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Perverser Corona-Wahn: Eltern dürfen nicht mehr zu ihren neugeborenen Babys !!

Auch in der Schweiz testen Corona-Extremisten aus, wie weit sich die Bevölkerung terrorisieren lässt. Das Schweizer Kantonsspital Luzern hat derzeit ein besonders perverses Pilotprojekt am Start.

 

von Günther Strauß

Ohne mediale Ankündigung, ganz klammheimlich hat das Kantonsspital Luzern Ende September eine 3G-Regelung für Mütter vorgeschrieben, die ihr Neugeborenes sehen und mit ihm in Kontakt treten wollen. Frauen, die sich gegen die Impfung und für den Test entscheiden, müssen den Nachweis alle zwei Tage erneuern. Andernfalls muss das Baby kontaktfrei vor sich hin schreien und dämmern.

 

Leider sind die Tests nicht so einfach zu erhalten: Laut heute.at seien die Tests „momentan sehr begehrt“, daher sei es für Mütter „eine Herausforderung, rechtzeitig an Tests zu kommen“. Die Klinik selbst spricht laut Luzerner Zeitung von einem „Pilotversuch“. Man wolle damit „Erfahrungen sammeln“. Das heißt, falls die Untertanen nicht ausreichend rebellieren, werden weitere Krankenhäuser das 3G-Modell übernehmen. Zweck der Aktion: der Schweitzer Impfempfehlung für Schwangere ein wenig Nachdruck zu verleihen. Dabei rät sogar der Hersteller Pfizer/Biontech auf seiner Website zur Vorsicht:

 

„Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Comirnaty bei schwangeren Frauen vor. Die Verabreichung von Comirnaty in der Schwangerschaft sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn der mögliche Nutzen die möglichen Risiken für Mutter und das ungeborene Kind überwiegt.“

 

Gestern gab Hessens schwarz-grüne Landesregierung grünes Licht zur 2G-Regelung in Supermärkten, jetzt das Experiment in Luzern: Faschistoide Folter-, Durchsetzungs- und Bestrafungsfantasien werden von Politikern und Medizinern zunehmend umgesetzt. Alles Erdulden ist gefährlich. Wenn die Bürger sich nicht endlich wehren, werden die Machthaber sich noch mehr herausnehmen. Das zumindest hat die Geschichte wiederholt gelehrt.

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Hamburger Ärzte-Chef geht auf Virus-Panikmacher los: “Machen die Gesellschaft krank”

Walter Plassmann ruft in der Corona-Debatte zu mehr Gelassenheit auf. Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg warnt vor einer Dramatisierung, die die Gesellschaft krank mache – und kritisiert vor allem Markus Söder eindringlich.

 

“Die große Gefahr”, warnte Markus Söder vor einer Woche, “ist immer der exponentielle Sprung und die Unkontrollierbarkeit des Geschehens”. Der bayrische Ministerpräsident prägte dabei den Begriff “Corona-Schockwelle”. Diese Welle drohe, wenn das Virus mit einer Grippewelle zusammenträfe.

 

Die Worte des CSU-Politikers im Gespräch mit dem “Hamburger Abendblatt” hallen nach, in Hamburg und darüber hinaus. Doch Walter Plassmann will und kann diese so nicht stehen lassen.

 

Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung kritisiert Söder und auch andere deutsche Meinungsmacher beim Thema Coronavirus wie den Virologen Christian Drosten oder den Gesundheitsexperten der SPD, Karl Lauterbach.

 

Söder stellt Fans Stadion-Rückkehr in Aussicht – wenn Infektionszahlen es zulassen !!

 

Bayerischer Rundfunk Söder stellt Fans Stadion-Rückkehr in Aussicht – wenn Infektionszahlen es zulassen

Plassmann attackiert Söder: “Unter mehreren Möglichkeiten wird immer die dramatischste genommen” !!

 

“Gewohnt martialisch wollte er (Söder, Anm. d. Red.) damit warnen vor einem Zusammentreffen der Grippe- mit der x-ten Corona-Welle”, weiß Plassmann. Doch im kommenden Winter könne es kommen wie im Frühling, als die große Grippewelle durch die Befolgung der AHA-Regeln ausblieb.

 

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU)

dpa/Peter Kneffel/dpa Pool/dpabild Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kommt in die Staatskanzlei.

Der ehemalige Journalist, Jahrgang 1955, erkennt in den Warnungen ein “Söder’sches Muster. Unter mehreren Möglichkeiten wird immer die dramatischste genommen, notwendige Relativierungen werden als „Verharmlosung“ verunglimpft und der „Schlag auf die Zwölf“ gilt so lange als probates politisches Mittel, solange die Bevölkerung dies mit guten Umfragewerten belohnt”, kritisiert Plassmann im “Hamburger Abendblatt”.

 

Das habe Konsequenzen für die Gesellschaft. “Permanenter Stress, ununterbrochene Aufgeregtheit und Angst schädigen Körper und Seele eines Menschen. Sie machen ihn krank”, erklärt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg. Daraus zieht er einen klaren Schluss.

 

Hamburger Ärzte-Chef greift Söder an: “Macht die Gesellschaft krank” !!

“Wer die Gesellschaft mit immer neuen Hiobsbotschaften auf immer höhere Bäume treibt, der macht die Gesellschaft krank”, sagt Plassmann und richtet diese Worte an Söder, Drosten, Lauterbach und Co.

 

Christian Drosten

dpa/Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpabild Christian Drosten.

“Es ist bezeichnend, dass die Debatte um das Sars-CoV-2-Virus von Medizinern bestimmt wird, die nicht mit dem ganzheitlichen Menschen arbeiten”, moniert er im “Hamburger Abendblatt” und nennt Beispiele.

“Virologen sehen nur sehr kleine Teile des Menschen, Epidemiologen nur Zahlenreihen und Statistikmodelle, Anästhesisten sedierte Menschen.”

Plassmans Schlussfolgerung ist so klar wie fatal: “Das wirklich wahre Leben kommt im beruflichen Alltag der Drostens, Lauterbachs und Brauns nicht vor.”

Den Ärzten und Ärztinnen sei “schon im April aufgefallen, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der politisch-medialen Aufgeregtheit und dem, was sie erleben”, sagt Plassmann weiter. “Es ist ja bezeichnend, dass unter denjenigen, die zur Mäßigung aufrufen, überdurchschnittlich viele Ärzte sind.”

 

Plassmann plädiert für mehr Gelassenheit statt Corona-Panik: “Es ist kein Killervirus” !!

 

Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg merkt an, dass tödliche Folgen, wie sie Corona-Infektionen haben können, “bei jeder Krankheit auftreten können, selbst bei denen, die wir gerne als „harmlos“ bezeichnen.” Dennoch seien Schutzmaßnahmen sinnvoll.

Doch speziell bei Corona sei “die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, sehr gering, die Wahrscheinlichkeit zu erkranken, hoch gering und die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken oder gar zu sterben, äußerst gering.”

“Das sind die Botschaften, die Politik und Medien aussenden sollten, anstatt die Ausnahme zur Norm zu machen”, fordert Plassmann im “Hamburger Abendblatt”.

Seine Schlussfolgerung: “Es ist kein ,Killervirus’, das uns zwingt, im aseptischen ,Panikraum’ zu zittern, bis der Spuk vorbei ist.”

Deshalb appelliert der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg an die Vernunft der handelnden Personen. “Gelassenheit ist angebracht und angezeigt. Auch wenn das eine Schockwelle für Söder sein sollte.”

 

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Nächster Arzt warnt vor impfbedingten Blutgerinnseln: „Das Schlimmste kommt erst noch!“!!

Der kanadische Mediziner Dr. Charles Hoffe warnt eindringlich vor impfbedingten Blutgerinnseln!!

Dass Blutgerinnsel bei Impflingen entgegen medialer Behauptungen keine Seltenheit sind, bestätigt nun auch der erfahrene Arzt Dr. Charles Hoffe. Bei Untersuchungen stellte er fest, dass bei 62% seiner geimpften Patienten Gerinnungsstörungen auftraten.

 

Blutgerinnsel sind eine “sehr seltene Nebenwirkung” der Covid-Vakzine – so schallt es aus allen öffentlichen Kanälen. Dass das Risiko der gefährlichen Gerinnungsstörungen gemeinhin stark unterschätzt wird, davor warnten mittlerweile mehrere Mediziner und Wissenschaftler. Gehör finden sie kaum. Anstatt etwa die Warnungen eines Professor Bhakdi zu beherzigen und entsprechende Untersuchungen durchzuführen, startete man medial lieber eine Schmierenkampagne gegen ihn. Mit Repressionen hat auch der kritische kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe bereits Erfahrungen gemacht. Doch auch er bleibt standhaft und warnt vor den Risiken der Impfstoffe: Seine Erfahrungen im Praxisalltag zeigen, dass Gerinnungsstörungen bei Impflingen alles andere als selten sind.

Hoffe äußerte schon früh Kritik an den Impfstoffen, nachdem er schwerwiegende Nebenwirkungen bei Impflingen in seinem Umfeld beobachtet hatte. Daraufhin suspendierten die lokalen Behörden ihn von seiner Arbeit in der Notfallambulanz der städtischen Klinik.

In einem Interview mit der christlichen Aktivistin Laura Lynn Tyler Thompson führt der erfahrene Arzt aus, dass Blutgerinnsel bei Impflingen entgegen medialer Behauptungen keine Seltenheit sind: Untersuchungen der D-Dimere zeigten bei 62% seiner geimpften Patienten Gerinnungsstörungen auf. “Das bedeutet, dass die meisten Menschen Blutgerinnsel bekommen, von denen sie keine Ahnung haben, dass sie sie haben”, erörtert der Mediziner aus Lytton, British Colombia, und bestätigt damit direkt die Warnungen von Professor Sucharit Bhakdi.

 

Zahlreiche kleine Blutgerinnsel !!

Der Großteil der gespritzten RNA-Moleküle zirkuliere Hoffe zufolge durch den Blutkreislauf und lande in den winzigen Kapillargefäßen, woraufhin dort eine große Zahl von Spike-Proteinen gebildet werde. Hoffe geht davon aus, dass es sich um Trillionen von Spike Proteinen handelt, die Teil des Gefäßendothels werden. Das führe aufgrund der Beschaffenheit der Proteine zwangsweise zu etlichen mikroskopischen Blutgerinnseln im Kapillarnetzwerk. Besonders problematisch sei dabei, dass durch Gerinnsel verletztes Gewebe sich nicht zwangsweise regenerieren kann:

 

„Es gibt einige Gewebe im Körper wie Darm, Leber und Nieren, die sich zu einem guten Grad regenerieren können. Aber Gehirn und Rückenmark und Herz, Muskel und Lunge tun dies nicht. Wenn sie beschädigt sind, ist es dauerhaft.„“

 

Die jungen Menschen, die an Myokarditis infolge der mRNA-Impfungen erkranken, werden lebenslange Schäden am Herzen davontragen:

 

„Es spielt keine Rolle, wie mild es ist, sie werden nicht in der Lage sein, das zu tun, was sie früher tun konnten, weil sich der Herzmuskel nicht regeneriert. Das ist die erschreckende Sorge.“

 

Mit jeder weiteren Impfdosis wird der angerichtete Schaden obendrein gravierender, denn mit jedem Schuss werden mehr und mehr Kapillaren beschädigt. Weiterhin führt er aus, er habe allein in seiner Praxis sechs Patienten, die seit ihrer Covid-Impfung nur noch über eine reduzierte Lungenkapazität verfügen: Bei ihnen wurden die Kapillaren der Lunge geschädigt. Steigt daraufhin der Blutdruck in den Lungen, weil das Herz aufgrund der Schädigungen stärker pumpen muss, kommt es langfristig auch zu schweren Herzschäden: “Menschen mit pulmonalarterieller Hypertonie sterben in der Regel innerhalb von drei Jahren an Rechtsherzinsuffizienz.”

 

„Das Schlimmste kommt erst noch!“ !!

Es sind somit nicht allein die kurzfristigen Folgen der Impfung, die den Menschen zu denken geben sollten. Die Langzeitfolgen werden noch um einiges gravierender ausfallen. Dr. Charles Hoffe vertritt daher die Ansicht, dass das Schlimmste erst noch kommen wird: Im Hinblick auf die Nebenwirkungen der Impfungen sehen wir ihm zufolge derzeitig also nur die Spitze des Eisbergs. Er legt (wie auch Bhakdi) jedem Geimpften nahe, eine Überprüfung der D-Dimere im Blut vornehmen zu lassen, um Gewissheit über eine mögliche Gerinnselbildung zu erlangen.

Dass diese Untersuchung buchstäblich Leben retten kann, zeigen diverese Leserberichte. Es ist daher skandalös und grenzt an ein Verbrechen, dass mahnende Stimmen wie die von Professor Sucharit Bhakdi oder von Ärzten wie Dr. Charles Hoffe, die auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen berichten können, medial unterdrückt werden.

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Tod nach Impfung auf dem Spielfeld: Die rätselhaften Herzerkrankungen von Fußballern

Die Liste plötzlich zusammengebrochener Fußballer wird länger. Für Fußball-Profis stellt sich die Frage der Impfung mit besonderer Brisanz. Dass der Impfschutz höchst löchrig ist, zeigt gerade der Fall des geimpften und dennoch positiv getesteten Nationalspielers Niklas Süle.

 

Der wohl prominenteste Fall ist der Stürmerstar des FC Barcelona, der Argentinier Sergio Agüero. Vor wenigen Tagen ist der 33-Jährige beim Spiel gegen Deportivo Alavés plötzlich in der ersten Halbzeit zu Boden gegangen, fasste sich an seine Brust und klagte über Atemprobleme. Kurz darauf wurde bekannt, dass er mindestens drei Monate pausieren muss.

 

In guter Erinnerung ist noch die Europameisterschaft im Sommer. Da brach der dänische Fußballstar Christian Eriksen zusammen, erlitt auf dem Rasen einen Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Der Mann ist 29 Jahre alt und sportlich durchtrainiert. Von solchen Menschen erwartet man dies eigentlich nicht. Es gibt zahlreiche weitere Fälle von plötzlichen Herz-Problemen von Profi- und Amateur-Fußballern aus jüngerer Zeit, darunter auch tödliche:

 

 

Besonders tragisch war der Todesfall des irischen Innenverteidigers Roy Butler. Im »Transfermarkt« stehen zu seiner Person folgende Angaben: Geb./Alter: 28.10.1997, Todestag: 18.08.2021 (23). In den Nachrufen in den Medien steht »nach kurzer Krankheit« verstorben. Seine Tante hatte auf Twitter berichtet, ihr 23-jähriger Neffe kämpfe um sein Leben. Drei Tag vorher habe er das »Gift« erhalten. Mit Gift meinte sie den Johnson & Johnson Impfstoff. Am Freitag, 13. August 2021 wurde er geimpft, ein paar Stunden später bekam er Kopfschmerzen und Unwohlsein. Am Montag versetzten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma, konnten nichts mehr tun. Am darauffolgenden Dienstag verstarb der fitte Fußballprofi aus Waterford an massiver Hirnblutung.

 

Diese Fälle sind nur auffällige Beobachtungen. Offen muss von außen betrachtet bleiben, welche Ursachen für die Zusammenbrüche verantwortlich sind. Die Berliner Zeitung zitiert dazu die Deutsche Herzstiftung: „Je nach Untersuchung gibt es auf 100.000 Sporttreibende pro Jahr zwischen 0,7 und 3,0 Todesfälle.“ Dennoch ist wenig überraschend, dass angesichts der in diesem Jahr über einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen spekuliert wird.

 

In Deutschland hatte für mediale Aufregung gesorgt, dass sich der Bayern-Profi und Nationalspieler Joshua Kimmich dazu bekannte, sich vorerst nicht impfen zu lassen. Und jetzt wird bekannt, dass laut Bild der Nationalspieler Niklas Süle trotz Impfung positiv auf Corona getestet wurde und deswegen mit vier weiteren Spielern (als Kontaktpersonen) in Quarantäne muss und nicht an den bevorstehenden WM-Qualifikationsspielen teilnehmen darf.

 

Ein heißes Thema – auch in dem aktuellen Talk »Tichys Ausblick« unter anderem mit dem ehemaligen FC-Bayern-Trainer, Felix Magath, und Autor Raymond Unger, sowie dem geschassten ehemaligen Gesundheitsamtsleiter und Arzt, Dr. Friedrich Pürner. Unger sagte:

 

»Wir haben hier einen vollkommen neuen Impfmechanismus. Dieser Mechanismus ist innovativ und neu mit einer völlig anderen Nanotechnik. Der Chef der Arzneimittelkommission Deutschlands, Professor Ludwig, hat gesagt, dass das sehr mutige Aussagen sind, zu behaupten, es gibt keine Langzeitfolgen. Und die alten Impfungen immer als Referenz anzuführen und zu sagen wir, es ist uns bekannt, alte Impfungen haben keine Langzeitfolgen, halte ich für eine Blendgranate – auch für eine gefährliche Blendgranate.«

 

Auf besonderes Misstrauen stießen die harschen Vertragsbedingungen der Impfstoffhersteller. Unger:

 

»Die Hersteller haben sich in die Verträge reinschreiben lassen – zumindest Pfizer –, dass sowohl die Wirkung nicht garantiert ist, dass der Käufer anerkennt, dass sowohl die Wirkung nicht belegt, nicht sicher belegt werden kann, als auch, dass Langzeitfolgen nicht sicher ausgeschlossen werden können. Das muss der Käufer, also der Staat, unterschreiben.«

 

Er halte Kimmich für sehr klug beraten zu sagen, er warte diese experimentellen Impfstoffe erst mal ab. Umso verblüffender die harschen Reaktionen auf seine Aussagen. Friedrich Pürner monierte, dass seine Club-Kollegen sich distanziert verhielten:

 

»Die Kollegen des FC Bayern waren schon relativ zurückhaltend, als das mit Kimmich rauskam… Fußball ist ein Teamsport. Einer für alle – da gab es ja auch immer diesen schönen Satz. Ich konnte tatsächlich nicht erkennen, dass jetzt die Mitspieler vor Herrn Kimmich standen und sagten ‚Moment mal, lasst mal den, wie er das meint. Bitte greift ihn nicht an. Sondern ich habe das so ein bisschen anders aufgefasst. Ein oder zwei Spieler haben sofort erklärt, sie seien ja absolute Impfbefürworter. Und ja, das sei auch ganz wichtig. Also irgendwie konnte ich jetzt noch nicht erkennen, dass da plötzlich alle wie ein Mann hinter den Herrn Kimmich standen.«

 

Magath verwies auf die Folgen der medialen Berichterstattung:

»Es gibt natürlich die Thematik, dass durch die Informationen, die wir ständig bekommen, viele Menschen Angst haben und Angst bekommen. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der eine oder andere Spieler vielleicht ein bisschen mehr Abstand hält. … Aber ich glaube nicht, dass jetzt das Gros der Spieler den Kimmich ausschließen würde, nur weil er nicht geimpft ist. Er wird ja fast jeden Tag getestet.«

 

Millionen teure Fußballstars stehen unter intensiver medizinischer Beobachtung, ihnen stehen die neuesten und modernsten Technologien zur Verfügung, um in ihren Körper zu schauen, in die Zellen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Ärzte ziemlich genau wissen, was in deren Organismus vorgeht. Das sind Leistungen, die normalen Menschen nicht zur Verfügung stehen.

 

Prekär ist die Rolle der Vereine: Die Mediziner etwa bei Bayern München haben eine hohe Verantwortung in Sachen Gesundheit der Spieler. Das ist das Kapital der Vereine. Sie dürften um die Risiken Bescheid wissen, wissen aus den Studien über die Wirkung dieser gentechnischen Substanzen, dass es keinerlei Langzeiterfahrung gibt. Ein hohes Risiko, dass die Ärzte mit einer vollkommen neuen Technologie eingehen. Viele andere Sportler lehnen ebenfalls die Spritze ab oder betonen, dass die Impfung Privatsache sei. Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic sagte wörtlich:

 

»Ich werde meinen Status nicht preisgeben – ob ich geimpft worden bin oder nicht, das ist eine private Angelegenheit und eine unangemessene Anfrage.«

 

Djokovic nimmt damit in Kauf, nicht an den Australian Open teilnehmen zu können. Magath wies bei auf den medialen Verstärkereffekt hin:

»Es gewinnt alles eine andere Bedeutung, sobald die Medien dazukommen. Dann wird alles überzogen, dann wird alles viel schlimmer oder auch viel besser gemacht, als es eigentlich ist. Es wird alles überhöht. Egal, was in der Öffentlichkeit ist, die Journalisten wollen ja auch ihre Blätter verkaufen.«

 

Unger verweist auf die Spielvereinigung Unterhaching, bei der alle Spieler doppelt geimpft seien und es dennoch zwölf sogenannte »Impfdurchbrüche« gegeben habe. Im Verein sei man »verzweifelt«. Es gehe prinzipiell denn auch um etwas anderes, meinte Unger: »Es geht darum, endlich dem Club beizutreten, nämlich dem Club der Geimpften und die Geimpften möchten gern ihren Club vergrößern. Es geht schon lange nicht mehr um Fakten. Und ich bin dem Fußball im Grunde genommen dankbar.«

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Top-Virologe warnt: Corona wird durch Impfung zur biologischen Massenvernichtungswaffe

In fast allen Ländern sind groß angelegte Impfkampagnen angelaufen. Nun warnt ein international renommierter Top-Virologe und Infektionsexperte: Durch Impfungen wird aus dem relativ harmlosen Coronavirus eine biologische Massenvernichtungswaffe mit massiver Zerstörungskraft!

 

von Günther Strauß

 

Der niederländische Top-Virologe Dr. Geert Vanden Bossche arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation. Er war Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung und verfügt über internationales Renommee. Nun hat sich der Wissenschaftler mit einer Stellungnahme zur Corona-Impfung zu Wort gemeldet – und warnt eindringlich davor. Vanden Bossche stellt fest:

 

„Keine Pandemie hat länger als zwei Jahre gedauert, nicht einmal die Spanische Grippe oder die Schweine-Grippe. Sobald die Herdenimmunität hergestellt ist, wird das Wiederaufleben des Virus von unserem Immunsystem kontrolliert, dank der Erinnerung an frühere Begegnungen mit dem Virus. Ein Impfstoff müsste daher die Herdenimmunität beschleunigen. Das ist jedoch genau das Gegenteil von dem, was wir derzeit sehen: Die Impfstoffe können die Ausbreitung von Viren durch Impfstoffempfänger, die den aufkommenden hochinfektiösen Stämmen ausgesetzt sind, nicht verhindern. Dies verhindert, dass sich eine Herdenimmunität entwickelt.“

 

Die Impfung, so der Experte, führe zu einer dramatischen Verschlimmerung der Pandemie. Der Mensch verwandle ein relativ harmloses Virus in ein unbezähmbares Monster. „Wie lange können wir noch wegschauen, wenn es bald zu einem Massensterben kommen wird?“, fragt Vanden Bossche.

 

Die bereits geimpfte Bevölkerung werde zunehmend mit Virusvarianten konfrontiert, gegen die die sehr spezifischen Impfstoff-Antikörper immer weniger Schutz böten. Je mehr infektiöse Mutanten aufträten, desto wirkungsloser würden die Antikörper.

 

Massenimpfungen: Der Virologe Dr. Geert Vanden Bossche warnt vor einem Corona-Super-GAU und fordert eine komplett neue Impfstrategie

 

Nach einigen gezielten Mutationen werde das Virus vollständig resistent gegen Antikörper des Coronavirus – und zwar unabhängig davon, ob diese durch eine natürliche Infektion oder eine Impfung erzeugt worden seien. Dann würden geimpfte Personen jegliche Immunität gegen Corona verloren haben, so Vanden Bossche. Der Virologe warnt:

 

„Es gibt nur wenige Möglichkeiten, ein relativ harmloses Virus so schnell und effektiv in eine biologische Waffe mit solch massiver Zerstörungskraft zu verwandeln. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass sich bei einer natürlichen Epidemie der Schaden in Grenzen hält. Das menschliche Eingreifen hat den natürlichen Verlauf dieser Pandemie von Anfang an gründlich gestört.“

 

Durch die Corona-Maßnahmen in Kombination mit massiven Impfkampagnen drohe die Situation „außer Kontrolle“ zu geraten, befürchtet Vanden Bossche.

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Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines “riesigen Experiments”!

Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.

 

Der seit über fünfzig Jahren in Deutschland lebende Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi galt noch vor einem Jahr als ausgewiesener und anerkannter Experte auf seinen Fachgebieten. 22 Jahre lang leitete er das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Während seiner bisherigen Laufbahn veröffentlichte er über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Im Jahr 2017 setzte er sich dann u.a. intensiv mit dem “Vogelgrippe-Wahnsinn” auseinander und veröffentlichte ein Buch zum “Schreckgespenst Infektionen”. Auch zum Thema “Rinderwahnsinn” vertrat Bhakdi eine dezidierte Meinung:

 

 

“Niemand hat je nachgewiesen, dass Tiere, die positiv getestet, aber nicht krank sind, überhaupt eine Gefahr darstellen.”

 

Bhakdis Stern begann bei Politikern und Medien wohl endgültig zu sinken, als er sich dann Anfang 2020 zunehmend kritisch mit den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zum Schutz vor SARS-CoV-2 auseinanderzusetzen begann.

 

Ein medizinischer Mitarbeiter beim Aufziehen einer Spritze mit einem Corona-Vakzin

 

Und spätestens nach Erscheinen seines ersten, gemeinsam mit seiner Frau, der Biochemikerin und Hochschullehrerin Karina Reiß veröffentlichten Buch zum Thema (“Corona Fehlalarm?”) gilt sein Name beim Mainstream Medien und Regierung als Synonym für sogenannte “Corona-Leugner” und “Impfgegner”.

 

Nun liegt die ebenfalls gemeinsam verfasste und grundlegende zweite Kritik an der Corona-Politik in Buchform vor (“Corona Unmasked“).

 

 

Zunächst wird explizit festgehalten, dass es sich bei der Analyse nicht um eine Generalkritik an der Praxis des Impfens handelt. Eines müsse jedoch gewährleistet sein: Der Nutzen für Gesundheit und Gesellschaft müsse höher liegen als das mit einer Impfung verbundene Risiko. So könne es im Fall von COVID-19 durchaus Sinn ergeben, die vor allem betroffene Risikogruppe der Über-70-Jährigen mit Vorerkrankungen zu impfen – wenn denn der Nutzen durch Studien entsprechend belegbar wäre.

 

“Die durchgeführten Studien haben jedoch genau diese Gruppe von älteren Menschen mit ernsten Vorerkrankungen ausgeschlossen.”

 

 

Den Vektor-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) aufgrund der “derzeit verfügbaren Daten” noch Ende Januar in Deutschland nur für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Das Robert Koch-Institut informierte:

 

“Zur Beurteilung der Impfeffektivität ab 65 Jahren liegen bisher keine ausreichenden Daten vor.”

 

Aufgrund einer demzufolge veränderten Datenlage änderte die STIKO dann ihre Einschätzung. Seit dem 12. März spricht man sich für die Verwendung des Vakzins ab 18 Jahren und ohne obere Altersgrenze aus.

 

Beim mRNA-Impfstoff der Marke Pfizer/BioNTech äußerte sich der Hersteller selbst vorsichtig, was die Wirksamkeit bei “älteren Semestern” anbelangt. So würden zusätzliche Auswertungen der erhobenen Studiendaten darauf hindeuten, dass die Wirksamkeit in verschiedenen Altersgruppen “im Allgemeinen konstant sei”, hieß es bei der Deutschen Apothekerzeitung mit Verweis auf die entsprechende Studie. In der Studie selbst wird darauf verwiesen, dass das Medianalter der Studienteilnehmer bei 52 Jahren gelegen habe. “42 Prozent der Teilnehmer waren älter als 55 Jahre”.

 

 

Das Handelsblattberichtete, dass beim Präparat des Unternehmens Moderna lediglich 25 Prozent der Probanden älter als 64 Jahre alt gewesen wären.

 

“Die Wirksamkeit des Moderna-Impfstoffs wurde für diese Altersgruppe mit 86,4 Prozent errechnet.”

 

 

In ihrem Buch verweisen die Autoren Bhakdi und Reiß im Zusammenhang mit der postulierten Wirksamkeit der COVID-Impfpräparate auf eine Aussage des RKI-Präsidenten Lothar Wieler, die dieser noch im Oktober 2020 tätigte:

 

“Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.”

 

Diese Feststellungen des Veterinärmediziners zu den “genbasierten Impfstoffen” erklären die Autoren für absolut zutreffend – im Gegenteil zu den nunmehr vorliegenden Daten zur mutmaßlichen Wirksamkeit.

 

“Deshalb gab es auch keine klassische Zulassung in der EU, sondern lediglich eine ‘bedingte Zulassung’.”

 

 

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) spricht in diesem Zusammenhang von einer Zulassung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs Comirnaty unter “besonderen Bedingungen”. Innerhalb festgelegter Zeiträume seien weitere Daten vorzulegen. So sollte, um etwa “die Wirksamkeit und Sicherheit von Comirnaty” nachzuweisen, bis Dezember 2023 vom Zulassungsinhaber (BioNTech) der endgültige klinische Studienbericht vorgelegt werden.

 

Da laut Bhakdi nun überprüft werde, ob “Nutzen oder Risiko” des Impfstoffs größer seien, werde jeder Mensch, der sich jetzt impfen lasse, Teil “dieses riesigen Experiments”.

 

“Allerdings ohne jegliche Haftung seitens der Hersteller des Impfprodukts. Denn bei Notimpfungen kann von den Herstellern nichts garantiert werden – im Falle eines Falles, bis zum Tode, stehen sie bezüglich der Haftung außen vor.”

 

 

Nicht ohne Grund, heißt es in der Analyse von Bhakdi, habe etwa die indische Gesundheitsbehörde “Nein” zum BioNTech/Pfizer-Impfstoff gesagt.

 

Es stelle sich zudem die grundlegende Frage nach der tatsächlichen Schutzfunktion der Vakzine gegen SARS-CoV-2-Infektionen. Zunächst sei bei dieser Frage festzuhalten, dass bei Versuchen an Affen bei keinem der Impfstoffe “eine Schutzwirkung gegen eine schwere und womöglich lebensbedrohliche COVID-19-Erkrankung” hätte gezeigt werden können.

 

 

Und während die “Mainstream-Medien” ohne jegliche kritische Distanz “jubelnd die Presse-Mittelungen der Firmen” wiedergeben würden, stelle sich die Frage, wie es etwa zu Aussagen käme, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs aus dem Hause Pfizer/BioNTech bei 95 Prozent liege. Schließlich erkrankten “gesunde Menschen sehr selten lebensgefährlich an COVID-19”.

 

“In der Tat sind bei den über 40.000 Versuchspersonen der BioNTech/Pfizer-Studie gerade einmal 170 COVID-19-‘Fälle’ aufgetreten (ca. 0,4 Prozent). Davon acht bei den Geimpften (ein Mal schwer), 162 bei Ungeimpften (neun Mal schwer) – resultiert also daraus die Annahme, es gäbe einen 95-prozentigen Schutz!?”

 

Grundlage für die Einordnung als “COVID-19-Fall” seien dabei zudem Symptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit und ein positiver RT-PCR-Test (auf der Grundlage einer Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) gewesen. Allerdings sei die Aussagekraft des PCR-Tests, “wie inzwischen jeder weiß, nicht existent”.

 

 

Auch wenn nicht nur hierzulande der PCR-Test hingegen als “Goldstandard” unter den Corona-Tests gilt, kommt es immer wieder zu sogenannten falsch-positiven Ergebnissen, da beim eingesetzten Verfahren nicht das Coronavirus direkt, sondern lediglich genetische Segmente des Virus nachgewiesen werden. Daher änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst am 20. Januar 2021 ihre Richtlinien für die Nutzung von PCR-Tests.

 

In den neuen “Leitlinien Diagnostischer Tests für SARS-CoV-2” heißt es nun, dass “eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse” erforderlich sei. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmten, solle eine neue Probe entnommen werden und mit demselben oder einem anderen Nachweisverfahren überprüft werden.

 

 

Bhakdi und Reiß stellen zudem die Frage, inwiefern eine sogenannte “Durchimpfung” der Gesellschaft sinnvoll sei und eine entsprechende Impfkampagne eine Infektion überhaupt verhindere.

 

Von Coronaviren, heißt es in dem Buch, sei seit Jahrzehnten bekannt, dass diese sich von Mensch zu Mensch verbreiteten, ohne Symptome zu erzeugen.

 

“Früher wurden diese Menschen ‘gesund’ genannt und man schenkte ihnen keine Beachtung. Heute sind sie ‘asymptomatisch’ Infizierte und gelten als hochgefährlich.”

 

Dabei gelte auch für SARS-CoV-2, dass Menschen ohne Symptome die schwere Erkrankung COVID-19 in der Öffentlichkeit nicht verbreiten können. Das sehen Wissenschaftler der University of Chicago anders. In einer Studie kamen sie zu dem Schluss, dass zwar nur etwa 13 bis 18 Prozent der COVID-19-Patienten überhaupt Symptome zeigen. Das sei aber dennoch keine gute Nachricht.

 

 

“Mit Hilfe eines epidemiologischen Modells, das die Testkapazität miteinbezieht, zeigen wir, dass viele Infektionen asymptomatisch sind, aber insgesamt wesentlich zur Übertragung in der Gemeinschaft beitragen.”

 

Die individuelle Übertragbarkeit bleibe jedoch “ungewiss”. Schon wird hierzulande berichtet, dass etwa der BioNTech-Impfstoff zu 94 Prozent “vor asymptomatischen Infektionen” schütze.

 

“In den Mainstream-Medien” so Bhakdi und Reiß weiter, werde behaupte, dass mRNA-Impfstoffe keinesfalls ein neues Phänomen darstellten. Die Autoren wenden ein, dass dies zwar für Tiere zutreffend sei, dass jedoch die Anwendung der entsprechenden Impfstoffe bei Menschen ein absolutes Novum darstelle.

 

 

“Entsprechend waren die Impfungen von vornherein von einem dunklen Schatten begleitet. Bei allen drei genbasierten Impfstoffen wurden – vor der Allgemeinheit sorgsam verborgen – beunruhigende Sofort-Nebenwirkungen bemerkt.”

 

Im Fall des Vakzins von AstraZeneca wären die Nebenwirkungen derart gravierend gewesen, dass das Unternehmen mitten in der Studie das Protokoll habe ändern müssen. Studienteilnehmer hätten in der Folge hohe Dosen von fieber- und schmerzsenkenden Präparaten wie Paracetamol erhalten (müssen), “damit die Impfung einigermaßen verträglich wurde”.

 

Auch in hiesigen Medienberichten wurde auf diesen Umstand verwiesen:

 

“Viele haben nach der Impfung (mit AstraZeneca) das fiebersenkende Schmerzmittel Paracetamol genommen, um die angeblich so seltenen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit zu minimieren.”

 

Nicht anders, heißt es weiter beim Bayerischen Rundfunk, sei es bei zahlreichen Probanden auch während der klinischen Studie des Unternehmens gemacht worden. Dabei sei den Teilnehmern Paracetamol nicht erst nach, sondern bereits vor der Injektion des Impfstoffs verabreicht worden.

 

“Einige der potenziellen Impfstoff-Nebenwirkungen wurden auf diese Weise in mehreren Teilen der AstraZeneca-Studie von vornherein gedämpft.”

 

 

Die Autoren des Buches “Corona Unmasked” widmen sich auch der Frage nach einer mutmaßlichen Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe. Dass die Impfungen ungefährlich seien, da ja nur die Informationen für einen kleinen Teil des Virus, das sogenannte “Spike-Protein”, in den Körper gespritzt werde und im Grunde dabei ein natürlicher Vorgang lediglich kopiert werde, sehen die Autoren grundlegend anders.

 

Das Problem besteht ihnen zufolge darin, dass die Virus-Gene von Moderna und BioNTech in “Lipid-Nanopartikel”, bestehend aus fettartigen Stoffen, verpackt seien.

 

“Durch die Verpackung selbst ist das Risiko für schwere allergische Reaktionen um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Impfstoffen.”

 

Dies steht im Widerspruch zu den Verlautbarungen des Bundesgesundheitsministeriums, wonach von genannten Nanopartikeln keinerlei gesundheitliche Gefährdung ausgehe. Demnach wirkten sie angeblich nicht schädigend (zytotoxisch) auf die Zellen des menschlichen Körpers.

 

Bhakdi und Reiß argumentieren, dass jedoch nicht von Ungefähr nun davor gewarnt würde, “dass Menschen mit Allergien sich nicht impfen lassen sollten”, da mit lebensgefährlichen Reaktionen (Anaphylaxie) zu rechnen sei.

 

Tatsächlich wies erwähnte EMA der Europäischen Union vor wenigen Tagen vor schweren allergischen Reaktionen aufgrund einer Impfung mit dem Wirkstoff jenes Vakzins, das in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelt wurde. “Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen” sollten laut der EU-Arzneimittelbehörde daher in die Liste der möglichen Nebenwirkungen aufgenommen werden, berichtete etwa die FAZ.

 

Bei Nanopartikeln, so Bhakdi weiter, bestehe auch das Risiko, dass durch diese die Funktionen der Zellen im Blut und damit des Gerinnungssystems in Mitleidenschaft gezogen werden. Entsprechende Berichte häuften sich tatsächlich in den vergangenen Tagen. Und nachdem neben anderen Staaten zuletzt auch die Niederlande erklärten, dass die Verwendung des Impfstoffs von AstraZeneca für zwei Wochen ausgesetzt werde, zog am Montag auch die deutsche Bundesregierung nach.

 

 

Laut Bhakdi käme es aber “noch unendlich viel schlimmer”: Aufgrund der Tatsache, dass die Vakzine in den Muskel gespritzt werden, um sich möglichst rasch zu verbreiten, läge es in der Natur der Sache, dass auch “die verspritzten Genpäckchen” ebenfalls ins Blut gelangten. Es sei dabei vollkommen unklar, welche Zellen diese Partikel aufnähmen, wie sie sich verbreiteten und wie sie das Virus-Eiweiß herstellten.

 

“Wir sind jetzt Zeugen von Großversuchen an Menschen. Das ist absolut unverantwortlich, zumal es vom Anfang an Grund zur Vorsicht gegeben hat. Die möglichen Gefahren durch die ‘Verpackung’ waren bekannt.”

 

Das sei jedoch noch nicht alles. So seien “alarmierende Antikörper-abhängige Verstärkereffekte … bei der Erforschung von SARS und anderen Coronaviren bei Tieren beobachtet worden”. Die Verstärkereffekte zählten demzufolge bereits bei den Versuchen, Vakzine gegen SARS und MERS zu entwickeln, zu den zahlreichen Schwierigkeiten.

 

 

Laut den Autoren gebe es klare Hinweise darauf, dass Menschen durch die Verabreichung von Corona-Impfstoffen “schwer erkranken und versterben können”. Und das in Anbetracht der Tatsache, dass die Sterblichkeit infolge einer COVID-Infektion laut WHO bei 0,23 Prozent liege. Bhakdi verweist auf eine am 14. Oktober 2020 veröffentlichte WHO-Analyse. Laut Aussage des Autors, Gesundheitswissenschaftler und Statistikers John Ioannidis bestünde Grund zu der Annahme, dass die tatsächliche Infektionssterblichkeitsrate noch niedriger liege:

 

“Könnte man von allen Standorten weltweit gleichermaßen Stichproben nehmen, wäre die mittlere Infektionssterblichkeitsrate sogar deutlich niedriger als die in meiner Analyse beobachteten 0,23 Prozent.”

 

 

Aufgrund der beschriebenen Ausgangslage wenden sich Bhakdi und Reiß gegen einen indirekten oder gar direkten Impfzwang. Eine Entscheidung gegen eine entsprechende Impfung dürfe unter keinen Umständen “zu einer Benachteiligung in irgendeiner Form führen”.

 

“In der Zwischenzeit sollten verlässliche Daten gesammelt werden und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gründlich untersucht werden.”

 

Quelle: https://de.rt.com/

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Leben

Die Energiesparlampe – Deine tägliche Dosis Gift in den eigenen vier Wänden!!

Das Verbot der Glühbirne wurde 2009 als Untergang der Industriekultur bejammert. Inzwischen sind viele Alternativen auf dem Markt. Aber wurde der erwünschte Umwelteffekt auch erreicht?

Ungeliebte Alternative: Das Licht von Gas-Energiesparbirnen gefällt vielen Menschen nicht. Ältere und preiswerte enthalten zudem toxisches Quecksilber

Foto: Tim Brakemeier/ dpa

Kompromiss auf Zeit: Wärmeres Licht und eine bessere Lichtausbeute bieten auch Halogenlampen (links). Sie sind aber nicht gut genug: Die verbrauchsstärkeren Halogenlampen sind bereits verboten.

 

Was nach dem September 2016 noch verkauft werden darf, entscheidet die Effizienzklasse des Leuchtmittels. Auch die meisten Halogenlampen werden verschwinden, für manche gilt eine “Gnadenfrist” bis 2018

 

Das preisgekrönte Zukunftsmodell: Birne, next Generation – mit LED-Fäden. Teurer, aber auch “eleganter”, weil sie nostalgische Gefühle bedient

 

Die Glühbirnen haben sie verboten ! Aber warum?

Energiesparlampen machen reichlich Elektrosmog, zigfach mehr als an Computerbildschirmen zulässig ist. Das Licht der Sparlampen flimmert, das Lichtspektrum und die Farbwiedergabe sind vergleichsweise schlecht, außerdem der hohe Blau- und UV-Anteil: Lichtsmog.

Ausserdem sondern sie gefährliche Schadstoffe wie Quecksilber, Phenol und Glykol ab, die die normale Funktion des Gehirns, des Immunsystems, der Nerven und der Organe schädigen.

 

Quelle:

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Leben

Kahlschlag durch 5G – Die größte Bedrohung für unsere Bienen ??

Am Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“, kurz: „Rettet die Bienen!“, hatten sich Anfang Februar 2019 über 1,7 Millionen der wahlberechtigten Bürger Bayerns beteiligt.

Die Initiatoren und Träger des Volksbegehrens wie z.B. die „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP), der „Landesbund für Vogelschutz in Bayern“ und „Bündnis 90/Die Grünen Bayern“, schrieben daraufhin euphorisch: „Danke, Bayern! Wir haben es geschafft! 18,4% – das erfolgreichste Volksbegehren in der Geschichte Bayerns… Das ist phantastisch und ein starkes Mandat, jetzt das Überleben der Artenvielfalt zu sichern…“

Denn Ziel des Gesetzesentwurfes sei es, dem Artenverlust, insbesondere dem Rückgang von Bienen, Hummeln und Schmetterlingen, entgegenzuwirken. Und in der Tat zeigt die starke Beteiligung, dass es vielen Bürgern ein großes Anliegen ist, Natur und Umwelt zu schützen. Kein Wunder, sind doch die Populationen von fliegenden Insekten seit 1989 er-schreckenderweise um 75 bis 80 Prozent zurückgegangen. Da scheint dieser Gesetzesentwurf, der unter anderem eine stärkere landwirtschaftliche Nutzung nach ökologischen Gesichtspunkten fordert, gerade recht zu kommen. Doch genügt es tatsächlich, die Anwendung von Insektiziden, gebeiztem Saatgut und das zu frühe Mähen der Wiesen einzudämmen, um die Bienen zu retten?

 

Wissenschaftlich fundierte Studien von Forschern und Biophysikern zeigen indessen noch eine ganz andere schwerwiegende Ursache für den Insektentod: die künstlichen, von Menschen erzeugten elektro-magnetischen Felder, wie sie z. B. durch Mobilfunk, WLAN und schnurlose DECT-Telefone entstehen. Wir zeigen in dieser Sendung ihre verheerenden Auswirkungen auf.


1. Die überlebenswichtige Kommunikation der Bienen wird durch Mobilfunk massiv gestört!

Prof. Martin Lindauer, einer der bedeutendsten deutschsprachigen Bienen- und Verhaltensforscher, entdeckte, dass Bienen untereinander mit Hilfe von elektromagnetischen Feldern kommunizieren. Sie nutzen den Rund- und den Schwänzeltanz, um einander Richtung und Entfernung zu guten Futterquellen anzugeben. 1974 fanden die russischen Forscher Eskov und Sapozhnikov heraus, dass Bienen mit kleinen Magnetit-Kristallen im Hinterteil Frequenzen erzeugen, die zwischen 180 Hz und 250 Hz liegen.

Die Datenübertragung beim Mobilfunk erfolgt mit einer Puls-Frequenz von 217 Hz und liegt damit genau im Bereich des Schwänzeltanzes. Dadurch wird die natürliche Kommunikation der Bienen beeinträchtigt. Die Folge: Sammelbienen können einander nicht mehr richtig mitteilen, wo gute Futterquellen liegen. Somit wird die Ernährung des Bienenvolkes existentiell gefährdet.

2. Mobilfunkstrahlung führt zu Stressreaktionen und zum Untergang ganzer Bienenvölker!

Mehrere Versuche mit Dauerfunkbestrahlung von Bienenstöcken, z. B. in Indien, Russland und Deutschland, haben übereinstimmend gezeigt, dass die Strahlenbelastung zu erhöhten Stressreaktionen bei den Bienen führt, die am Ende zum Tod des Bienenvolkes führen können. Sehr deutlich beschreibt der Biophysiker und Doktor der Naturwissenschaften Dr. Ulrich Warnke das große Leid von Bienen bereits in niederfrequenten, künstlich aufgebauten elektrischen Feldern: „Bei 50 Hz-Wechselfeldern mit Feldstärken von 110 V/cm [elektrische Feldstärke] werden die Bienenvölker in ihrer Behausung sehr unruhig. Die Temperatur im Volk erhöht sich stark.

Die Verteidigung des Sozialterritoriums wird derart unkontrolliert gesteigert, dass sich Individuen eines Volkes gegenseitig abstechen. Sie erkennen sich nicht mehr. Nach einigen Tagen Feldeinfluss reißen die Bienen ihre Brut aus den Zellen; neue Brut wird nicht mehr angelegt. Ebenso werden Honig und Pollen verbraucht und anschließend nicht mehr eingetragen.“ Das Bienenvolk verkitte schließlich alle Ritzen und das Einflugloch mit Propolis [eine von Bienen hergestellte harzartige Masse], um den vermeintlichen „Feind“ aus-zuschließen (…). „Da nach dem Verkleben von Ritzen und Flugloch nun akuter Sauerstoffmangel entsteht, versuchen die Bienen mit intensivem Fächeln Luft herbei zu wedeln. Dabei verursacht die Flugmuskulatur so hohe Temperaturen, dass das Wachs schmelzen kann. Die überhöhte Temperatur versuchen die Tiere durch noch intensiveres Fächeln herunter zu kühlen. Das Ende ist ein „Verbrausen“ der Völker, das bedeutet, dass alle Individuen des Bienenstocks den Hitze- und Erstickungstod erleiden.“


3. Durch Mobilfunkstrahlung wird die Orientierung der Bienen auf das Stärkste beeinträchtigt!

Verschiedene Wissenschaftler fanden heraus, dass Lebewesen aller Organisationsstufen, angefangen von Einzellern, über Bakterien, Insekten, Schneckentiere, bis hin zu Wirbeltieren (z.B. auch Wale oder Vögel) sich an magnetischen und elektromagnetischen Wirkungen, wie z.B. dem Erdmagnetfeld oder Wetterfronten und Luftmassenbewegungen orientieren können. All diese Lebewesen besitzen ein Kompasssystem. Zum Beispiel wirken im Zellkörper sogenannter Magnetbakterien eisenhaltige Kristalle wie ein vergleichsweise starker Magnet.

Diese sogenannten Magnetosomen fungieren als Kompassnadel und richten die Zelle immer am Erdmagnetfeld aus, sodass sie sich sehr geradlinig und zielsicher durch ihren Lebensraum bewegen. Bei Vögeln konnten sowohl der Zoologe und Verhaltensforscher Prof. Dr. Wolfgang Wiltschko als auch der Biologe Prof. Dr. Günther Fleissner den Magnetsinn nachweisen: Eisenhaltige Magnetitkristalle in den Schnäbeln zeigen den Vögeln die Intensität des Magnetfeldes an. So wissen sie in jedem Augenblick ihres Fluges, wo sie sich innerhalb ihrer biologisch gespeicherten Erd-Magnetfeld-Karte gerade befinden.

Der renommierte Bienen- und Verhaltensforscher Prof. Martin Lindauer bewies durch Versuche an Bienen, dass diese sich ebenfalls über Biomagnetit-Teilchen (Fe3O4) an natürlichen Magnetfeldern ausrichten. Wer-den nun aber die natürlichen durch künstliche Magnetfelder überlagert, verfälscht dies die Eichung des natür-lichen Kompass-Sinns der Tiere und setzt falsche Richtungsimpulse, sodass sie sich verirren. Technischer Kommunikationsfunk (z.B. Mobilfunk, Satelliten) stört massiv die Energie- und Informationslinien der Natur, auf die die Tiere angewiesen sind. Dass gerade auch die Orientierung von Bienen auf das Stärkste durch Einwirkung von Mobilfunkstrahlung beeinträchtigt wird, bewies ein Team von indischen Forschern.

An zwei Bienenstöcken wurden seitlich jeweils zwei Handys angebracht. Zweimal täglich wurden diese für fünfzehn Minuten miteinander verbunden. Bei einem dritten Bienenstock wurden nur Handy-Attrappen installiert. Am vierten Stock wurde nichts angebracht. Nach 90 Tagen waren die zwei bestrahlten Bienenvölker deutlich verkleinert, und die Honigproduktion hatte ganz aufgehört.

Die Königinnen legten durchschnittlich nur noch 145 Eier pro Tag, in den Vergleichsbienen-stöcken dagegen 376. Die Arbeitsbienen irrten desorientiert im Bienenstock umher. Wenn sie ihn verließen, kehrten sie immer seltener zurück. Am Ende des Experiments gab es in den bestrahlten Bienenstöcken we-der Pollen noch Honig, noch Brut, noch Bienen.

4. Mobilfunkstrahlung schwächt das Immunsystem!

Wissenschaftler des amerikanischen Beltsville-Ackerbau-Forschungsinstituts fanden heraus, dass verendete Bienen eine stark geschwächte Immunabwehr aufweisen. „Äußerst alarmierend ist, dass das Sterben mit Symptomen einhergeht, wie sie bisher noch nie beschrieben wurden. Das Immunsystem der Tiere scheint zusammengebrochen zu sein, manche Bienen leiden an fünf bis sechs Infektionen gleichzeitig.“ Doch wie lässt sich das erklären? Das Immunsystem arbeitet nur dann optimal, wenn die Zellkommunikation richtig funktioniert. Die vielfältigen biochemischen Abläufe in den Zellen werden mit Hilfe elektromagnetischer Im-pulse gesteuert. Genau diese elektromagnetischen Impulse werden durch den Mobilfunk massiv gestört, so-dass die biochemischen Abläufe innerhalb des Immunsystems erlahmen. Bienen erkranken und sterben. Dies würde auch den starken Parasitenbefall vieler Bienenvölker mit der Varroa-Milbe erklären, gegen die Imker und Forscher schon seit Jahrzehnten ankämpfen. Das gestörte Bienen-Immunsystem kann sich nicht mehr gegen diesen hochgefährlichen Bienenfeind wehren.

VIDEO:

Fazit:

Angesichts dieser Faktenlage, wie sie schon bei den Mobilfunkgenerationen bis 4G besteht, auch noch eine 5. Generation mit ungleich höherer Strahlenbelastung einführen zu wollen, könnte die völlige Ausrottung der Bienen bedeuten. Es braucht ein unverzügliches und kompromissloses Umdenken aller, denn zum Überleben braucht es die Bienen! Nur gemeinsam, in Zusammenarbeit mit allen verantwortungsbewussten Bürgern und Politikern, können die Bienen noch gerettet werden. Deshalb braucht es den richtigen, d.h. vollständigen Ge-setzesentwurf beim kommenden Volksentscheid in Bayern. Aber nicht nur dort. In einem ersten Schritt, liebe Zuschauer, informieren Sie doch Ihren zuständigen Abgeordneten über die Zusammenhänge. Denn ohne Funkstrahleneindämmung werden sich weder Bienen noch Menschen am Leben erhalten können!

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

Quelle: 

Kla.tv freie-medien.tv

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Leben

Verkrüppelte Esel leiden Höllenschmerzen wegen Touristen !

Malerische weiße Häuser, meterhohe Klippen und kleine Pfade lassen sich bestaunen, wenn man es erstmal auf die steilen Hügel der griechischen Insel Santorin geschafft hat. Den Ausblick über das Inselparadies im Mittelmeer gibt es nicht ohne erst einmal über 500 Treppenstufen erklommen zu haben. Für viele Besucher von Santorin ist das die Hölle – doch was tut man nicht alles für das perfekte Instagram-Bild?

 

Am Ende leiden jedoch nicht die Touristen unter der sengenden Hitze der Hauptsaison, und den schmalen Kopfsteinpflastern auf den Hügeln. Ganz im Gegenteil: Die schweißtreibende Arbeit verrichten die unzähligen Esel, die die Touristen zwischen Strand und Stadt transportieren. Bis zu fünfmal am Tag muss ein Esel die unzähligen Treppenstufen erklimmen – immer mit einem Touristen, oder einem prallgefüllten Müllsack auf dem Rücken. Die gern genutzte Attraktion des Inselidylls gibt es schon seit langem. Doch erst jetzt schocken grausame Bilder von verkrüppelten und verletzten Eseln.

Eine beliebte Attraktion!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Zu gerne nutzen Touristen den beliebten traditionellen Ritt, um eine einzigartige Aussicht über die griechische Insel zu bekommen. Doch in Wahrheit verlangt er den Eseln alles ab. Bis sie auf der Straße zusammenbrechen, müssen die Tiere übergewichtige Touristen den Berg hinauftragen.

Die unsägliche Hitze!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Die Hitze ist dabei das Schlimmste: Stundenlang ohne Pausen müssen Esel die Touristen schleppen. Die Wege sind steil und gefährlich, die Touristen sind schwer und die Sonne scheint unentwegt auf die Tiere hinab. Bei dem Wetter ist das für die Esel eine wahre Tortur.

Ein Job ohne Pause!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Pausenlos müssen die Esel ihre Arbeit verrichten. Sieben Tage die Woche und stundenlang. Man sollte meinen, die armen Tiere bekämen zwischendurch genügend Wasser und Verpflegung. Doch in Wahrheit schleppen die Esel, bis sie verletzt sind und umfallen.

Kein gutes Equipment für die Tiere!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Man sollte meinen, dass die Tiere gutes Equipment bekommen, um die Touristen die steilen Klippen hinaufzutragen. Doch das ist nicht der Fall. Die meisten Tiere bekommen keine passenden Sättel, was die Schmerzen und Verletzungen verschlimmert.

Fotos dokumentieren die Höllenqualen!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Diese unglaubliche Tierquälerei dokumentieren nun Fotos der Organisation “Network for Animals”. Auf den Bildern sind die blutigen Verletzungen und Verkrüppelungen der Tiere zu sehen, die den Touristen bisher verborgen blieben. Diese Bilder der Höllenqualen, decken nun auf, was wirklich auf Santorin passiert.

Tierschutzorganisation äußert sich!

networkforanimals

Ein Sprecher der Tierschutzorganisation “Help the Santorini Donkeys” äußerte sich nun zu den Vorfällen. Er hebt hervor, dass es wichtig sei, die Tiere nicht mehr als 20% ihres Körpergewichts tragen zu lassen. Die Touristen auf Santorin wären aber viel schwerer als das.

Touristen sollen auf Eselreiten verzichten!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Schuld haben nicht nur die Besitzer und Anbieter der Eselritte. Die Nachfrage bestimmt das Angebot: Wenn Touristen zukünftig auf das Eselreiten verzichten, müssen weniger Esel für die grausamen Ritte gequält werden.

Keine Tierquälerei dulden!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Bei den Eselritten handelt es sich eindeutig um Tierquälerei, die nicht geduldet werden darf. Immer mehr Tierschützer setzen sich dafür ein, dass die Anbieter der Eselritte ihre Tierquälerei nicht mehr vertuschen können.

Keine Gewichtsbegrenzung umsetzbar!

thesun/ATHANASIOS GIOUMPASIS

Übergewichtige Touristen, zu wenig Wasser und die pralle Sonne sorgen für den schlechten Zustand der Tiere. Eine Gewichtsbegrenzung für die Esel wäre schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch das ist momentan leider schwer durchzusetzen.

Jeder Tourist kann etwas tun!

networkforanimals

Auch du kannst etwas gegen die grausame Tierquälerei auf griechischen Inseln tun. Meide solche Attraktionen und gehe lieber zu Fuß auf die steilen Hänge. Mit einer Kopfbedeckung und einer Flasche Wasser sollte das kein Problem sein.

Teile diesen Artikel, um auch anderen zu zeigen, wie sehr die Esel auf Santorin leiden müssen und helfe so dabei, diese Tierquälerei zukünftig zu verhindern.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!

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Leben

Insektensterben: Forscher warnen vor “katastrophalem Einbruch” des Ökosystems !

In wenigen Jahrzehnten schon könnten die Insekten weltweit ausgelöscht sein, warnen Forscher. Das habe fatale Folgen für andere Tierarten.

Fast die Hälfte der Insekten ist einer neuen Studie zufolge weltweit im schnellen Schwinden begriffen. Das bedeute einen “katastrophalen Einbruch der natürlichen Ökosysteme”, wie die Verfasser schreiben. Die Schlussfolgerung der Wissenschafter ist eindeutig: “Wenn wir unsere Art der Nahrungsmittelproduktion nicht ändern, werden die Insekten in einigen Jahrzehnten den Weg der Auslöschung gegangen sein”.

 

So lautet die Konklusio in dem Beitrag, der in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift “Biological Conservation” erscheint. Die seit sechs Jahrzehnten praktizierte intensive Landwirtschaft, der Einsatz von Pestiziden, die Zerstörung von Lebensraum – all das trage zum Insektensterben, zur Gefährdung der Vogelwelt und der Natur insgesamt bei, schreiben die Studienautoren Francisco Sanchez-Bayo und Kris Wyckhuys von den australischen Universitäten Sydney und Queensland.

Deshalb müsse dringend gegen gesteuert werden. Denn Insekten seien “von lebenswichtiger Bedeutung für die globalen Ökosysteme”. Die Autoren weisen darauf hin, dass etwa ein Drittel der Tierarten weltweit vom Aussterben bedroht sei. Dieser Wert steige jedes Jahr um einen Prozentpunkt. Der Anteil der Insekten liege dabei mit 41 Prozent zwei Mal so hoch wie bei den Wirbeltieren.

ARCHIV – Eine Biene sammelt am 15.06.2009 auf einer Kamillenblüte auf einer Wiese in Frankfurt (Oder) Pollen, den sie an ihren Hinterbeinen befestigt, um ihn zum Bienenstock bringen zu können. Honigbienen sind ökologisch und wirtschaftlich wertvolle Schwerstarbeiter. Die Honigbiene produziert nicht nur Honig oder Wachs, sondern trägt mit der Bestäubung der Blüten entscheidend zur Nahrungsproduktion des Menschen bei. Foto: Patrick Pleul dpa/lni (zu lni 0100 vom 20.06.2011) +++(c) dpa – Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Greenpeace fordert Landwirtschaft ohne Gifte!

Greenpeace Österreich wies auf die verheerende Auswirkungen auf die Artenvielfalt hin: “Viele Tiere wie Fledermäuse und Igel sind von Insekten abhängig”, erklärte Kampagnensprecher Lukas Meus. “Besonders fatal ist das Insektensterben für viele Vogelarten. Auch in Österreich ist das Vogelsterben gewaltig. Hier leben nur noch halb so viele Feldlerchen wie noch vor wenigen Jahren. Kiebitze und Ortolane sind vom Aussterben bedroht. Aus diesem Grund brauchen wir eine ökologische Landwirtschaft, die ohne Pflanzengifte auskommt und die Artenvielfalt fördert.”

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben. Teilen Sie es weiter!!