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VON WEGEN MENSCHENGEMACHTE KLIMAWANDEL-POLSCHMELZE: ARKTIS & ANTARKTIS WERDEN VON UNTERWASSERVULKANEN ERHITZT!

Seit Jahren wissen Geologen, Glaziologen und andere Experten, dass unter den Polen heiße, geologische Strömungen fließen, die jahrelang für Eisschmelze sorgten. Und dass diese, aus dem inneren der Erde kommende Hitze, lange Jahre für ein erhöhtes Abschmelzen der Pole verantwortlich war und nicht der minimale CO2-Ausstoß des Menschen. Überdies ist die Polschmelze schon seit einiger Zeit zum Stillstand gekommen und das Polareis nimmt wieder zu, wie Satellitenbilder beweisen. Und trotzdem schüren die Klimaaktivisten immer noch fleißig Panik, um die Geldmaschine „CO2-Klimaschutz“ am Laufen zu halten.

James Edward Kamis ist seit 41 Jahren Geologe, AAPG-Mitglied und ein anerkannter Experte. Er hat vor zwei Jahren festgestellt, dass es geologische Wärmeströme im tiefen arktischen Ozean sind, die schon länger langsam das arktische Eis abschmelzen – und keine Klimaerwärmung durch den Menschen. In einem Artikel mit dem Titel „Hitze aus tiefen Brüchen im Meeresboden schmilzt Löcher ins arktische Eisschild“ (Heat From Deep Ocean Fault Punches Hole in Arctic Ice Sheet). Damit widerlegt Edward Kamis das ständig von Klimatologen vorgetragene Lied: „Der Mensch ist schuld an der Arktis-Eisschmelze.“ Dieses hochinteressante „Loch“, das mit hoher Temperatur und niedrigem Salzgehalt einhergeht, wurde geradezu in das Meereis gestanzt… und das direkt über dem im tiefen Ozean liegende „Gakkel Ridge Rift/Fault System“ (Gakkelrücken), schrieb Kamis Anfang November 2016.

Das „Hitzeloch“ kann man auch auf den Wärmekarten sehen:

Das Hitzeloch ist rechts neben Grönland in hellgrün gut erkennbar, die Koordinaten sind links unten im Bild genau angegeben. Man sieht gut die wärmere, grüne Wasserfahne, die in Richtung Nordküste Norwegens driftet. Bildquelle: https://earth.nullschool.net/#current/ocean/primary/waves/overlay=sea_surface_temp/orthographic=-10.12,81.04,2612/loc=5.824,77.926

Massive Wärmemengen, die aus dem Erdinneren hervorpulsieren!

Der Gakkelrücken ist eine gigantische Kette von Unterwasservulkanen, die sich 1.800 Kilometer unterhalb des arktischen Ozeans von der Nordspitze Grönlands bis nach Sibirien hinüber schlängeln. Mit seinen tiefen Tälern, die bis 5.500 Meter unter der Meeresoberfläche tief sind und seinen Gipfeln 5.000 Meter (3,1 Meilen) über dem Meeresboden (aber immer noch eineinhalb Kilometer unter der Meeresoberfläche), ist der Gakkelrücken weitaus mächtiger als die Alpen. Der Gakkelrücken hat in der jüngsten Vergangenheit gewaltige Wärmemengen in den darüber liegenden Ozean gepulst und dabei große Teile des Eises geschmolzen, das über der erhitzten Ozeansäule schwimmt, sagt der Geologe James Edward Kamis. Bei diesem tektonischen Plattenspalt, einer riesigen Kluft im Meeresboden, handelt es sich um ein 1.000 Meilen langes Störungssystem auf dem Meeresboden, das in der letzten Zeit massive Wärmemengen in den darüber liegenden Ozean abgegeben hat.

Er hat kein Verständnis, dass Klimawissenschaftler, die immer noch die Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung vertreten, behaupten, ausschließlich der Mensch habe mit seinem CO2-Ausstoß die erhöhte Schmelzrate des arktischen Meereises von 1999 bis 2007 verursacht.

In der Meereisausdehnung spielen Naturkräfte eine dominierende Rolle!

Den meisten Wissenschaftlern ist jedoch klar, dass nichtatmosphärische Naturkräfte die vorherrschende Rolle bei der Ausdehnung und Dicke des Meereises spielen. Zu diesen Naturkräften zählen Schwankungen der Erdumlaufbahn, langfristige zyklische Änderungen in den Strömungen der tiefen Meere und vor allem geologisch induzierte Wärme und chemisch geladene Flüssigkeitsströme aus tiefen Meeresspalten und Vulkanen.

Diese Vorgänge um diesen geologisch induzierten Wärmestrom werden von den Klimatologen aber sorgsam verschwiegen: Obwohl der ausgedehnte Erdbebenschwarm vom 12. Oktober 2015, der mit einer großen Methanfreisetzung und einer Reihe von Vulkanausbrüchen entlang des Gakkelrückens verbunden war, ein sehr markantes und folgenreiches Ereignis war, „wurde es von den meisten Klimaforschern, die die Theorie des menschengemachten Klimawandels propagieren, als für die globale Erwärmung unbedeutend abgetan. Zu Unrecht“, sagt der Geologe.

Sehr viele Wissenschaftler sind sich jedoch sehr wohl der Tatsache bewusst, dass das Gakkelrücken-Ereignis von 1999-2007 mit seinen chemisch veränderten Flüssigkeiten und der hohen Wassertemperatur der Hauptgrund für die Beschleunigung der arktischen Meereisschmelze war. Und es gibt noch andere, sehr gut dokumentierte Beweise, dass die „Arktis/Antarktisschmelze“ eine absichtliche Lüge der Klimatologen ist, um die Geldmaschine „Klimaschutz“ am Laufen zu halten.

Dennoch erreichte das arktische Eisschild im März 2018 eine seit Jahren maximale Ausdehnung, die zweitgrößte Ausdehnung seit es Aufzeichnungen darüber gibt. Die gelbe Linie im Video ist das Durchschnitts-Wintermaximum der letzten dreißig Jahre:

NASA-Antarktis-Studie am 30. Oktober 2015!

Diese vom NASA-Glaziologen (Gletscherforscher) Jay Zwally verfasste Studie kam zu dem Schluss, dass die Antarktis sogar an Eismasse gewinnt, also nicht verliert und damit die Schlussfolgerungen vieler vorangegangener Studien in Frage stellt, vor allem der Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) von 2013. Die NASA-Studie besagt dagegen, dass eine Zunahme der antarktischen Schneeansammlung, die vor 10.000 Jahren begann, dem Kontinent derzeit genug neues Eis hinzufügt, um die Verluste seiner dünner werdenden Gletscher zu überwiegen. Die unabhängige Forschung hinterfragt die Schlussfolgerungen anderer Studien, einschließlich des Berichts des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) 2013, der behauptet, dass die Antarktis insgesamt Landeis verliert.

Die Schlussfolgerungen dieser NASA-Studie wurden sofort von zahlreichen Klimaaktivistengruppen und voreingenommenen Medienunternehmen naturgemäß nun wieder ihrerseits in Frage gestellt (siehe hier). Diese Behauptungen der Klimaaktivisten haben sich aus verschiedenen Gründen aber als falsch erwiesen:

Denn eine daraufhin erstellte, neue, überprüfte Nachfolgestudie zurAntarktis bestätigen erneut die Aussagen des NASA-Glaziologen Jay Zwally, dass die Antarktis an Eismasse gewinnt und kein Eis verliert. Die Ergebnisse dieser Folgestudie werden durch zwei weitere Forschungsstudien der NASA gestützt.

Die erste davon, datiert vom 1. Januar 2018, zeigt, dass die Ostantarktis seit vielen Jahren große Mengen Schnee sammelt, die sich zu Eis verdichten und die Eismasse insgesamt erhöhen (siehe hier).

Die am 19. Juli 2018 veröffentlichte zweite NASA-Studie hat gezeigt, dass die Atmosphäre über dem antarktischen Kontinent seit Jahren kontinuierlich abkühlt und sich nicht erwärmt (siehe hier). Folglich ist es unmöglich, dass die Gletscher der Antarktis durch Erwärmung der Erdatmosphäre schmelzen, weil sich die Atmosphäre eben nicht erwärmt.

Eine NASA-Studie vom 20. Februar 2018 kommt zu dem Schluss, dass der Abfluss der ostantarktischen Gletscher in den Ozean stabil ist und nicht zunimmt (siehe hier). Dies ist ein Beweis dafür, dass die Eismasse der Ostantarktis nicht durch den Abfluss der Gletscher in benachbarte Ozeane verringert wird.

Unterm Strich zeigt eine Untersuchung der NASA-Wissenschaftler eindeutig, dass der gut dokumentierte Eisverlust in der Westantarktis durch Eisgewinne in der Ostantarktis mehr als ausgeglichen wird. Im Gegensatz zu Hunderten von Medienberichten, die das Abschmelzen der Antarktis thematisieren, nimmt die Eismasse der Antarktis in Wahrheit zu. Einzelne, wahrheitsgemäße Berichte finden aber keine Beachtung und werden von den Klimaaktivisten unter den Teppich gekehrt.

https://youtu.be/y5z-wXI4l90

NASA-Antarktis-Studie vom 7. November 2017!

Diese Forschungsstudie mit dem Titel „Hot News aus dem antarktischen Untergrund“ untersuchte die subglaziale (unter dem Eis liegende) Geologie der Westantarktis. Sie belegt und dokumentiert, wie viele schon frühere Forschungsstudien, dass es unter dem Eis der Westantarktis einen Wärmestrom im Hochgesteins-Untergrund gibt, der sich aus aktiven Meeresbodenspalten und dem dort vorherrschenden Vulkanismus dieser Region speist. Auch die Süddeutsche berichtete darüber ausgiebig. Ebenfalls berichtete die „Welt“ dazu:

„Kürzlich kam eine andere Studie zu dem Schluss, dass sich die Bewegung der Gletscher der Westantarktis in den vergangenen Jahrzehnten beschleunigt hat und die erhöhten Schneefälle dies nicht ausgleichen können. Der Verlust an Eismasse könnte auf lange Sicht erheblich zur Erhöhung des Meeresspiegels beitragen. Das wurde bisher durch die Klimaerwärmung erklärt. Das Team von Corr liefert jetzt noch eine zusätzliche Erklärung: Möglicherweise wurde eine lokale Beschleunigung durch den Vulkan verursacht; obwohl er schon lange inaktiv ist, gibt er Wärme ab.“ 

Kürzlich durchgeführte Forschungen der Wissenschaftler der  University of Rhode Island bestätigen die Prämissen eines früheren Artikels zum Climate Change Dispatch, wonach der subgletscherartige vulkanische Wärmestrom den Pine Island-Gletscher der Westantarktis schmelzen lässt (siehe hier). Auch in vielen früheren, wissenschaftlichen Artikeln zum Climate Change Dispatch wurde diese Ursache für die Eisschmelze in der Westantarktis mehrfach überprüft. (siehe hierhier und hier ).

NASA-Grönland-Studie 1. August 2018

Auch die Ergebnisse dieser  Forschungsstudie bestätigen den hohen, geothermischen Wärmefluss im Grundgestein von Grönland her. Ebenso Hitzeeinwirkung durch massive, subglaziale (unter dem Eis befindliche) „heiße Gesteinsblasen innerhalb des Erdmantels, die bereits in vier vorherigen Forschungsstudien dokumentiert wurden (siehe hierhierhier und hier). Es kann kein Zweifel bestehen, dass ein geothermischer Wärmefluss Ursache für das Schmelzen des grönländischen Eisschildes im Westen der Antarktis ist (siehe hierhierhier und hier).

Quellen: http://www.climatechangedispatch.com/heat-from-deep-ocean-fault-punches-hole-in-arctic-ice-sheet.html

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Aufgedeckt: Umweltsünde Windräder – Viele werden abgeschaltet!!

Der „Spiegel“ berichtete nun über den Tod von tausenden Windrädern. Die rentieren sich plötzlich nicht mehr, weil die staatliche Förderung ausläuft. Das Projekt scheint zu scheitern. Bis zum Ende des Jahres 2025 werden gut 25.000 Windkrafträder abgeschaltet.

Dies sollte gut 30 % der gesamten Energieleistung entsprechen, die heute in Deutschland aus dieser Quelle noch zur Verfügung steht. Die Energiewende steht vor einem „Problem“. Die Lobby auch.

Sie kann die alten Räder nicht einfach durch neue ersetzen lassen, denn die Genehmigung ist inzwischen teils nicht mehr möglich. Die „Abstandsregeln“ werden nicht eingehalten….

Grüne – was nun?

Die Grünen und Angela Merkel, die Kanzlerin der Energiewende, werden sich dafür eine Lösung überlegen. Im Zweifel gibt es noch das Gesetzgebungsverfahren. Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Umweltverträglichkeit nicht besonders ausgeprägt ist. Darüber haben wir an anderer Stelle bereits ausführlich berichtet.

Zudem ist die Energie ohnehin zu teuer, die so produziert wird. Auch darüber haben wir berichtet:

Dr. Merkel, die SPD und die Bündnisgrünen werden die Welt nicht mehr verstehen. Mehr WIND = HÖHERE ENERGIEPREISE lautet die Formel in Deutschland. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) raubt uns regelrecht aus. Profiteure sind unsere Nachbarn. Die bekommen Strom günstiger. Und aktuell verhandeln die Experten ihre Jamaika-Koalition (Ein Windpark tötet 75% aller in der Nähe hausender Raubvögel).

Mehr Wind!!

Wir haben zuletzt durch die Turbulenzen von „Herwart“, dem Unwetter der vergangenen Tage, mehr Wind erzeugt. Eine gute Nachricht – zunächst. Denn damit ist es zu deutlich mehr Windkraft bzw. Windenergie gekommen.

Der Preis ist in den Keller gefallen – zumindest für einige (vgl. zu den Fakten selbst etwa https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article170189224/Strompreis-Kollaps-durch-Herwart-offenbart-Wahnsinn-der-Energiewende.html).

An der Energiebörse EEX sind die Preise für den elektrischen Strom sogar ins Negative gefallen. Wer also Strom anbot, zahlte denjenigen, die kauften.

Der Preis betrug zuletzt sogar durchschnittlich -52,11 Euro pro Megawattstunde. An sich wird Strom für etwa 37 Euro pro Megawattstunde verkauft. Kein Markt der Welt kennt einen Preisrutsch ins Negative, wenn es ein Überangebot gibt. Und kein Markt der Welt kennt es, dass Dritte, in diesem Fall wir als Verbraucher, am Ende sogar noch mehr zahlen müssen.

Grundlage ist unser „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG). Dieses Gesetz zerstört wie jede staatliche Maßnahme die Marktmechanismen. Wer Windkraft produziert, darf seinen Strom einspeisen. Die Betreiber müssen diese „Ware“ kaufen – und zwar zu einem fixen Preis.

Wenn dann zu viel Strom vorhanden ist, müssen die Betreiber diesen Strom über die oben genannte Börse EEX verkaufen (Die Heuchelei steht zur Wahl: Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen).

Folge ist allerdings nicht, dass Sie weniger für Ihren Strom bezahlen. Vielmehr wird der Unterschied zwischen dem „garantierten“ Preis und dem tatsächlichen Preis am Markt (an den Börsen) größer. Dies wird den Betreibern letztlich durch Subventionen vergütet, sodass die „EEG-UMLAGE“ am Ende steigt.

Diese Subvention zahlen Sie. Aktuell beträgt sie 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Die Energieumlage ist im Laufe der vergangenen 15 Jahre von etwa 1 Cent pro Kilowattstunde auf nunmehr fast 7 Cent gestiegen (Landesregierung Hessens opfert offenbar Naturparadies für Windparks).

Das heißt: Sie zahlen mehr für Ihren Strom, je mehr Windkraft produziert wird. Gleichzeitig dreht sich das Rad allerdings weiter. Denn die überschüssigen Mengen werden ins Ausland geliefert. Die kaufen den günstigeren Strom ein und reduzieren die Produktion aus den eigenen Kraftwerken unmittelbar.

Der Strom wird teils genutzt, um etwa in der Schweiz oder in Österreich „Pumpspeicherbecken“ zu füllen. Der Strom, der in diesen Kraftwerken dann produziert wird, wird nachher zu höheren Preisen wieder nach Deutschland verkauft. Ein perfektes Geschäft (Nur zur Erinnerung: Die Erlaubnis zum Roden des Hambacher Forst haben die Grünen gegeben).

Quelle: PublicDomain/watergate.tv am 16.12.2018

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Leben

Antarktis: NASA-Bilder zeigen alte menschliche Siedlung – App enthüllt versteckte Militärbasis in Form eines riesigen „C“ (Videos)!

1. Dezember 2018 | Geschichte | Grenzwissenschaften | connectiv.events

Neue NASA-Aufnahmen der Operation IceBridge in der Antarktis haben Strukturen enthüllt, die einige Experten für eine uralte menschliche Siedlung halten, die unter 2,3 Kilometern Eis liegt. Die bahnbrechende Entdeckung wurde im Rahmen von Flugzeug-Testversuchen mit der NASA-Lidar-Technologie Advanced Topographic Laser Altimeter System (ATLAS) gemacht, die 2017 mit dem Ice, Cloud and Land Elevation Satellite-2 (ICESat-2) gestartet werden sollte  – und auf 2018 verschoben wurde –  um Veränderungen im polaren Eis zu überwachen.

„Es gibt sehr wenig Möglichkeiten oder Spielraum für Fehler, wenn einzelne Photonen auf einzelne Faseroptiken treffen. Deshalb waren wir so überrascht, als wir diese ungewöhnlichen Merkmale auf den Lidar-Bildern bemerkten“, sagte der NASA-Wissenschaftler Nathan Borrowitz. Worldnewsdailyreport.com berichtet: „Momentan können wir nur darüber spekulieren, was diese Merkmale sind, aber der Start von ICESat-2 im Jahr 2017 könnte zu anderen wichtigen Entdeckungen und einem besseren Verständnis der geomorphologischen Eigenschaften der Antarktis führen“, fügt er hinzu.

Obwohl der NASA-Wissenschaftler Nathan Borrowitz meint, dass die Infrarotbilder auf einfach nur faszinierend sind, behaupten andere Experten, dass sie eindeutig der Beweis alter menschlicher Ingenieurskunst sind.

Eine unter 2,3 km Eis begrabene menschliche Siedlung!

Der führende Archäologe Ashoka Tripathi von der Abteilung für Archäologie an der Universität von Kalkutta glaubt, dass die Bilder deutliche Beweise für eine uralte menschliche Siedlung unter der Eisdecke zeigen. „Dies sind eindeutig Merkmale einer Art von menschengemachten Strukturen, die einer Art Pyramidenstruktur ähneln. Die Muster zeigen eindeutig nichts, was wir von natürlichen, geomorphologischen Formationen erwarten können, wie sie in der Natur vorkommen. Wir haben es hier eindeutig mit Beweisen für menschliche Ingenieurskunst zu tun. Das einzige Problem ist, dass diese Fotos in der Antarktis unter 2 km Eis aufgenommen wurden. Das ist wohl der rätselhafte Teil, für den wir im Moment keine Erklärung haben“, gibt er zu. „Diese Bilder spiegeln nur einen kleinen Teil der gesamten Landmasse der Antarktis wider. Es gibt möglicherweise viele andere zusätzliche Standorte, die mit Eis bedeckt sind. Es zeigt uns, wie leicht man Größe und Ausmaß vergangener menschlicher Siedlungen unterschätzt“, sagt Dr. Tripathi.

Reste einer verlorenen Zivilisation

Die Karte des türkischen Admirals Piri Reis aus dem Jahr 1513 zeigt die „eisfreie“ Küste der Antarktis.

Der Historiker und Kartograph an der Universität von Cambridge, Christopher Adam, glaubt, dass es eine rationale Erklärung geben könnte: „Eine der rätselhaftesten Karten der Geschichte ist die des türkischen Admirals Piri Reis aus dem Jahre 1513, die die Küste der Antarktis vor über 500 Jahren ziemlich zutreffend abgebildet hat. Das Faszinierendste an dieser Karte ist, dass sie die Küste der Antarktis ohne Eis zeigt. Wie ist das möglich, wenn Bilder der subglazialen (d.h. unter dem Eis liegenden) Küste der Antarktis erst 1958 nach der Entwicklung des Bodenradars zum ersten Mal gesehen wurden? Ist es möglich, dass die Antarktis nicht immer unter einer solchen Eisdecke lag? Dies könnte ein Beweis dafür sein, dass es eine Möglichkeit ist“, räumt er ein.

„Eine leichte Polverschiebung oder Verlagerung der Rotationsachse der Erde in weit zurückliegenden Zeiten ist möglicherweise die einzige rationale Erklärung, die uns einfällt, aber wir müssen definitiv mehr Forschungen durchführen, bevor wir zu irgendeiner Schlussfolgerung kommen.“

Der ICESat-2 (Eis-, Wolken- und Land-Elevationssatellit 2), ist Teil des Erdbeobachtungssystems der NASA und eine geplante Satellitenmission zur Messung der Eismassenhöhe, des Meereis-Freibordes sowie der Landtopographie und Vegetationseigenschaften. Der Starttermin war auf den Mai 2017 festgesetzt.

VIDEO:

Fitness-Tracking-App „Strava“ entdeckt geheime Militärbasen – wurde auch eine UFO-Basis in der Antarktis enthüllt?

Kürzlich sind eine Reihe von hochgeheimen Standorten von US-Militärstützpunkten durch nichts anderes, als eine von Militärangehörigen benutzte Fitness-App im Internet aufgeflogen.Die Fitness-App Strava, die die Route von Sportlern, Joggern oder Radfahrern über GPS (Global Positioning System) nachverfolgt, hat aber nicht nur das Fitnessprogramm der Soldaten gezeigt, sondern damit auch die „Orte, an denen sie trainieren“, also auch die streng geheimen Basen, wo sie stationiert sind und ihr Jogging machenSeitdem das publlik wurde, haben eine Menge Nutzer die App mit GPS-Daten überschüttet, wie sie unten unten in einer Grafik angezeigt werden, was eine Nachverfolgung von Übungen durch eine „Heatmap“ ermöglicht:Die Global Heat Map zeigt mysteriöse Aktivitäten aus so weit entfernten Ländern wie Somalia, Afghanistanund Jemen. Es soll solche Wärmelinien und Aktivitäten aber auch in den eisigen Regionen der Antarktis geben, was auf das Vorhandensein einer unterirdischen Militärbasis am Südpol schließen lässt, wie u.a. Dailystar.co.uk berichtet.

Eine Militärbasis in der Provinz Helmand, Afghanistan, mit einer von Joggern genommenen Route, die von Strava hervorgehoben wird

Enthüllen Tracking-Daten der „Strava“-App hochgeheime Militärbasis in der Antarktis in Form eines riesigen „C“ ?

Eine Forscherin auf Reddit (beatricejensen) hat nachgewiesen, dass jemand, der die Strava-App benutzt, nirgendwo sonst als in der Antarktis trainiert hat, und zwar in einem riesigen „C“.Hier wurden bei dem Bild Helligkeit und Kontrast angepasst, so dass das riesige „C“ besser sichtbar wird:

Es ist nicht bekannt, wo und was dieser Ort eigentlich ist, aber er liegt wahrscheinlich unterhalb der Oberfläche der Antarktis und ist von enormer Größe. Es wurde schon spekuliert, dass er an die Architektur von riesigen Teilchenbeschleunigern erinnert. Was es wirklich ist, bleibt bisher jedoch unklar. Schon seit Langem gibt es die Vermutung, dass in Antarktis einiges an geheimen Militärbasen versteckt sei – weilGoogle Earth einige der Standorte in der Antarktis nicht nur blockiert, sondern sie auch direkt zensiert (siehe weiter unten).

In der Antarktis ist auch eine Anomalie, über die in einer Reihe von Videos auf dem YouTube-Kanal Esoteric Detective ausführlich gesprochen wurde, so wie in diesem, das hier zu sehen ist:

Obwohl es wegen der Google-Zensur der Satellitenbilder schwer zu erkennen ist, was sich an der Oberfläche befindet, können wir aber seltsamerweise mit den GPS-Fitness-Tracking-Daten sehen, was sich unterhalb der Oberfläche befindet. Was aber – abgesehen von der Form – unterhalb der Oberfläche liegt und welche Funktion es hat, ist weitgehend unbekannt.

Ist die von der Heatmap enthüllte Militärbasis in der Antarktis eine streng geheime UFO-Basis?

Auch Tyler Glockner vom YouTube-Kanal SecureTeam10 hat Material mit der Software hochgeladen, das offenbar Wärmesignaturen von einem abgelegenen Ort in der Antarktis zeigt. Er sagt dazu:  „Wir haben da ein neu entdecktes Gebiet in der Antarktis, wo wir – mitten im Nirgendwo – eine dieser Heatmaps hatten.Wir können offensichtlich die Umrisse von etwas sehen, das wie ein mehrstöckiges Gebäude aussieht, wo offensichtlich Leute, die Tracking-Geräte tragen – wahrscheinlich Regierungsangestellte – jeden Tag herumgelaufen sind.

Ist dies eine geheime Militärbasis mitten in der Antarktis?

Schaut man sich dasselbe Gebiet auf Google Earth an, ist jedoch nichts außer Bergen und Schnee zu sehen. Es gibt eine künstliche Landebahn und ein Camp, auf Google Earth, die ungefähr sieben Meilen vom „Gebäude“ entfernt liegen, aber nichts bei seinen genauen Koordinaten. Glockner sagte dazu: „Das lässt schlussfolgern, dass alles, was wir in dieser Heatmap sehen, definitiv unterirdisch ist.  Man sieht, dass sich einige der Linien hier überschneiden, was bedeutet, dass es mehrere Ebenen gibt.Während es in der Antarktis viele öffentlich bekannte Lager oder Basen oder Stationen gibt, bin ich überzeugt davon, dass es dort noch mehr Geheimnisse gibt. Es gibt Dinge, die unter der Erde liegen, von denen uns aber nichts erzählt wird.“

Es gibt mehrere, ziemlich populäre „Verschwörungstheorien“ darüber, dass geheime US-Militärbasen in der Antarktis versteckt sind, in denen angeblich heimlich „wiedergefundene UFOs“ lagern, mit denen herumexperimentiert werden soll.  Man vermutet sogar, dass die Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg in die Antarktis geflüchtet sind und dort Basen aufgebaut haben, wo sie versuchten, eine UFO-Technologie zu entwickeln, die inzwischen von den USA übernommen wurde.

Quelle: connectiv.events

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ADHS und Ritalin: Wie unsere Kinder zerstört und zu Drogenabhängigen gemacht werden !!

Es klingt wie die furchterregende Geschichte aus einem Horrorthriller: Ein weltweit angesehener US-Kinderpsychiater probiert in den sechziger Jahren an seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um die Kleinen ruhig zu stellen. Als er eine entsprechende Pille entdeckt, mit der die Kinder gefügig gemacht werden können, erhebt er im Namen der Weltgesundheitsorganisation die kindliche Lebhaftigkeit zu einer neuen Krankheit.

Und fertig ist eine äußerst lukrative, für wachsenden Gehirne jedoch hochgefährliche Einnahmequelle der global arbeitenden Pharma- und Ärzteindustrie. Millionen Kinder auf der ganzen Welt schlucken seit Jahrzehnten Ritalin, weil sie angeblich das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, kurz ADHS, haben.

Die Krankheit heißt ADHS!

Mit dem Mittel Ritalin setzen der Pharmariese Novartis und andere seit Jahrzehnten Milliarden um, der genannte US-Nervenarzt trug den Namen Leon Eisenberg. Doch die Wahrheit kommt immer ans Licht, auch wenn es manchmal etwas länger dauert: Kurz vor seinem Tod 2009 offenbarte der 87-jährige den Schwindel: Niemals hätte er gedacht, dass seine Erfindung einmal derart populär würde, sagte er in einem Bericht. »ADHS ist ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung«!

Eine fabrizierte Krankheit. Das belegt auch eine Studie aus dem Jahr 2012: Angesichts dramatisch gestiegener Zahlen von ADHS- Diagnosen (zwischen 1989 und 2001 um das 400-fache) sind sich die Forscher jetzt nahezu einig: ADHS wird meist zu schnell zum Damoklesschwert für lebhafte Kinder erhoben, Jungen geraten weitaus häufiger in die Falle. Dem Pharma-Kartell dürfte das alles nur recht sein. Diese »fabrizierte Erkrankung« ist inzwischen weltweit als psychische Erkrankung manifestiert.

Zu Unrecht, wie sich zunehmend herausstellt: Das, was als ADHS oder ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) bekannt ist und angeblich genetisch bedingt sein soll, basiert in Wahrheit häufig auf mehreren ganz natürlichen Gründen und hat wenig mit einem echten Psycho-Krankheitsbild zu tun, wie mir der ehemalige Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Hamburger Uniklinik Eppendorf, der verstorbene Prof. Dr. Peter Riedesser schon vor wenigen Jahren eindringlich erklärt hatte:

“Oftmals spielen familiäre Probleme eine wichtige Rolle, die es zu untersuchen gilt, außerdem sind allermeist Jungs betroffen, was auch damit zusammenhängt, dass diese nicht selten ein ungezügelteres Temperament haben als ihre weiblichen Mitstreiter. Doch am Verhalten der Mädchen werden meist die Vorgaben zum Verhaltenskodex entwickelt, sowohl für Kinderbetreuungsanstalten als auch in der Schule. Sofern die Jungs naturgemäß wilder spielen, gelten sie schon recht schnell als verhaltensauffällig.”

ADHS ist in Wirklichkeit ein Problem der unverstandenen Jungen von heute!!

Ein Beispiel:

Als ich vor einigen Jahren die Mutter eines Nachbarsjungen weinen sah, fragte ich sie, was los sei. Sie antwortete, die Kindergärtnerin habe ihr soeben mitgeteilt, dass ihr Sohn ADHS, das so genannte Zappelphilipp-Syndrom, habe und dass der Kleine nun das hochpotente Pharmakon Ritalin nehmen müsse. Der Junge sei schließlich hyperaktiv. Ich stutzte, denn das war meines Erachtens kaum vorstellbar, der Bub war weder verhaltensauffällig noch hyperaktiv, sondern er machte einen kerngesunden und lebhaften Eindruck. Woher die Kindergärtnerin das denn so genau wisse, fragte ich die Frau, sie sei doch weder Psychologin noch Ärztin. Die Nachbarin antwortete, die Betreuerin halte Abendkurse zu genau diesem Thema ab.

Glücklicherweise erreichte ich Prof. Riedesser sofort telefonisch und berichtete den Fall. Der Arzt bestellte den Jungen ein und untersuchte ihn gründlich. Diagnose: Das Kind war völlig in Ordnung. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste: Die Pharmaindustrie schult seit geraumer Zeit Erzieher und Lehrer von Kindergärten und Schulen, damit diese einen »genauen Blick« auf lebhafte Kinder haben sollen, deren Eltern man dann die gefährliche Diagnose und das passende Medikament gleich dazu mitteilt.

Dabei muss man wissen: Ritalin ist nicht irgendeine Pille, sondern harter Tobak: Es enthält Methylphenidat und greift dort in den Gehirnstoffwechsel ein, wo Aufmerksamkeit und Bewegung kontrolliert werden. Das Fatale: Die Wirkung von Methylphenidat im Menschen ist noch längst nicht vollständig erforscht. Man weiß nichts über die Folgen bei den nächsten Generationen, gefährliche Krankheiten wie Parkinson sollen zum Beispiel mit der Vergabe von Ritalin zusammenhängen.

Die Nebenwirkungen der kleinen weißen Pille reichen von Appetitlosigkeit und Schlafstörungen, von Angst-, Spannungs- und Panikzuständen bis hin zu vermindertem Wachstum. Außerdem: Ritalin ist ein Psychopharmakon und gehört zu der Gruppe der Betäubungsmittel, genau wie Kokain und Morphium. Es wird jedoch, wie erwähnt, bereits kleinen Kindern verschrieben, oftmals über Jahre hinweg. Denn die »Krankheit« wird durch Ritalin nicht geheilt, sobald das schwere Medikament abgesetzt wird, sind die Symptome sofort wieder da.

»Ritalin ist eine Pille gegen eine erfundene Krankheit, gegen die Krankheit, ein schwieriger Junge zu sein«!!

heißt es bei der Deutschen Apothekerzeitung. Und der Erfinder von ADHS, der vielfach ausgezeichnete US-Nervenarzt Eisenbergsagte am Ende seines Lebens bestürzt: »Die genetische Veranlagung für ADHS wird vollkommen überschätzt«.

Stattdessen sollten Kinderpsychiater lieber viel gründlicher die psychosozialen Gründe ermitteln, die zu Verhaltensauffälligkeiten führen können, so Eisenberg gegenüber dem deutschen Wissenschaftsjournalisten und Sachbuchautor Jörg Blech, der durch seine umfassende Kritik an der Pharmaindustrie und sein Buch Die Krankheitserfinder bekannt wurde. Späte Einsicht, zu spät, viel zu spät!

Eisenberg gab kurz vor seinem Ableben sogar reuevoll die Themen vor, wo die Ursachen zu finden sein könnten und die es viel dringender zu untersuchen gelte, als gleich zu der unseligen Pille zu greifen: Gibt es Kämpfe mit den Eltern, leben Mutter und Vater zusammen, gibt es Probleme in der Familie? Diese Fragen seien wichtig, aber sie nähmen viel Zeit in Anspruch, wird Eisenberg zitiert, der seufzend hinzugefügt haben soll: »Eine Pille verschreibt sich dagegen ganz schnell«.

»Unsere Systeme sind für Jungen unfreundlich geworden«sagt auch der Professor für Arzneimittelversorgungsforschung an der Universität Bremen, Gerd Glaeske. Jungen wollten risikoreicher leben und sich erproben. Dafür fehlten ihnen aber heute die Freiräume. Jungen versuchten, Grenzen zu überschreiten, das gelte in unserem System als auffällig. »Wenn man sagt, dass Jungen stören, muss man auch über die reden, die sich davon gestört fühlen«, so der Professor.

Die FAS schrieb am 12. Februar 2012, die Diagnose ADHS werde inflationär zur Erklärung von Schulversagen herangezogen, und weltweit mache allein Novartis einen Umsatz von 464 Millionen Dollar mit der Pille, die störende Jungen »glatt, gefügig und still« mache. Vor zwanzig Jahren seien in Deutschland 34 Kilo Methylphenidat ärztlich verordnet worden – heute seien es 1,8 Tonnen. Weltweit sollen etwa zehn Millionen Kinder Ritalin verschrieben bekommen, in Deutschland sollen es etwa 700.000 sein.

Die schweizerische Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin NEK äußerte sich in einer Stellungnahme im November 2011 äußerst kritisch zur Verwendung des ADHS-Medikaments Ritalin: Das Verhalten des Kindes werde durch Chemie ohne jegliche Eigenleistung beeinflusst.

Das sei ein Eingriff in die Freiheit und die Persönlichkeitsrechte des Kindes, denn chemische Wirkstoffe verursachten zwar gewisse Verhaltensänderungen, das Kind lerne aber unter Chemie nicht, wie es sein Verhalten selbst ändern könne. Damit würden ihm wichtige Lernerfahrungen für eigenverantwortliches und mitmenschliches Handeln vorenthalten, »die Freiheit des Kindes empfindlich eingeschränkt und es in seiner Persönlichkeitsentwicklung gehemmt«, kritisierte die NEK. Über die gesundheitlichen Folgen der Einnahme des Psychopharmakons verlautete indes offenbar nichts.

Peter Riedesser warnte: »Hyperaktivität kann Anzeichen einer tieferen Störung sein, etwa einer Depression, die anders zu behandeln ist als mit Ritalin«.

Der renommierte Wissenschaftler und Professor für Neurobiologie Gerald Hüther warnt schon lange vor der sorglosen Abgabe des hochpotenten Medikaments an kleine Kinder sowie vor der Annahme, man habe es bei ADHS mit einer echten Krankheit genetischen und biologischen Ursprungs zu tun. In einem Interview sagte der Wissenschaftler, als das Krankheitsbild vor Jahrzehnten definiert worden sei, habe man nicht gewusst, wie formbar Kindergehirne sind, wie sich die Hirnstrukturen anhand der während der frühen Kindheit gemachten Erfahrungen erst herausbilden. »Damals ging man noch davon aus, dass es nur irgendwelche fehlerhaften genetischen Programme sein könnten, die zu solchen Störungsbildern führten«, so Hüther»Diese Vorstellung war in vieler Hinsicht vorteilhaft. Sie bürdete niemandem Verantwortung auf und entlastete damit nicht nur die Eltern, sondern auch die Erzieher und Lehrer. Und sie passte zum Reparaturdenken der damaligen Zeit: Wenn etwas nicht richtig funktionierte, nahm man eben eine Pille«.

Betroffene Eltern sollten sich nicht gleich verunsichern lassen, wenn Erzieher oder Lehrer meinen, ihr Kind habe ADHS. Sie sollten sich erst einmal in Ruhe umhören und sich mit anderen Personen austauschen, die ihr Kind kennen und die es auch mögen. »Vielleicht haben die eine Idee, wie ihm zu Hause, in der Schule und vor allem im Umgang mit Freunden geholfen werden kann«.

Der Neurobiologe war einer der ersten offenen Kritiker der »Krankheit« und des dazugehörenden Medikaments und löste vor einigen Jahren eine hitzige Fachdiskussion aus. Hüther hat sich als einer der ganz wenigen Wissenschaftler klar als Anwalt für die Kinder positioniert: »Erwachsene müssen selbst entscheiden, ob sie sich mithilfe von Psychostimulanzien noch besser an die absurden Leistungsanforderungen unserer gegenwärtigen Gesellschaft anpassen wollen. Aber Kinder können das noch nicht selbst entscheiden, diese Entscheidung müssen ihre Eltern als verantwortungsbewusste Erwachsene treffen«. Nahezu der Rest der Fachwelt hüllt sich in dezentes Schweigen zu diesem schwerwiegenden Thema.

Der Erfinder von ADHS, der ehemalige US-Nervenarzt Leon Eisenberg, der später die Leitung der Psychiatrie am renommierten Massachusetts General Hospital in Boston übernahm und zu einem der bekanntesten Nervenärzte der Welt wurde, hatte sich im Jahr 1967 auf einem Seminar der Weltgesundheitsorganisation gemeinsam mit seinem Kollegen Mike Rutter mit allen Kräften und gegen den immensen Widerstand der psychiatrischen Fachwelt dafür eingesetzt, die angebliche Hirnstörung als eigenständige Krankheit in den weltweiten WHO-Katalog der psychiatrischen Leiden aufzunehmen.

Trotz scharfen Gegenwinds ist ihm das, aus welchen Gründen auch immer, »erfolgreich« gelungen. Der Psychiater hat damit einen bösen und hartnäckigen Geist in die Welt gesetzt, den diese, angesichts eingefahrener Milliardengewinne der Pharmaindustrie, nicht mehr los wird. Bis heute hat die angebliche psychische Erkrankung ihren Platz im Diagnostischen und Statistischen Manual, bis heute gibt es Millionen von Eltern, die glauben, psychisch kranke Kinder zu haben, und bis zum heutigen Tage laufen Millionen von Jungen und auch Mädchen mit dem Stempel herum, »eine schwere Macke« zu haben.

Das alles stört die Pharmaindustrie indes nur wenig, inzwischen bieten alleine in Deutschland sechs Firmen das Medikament unter verschiedenen Namen an. Die Kraken streichen weiterhin ungerührt ihre Milliarden ein, ungeachtet möglicher Schwerstfolgen für Körper und Seele der Kinder, ungeachtet auch des Drucks auf die jungen Generationen, nur noch funktionieren zu müssen, und wenn es eben unter Drogen ist, und ungeachtet einer Welt, die nicht mehr fragen will nach natürlichen Ursachen und Gründen, sondern die täglich erbarmungslos neue künstliche Gebrechen erfindet, um damit ordentlich Kasse zu machen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Leben ohne Plastik: diese 14 einfachen Tipps kann jeder umsetzen!

Leben ohne Plastik – wir sollten es ab und zu versuchen!

Plastik macht unser Leben einfacher, zerstört aber unseren Planeten. Es komplett aus unserem Alltag zu verbannen ist fast unmöglich. Doch manchmal kann man Plastik auch ganz einfach ersetzen. Utopia zeigt, wie einfach ein Leben ohne Plastik sein kann.

Coffee to go: Thermobecher statt Pappe und Plastik!

Rund 320.000 Einweg-Becher verbrauchen wir Deutschen pro Stunde. Die meisten Coffee to Go-Becher sind außen aus Pappe, haben aber innen eine dünne Plastikschicht, der Deckel ist fast immer aus Plastik.

Wenn es unbedingt Kaffee zum Mitnehmen sein muss, lasst ihn lieber in einen wieder verwendbaren Thermobecher füllen. Oder ihr seid mal ganz radikal und trinkt euren Kaffee einfach im Sitzen aus der Tasse. Ein Leben ohne Plastik geht – zumindest beim Kaffee.

Leben ohne Plastik: Seife am Stück nehmen!

Flüssigseife ist bequem und praktisch, aber: meist kauft man sie im Plastikspender und das Plastik landet im Müll, sobald er leer ist. Etwas besser: Vorratspackungen kaufen und Seifenspender nachfüllen. Ohne Plastik ist viel besser: einfach Seife am Stück verwenden. Die bekommt man oft komplett ohne Plastikverpackung.

Biologisch abbaubare Zahnbürsten!

Schon mal darüber nachgedacht, womit wir uns Tag für Tag die Zähne putzen? Für alle, die lieber auf Plastik im Mund verzichten wollen: Für plastikfreie und plastikreduzierte Zahnbürsten gibt es gleich mehrere Optionen: z.B. die Bambus-Zahnbürsten von Hydrophil mit Borsten aus biologisch abbaubarem Nylon, Miswak-Zweige und die Swak-Zahnbürste aus Bio-Plastik und Miswak.

Übrigens: Auch Zahnseide gibt es aus natürlichen Materialien wie Seide und Bienenwachs, ganz ohne Plastik.

Leitungswasser statt Plastikflaschen!

Wasser in Plastikflaschen muss wirklich nicht sein. Und ein Leben ohne Plastik ist hier ganz einfach: Leitungswasser kann man nämlich in Deutschland fast überall bedenkenlos trinken. Wer auf Leitungswasser und eine wieder befüllbare Trinkflasche umsteigt, spart so jede Menge Plastikmüll ein – und schont gleichzeitig seine Gesundheit, denn PET-Flaschen enthalten oft ungesunde Stoffe.

Ohne Plastik leben – mit Kochlöffeln aus Holz!

Was spricht eigentlich gegen Großmutters hölzerne Kochlöffel und Pfannenwender? Viele halten Plastik für hygienischer, doch aus dem Kunststoff können sich – insbesondere bei billigen Küchenutensilien – leicht winzige Partikel und Schadstoffe lösen, die dann in unserem Essen landen. Holz ist weniger problematisch in Herstellung und Entsorgung, hält oft länger und gibt keine ungesunden Stoffe ab.

(Fast) plastikfreie Rasierer!

Einweg-Rasierer benutzt hoffentlich niemand mehr – die Müllberge, die dadurch entstehen, sind absolut unnötig. Doch auch ganz „normale“ Plastik-Nassrasierer produzieren Müll. Es gibt Alternativen für ein Leben ohne Plastik: Rasierer aus langlebigem Holz oder Metall – zwar muss man hier dennoch hin und wieder die Klinge auswechseln, aber es entsteht deutlich weniger Plastikmüll.

Leere Schraubgläser nutzen!

Schraubgläser können zum Beispiel Frischhaltefolie, Alufolie, Plastiktütchen oder billige Plastikdosen ersetzen. Du kannst Lebensmittel darin lagern, dein Mittagessen transportieren, sie als Ordnungssystem für Kleinkram verwenden !

Damenhygiene ohne Müll und ohne Plastik!

Niemand denkt gerne darüber nach, aber: herkömmliche Damenhygiene-Artikel produzieren ganze Berge an Plastikmüll. Dabei gibt es tatsächlich mehrere sinnvolle Alternativen: Menstruationstassen bestehen aus Silikon und können mehrere Jahre lang verwendet werden – so fällt so gut wie gar kein Müll an. Ganz plastikfrei sind auch waschbare Binden und Slipeinlagen aus (Bio-)Baumwolle, z.B. von Lunapads oder Kulmine.

Leben ohne Plastik: Milch und Joghurt im Glas!

Milch kauft man im Getränkekarton und Joghurt im Plastikbecher – das ist heute völlig normal. Doch noch gibt es diese Milchprodukte in fast allen Supermärkten auch in Mehrweg-Gläsern und -Flaschen zu kaufen. Dabei sollte man aber unbedingt auf regionale Herstellung achten, denn aufgrund des höheren Gewichts haben Glasbehälter nur bei kurzen Transportwegen eine gute Ökobilanz.

Weniger Verpackung für Shampoo & Duschgel!

Duschgel und Shampoo sind fast ausnahmslos in Plastikflaschen verpackt. Hier gibt es leider nicht sehr viele Alternativen: Nachfüllpackungen helfen immerhin, Plastikmüll zu reduzieren. Bei Lush gibt es Duschgel ohne Plastikverpackung – leider aber auch ohne Naturkosmetik-Zertifizierung. Besser und völlig plastikfrei sind Naturseifen für Körper und Haare, z.B. von Savion.

Gemüse ohne Verpackung und ohne Plastik!

Es ist schon irgendwie absurd, dass gerade frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse oft in Plastik eingeschweißt oder verpackt sind – und appetitlich ist das auch nicht. Für Umwelt und Gesundheit ist es besser, wenn wir Obst und Gemüse lose einkaufen oder höchstens in Papier verpacken.

In gut sortierten Bioläden, bei kleinen Gemüsehändlern, auf Wochenmärkten oder in regionalen Öko-Kisten bekommt man plastikfreie Ware. Übrigens: Nur in normalen Supermärkten steckt Bio-Ware immer in Plastik, in Bioläden ist das nicht der Fall.

Brotdosen aus Edelstahl, Glas und Holz!

Wer sein Essen für unterwegs in Brotdosen mitnimmt, spart Verpackungsmüll und macht schon vieles besser. Längst gibt es auch plastikfreie Alternativen zur klassischen „Tupperdose“: Brotboxen aus Edelstahl, Glas und sogar Holz kommen ohne Plastik aus, sind langlebig und schadstofffrei.

Leben ohne Plastiktüte!

Dass Plastiktüten ein Umweltproblem sind, ist inzwischen fast jedem klar. Utopia erklärt die Problematik in diesem Video.

Vor allem im Supermarkt oder Drogeriemarkt sind Plastiktüten dabei kinderleicht zu ersetzen: Die besten Alternativen sind fast endlos wieder verwendbare Stofftaschen. Die bringt man in jeder Handtasche unter und hat sie so auch für Spontan-Einkäufe immer dabei.

Fertiggerichte meiden!

Die meisten Fertiggerichte stecken nicht nur voller künstlicher Zusatzstoffe und verstecktem Zucker, sondern auch in jeder Menge Kunststoff. Gesund und lecker ist was anderes. Tu dir und der Umwelt was Gutes und koche lieber frisch.

Quelle: utopia.de

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Leben

Unglaublich: Carolyn Hartz aß 28 Jahre lang kein Zucker und so sieht sie mit 70 aus!

Carolyn Hartz und die giftigen Zusatzstoffe!!

Das Essen mit dem wir heutzutage umgeben sind, ist extrem ungesund und kann weitreichende Gesundheitsprobleme verursachen. Ich denke wir alle wissen, das unsere Nahrungsmittel und unsere Ernährung der Hauptgrund dafür sein könnten, dass wir an so vielen schädlichen Krankheiten leiden.

Das Essen was wir täglich konsumieren, kommt meist von großen Konzernen, die nur ihren Profit vor Augen haben.

Diese Konzerne ersetzen jeden Nährwert in unserer Nahrung durch billigere toxische Zutaten. Sie packen unser Essen voll mit diesen giftigen Chemikalien und wir wundern uns das verschiedenste Krankheiten auf dem Vormarsch sind.

Das schlimme ist, die pharmazeutischen Konzerne genießen das Geschäft. Wenn wir also gesünder Leben wollen sollten wir versuchen von diesen giftigen Zutaten komplett abzusehen. So hat es auch die 70-jährige Carolyn Hartz aus Australien gemacht.

Carolyn Hartz!!

Carolyn Hartz ist eine 70-jährige Frau, die seit fast 30 Jahren keinen industriell verarbeiteten Zucker mehr gegessen hat! Sie sagt, dass sie damals ganz süchtig nach Zucker war, wie viele andere Menschen auch. Der verarbeitete Zucker in unserem Essen kann leicht süchtig machen und somit unsere Gesundheit im Handumdrehen ruinieren.

Viele Menschen wachen leider erst auf, wenn sie bereits eine schwere Krankheit haben und gefährliche Medikamente einnehmen müssen. Leider fangen wir meist erst aus diesem Grund an, die wirklichen Effekte des Verzehrs von verarbeitetem Zucker zu sehen.

Gucken wir uns Carolyn an, sie ist 70 Jahre alt, hat einen schönen Teint, feste Haut und wunderschönes dunkles langes Haar. Sie erfreut sich bester Gesundheit und ist Top-Fit. Es wirkt, als wäre sie in einen Jungbrunnen gefallen, doch alles was sie tat war den Zucker aus ihrer Ernährung zu streichen.

Laut Carolyn, ist es für Frauen über 40 schwerer in Form zu bleiben. Sie sagt: ” Mir ist klar, dass es ab einem gewissen Alter schwerer ist, in Form zu bleiben. Doch wenn jemand wirklich an sich arbeiten will, dann wird das auch klappen, egal wie alt man ist.”

Weiterhin sagt sie:” Ich glaube es ist sehr wichtig, sich der Art und der Menge der Nahrung bewusst zu sein, die wir täglich essen.

Achtsam zu sein während wir essen, kann ein großer und wichtiger gesundheitlicher Faktor sein.” Außerdem erklärt sie: ” Unaufmerksames und stupides Essen kann zu einer unnötigen Gewichtszunahme führen.

Ich sage zu meinen Kunden, dass ich jedes Stück und jeden Schluck bewusst genieße.” Das erstaunliche ist, dass es uns helfen wird langsamer und weniger zu essen.

Seit den 1970er Jahren hat sich das Essen noch einmal verändert. Viele natürliche Stoffen wurden verbannt und chemische Zusatzstoffe hinzugefügt. Diese verursachen eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen und der verarbeitete Zucker gehört zu den bösartigsten.

Verarbeiteter Zucker wird aus Fruktose-Maissirup hergestellt und er metabolisiert anders als Glukose. Künstliche Fructose geht auf unsere Leber und wird schnell in Fett umgewandelt. Dies kann dazu führen, dass schwere gesundheitliche Probleme auftreten.

Ein Leben ohne Zucker!!

Gesünder und länger zu Leben kann wirklich einfach sein, wenn wir uns dazu entscheiden. Wenn wir die Zutaten in unserem Essen nicht aussprechen können, werden sie höchstwahrscheinlich nicht gut für uns sein.

Wie hat Carolyn das gemacht? Sie erklärt: “Ich ernähre mich seit 28 Jahren zuckerfrei. Es war zunächst schwierig, da ich Zuckersüchtig war. Ich glaube aber, der Zuckerverzicht ist einer der wichtigsten Gründe, warum ich jetzt so gesund bin und meinen Körper so gut erhalten konnte.

Ich sorge dafür, dass ich viel Eiweiß mit jeder Mahlzeit zu mir nehme. Besonders ein eiweißhaltiges Frühstück ist sehr wichtig, denn so können wir den Heißhunger stoppen.” Weiterhin gibt sie zu verstehen: ” Der Unterschied zwischen mir und vielen anderen ist, dass ich mich dazu entschieden habe und mich bis zum heutigen Tage dran halte.”

Viele Ernährungsexperten empfehlen auch reduzierte Portionen. Es kann eine bessere Wirkung haben, als wir denken.

An Carolyn Hartz kann man gut sehen, was ein Zuckerverzicht für positive Auswirkungen haben kann. Man kann jetzt wieder Ausreden suchen und alles auf z.B. die Gene schieben. Sind wir doch ehrlich, diese ganzen künstlichen Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln können einfach nicht gesund sein, allem voran der industrielle Zucker.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!