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Havarie in Schweden enthüllte enormen Ölverbrauch und Umweltschäden durch Windräder

Am vergangenen Wochenende krachte in Nordschweden ein Windrad in sich zusammen; soweit, so banal, sollte man meinen – zumal niemand verletzt wurde. Allerdings bot sich am Ort des Unglücks ein verstörendes Bild: Kunststoffttrümmer lagen inmitten einer riesigen Öllache, was teilweise fassungslose Fragen in Teilen der Presse und Öffentlichkeit auslöste. Die Behörden sperrten die gesamte Anlage; angeblich für weitere „Untersuchungen”. Tatsächlich soll wohl eher der Imageschaden behoben werden. Denn der Fall rückt die Mogelpackung der grünen Energie einmal mehr in den Fokus.

 

Das eingestürzte Windrad gehörte zum Nysäter-Projekt, das von zentraler Bedeutung für den Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion in Schweden werden soll und erst letzten Monat mit großem medialem Aufwand gestartet worden war. Es handelt sich um eine der größten Anlagen Europas – und eine der modernsten. Umso irritierter reagiert die grüngepolte Öffentlichkeit in „Klima-Gretel“ Thunbergs Heimatland deshalb nun auf den Zwischenfall.

Bis zu 800 Liter Ölverbrauch

Tatsächlich nämlich ist der Einsturz geeignet, mehr Menschen in Schweden, als den Lobbyisten der grünen Energien lieb sein kann, ins Bewusstsein zu rufen, dass es sich auch bei der Windenergie eben keineswegs um die so ersehnte „saubere“ Stromerzeugungsquelle handelt, als die sie politisch und medial stets dargestellt wird. Denn für die Öllecks am Ort des Zwischenfalls gibt es einen Grund: Verschiedenen Untersuchungen zufolge, die etwa in Fachartikeln auf MDPI publiziert wurden, benötigt ein Windrad zwischen 200 und 800 Liter Öl pro Jahr.

 

Lebensgefährliche Ölfresser

Eine Expertin von Pitsel & Associates Ltd. schätzt, dass eine durchschnittliche Windkraftanlage aus 150 Windrädern besteht, wovon jedes 80 Gallonen Öl (rund 364 Liter) als Schmiermittel benötige. Insgesamt brauche eine Windkraftanlage also etwa 45.000 Liter Öl, um überhaupt betrieben werden zu werden. Das Öl müsse einmal pro Jahr ersetzt werden. Um etwa eine Stadt von der Größe New Yorks komplett mit Windenergie versorgen zu können, wären über eine Million Liter an raffiniertem Öl erforderlich.

 

Zudem häufen sich mit der Zahl installierter Anlagen auch die Unfälle bei Windrädern. Der Einsturz in Schweden war nicht der erste. Auch in Deutschland brach vergangenen September ein Windrad in Nordrhein-Westfalen zusammen. Dass es hier, in einem ungleich dichter besiedelten Gebiet, keine Verletzten gab, war schieres Glück; der Schaden lag, nach Angaben des Herstellers Nordex, im „mittleren einstelligen Millionenbereich.“ Mit der von der Ampel beschlossenen Absenkung des Mindestabstands neuer Windkraftanlagen zu Wohnsiedlungen wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis außer Myriarden von Vögeln, Fledermäusen und Insekten auch Menschen zu den Opfern dieser kultisch verherrlichten Technologie werden.

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Kindererziehung durch den Staat: Abschaffung der traditionellen Familie!

Eines der familienpolitischen Agendaziele der linken Zeitenwende in den vergangenen Jahrzehnten ist ohne Zweifel die Abschaffung althergebrachter, traditioneller Familienstrukturen aus Vater, Mutter und Kind(ern). Dahinter verbirgt sich letztlich der allen sozialistischen Ideologien gemeinsame Versuch, die Kindeserziehung in die Hände des Staates zu legen und so frühzeitig die erwünschte politische Gesinnung sicherzustellen.

Wie elementar lebensnotwendig hingegen die intakte, „klassische“ Familie für jede Gesellschaft ist, die eine Zukunft haben will, hat nun die Sozialwissenschaftlerin und Autorin des Buches „Die Neuerfindung des Menschen“ Susanne Hartfiel, in einem Interview ausgeführt. Hartfiel erklärt darin, welche Folgen die vorsätzliche Vernichtung und Erosion jahrhundertelang gewachsener sozialer Strukturen für eine Gesellschaft hat, was dies konkret bedeutet und wie es zu diesen Entwicklungen kommen konnte. Die Soziologin macht deutlich, was eine Familie, ungeachtet aller linksliberalen Ersatzmodelle, wirklich ausmacht: Ein Kind brauche, so Hartfiel, „die leibliche Mutter und den leiblichen Vater“, aber auch „Liebe und Stabilität“.

Beziehungsgefüge wie konzentrische Kreise

Dieses Kernumfeld jedoch ist nicht alles: Auch eine größere Familie mit Großeltern, Onkeln und Tanten, idealerweise auch noch eingebunden in eine Dorfgemeinschaft, eine Kirchengemeinde, Vereine, Freundeskreise etc., wie sie bis vor wenigen Generationen die Norm darstellte, seien für eine gesunde Sozialisation und Kindeserziehung womöglich unersetzliche und unschätzbare Faktoren. Dieses traditionelle Beziehungsgefüge ähnele einem „konzentrischen Kreis.“

Wenn man allerdings die Eltern durch bis zu vier Ersatzpersonen ersetze, so wie es in Deutschland etwa die Ampel-Regierung mit plant, oder wenn der Staat zunehmend an die Stelle gesunder familiärer Beziehungen trete, etwa indem er Kinder in Pflegefamilien oder Erziehungseinrichtungen stecke, dann führe dies zu tiefen inneren Verletzungen.

Erst kürzlich hat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) eine „Zeitenwende im Familienrecht angekündigt und sich damit zum Vollstrecker linker Wahnvorstellungen gemacht. Dazu gehört etwa das „neue Rechtsinstitut“ der Verantwortungsgemeinschaft“, die auch Freunden oder Mitbewohnern offensteht. Außerdem kündigte Buschmann Reformen im Namensrecht, im Abstammungsrecht, im Kindschaftsrecht und im Unterhaltsrecht an, weil es allen Menschen möglich sein müsse, selbstbestimmt ihre Vorstellung vom gemeinsamen guten Leben zu verwirklichen.

Symbiotische Beziehungen

Es sind genau solche gesetzgeberischen Experimente, die Familienstrukturen immer weiter aufweichen. Die Kinder würden bei alledem nicht nur von den Eltern getrennt, sondern erlebten auch die vielen Ersatzeltern, die vom Staat lediglich zeitweise aufgeboten würden, nur fragmentarisch. Es fehlte eine charakter- und gewissensprägende zentrale Bezugsperson.

Hartfiel verweist in diesem Zusammenhang auch auf die symbiotische Beziehung zwischen Mutter und Kind, die bereits in der Schwangerschaft entstehe und durch die heutige willkürliche Familienpolitik ignoriert werde. Es sei wichtig, für den Menschen, in einer Familie und einer „Generationenabfolge“ verwurzelt zu sein, und dabei auch die Geschichten von Verwandten zu hören, „was die Menschen gemacht haben, die vor uns gelebt haben“. Menschen, die etwa durch Samenspende künstlich gezeugt würden, hätten all dies oft nicht und würden, meist im Jugendalter, das tiefe Verlangen entwickeln etwas über ihre Herkunft zu erfahren. Abstammung und Verwurzelung seien wichtig, um eine Identität zu entwickeln. Keinesfalls gebe es ein „Recht auf ein Kind“, bei Überbürdung der Konsequenzen dieser Entscheidung auf den Staat zur blinden Selbstverwirklichung der Eltern.

Die Familien würden bereits bestehen bevor der Staat existierte, und es gebe sie auch noch, „wenn alles andere nicht mehr funktioniert.“ Der Staat solle alles tun, „um die natürlichen Familien zu unterstützen, ohne sich ihre Rechte anzumaßen.“ Kinder würden in Familien lernen, wie man mit mehreren Genrationen zusammenlebt, wie man kooperiere und sich um kranke oder schwache Menschen kümmere. Aus funktionierenden Familien entstünden Menschen, „die später für Gesellschaft und Staat Verantwortung übernehmen.“

Transhumanistisches Weltbild

Das heute zunehmend vorherrschende Weltbild des Transhumanismus bestreite die Existenz einer menschlichen Natur, die man ohne Konsequenzen missachten könne. Vielmehr sei der Mensch völlig frei sei, zu tun und zu lassen was immer er möchte. Die Ideologie des „Postgenderismus“, die aus dem Transhumanismus entstanden sei, fordere, dass Sexualität und Fortpflanzung komplett getrennt würden, dass Männer Kinder bekommen oder stillen könnten oder dass aus dem genetischen Material von drei Erwachsenen ein Kind gezeugt werde. Mehrelternfamilien, zum Beispiel mit homosexuellen Eltern und weiteren Menschen seien ein weiteres Wunschziel dieser Ideologie.

Durch die Erfindung der Antibaby-Pille und die Möglichkeit der Abtreibung habe sich die Trennung von Sexualität und Kinderzeugung immer mehr gelöst, die daraus resultierenden hohen Scheidungsraten hätten schrittweise zur gezielten Förderung von Alternativformen der Familie geführt. Parallel seien Gender-und Diversity-Lehrstühle eingerichtet worden. Was man heute im Abstammungsrecht sehe, sei „die Angleichung der Homoehe an die natürliche Ehe und Familie.“ Von alledem würden nur Erwachsene, nicht die Kinder profitieren. Den Kindern würde bewusst ein Elternteil oder beide Eltern vorenthalten.

Verwirrung über Abstammung

Aus alledem entstehe eine Verwirrung über die Abstammung, besonders wenn es, wie in den Plänen der Regierung, bis zu vier Elternteile geben dürfe, die ihrerseits wieder eigene Verwandtschaftsverhältnisse hätten. Ständig würden in dieser Konstellation neue Eltern hinzukommen, die dem Kind suggerieren würden, nun Verantwortung für es zu übernehmen. Bei Laborzeugungen würden zudem viele Kinder abgetrieben, bevor dann das gesunde Wunschkind ausgetragen werde. Überdies genüge es, wenn einfach zwei Männer behaupten würden, homosexuell zu sein, diese sich dann ein Kind zeugen lassen könnten, noch zwei Männer als Miteltern dazu holen und sich auch noch nach Belieben ein Geschlecht aussuchen könnten, womit pädosexuellen Missbrauchstätern „ein roter Teppich ausgerollt“ würde.

In Zeiten, in denen der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung, Sven Lehmann, allen Ernstes behaupten kann: „Welches Geschlecht ein Mensch hat, kann kein Arzt von außen attestieren”, sind die Erläuterungen Hartfiels über Ursachen und Auswirkungen dieser Barbarei ein hilfreicher Weckruf, was unter dieser Regierung noch alles bevorsteht. Zudem sind sie Teil einer ganzen Reihe von Interviews, die sich mit diesem Thema umfassend auseinandersetzen. Man kann nur hoffen, dass sie dazu beitragen, möglichst vielen Menschen die Augen zu öffnen.

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Sanktionen der Eliten machen Fleisch teuer: Jeder vierte Bauer steht vor dem Ruin!

Die konvergenten Krisen machen dem Volk schwer zu schaffen: Infolge der Teuerung kann sich über eine Million Österreicher das Leben bereits nicht mehr leisten. Das führt nun dazu, dass sie sich kein hochwertiges Fleisch mehr leisten können und auf Billigprodukte, oft aus dem Ausland umsteigen müssen. Die Folge davon ist auch für unsere heimischen Bauern brutal. Alleine in Oberösterreich stehen nun zahlreiche Bauern vor dem Aus. Schwarz-Grün schiebt Entlastungen auf die lange Bank und die Systemmedien schieben dem leidgeprüften Volk den schwarzen Peter zu.

Schweinefleisch um 40 Prozent teurer als vor Ostern

Bereits die Folgen der wirkungslosen Corona-Maßnahmen trafen die Wirtschaft und insbesondere auch die Landwirtschaft hart, viele Produkte wurden teurer. Spätestens seit der Eskalation in Osteuropa steigen die Preise für Rohstoffe, etwa Düngemittel, in Rekordhöhen. Nicht zuletzt auch wegen eines EU-Embargos gegen Düngemittel aus Weißrussland. Auch die Spritkosten steigen immer weiter. Das kürzlich von Kanzler Karl Nehammer entgegen früherer Bekundungen abgenickte Öl-Embargo dürfte dies noch verschlimmern. In der Folge können viele Bauern kaum noch wirtschaftlich arbeiten und landwirtschaftliche Produkte werden für Normalsterbliche unerschwinglich.

Besonders extrem ist dies beim Fleisch: So kostet ein Kilogramm Schweinefleisch um gut 40 Prozent mehr als noch vor Ostern. Die Bürger, die auch in anderen Bereichen – etwa bei der Energie oder eben an der Zapfsäule – empfindliche Teuerungen hinnehmen müssen, haben keine andere Wahl, als immer öfter darauf zu verzichten. In der Folge ging die verkaufte Fleischmenge im Mai um bis zu 20 Prozent zurück. Zusätzlich können sich die Menschen hochwertiges Biofleisch aus der Heimat nicht mehr leisten – oder gar kein Fleisch mehr. Für viele heißt es Kartoffeln und Nudeln statt Schweinsbraten.

Jeder vierte Schweinebauer steht vor dem Aus

Wie extrem die Lage ist, erklärt der Chef der Schweinebörse, Johann Schlederer: “Ich bin seit über 30 Jahren im Geschäft, so viele kritische Rahmenbedingungen habe ich noch nie erlebt.” Die zusätzliche Verschärfung der Auflagen durch die schwarz-grüne Regierung im europäischen Vergleich bedeute zudem für viele Bauern einen enormen Wettbewerbsnachteil.

Dabei ist es längst fünf nach zwölf: Er prognostiziert, dass alleine in Oberösterreich jeder vierte Schweinezüchter in den nächsten zwei Jahren zusperren muss, wenn sich bis zu Herbst nichts ändert. Das wären 500 von derzeit etwa 2.000 Höfen. Wie müssen sich Bauern erst fühlen, wenn Politiker wie der deutsche Landwirtschaftsminister die Not der Landwirte noch verhöhnen, indem sie etwa zum “Fleischverzicht gegen Putin” aufrufen?

Genötigt, zwischen Essen & Erholung zu wählen

Besonders dreist ist in der Folge das Framing, das ein Inseratenkaiser-Blatt an den Tag legt. Denn der Experte sagte auch: “Die Leute haben mehr Hunger auf Urlaub als auf Fleisch.” In der Überschrift wirkt die Verkürzung dieses Zitats so, als sei die drohende Sperrungswelle die Schuld der Bürger. Dabei haben viele Menschen einen Urlaub dringend nötig. Die Corona-Schikanen der letzten zwei Jahre samt zeitweise radikalen Einreisebeschränkungen und Eintritts-Sperren nach der 2G/3G-Regel sorgte dafür, dass die Menschen das Aufladen ihrer Batterien so nötig wie das täglich Brot haben.

Dass sich die Menschen nun infolge der Corona-Diktatur und der Untätigkeit der Regierung gegen die Teuerung zwischen Urlaub und Essen entscheiden müssen, ist grotesk genug. Denn gerade in Österreich, wo Bürger traditionell besonders viel Wert auf heimische Qualitätsware und auch auf Bio-Fleisch legen, ist das keine freiwillige Entscheidung. Die Menschen sind genötigt Abstriche zu machen. Sowohl Bauern und Endkonsumenten leiden unter den Teuerungen. Die Regierung sieht dabei zu – ganz nach dem Motto ihrer Freunde vom Weltwirtschaftsforum (WEF): “Sie werden nichts besitzen.”

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LÖWENZAHN IST KEIN UNKRAUT! ES FÖRDERT KNOCHENAUFBAU BESSER ALS KALZIUM, REINIGT DIE LEBER UND HEILT EKZEME

Menschen besprühen ihren Rasen mit Gift, um ihn loszuwerden, während andere ihn benutzen, um ihren Körper von zahlreichen Krankheiten zu befreien. Was könnte es sein? Nun, Löwenzahn natürlich!

Ob du nun das Blattgrün isst oder entsaftest, dich den honigartigen Blüten hingibst oder etwas Löwenzahnwurzeltee trinkst, dieses Kraut ist pure Magie!

Zu den gesundheitlichen Vorteilen des Löwenzahns gehören die Gesundheit von Knochen und Haut, Hilfe bei Leber- und Harnwegserkrankungen, Akne, Gelbsucht, Diabetes, Krebs und Anämie.

Das einzige Problem ist, dass die meisten Menschen genau die Pflanze töten, die ihnen helfen könnte. Löwenzahn ist kein lästiges Unkraut und sollte zu seinem vollen Vorteil genutzt werden!

Löwenzahn ist kein Unkraut.

Erst im zwanzigsten Jahrhundert entschied der Mensch, dass der Löwenzahn ein Unkraut war. Vor der Erfindung des perfekt gepflegten Rasens wurde der Löwenzahn weniger als Naturheilmittel, Nahrungsquelle und Wundermittel gepriesen. Damals wurde Gras ausgehoben, um Platz für die Löwenzahnpflanzen zu schaffen – stelle es dir vor!

Laut der “Maine Organic Farmers and Gardeners Association” geht die Verwendung von Löwenzahn in der Heilkunst so weit zurück, dass die Verfolgung ihrer Geschichte wie der Versuch ist, einen Löwenzahnsamen zu fangen, während er über das Gras schwebt. Seit Jahrtausenden werden Löwenzahn­Tonika verwendet, um dem körpereigenen Organ, der Leber, zu helfen, Giftstoffe aus dem Blutkreislauf zu entfernen. In alten Zeiten wurden Löwenzahnpflanzen für jede Erkrankung von der Warze bis zur Pest verschrieben. Bis heute begrüßen die Kräuterkundigen den Löwenzahn als die perfekte pflanzliche Medizin: Es ist ein sanftes Diuretikum, das Nährstoffe liefert und die Funktion des Verdauungssystems bei höchster Effizienz unterstützt.”

Löwenzahnpflanzen sind auch gut für deinen Rasen. Ihre Wurzeln durchbrechen schwer verdichteten Boden, um die Erde zu belüften und die Erosion zu reduzieren. Ihre tiefen Pfahlwurzeln ziehen Kalzium und andere Nährstoffe aus der Tiefe des Bodens und machen sie anderen Pflanzen zugänglich. Diese Nährstoffe helfen tatsächlich, den Boden zu düngen und verbessern die Qualität von Rasen und anderen umliegenden Pflanzen.

Je weniger wir uns auf Löwenzahn als “Unkraut” konzentrieren, desto mehr können wir schätzen, was diese Pflanze wirklich ist – eine natürliche Medizin, die tatsächlich helfen kann, viele Krankheiten zu behandeln, die wir heute sehen.

 

Die 10 wichtigsten gesundheitlichen Vorteile von Löwenzahn:

Löwenzähn ist ein grünes und wachsendes Erste-Hilfe-Set! Deren Fähigkeit, den Körper von innen heraus zu heilen und zu nähren, macht sie zu einer Pflanze, die du diesen Sommer definitiv nicht loswerden willst. Es gibt einen Grund, warum getrocknete Löwenzahnwurzel so teuer ist. Weil sie so wertvoll für die Gesundheit ist.

 

Stärkere Knochen
Löwenzahn ist kalziumreich, was das wichtigste Element für das Wachstum starker, gesunder Knochen ist. Sie sind auch reich an Antioxidantien wie Luteolin und Vitamin C, die vor Verlust der Knochendichte und Knochenschwund schützen.

 

Gesundheit der Leber
Einer der größten Vorteile von Löwenzahn ist seine Wirkung auf unsere Leber. Löwenzahn verbessert die Leberfunktion, indem er Giftstoffe entfernt, den Gallenfluss fördert und die Hydration und den Elektrolythaushalt wiederherstellt.

 

Diabetes
Löwenzahn hilft, der Bauchspeicheldrüse, Insulin zu produzieren, und hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Es ist auch ein natürliches Diuretikum und fördert so das Wasserlassen. Was hat das mit Diabetes zu tun? Es hilft, überschüssigen Zucker und Salz aus dem Körper zu entfernen und reduziert den Zuckeraufbau in den Nieren (und damit das Risiko von Nierenproblemen bei Diabetikern)

 

Gesundheit der Harnwege
Wie bereits erwähnt, ist der Löwenzahn ein großartiges natürliches Diuretikum und hilft so, toxische Ansammlungen in Nieren und Harnwegen zu beseitigen. Die antimikrobiellen Eigenschaften von Löwenzahn verhindern auch das Bakterienwachstum in der Harnröhre, was für Menschen mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen (UTIs) von großem Vorteil ist.

 

Bessere Haut
Löwenzahn ist ein hervorragender Entgifter und Antioxidans, was ihn zu einem der besten pflanzlichen Heilmittel zur Behandlung von Akne und anderen Hautproblemen wie Psoriasis und Ekzemen macht. Es hilft, das Blut zu reinigen und verbessert die Leberfunktion, was zu einer schönen, strahlenden Haut führt. Der Hauptchlorophyllgehalt im Löwenzahngrün ist auch ein Gewinn für die Hautgesundheit.

 

Krebs
Eine weitere wichtige Anwendung für Löwenzahn ist seine starke Wirkung gegen Krebs. Viele Studien haben ergeben, dass Löwenzahnwurzelextrakt bei der Behandlung von Leukämie und Brustkrebs wirksam ist. Es wirkt, indem es in Leukämiezellen Apoptose auslöst und gesunde Zellen in Ruhe lässt. Es hat auch eine positive Wirkung gegen Krebszellen, die gegen Chemotherapie resistent sind.

 

Gelbsucht
Dank der leberheilenden Eigenschaften des Löwenzahns hilft es auch bei Gelbsucht, einer Lebererkrankung, wo Gallensaft überproduziert wird und den Stoffwechsel des Körpers durcheinanderbringt. Löwenzahn hilft, die Gallenproduktion zu regulieren, und fördert auch das Wasserlassen und hilft, überschüssige Galle loszuwerden.

 

Gallenblasenerkrankungen
Löwenzahnblatt ist großartig, um eine träge Gallenblase zu stimulieren (die Gallenblase speichert den Gallensaft und scheidet ihn aus, wenn der Körper ihn braucht). Gallensteine können sogar mit einer Kombination aus Löwenzahn und Mariendistel ausgespült werden.

 

Verdauungsprobleme
Löwenzahn enthält Schleim und Inulin (6), die den Verdauungstrakt beruhigen und die Lebensmittelverarbeitung erleichtern. Es ist auch eine gute Quelle für Ballaststoffe, die für die Gesundheit des Darms und die Verbesserung der Darmflora entscheidend sind. Wenn du an Verstopfung oder Durchfall leidest, iss etwas Löwenzahn-Grün!

 

Herz-Kreislauf-Gesundheit
Der hohe Gehalt an Eisen, B-Vitaminen und Eiweiß im Löwenzahn macht ihn zu einer perfekten Nahrung, wenn du an Anämie oder anderen blutbezogenen Störungen leidest. Löwenzahn ist auch ein natürliches Diuretikum, das dabei hilft, den Blutdruck zu senken, indem er überschüssiges Salz im Körper abbaut. Die Ballaststoffe im Löwenzahn helfen auch bei der Senkung des Cholesterinspiegels, dass, wie wir alle wissen, ein wesentlicher Bestandteil der Aufrechterhaltung eines gesunden Kreislaufsystems ist.

 

Wie man Löwenzahn verwendet

Löwenzahn kann in all seinen Formen verwendet werden. Ob du das Blumen- und Blattgrün in deinem Salat verwenden möchtest oder einen körpereigenen Tee aus der Wurzel machen möchtest, du kannst so viele Vorteile von der Pflanze erhalten!

 

Hier sind einige Möglichkeiten, Löwenzahn in den Alltag zu integrieren:

Löwenzahn ernten, die Wurzeln reinigen, trocknen und dann einen Tee daraus machen. Alternativ kannst du den Löwenzahnwurzeltee auch fertig hergestellt bekommen, aber das ist viel teurer. Sammle Löwenzahn-Blattgrün und stecke es in einen Entsafter für einen großen leberreinigenden “Saft-Shot”.

Füge einige Löwenzahnblüten zu deinem Salat hinzu oder um eine weitere Mahlzeit zu verzieren. Bereits einen grünen Löwenzahnsalat gemischt mit anderen zarten Blattgemüsen zu, um die Bitterstoffe durch angenehmere Aromen und Texturen auszugleichen.

 

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Studie beweist Zucker ist so giftig wie Nikotin und Kokain!!

Was ich morgens schätze, ist eine Schale Cornflakes, ohne Milch, dafür mit Fruchtjoghurt. Das ist Genuss pur. Und so gesund.

Was ich bislang nicht wusste: In einer 30-Gramm-Portion herkömmlicher Cornflakes stecken vier Würfel Zucker, in einem 150-Gramm-Becher normalen Fruchtjoghurts sind es sechs.

Macht zehn Stück Zucker zum Frühstück. Wie ungesund. „Ein bisschen Zucker ist zwar kein Problem, aber viel Zucker tötet – wenn auch nur langsam“, warnt Robert Lustig von der University of California in San Francisco.

Jedes Jahr und in aller Welt fallen bis zu 35 Millionen Menschen ihrem Zuckerkonsum indirekt zum Opfer, ergab eine Studie, die ein Team um Lustig erstellt hat. Die Forscher nennen Zucker „Gift“ und fordern eine so strenge Kontrolle wie für Alkohol und Tabak.

Zucker ist nicht gleich Zucker

Der Zucker, der in natürlichen Nahrungsmitteln wie Obst in ausgewogener Menge und in Verbindung mit vielen Vital- und Nährstoffen vorkommt, ist gesund; raffinierter Industriezucker jedoch, ein chemisch fast reiner Kristallzucker, ist es nicht (der – vermeintlich gesündere – Rohrzucker ist nicht wesentlich vitaler und nährstoffreicher).

So weit, so schlecht, mögen Sie denken, aber zum Glück ist die Lebensmittelindustrie ja verpflichtet, auf ihren Produkten die Inhaltsstoffe anzugeben – und damit auch den beigemengten Zucker. Ja, doch leider dienen die Angaben weniger der Aufklärung als vielmehr der Verwirrung. Oder wissen Sie, dass Lactose Milchzucker ist, Glucose Traubenzucker und Fructose Fruchtzucker? Allesamt sind sie geschmacksverstärkende Kohlenhydrate.

Nehmen wir die Fructose, wesentlicher Bestandteil von Produkten die mit „ohne Zuckerzusatz“ beworben werden. Die Industrie schätzt die Fructose, weil sie – aus Mais gewonnen – billig ist und im Vergleich zu Glucose länger haltbar und süßer. Für uns Verbraucher hat Fructose zwei große Nachteile: Sie macht nicht satt, und sie lagert sich in der Leber in Form von Fett ab.

„Es gibt immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür“, mahnt das Team um US-Forscher Robert Lustig, „dass Fructose etliche chronische Krankheiten auslösen kann und giftig für die Leber ist.“

Mehr als die Hälfte aller industriell hergestellten Lebensmittel – und dazu gehört auch Baby- und Kleinkindnahrung – enthält raffinierten oder anderen beigemengten Zucker. Drei Beispiele: In einer Tasse Hipp-Instant-Tee für Kinder ab zwölf Monate stecken 2,5 Würfel Zucker, in einer 200-Gramm-Portion Heringssalat 5 Würfel, in einem 680-Gramm-Glas Rotkohl 25 Würfel.

Zucker löst im Gehirn die gleichen Reaktionen aus wie Nikotin und Kokain aus

In uns findet die Nahrungsmittelindustrie willige Verbraucher. Warum das so ist, erklärt eine Studie am American College of Neuropsychopharmacology in Brentwood, Tennessee: Zucker löst im Gehirn die gleichen Reaktionen aus wie Nikotin, Kokain und Morphine.

Zucker ist eine Droge. Und wir sind süchtig danach: Ein Durchschnittsdeutscher vertilgt jährlich 34,3 Kilogramm Zucker. Mit fatalen Folgen. Zucker macht nicht nur die Zähne kaputt; er macht müde und dick, launenhaft und depressiv. Eine Studie an der Universität Hannover ergab, dass Kinder, die viel Süßigkeiten und kaum Frischobst essen, schlechtere Noten erzielen als Kinder, die sich vollwertig ernähren.

Mehr noch: Zucker stört das Verdauungssystem, fördert Pilzbefall im Darm, schwächt das Immunsystem und begünstigt Allergien. Zu den Spätfolgen zählen Knochen- und Gelenkprobleme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sehstörungen und Leberschwäche. Und Diabetes.

Krankenkassen

Schon jetzt zahlen die Krankenkassen in Deutschland jedes Jahr bis zu 25 Milliarden Euro, um die Zuckerkrankheit und ihre Begleiterscheinungen zu bekämpfen. Und es kommt noch schlimmer. Nach Berechnungen des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ) steigt die Zahl der Diabetiker zwischen 55 und 74 Jahren stärker als befürchtet: von derzeit 4,5 Millionen bis zum Jahr 2030 auf 6 Millionen.

Würde jede zweite diabetesgefährdete Person sich anders ernähren und mehr bewegen, ließen sich gut 350.000 Fälle verhindern. Was ich jetzt morgens schätze, ist eine Schale Quinoa, auch genannt „Inkakorn“, reich an Proteinen und Ballaststoffen. Und dazu Naturjoghurt.

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Osterpinzen – ein tradizioneles Rezept

ZutatenZutaten für  Stück
250 ml Milch
70 g Staubzucker
30 g Germ
500 g glattes Mehl
4 Stk. Dotter
Schale von 1/2 Bio-Zitrone
0,5 TL Salz
1 Pkg. Vanillezucker
100 g Butter (geschmolzen)
Zum Bestreichen
1 Stk. Ei
Kardamom

Zubereitung

  1. Warme Milch (ca. 35 °C) mit 1 Prise vom Zucker verrühren, Germ darin auflösen und mit wenig vom Mehl zu einem dickflüssigen Brei (Dampfl) rühren. Das Dampfl an einem warmen Ort (höchstens 40 °C) ca. 20 Minuten gehen lassen.
  2. Dotter mit abgeriebener Zitronenschale, Salz, 1 MS Kardamom, Vanillezucker und restlichem Zucker verrühren, mit Butter, Mehl und dem Dampfl zu einem glatten Teig kneten. Teig ca. 20 Minuten zugedeckt gehen lassen.

  3. Backblech mit Backpapier belegen. Teig in sieben Stücke (à 14 dag) teilen, mit der hohlen Hand auf der Arbeitsfläche zu glatten Kugeln rollen. Kugeln auf das Blech legen, mit Ei bestreichen und ca. 20 Minuten aufgehen lassen.

  4. Backrohr auf 180 °C vorheizen.

  5. Pinzen nochmals mit Ei bestreichen, mit einer Schere dreimal sternförmig einschneiden und im Rohr (mittlere Schiene) 15–20 Minuten goldgelb backen. Sollten die Pinzen während des Backens zu schnell Farbe nehmen, mit Backpapier abdecken.

 

Ernährungsinformationen
Energiewert: 470 kcal Kohlenhydrate: 65,2 g
Eiweiß: 11 g Cholesterin: k. A.
Fett: 18 g Broteinheiten: k. A.
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PERU VERBANNT MONSANTO UND GMO – SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT !!

Was peruanische Bauern am meisten fürchten bezüglich GMO, ist der Verlust der biologischen Vielfalt. Dem unermüdlichen Kampfgeist der  Quechua-Indianer, die die Nachfahren der einst so stolzen Inkas sind, ist es zu verdanken, dass ein zehnjähriger Bann auf GMO-Pflanzen in Kraft tritt!

Auch andere Länder in Lateinamerika haben Monsanto und Co.  mitsamt Saatgut aus dem Land geworfen. Denn was geschieht, wenn diese Saatgut-Giganten mit ihrem genmanipuliertem Saatgut in ein Land dringen, bekamen Mexikos Kleinbauern durch das Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada  schmerzlich zu spüren:  Drei MILLIONEN Kleinbauern mussten aufgeben, weil sie nicht konkurrenzfähig waren. Viele von ihnen flohen groteskerweise in die USA. Um dieses zu verhindern, hob Guatemala das Monsanto-Gesetz auf und El Salvador warf Monsanto mitsamt Saatgut aus dem Land.

Immer mehr Regionen, Länder, Staaten haben Zweifel an der Ungefährlichkeit der gentechnisch veränderten Saaten und verbannen sie aus ihren Gebieten. Peru ist der Beweis. Das ist der Beweis dafür, dass natürliche Getreide- und Gemüsesorten gedeihen können und auch noch erschwinglich sind. Wenn Menschen aus den USA zum Beispiel Urlaub in Peru machen, sind sie überrascht, dass ökologisch angebaute Lebensmittel zum selben Preis verkauft werden wie die konventionellen oder genmanipulierten Lebensmittel in den USA. In den USA kosten ökologisch angebaute und Bio-Lebensmittel um ein Vielfaches mehr. Kennzeichnungen benötigen die Peruaner nicht, denn Genmanipuliertes ist in Peru verboten. Gesunde Lebensmittel für alle schützen so auch die Vielfalt, die in anderen Ländern bereits verloren gegangen ist. Das Engagement in Peru für den ökologischen Landbau auf nationaler Ebene hält das Land fruchtbar. Weltweit sollten sich die Länder ein Beispiel an Peru nehmen.

PERU VERBANNT MONSANTO UND GMO

Original von Kristen Michaelis

Als ich zum ersten Mal eine richtige Tomate probierte, war ich gerade in Cusco. Ich hatte sie auf einem Bauernmarkt bei einer alten Dame mit einem ganz runzeligen und sonnengebräunten Gesicht gekauft. Sie hatte einen ganzen Korb voll davon zu Fuß zum Markt getragen und war von ihrem Fleckchen Land irgendwo weit hinter dem Berg gekommen. Es war eine Offenbarung – Himmel und Sonnenlicht auf meiner Zunge! Ich wusste nicht, dass Tomaten so aromatisch sein können.

Ich verliebte mich in das Land und seine Menschen, in die Quechua-Indianer, die die Nachfahren der einst so stolzen Inkas sind.

Dem unermüdlichen Kampfgeist dieser Menschen ist es zu verdanken, dass ein zehnjähriger Bann auf GMO-Pflanzen in Kraft tritt!

Stephanie Whiteside berichtet, dass Perus Bann auf GMO-Nahrung sowohl den Import als auch die Produktion und den Gebrauch genetisch modifizierter Nahrung verbietet. Das Gesetz soll die biologische Vielfalt des Landes schützen und unerwünschte Kreuzungen mit Nicht-GMO-Pflanzen verhindern. Es wird auch den Export organischer Produkte made in Peru schützen.

DER LANGE WEG ZUM SIEG

Die Verordnung zum Bann auf Monsanto wurde schon 2008 entworfen. Sie verbannt nicht nur GMO-Pflanzen wie Monsantos BT-Mais, sondern sie dehnt sich auch auf ein früheres Gesetz aus, das eine Kennzeichnung von GMO-haltigen Lebensmittel erforderlich macht. Auch diese Lebensmittel werden nun vollständig verbannt. Die neue Verordnung war zuerst öffentlicher Diskussion ausgesetzt, sie wurde nachgebessert, und nachdem der peruanische Kongress sie im April 2011 verabschiedete, trat sie nun endlich in Kraft.

Die peruanische Verbraucher- und Nutzervereinigung (ASPEC) testete in einer Studie 13 Produkte, die in größeren Supermärkten und Geschäften der Hauptstadt Lima gekauft wurden. Es erstaunte sie nicht sonderlich, dass sie 10 von diesen 13 positiv auf GMO-Inhalte testeten.

Crisólogo Cáceres, Präsident der ASPEC, kommentiert hierzu: Die Forschung der ASPEC bestätigt etwas, was die Peruaner schon lange wissen: GM-Lebensmittel sind in den Regalen unserer Märkte und Weingeschäfte und die Verbraucher kaufen sie und nehmen sie mit nach Hause, um sie zu essen, ohne zu wissen, was sie tatsächlich enthalten. Niemand sagt uns etwas, niemand gibt etwas an, was unser Recht auf Information klar verletzt.

SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT

Was peruanische Bauern am meisten fürchten bezüglich GMO, ist der Verlust der biologischen Vielfalt. Im obigen Bild singen und skandieren peruanische Bauern in Ponchos und Chullos vor der Kommunalverwaltung in Lima. Sie vertreten den Parque de la Papa in Cusco, eine Bauerngemeinschaft von 6000 Menschen, die sich darum sorgen, dass die Einführung der GMO viele der berühmten peruanischen Arten wie den lila Mais, den weißen Riesen-Mais und die Kartoffel gefährden wird. Alejandro Argumedo der ANDES Association in Cusco sorgt sich um die physiologischen Auswirkungen, die die Einführung von GMO auf Perus eingeborene Pflanzenarten haben würde. Peru gehört nach seinen Worten zu den Top 10 der Länder mit der größten Artenvielfalt und die gilt es zu schützen. Und die Antwort auf die Pflanzen-Krankheiten, unter denen peruanische Bauern leiden, heißt „Biodiversität“, nicht GM-Saaten.

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Die Menschen des Parque de la Papa bauen eine Vielzahl von Kartoffeln in kleinen Parzellen an. Dadurch mildern sie die Schäden, die sonst eher große Pflanzungen angreifen, und sie sichern so das Fortleben der Arten, die widerstandsfähiger gegen Krankheiten oder schlechtes Wetter sind.

WARUM 10 JAHRE?

Peruanische Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Erforschung der Sicherheit von GMO und der Auswirkungen auf und von GMO immer noch in den Kinderschuhen steckt. Sie hoffen, dass das Moratorium „die Forschungs-Infrastruktur  erschafft, die nötig ist, um bessere Entscheidungen über transgene Pflanzen zu treffen“.

Alejandro Argumedo fasst es so zusammen: „Wenn wir erst die Kontamination [mit GMO] haben, gibt es keinen Weg zurück“.

MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER GMO WISSEN?

Lesen Sie zuerst „Seeds of Deception“ (Trügerische Saat“) von Jeffrey Smith –  und alle Informationen über GMO  > HIER

Dieser akribische Enthüllungsbericht legt offen, was die Biotech-Industrie Ihnen verheimlichen will – wie Industrie-Manipulation und geheime politische Absprachen und nicht etwa solide Wissenschaft gefährlicher genetisch manipulierter Nahrung Zugang zu unserer täglichen Nahrung gewähren. Firmeneigene Forschungsergebnisse werden manipuliert, alarmierende Nachweise von Gesundheitsgefahren werden verheimlicht und schließlich wird großer politischer Druck ausgeübt. Sie können die aktuellen internen Memos der FDA-Wissenschaftler lesen, die vor Giften, Allergien und neuen Krankheiten warnen – sie alle werden durch ihre Vorgesetzten ignoriert, darunter auch ein früherer Anwalt von Monsanto. Sie erfahren, warum die FDA dem Kongress Informationen vorenthielt, nachdem eine genmanipulierte Beilage beinahe hundert Menschen tötete und Tausende zu Invaliden machte.

peru99

 

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Ima 33 godine i DVANAESTORO djece: Troši 600 pelena nedjeljno, ljudi se pitaju šta radi njen muž (VIDEO)

Mlada mama uživa u porodičnom životu i zarađuje na društvenim mrežama!!

Ako ikada pomislite da trošite mnogo novca na pelene i igračke za vašu djecu sjetite se mlade majke Britni Čerč iz SAD, koja sa 33 godine ima 12 djece. Ova ponosna mama postala je hit na TikToku sa više od 1,8 miliona pratilaca, a objavljuje snimke raznih dogodovština iz porodičnog života.

Nedavno ju je jedan pratilac upitao kako sebi može da priušti odgajanje tolikog broja djece?

Britni nije željela da otkrije šta njen suprug radi, već je izabrala diplomatski odgovor:

– Moj suprug naporno radi, zato ja ostajem kod kuće i brinem o djeci – glasio je njen odgovor.

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Reply to @avagruber830 #greenscreen #ourlargefamilylife #christmas #drivingmyselfhome #rosebettsmusic @Rose Betts

♬ Driving Myself Home – Rose Betts

Prije 2020. godine ova mama je imala osmoro djece i radila je u fabrici, ali je od posla odustala kada je rodila trojke, Olivera, Ašera i Abela.

– Prije rođenja trojki radila sam u fabrici, ali sada mogu da ostanem kod kuće sa djecom. Zarađujem na društvenim mrežama – kaže ona.

Od kada je počela da kači snimke iz svog svakodnevnog života na TikToku Britni je prikupila više od 53 miliona lajkova na snimcima, a ima i dodatnih 117 hiljada pratlaca na Instagramu.

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@thechurchtriplets #triplets #thechurchtriplets #highlights #bye2021 #hello2022

♬ Cut Me Loose – Edit – Jethro Heston & Max Marshall

Dolaskom trojki ova porodica troši i do 600 pelena nedjeljno, a oko 31.000 dinara daje za namirnice.  Naime, samo za doručak potrebno im je pet kutija žitarica i 66 flaša mlijeka.

Britni je svoje prvo dijete, Krizmana dobila šest dana nakon svog šesnaestog rođendana sa bivšim mužem. Par se vjenčao pet dana prije njenog porođaja. U tom braku oni su dobili još četvoro djece.

Nakon što se brak raspao 2010. godine, Britni je 2012. neočekivano ostala u drugom stanju i rodila svoju šestu bebu. Provela je tri godine kao samohrana majka sve dok 2014. godine nije upoznala svog sadašnjeg supruga Krisa. Nije prošlo mnogo vremena kada su dobili prvo zajedničko dijete, sina Silasa u ljeto 2015. godine. Kasnije je rodila još jednog sina, a zatim i trojke. Nakon njih usledila je i dvanaesta trudnoća.

-Osjećala sam veliku sramotu što sam ponovo trudna. Ipak, kada se moja kćerka Džesalin rodila bila je tako nevina i lijepa. Čim sam je ugledala sve negativne emocije su nestale. Prestala sam da brinem o tome šta ljudi oko mene misle. Volim svoju veliku porodicu, uvek imam s kim da razgovaram – rekla je Britni, piše britanski San.

 

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♬ Famous Christmas songs / Orchestra arrangement – MIZUSATO Masaki

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