnlöchern vorbeugen. Die enthaltene Laurinsäure hat eine stark antimikrobielle Wirkung und kann beispielsweise Nagelpilz bekämpfen.

Zusammengefasst ist Kokosöl GESUND und wird Sie nicht ins Grab bringen. Herzkrankheiten werden vor allem durch Entzündungen in den Blutgefäßen verursacht, die durch hochverarbeitete Pflanzenöle, Zucker und stärkehaltige raffinierte Kohlenhydrate entstehen.

Scheuen Sie sich nicht vor gesättigten Fetten aus Kokosöl, echter Butter und Bio-Fleisch. Essen Sie Olivenöl, Nüsse und Avocados. Genießen Sie Ihre Bio-Eier, die Sie ruhig in Bio-Butter anbraten und mit nicht-pasteurisiertem Käse aus unbehandelter Milch überstreuen können. Meiden Sie Zucker, raffiniertes Getreide, verarbeitete Lebensmittel und Pflanzenöle. Ihr Körper wird es Ihnen danken!