NEUENKRICHEN-VÖRDEN Corona-Regeln könnten laut dem Chefarzt der Clemens-August-Jugendklinik zu schweren Depressionen bei Kindern führen – schon jetzt steigende Zahlen.
Day: March 20, 2021
2013 verschwand die Hündin Roxy aus ihrem heimischen Garten in Wales. Ihre Besitzerin suchte wochenlang nach dem Tier, bis sie schließlich die Hoffnung verlor. Doch am Neujahrstag 2021 erreichte sie ein überraschender Anruf: Roxy war gefunden worden.
In der Silvesternacht entdeckten zwei Frauen im walisischen Buckley einen kleinen Hund, der alleine auf einer Straße herumlief. Die beiden brachten das Tier zur „Skylor’s Animal Rescue North Wales“, die über den Fall auf ihrem Facebook-Profil berichteten. Nachdem bei der Hündin ein Mikrochip gefunden wurde, kontaktierten die Retter ihre Besitzerin – die zuerst einen schlechten Scherz vermutete.
Vor sieben Jahren und acht Monaten verschwunden !!
Wie sie gegenüber „North Wales Live“ erzählte, glaubte sie der Anruferin, die sagte, man habe ihren Hund gefunden, erst nicht, denn ihr Hund saß zu dem Zeitpunkt neben ihr auf dem Sofa. Erst danach habe sie realisiert, dass sie Roxy meinten. „Als sie es erklärte, war ich so schockiert, dass ich nichts sagen konnte. Wir dachten alle diese Jahre, dass sie tot sei“, so die Besitzerin.
Vor sieben Jahren und acht Monaten war die Hündin aus dem Garten der Familie verschwunden. Wochenlang habe man nach ihr gesucht und bei örtlichen Tierärzten nachgefragt, aber Roxy blieb verschwunden. Schließlich sollen ihre Besitzer die Hoffnung verloren und vermutet haben, dass die Hündin entweder gestohlen wurde oder verstorben sein musste.
„Es war so ein emotionales Wiedersehen“
Doch Neujahr 2021 folgte schließlich die emotionale Wiedervereinigung von Roxy und ihren Haltern. Derzeit sei sie noch bei einer Bekannten untergebracht, damit man sie langsam an den neuen Hund der Familie gewöhnen könne. Außerdem müsse sie von einem Tierarzt genauer untersucht werden, da sie sehr dünn und ein Tumor bei ihr entdeckt worden sei. Roxy und ihre Besitzerin sind dennoch überglücklich sich wieder gefunden zu haben: „Es war so ein emotionales Wiedersehen, ich hatte das Gefühl, dass sie mich erkannt hat, als sie mich gesehen hat.“
Als er wieder bei vollen Kräften war, blieb Dindim noch eine ganze Zeit verschwand dann aber wieder im Meer. Doch Dindim entpuppte sich als überaus treuer Weggefährte und statte de Souza jetzt wieder einen Besuch ab.
“Er wollte nicht weg, er blieb elf Monate bei mir, bis sein Gefieder sich veränderte, dann verschwand er plötzlich” sagte de Souza dem brasilianischen TV-Sender Globo. Wider Erwarten kehrte der Pinguin jedoch auf die Insel zurück, wo er seinen Retter prompt wiedererkannte. Er folgte de Souza sogar in sein Haus, wo er jetzt die meiste Zeit des Jahres zusammen mit dem 71-Jährigen lebt.
“Nur ich darf ihn anfassen, sonst niemand”
Dennoch, einmal im Jahr zieht es Dindim in die weite Welt hinaus, genauer gesagt, zu den Pinguin-Brutplätzen an den Küsten von Argentinien und Chile. Jedes Jahr nimmt er also eine Reise von mehreren tausend Kilometern in Kauf, um sich fortzupflanzen, kehrt dann aber immer wieder zu ihm zurück.
NÜRNBERG – Der Nürnberger Club “Hirsch” wurde kurz vor Weihnachten zum Schnelltest-Zentrum, zahlreiche Menschen ließen dort rund um die Feiertage Abstriche nehmen. Nun stellt sich heraus: Bis zu hundert Ergebnisse waren fälschlicherweise positiv. Die Schuld für das Schlamassel schieben sich Betreiber und Hersteller gegenseitig zu.
Die ersten, die misstrauisch wurden, waren die Getesteten selbst. “Wir waren vor dem 24. Dezember zehn Tage in Quarantäne”, erzählt ein Nürnberger, der anonym bleiben möchte. Am ersten Weihnachtsfeiertag haben er und seine Freundin sich im kurz zuvor eingerichteten Testzentrum im Nürnberger “Hirsch”, einem Club in der Vogelweiherstraße, auf das Coronavirus testen lassen. Wenige Minuten später kam das Ergebnis: positiv.
“Die Hinweise mehren sich. Die Bundesregierung scheint bereits beschlossen zu haben, den Lockdown bis Ende April 2021 zu verhängen. Hinter verschlossenen Berliner Türen wird darüber schon offen gesprochen. Die Bevölkerung soll über die tatsächlichen Pläne getäuscht werden, so will die Bundesregierung den Unmut in der Bevölkerung ersticken und Großdemonstrationen gegen die Maßnahmen verhindern.” Dies berichtet Stefan Schubert auf dem Portal “AnonymousNews” unter Verweis auf verschiedenen Medienberichte.
Schubert weiter: “Dass der Bundesregierung in Punkto Corona alles zuzutrauen ist, hat das Jahr 2020 erschreckend bewiesen. Die Rechts- und Verfassungsverstöße einzeln aufzuzählen, könnte schon ein ganzes Buch füllen. Erinnern wir uns, dass das Bundesgesundheitsministerium noch wenige Stunden vor dem ersten Lockdown Meldungen darüber als Fake News verleumdet hat.
Doch so langsam erkennen Millionen Bürger, dass die Fake-News-Verbreiter mit der stärksten Reichweite im Land die Regierung Merkel und ihre wohlgenährten medialen Arme sind. Diese Erkenntnis kommt für die 76-jährige Elke Fett aus München jedoch zu spät. Seit 25 Jahren betreibt Münchens bekannte Marktfrau auf dem Viktualienmarkt das »Duftschmankerl«. Betrieb, muss es genauer heißen, weil sie Jens Spahns Versprechen Glauben geschenkt hatte, ist sie nicht nur ruiniert, sondern im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode betrübt.
In einem Reporterblock diktiert die einstmalig taffe Geschäftsfrau, wie sie sich von der Bundesregierung verraten fühlt: »Ich habe Gesundheitsminister Jens Spahn geglaubt, als er am 1. September tönte: ›Man würde mit dem Wissen von heute keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht nochmal passieren‹. Auf dieses Versprechen habe ich mich verlassen. Ich habe extra noch Weihnachtsware bestellt. Was soll ich denn jetzt mit den Sachen machen?«. Die 76-Jährige stockt beim Reden, sie weint.
Die staatlichen Zwangsmaßnahmen haben bereits die Ersparnisse ihres ganzen Lebens aufgebraucht: private Miete, Standmiete, Krankenkasse, zwei Mitarbeiter und georderte Ware – insgesamt 100 000 Euro. Selbst ihre Rente von 1000 Euro musste sie in den letzten Monaten voll in ihr Geschäft stecken, um eine Insolvenz zu verhindern. Doch nun droht ihr – und Millionen anderen Menschen – der zweite Lockdown das Genick zu brechen.
Keine Übersterblichkeit – die Politik beharrt auf ihren Untergangsmodus!!
Was immer die Politik und die Medien antreibt, das Coronovirus kann es nicht sein. Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München haben in einer aktuellen Studie belegt: »Insgesamt ist keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten.«
Im Jahr 2020 herrscht bei den 35- bis 59-Jährigen sogar eine Untersterblickeit. Auch bei den 60- bis 79-Jährigen liegt nach statistischen Daten keine Übersterblichkeit vor. Lediglich bei den über 80-Jährigen sei eine »leicht erhöhte Sterblichkeit« zu verzeichnen.
Das Durchschnittsalter der Menschen, die an oder mit Corona gestorben sind (eine exakte Aufschlüsselung wird der Bevölkerung nach wie vor verweigert), liegt in Deutschland bei 83 Jahren.
Diese Erkenntnis ist nicht neu, trotzdem haben Bund und Länder beinahe ein Jahr ungenutzt verstreichen lassen, um diese Risikogruppen, gerade in Alten- und Pflegeheimen, nicht bestens zu schützen. Stattdessen werden 83 Millionen Bürger Ziel schwerster Grundrechtsverletzungen, Pardon, ich meine Grundrechtseinschränkungen. Anstatt die betroffenen Altersgruppen zu schützen und bestens zu versorgen, werden zu 99 Prozent gesunde Bürger zum Adressaten der willkürlichen Maßnahmen.
Der Lockdown soll zur neuen Normalität werden!!
Was wirklich demaskierend ist: Kaum war der zweite Lockdown verhängt worden, sprachen zahllose Politiker wie selbstverständlich darüber, sich nicht an das eigentliche Ende am 10. Januar halten zu wollen, sondern stellten es schon als Fakt dar, dass dieser über diesen Zeitpunkt hinaus zu verlängern sei.
Zuerst erreichte mich folgende Nachricht eines Münchner Großgastronomen. Dieser gab an, durch einen direkten Kontakt zur bayerischen Landesregierung erfahren zu haben, die Verhängung des Lockdowns bliebe bis mindestens Ende März. Sollte dieser dann aufgehoben werden, würden jedoch weitere Einschränkungen bis zum 30. Juni 2021 in Kraft bleiben. Auf die Nachfrage, warum dieser Plan der Bevölkerung verheimlicht würde, erhielt er folgende Antwort: »Wir können dies nur in kleinen Häppchen vorbringen, denn sonst ist die Gefahr sehr groß, dass die Bevölkerung auf die Straße geht. Und dies ist dann nicht mehr beherrschbar.«
Da die Nachricht zwar glaubwürdig klingt, aber nicht verifizierbar ist, habe ich die Nachricht noch nicht auf meinem Telegram-Kanal gepostet. Es verdichten sich allerdings die Hinweise, dass es genau so kommen wird. Das Institut für Wirtschaftsforderung (ifo) gilt als bestens vernetzt mit der Politik. Im Verwaltungsrat sitzen unter anderem ein Vertreter der Bundesregierung und ein Vertreter der Bayerischen Staatsregierung.
In der aktuellen Konjunkturprognose Winter 2020 des ifo-Instituts steht: »Insgesamt ergibt sich für das Jahr 2020 ein Einbruch der Wirtschaftsleistung um 5,1 Prozent. Für den weiteren Prognosezeitraum wurde unterstellt, dass die seit November geltenden Infektionsschutzmaßnahmen unverändert bis März 2021 in Kraft bleiben und danach allmählich gelockert werden.«
Auch regierungsnahe Protagonisten bereiten die Bevölkerung Häppchenweise vor. So auch der Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery, der einen Lockdown bis Ostern heraufbeschwört.
In diesem Panikorchester will der Untergangsprophet Nummer 1 selbstredend nicht sein bisheriges Rampenlicht teilen und legt noch eine Schippe drauf. Karl Lauterbach, die tragische Figur aus der SPD, fordert über die Welt: »Jetzt ist bereits absehbar, dass der Lockdown bis zum 10. Januar nicht ausreichen wird, um auf den Inzidenzwert von 50 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner und Woche zu kommen. Ich fordere, diesen harten Lockdown durchzuhalten, bis ein bundesweiter Inzidenzwert von weniger als 25 Neuinfektionen erreicht ist. Egal, wie lange das dauert.«
Das sollte jeder Bürger noch einmal ganz bewusst lesen. »Egal, wie lange das dauert.« Berlin versucht, jeden Unmut in der Bevölkerung mit einem Stalingrad-Duktus zu unterdrücken.”
Quelle: AnonymousNews von Stefan Schubert
LENGERICH – Diese “Bekanntgabe” auf Facebook sorgt derzeit für ordentlich Aufsehen: Ein Chef droht seinen Mitarbeitern mit dem sofortigen Rauswurf, sollte sich jemand gegen Covid-19 impfen lassen. Nun meldet sich der Arbeitgeber erneut zu Wort.
“Sollte sich ein Mitarbeiter unseres Unternehmens impfen lassen, wird umgehend die fristlose Kündigung ausgesprochen!” – die Worte, die der Inhaber einer Dachdeckerfirma aus Lengerich (Nordrhein-Westfalen) wählt, könnten drastischer nicht sein. Wer den Gang in ein Impfzentrum antritt, ist seinen Job zumindest in dieser Firma los. Wer das nicht verstehe, müsse sich “woanders um Arbeit bemühen” – so der abschließende Satz der “Bekanntgabe” auf Facebook.
Der Post geht in Windeseile viral, wird zahlreich geteilt und kommentiert. Mittlerweile ist der Text im Netz nicht mehr auffindbar, der Verfasser hat ihn auf facebook gelöscht. Ersetzt wurde der Eintrag nun durch ein zweites Statement.
Hier meine Stellungnahme zu dem Post!
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bedanken und das meine ich vollkommen Ernst! Wir leben gerade in einer Zeit,wo alles ohne zu hinterfragen hingenommen wird. Alte und wehrlose Menschen werden teilweise ohne fachliche Aufklärung geimpft und das,ohne wirklich zu wissen was dieses mit dem Menschen macht. Es wird hingenommen,das Minister einfach über Berufszweige entscheiden,sich impfen lassen zu müssen oder ihren Job verlieren…
Ich ha…
Hunde und Menschen, die im Lieferdienst-Bereich arbeiten, kommen in der Regel nicht besonders gut aus, das sagt man zumindest allgemeinhin.
Diejenigen, die ein Haustier haben, haben bestimmt schon einmal mit angesehen, wie das Tier einen Postboten angebellt hat, weil es der Meinung war, dass es ein Einbrecher sei oder einem Postauto hinterhergelaufen ist.
Doch trotz dieser Vorurteile kommen Haustiere und Lieferanten meist gut miteinander aus. Viele der Postboten lieben sogar Hunde und geben auf ihrer Route viel acht, dass ihnen nichts fehlt.
Doch ein UPS-Fahrer ging noch einen Schritt weiter, er unterbrach sogar seine Route, um eine Hündin aus eiskaltem Wasser zu retten.
Foto: Shutterstock
Ryan Arens ist ein UPS-Fahrer aus Bozeman, Montana, USA. Als er im vergangenen Dezember kurz vor Weihnachten wieder einmal seinen Beruf ausübte, überbrachte Ryan eine unvergessliche Lieferung, die nicht auf seiner Route stand.
Auf seinem Weg fuhr er an einem eiskalten Teich vorbei, um ein Paket abzuliefern, als Ryan das herzzerbrechende Gejaule einer Hündin hörte.
„Diese Hündin schreite und jaulte und war komplett von Sinnen“, erzählte Ryan gegenüber Great Falls Tribune. „Ich konnte sehen, dass er etwa drei Meter vom Land feststeckte und von Eis umgeben war.“
Er hielt sofort an und versuchte alles, um das arme Tier zu retten. „Ich wusste, dass ich es schaffen musste. Jede weitere Hilfe wäre zu spät gekommen.“
Ryan kam immer näher an den Teich und sah einen älteren Mann, der vergeblich versuchte, in seinem Ruderboot die Hündin zu erreichen. Er versuchte, mit dem Boot zu dem Hund zu kommen, ohne das Eis zu durchbrechen.
„Ich schubste das Boot aufs Eis und versuchte mit meinem Gewicht zu lenken“, sagte Ryan. „Ich wollte an die Stellen kommen, wo das Eis relativ dünn ist.“
Doch plötzlich brach das Eis und Ryan landete in dem eiskalten Wasser und entschied sich dann, zu dem Hund zu schwimmen.
Das war auch die richtige Entscheidung, denn die Rettung hatte Erfolg und war keinen Moment zu früh: „Sie war dabei unterzugehen“, erzählte er Great Falls Tribune.
„Ich habe nicht nachgedacht – ich wusste einfach, was zu tun ist“, sagte Ryan gegenüber PETA. „Der Tierarzt sagte, wäre das Wasser zwei Grad kälter gewesen, Sadie hätte einen Herzinfarkt erlitten. Das Timing war lebensrettend.“
Ryan trug die Hündin zurück ins Haus des Ruderboot-Besitzers, wo er und die Hündin sich von der Kälte erholten und eine heiße Dusche gut gebrauchen konnten.
Als die Geschichte die Runde machte, wurde Ryan schnell zu einem Helden. PETA übergab ihm sogar den Compassionate Action Award für seine Tapferkeit.
Doch Ryan sah sich nicht selbst als Helden… eher als Tierliebhaber, der das gemacht hat, was wohl jeder in seiner Situation getan hätte.
„Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Mehrheit meiner Kollegen und der Menschen, mit denen ich mich umgebe, hätten wohl das Gleiche getan wie ich“, schrieb er auf Facebook. „Ich bin froh, dass ich es getan habe, ungeachtet der möglichen Gefahren.“
Ryan liebt Hunde – er ist Herrchen eines 15 Jahre alten Alaskan Malamute, weswegen er froh war, dass er einem Hund in Not helfen konnte. „Ich habe eine Schwäche für Tiere“, sagte er Great Falls Tribune. „Es war bisher das Highlight in meinen 14 Jahren bei UPS.“
Er traf die vom ihm gerettete Hündin sogar wieder, die mit Namen Sadie hieß. Er war froh darüber, dass es ihr wieder gutging und sie voller Lebensenergie sprühte.
„Diese Hündin hat noch so viel Leben in ihr und ich bin wirklich froh, dass ich reagieren konnte, als ich sie sah“, sagte Ryan. „Sie ist eine tolle Hündin.“
Lasst uns diesem mutigen UPS-Fahrer dafür danken, dass er das Leben der Hündin gerettet hat und sich in das eiskalte Wasser getraut hat.