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Die 4 indianschen Gesetze der Spiritualität !!!

Das 1. Gesetz sagt:

“Die Person die Dir begegnet ist die Richtige”
Das heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben,
alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.

 

Das 2. Gesetz sagt:

“Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte”
Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können.
Nicht einmal das unbedeutendste Detail.

Es gibt einfach kein: “Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…” Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut
perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht
akzeptieren wollen.

 

Das 3. Gesetz sagt:

“Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment”
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es
bereits da, um zu beginnen.

 

Das 4. Gesetzt sagt:

“Was zu Ende ist, ist zu Ende”
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer
Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen,
beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.

Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest. Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen
erfüllst und verstehst, dass nicht ein einziger Regentropfen irgend wo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.
Lass es Dir gut gehen…

Liebe mit Deinem ganzen Sein…
Sei glücklich ohne Ende…
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!

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Studie zeigt: Die Schlafzeit deines Kindes bestimmt deine Zufriedenheit als Mama !!!

Machen wir uns nichts vor: Den Nachwuchs pünktlich und möglichst früh ins Bett zu bringen, ist allabendlich das erklärte Ziel vieler Eltern – das sie nicht immer erreichen. Mal findet der Nachwuchs noch einen “guten” Grund, um länger wach zu bleiben, mal wird es eben einfach später. Dabei brauchen Kinder Schlaf. Und ganz ehrlich: Auch wir Eltern brauchen den frühzeitigen Schlaf des Nachwuchses am Abend – und dafür gibt es sogar wissenschaftliche Belege.

 

Denn wie eine Langzeitstudie der Initiative “Growing Up Australia” zeigt, hat eine frühe Zubettgehzeit gesundheitliche Vorteile für alle Beteiligten, berichtet unter anderem die Page “ajp.com.au“. So zeigten die Ergebnisse der Studie, dass insbesondere Mamas eine bessere mentale Gesundheit zeigen, also glücklicher sind, wenn die Kinder frühe Bettzeiten am Abend haben.

Ist das die perfekte Schlafzeit für dein Kind?

Als “früh” bezeichnen die Forscher übrigens eine Schlafzeit vor 20.30 Uhr am Abend. Den positiven Einfluss auf die subjektiv empfundene Zufriedenheit der Eltern stand übrigens in keinem Zusammenhang zur Schlafdauer der über 3.600 untersuchten Kinder. Dass Mamas glücklicher sind, wenn ihre Kinder frühzeitig schlafen gehen, ist also völlig unabhängig davon, ob sie am nächsten Tag länger (aus-)schlafen. Im Klartext: Hauptsache, sie gehen früh ins Bett!

Fest steht damit allerdings: Das frühe Zubettgehen hat einen höheren Einfluss auf Zufriedenheit und auch den (mentalen) Gesundheitszustand aller Familienmitglieder, als bisher angenommen. Bleibt uns also nur noch, dieses durchaus starke Argument auch dem Nachwuchs irgendwie zu verklickern

Quelle: 

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Neuseeländische Schulen bringen den Schülern bei, wie sie Fleisch und Milchprodukte ersetzen können !!!

Die neuseeländischen Schulsysteme raten Schülern, weniger Fleisch und Milchprodukte zu essen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Der neue Lehrplan wurde laut Reuters ( Internationale Nachrichtenagentur ) im Januar eingeführt. Er nutzt die Forschung, um Sekundarschülern zu zeigen, wie sich der Klimawandel auf den Planeten auswirkt.

Der neue Lehrplan wurde laut Reuters ( Internationale Nachrichtenagentur ) im Januar eingeführt. Er nutzt die Forschung, um Sekundarschülern zu zeigen, wie sich der Klimawandel auf den Planeten auswirkt.

Außerdem wird den Schülern vermittelt, wie der Verzehr von Fleisch- und Milchprodukten die globalen Temperaturen erhöhen kann. Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UNO ist die Tierhaltung für 14,5 Prozent aller globalen Treibhausgasemissionen (GHGs) verantwortlich.

Nach Angaben des neuseeländischen Umweltministeriums sind die Brutto-Treibhausgasemissionen des Landes von 1990 bis 2018 um 24 Prozent gestiegen. Im Jahr 2018 emittierte Neuseeland 78,9 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalent.

Das Ministerium gibt an, dass der Landwirtschaftssektor mit einem Anteil von 48 Prozent an den Gesamtemissionen einer der größten Verursacher der Treibhausgase des Landes war. An zweiter Stelle lag der Energiesektor, der 41 Prozent der Emissionen ausstieß.

Neuseelands Schulen werden den Schülern beibringen, wie sie Fleisch und Milchprodukte ersetzen können

Das Land möchte, dass seine Sekundarschüler weniger Fleisch und Milchprodukte essen.

Die Tierzuchtindustrie ist eine der Hauptursachen der Klimakrise. Im September 2018 bezeichnete das UN-Umweltprogramm Fleisch als “das dringendste Problem der Welt”.

Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern stimmte dem offenbar zu. Zu Beginn dieses Jahres hat sie umfassende Reformen zur Bekämpfung des Klimawandels eingeleitet. Dazu gehörten Pläne, das Land bis 2050 kohlenstoffneutral zu machen, sowie Emissionsziele für den Landwirtschaftssektor.

Um zur Bekämpfung der globalen Erwärmung beizutragen, ermutigen Neuseelands Sekundarschulsysteme die Schüler, fleischlose Tage einzuführen. Sie wollen, dass die Schüler mehr pflanzliche Lebensmittel konsumieren. Der neue Kurs weist auch auf Recycling, weniger Autofahren und den Kauf gebrauchter Produkte als zusätzliche Möglichkeiten zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen des Landes hin.

Eine kürzlich von der Universität Otago durchgeführte Studie ergab, dass eine bevölkerungsweite Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung die Treibhausgasemissionen Neuseelands um bis zu 42 Prozent reduzieren könnte.

Laut dem leitenden Forscher Jono Drew ist die Tierhaltung auch für die menschliche Gesundheit schädlich.

“Die internationale Forschung hat die Klima- und Gesundheitsvorteile hervorgehoben, die sich aus dem Verzehr einer Ernährung ergeben, die reich an pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte ist”, sagte Drew gegenüber dem newfoodmagazine.com.

Einige Politiker begrüßen die neuen Bildungsressourcen. Sie sagen, es sei wichtig, dass Kinder lernen, wie sich der Klimawandel auf sie auswirken wird, wenn sie erwachsen sind.

Quellen:

mfe.govt.nz

newfoodmagazine.com

bewusst-vegan-froh.de

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Marihuana-Substanz entfernt giftiges Alzheimer-Protein aus dem Gehirn !!!

Cannabinoide entfernten, laut neuer Studie, die Plaque-bildenden Proteine aus den Gehirnzellen. Eine, in der Zeitschrift Aging and Mechanisms of Disease, veröffentlichte Studiedes Salk Institute zeigt, dass Tetrahydrocannabinol (THC) und andere in Marihuana vorkommenden Substanzen die zelluläre Eliminierung von Amyloid-Beta – ein toxisches und mit der Alzheimer-Krankheit verbundenes Protein – fördern können.Diese Forschungsbefunde wurden an, im Labor gezüchteten, Neuronen durchgeführt und offenbaren einen tieferen Einblick in die Prozesse, die Entzündungen bei der Alzheimerkrankheit auslösen. Sie bieten neuartige Ansätze zur Entwicklung von Behandlungsmethoden.


Neuroprotektive Wirkung von Cannabinoiden!!

“Obwohl andere Studien bereits die neuroprotektive Wirkung von Cannabinoiden gegen die Symptome von Alzheimer demonstrierten, zeigen wir in unserer Studie zum ersten Mal, dass Cannabinoide sowohl die Entzündungen als auch die Amyloid-Beta-Ansammlungen in Nervenzellen beeinflussen können”, sagt Salk-Professor David Schubert.

Amyloid-Beta sammelt sich innerhalb der Nervenzellen des alternden Gehirns an, lange bevor Alzheimer-Symptome und Plaques auftauchen. Amyloid-Beta ist ein Hauptbestandteil der Plaques-Ablagerungen, die ein Hauptmerkmal der Krankheit sind. Aber die genaue Rolle von Amyloid-Beta und Plaques im Krankheitsprozess ist noch unklar.

In der neuen Studie untersuchte das Salk-Team Nervenzellen, die so verändert wurden, dass sie viel Amyloid-Beta produzierten, um so Aspekte der Alzheimerkrankheit nachzuahmen.

Entzündungen in den Zellen und höhere Sterberaten!

Die Forscher fanden heraus, dass hohe Werte von Amyloid-Beta mit Entzündungen in den Zellen und höheren Sterberaten bei den Neuronen einhergingen.

Sie demonstrierten, dass der Kontakt mit THC das Amyloid-Beta-Protein-Niveau reduzierte und die, durch das Protein verursachte, inflammatorische Reaktion der Nervenzellen eliminierte, wodurch die Nervenzellen überlebten.

Die Entzündung im Gehirn ist ein Hauptbestandteil, der mit der Alzheimerkrankheit verbundenen Schäden. Aber es wurde bislang immer angenommen, dass diese Reaktion von immun-ähnlichen Zellen im Gehirn herrührte – nicht den Nervenzellen selbst, sagte Koautor Dr. Antonio Currais.

“Als wir im Stande waren, die molekulare Basis der entzündlichen Reaktion auf das Amyloid-Beta zu identifizieren, wurde klar, dass THC-artige Substanzen, die die Nervenzellen selbst herstellten, am Schutz der Zellen vor dem Sterben beteiligt werden können.”

Endocannabinoide und THC !!

Die Gehirnzellen haben Schalter – bekannt als Rezeptoren – die durch Endocannabinoide (vom Körper produzierte Lipid-Moleküle zur Nachrichtenübermittlung zwischen den Zellen im Gehirn benutzt) aktiviert werden.

Die psychoaktiven Effekte von Marihuana werden durch THC verursacht – ein Molekül ähnlich den Endocannabinoiden und das dieselben Rezeptoren aktivieren kann.
Falls du nicht mit dieser besonderen kleinen Verbindung vertraut bist… es ist nicht nur für die Mehrheit der psychischen Effekte des Marihuana – einschließlich des Rauschs verantwortlich. Dank seiner natürlichen schmerzlindernden Eigenschaften, wird es auch als sehr wirksam bei der Behandlung von den meisten Symptome von HIV, Chemotherapie, chronischen Schmerzen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Schlaganfall, angepriesen.

Körperliche Aktivität läuft auf die Produktion von Endocannabinoiden hinaus, und einige Studien haben gezeigt, dass Sport die Entwicklung von Alzheimerkrankheit verlangsamen kann.

Schubert betonte, dass die Ergebnisse auf Forschungslabormodellen beruhen, und dass der Gebrauch von THC-artigen Substanzen als Therapie in klinischen Studien untersucht werden müsse.

So hat sein Labor in einer separaten, aber verbundenen Forschungsstudie einen Alzheimer Wirkstoff-Kandidaten (J147) entdeckt, der die gleichen Effekte wie THC zu haben scheint und ebenfalls Amyloid-Beta aus den Nervenzellen entfernen und die entzündlichen Reaktionen in Nervenzellen und Gehirn verringern konnte. Auf diese Art und Weise, könnten die Forscher die Auswirkungen von THC testen, ohne dass die Regierung ihnen in die Quere kommt.

Es war die Studie zu J147, die die Wissenschaftler entdecken ließ, dass Endocannabinoide an der Eliminierung von Amyloid-Beta und der Reduktion der Entzündungen beteiligt sind.

Die Studie wurde unterstützt von: National Institutes of Health, The Burns Foundation und The Bundy Foundation!

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Leben

Der erste „Bio-Staat“ der Welt: in Sikkim gibt es nur Öko-Landwirtschaft !!!

Ein ganzes Land ohne Pestizide oder chemischen Dünger und eine rein ökologische Landwirtschaft – das gibt es: Sikkim zeigt, dass sich sogar ein ganzer Bundesstaat der nachhaltigen und verträglichen Landwirtschaft verschreiben kann – mit Erfolg.

Sikkim liegt im Nordosten von Indien in der Region des Himalaya-Gebirges zwischen Nepal, China und Bhutan. Seit Anfang 2016 wird in dem Bundesstaat nur noch Öko-Landwirtschaft betrieben. Kunstdünger, Pestizide oder Gentechnik sind per Gesetz verboten. Stattdessen nutzen die etwa 66.000 Bauern pflanzliche Insektenschutzmittel, organischen Dünger oder Kompost.

Die Umstellung erfolgte jedoch nicht von heute auf morgen. Bereits im Jahr 2003 wurde eine entsprechende Resolution verabschiedet, die den Öko-Landbau als landwirtschaftliches System für ganz Sikkim festlegte. Chemische Mittel würden das Leben von Mensch und Tier gefährden, erklärte Premierminister Chamling laut „brand eins“ damals.

Sikkim: hohe Strafen für Pestizide !!

Aus der Resolution entstand die „Sikkim Organic Mission“, Sikkims „Bio-Mission“. Sie beinhaltete unter anderem Schulungs- und Aufklärungsprogramme, die die Bevölkerung und Landwirte über die Vorteile von Bio-Landbau informierten. Außerdem wurde der Import von chemischen Agrarstoffen wie Kunstdünger Schritt für Schritt reduziert.

2016 wurde es dann sogar strafbar, chemische Pestizide zu verwenden. Wer sich nicht an das Verbot hält, muss eine Strafe von 100.000 Rupien (fast 1250 Euro) zahlen, berichtet der britische Guardian. Im gleichen Jahr wurde Sikkim zum „Organic State“ – also zum „Bio-Staat“ erklärt.

Sikkim Tourism@TourismSikkim

Bio-Vorzeigeland nicht nur in Indien !!

Spätestens seit dem strikten Pestizid-Verbot ist nun die gesamte Landwirtschaft im Bundesstaat ökologisch. Sikkim gilt in Indien und auch darüber hinaus als Vorzeigeland für groß angelegte Bio-Landwirtschaft.

Allerdings gibt es auch zahlreiche Schwierigkeiten. Vor allem am Anfang ist die Umstellung auf Bio problematisch. Viele Bauern hatten in den ersten Jahren mit Ernteausfällen zu kämpfen, bei manchen misslang der Anbau komplett, berichtet der Guardian.

Der Grund: Die jahrelange konventionelle Landwirtschaft hatte die Böden ausgelaugt, ohne synthetischen Dünger fehlten also Nährstoffe. Die Böden brauchen einige Jahre, um sich vom konventionellen Anbau zu erholen.

Eine andere Herausforderung ist die Einstellung der Konsumenten: Sikkim importiert weiterhin Obst und Gemüse aus anderen Regionen, meist aus konventionellem Anbau. Das ist oft größer, farbenfroher, schöner und außerdem auch noch billiger als die heimischen Bio-Früchte aus Sikkim. Viele Käufer bevorzugen deshalb das importierte Obst und Gemüse. Wie der Guardian bezweifeln einige Bauern deshalb, ob die ökologische Landwirtschaft wirklich langfristig funktionieren wird.

Lektionen aus Sikkim !!

Wie das Beispiel von Sikkim zeigt, sind vor allem zwei Dinge wichtig, wenn eine Region oder vielleicht sogar ein ganzes Land auf Bio umstellen will. Erstens: Die Landwirte brauchen in den ersten Jahren viel (staatliche) Unterstützung, um Ernteausfälle ausgleichen zu können und somit ihre Existenz zu sichern. Und zweitens: Damit ökologische Landwirtschaft wirklich funktioniert, müssen auch die Konsumenten mitmachen – und bereit sein, etwas mehr Geld für „weniger perfekte“ Waren zu bezahlen.

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