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20 gesundheitliche Vorteile von Cannabis, die von den Mainstream-Medien nicht gerne gezeigt werden!

Medizinisches Marihuana / Cannabis ist sich schnell am entwickeln zu einem der vielseitigsten und effektivsten Produkte, wenn es um die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit geht. Zahlreiche Forschungen haben immer wieder bewiesen, dass medizinisches Marihuana sehr starke heilende Fähigkeiten hat.

 

Da die Legalisierung von Marihuana mehr und mehr am aufkommen ist, zeigt die Forschung weiterhin die unbestreitbaren gesundheitlichen Vorteile von Marihuana (und seinen CBD- und THC-Verbindungen).

1. Es wurde herausgefunden, dass medizinisches Marihuana in der Lage ist, chronische Schmerzen bei Patienten zu reduzieren. 2. Bei Patienten mit Epilepsie hat medizinisches Cannabis zu einer Linderung von chronischen Anfällen geführt. In der Tat hat die FDA im Jahr 2014 Epidiolex zugelassen, ein 99 prozentiger CBD-Extrakt, um Kindern mit Epilepsie zu helfen.

3. Es hat sich gezeigt, dass medizinisches Marihuana Übelkeit lindern und Erbrechen reduzieren kann. Dies ist besonders vorteilhaft für Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen.

4. Medizinisches Marihuana erhöht den Appetit bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen und auch anderen Menschen, die unterernährt sind. 5. CBD ist eine leistungsfähige Schlafhilfe und hilft denen, die unter Schlaflosigkeit leiden, nachts zu schlafen.

6. CBD ist in der Lage, Angst und depressive Gefühle zu reduzieren. 7. Es hat sich gezeigt, dass medizinisches Marihuana die Leber vor durch Alkohol ausgelöster Steatose schützt.

8. CBD stoppt (vor allem in Verbindung mit THC) das Wachstum von Krebszellen beiLungenkrebs, Prostatakrebs und Brustkrebs. 9. Medizinisches Marihuana hilft, die mit Kater verbundenen Nebenwirkungen zu reduzieren.

10. CBD trägt zur Linderung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen bei.

11. CBD ist nützlich, um Ängste bei Patienten zu lindern, die an posttraumatischen Belastungsstörungen leiden.

12. Medizinisches Marihuana kann die Lebensqualität von Parkinson-Patienten enorm verbessern.

13. CBD hilft dabei, Muskelkrämpfe zu reduzieren.

14. Es hat sich gezeigt, dass CBD hilft, die mit weiblichen Menstruationszyklen verbundenen Schmerzen zu lindern.

15. Es hat sich gezeigt, dass CBD bei einigen sexuell übertragbaren Krankheiten, wie auch bei Herpes helfen kann.

16. Medizinisches Marihuana hilft Sportlern effektiv dabei, den Fokus während des Alltagstrainings zu behalten.

17. Medizinisches Marihuana kann den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Diabetes senken.

18. CBD bietet Linderung für Psoriasis-Patienten.

19. Medizinisches Marihuana reduziert erfolgreich Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose.

20. CBD reduziert Entzündungen und verlangsamt das Fortschreiten von entzündlichen Erkrankungen.

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Unbedingt lesen und teilen: Wir dürfen uns nicht auf die Schulmedizin verlassen: Offener Brief einer MTA (medizinisch-technische Assistentin) über Chemotherapie!

Vorwort!

Dieses Thema, welches mich seit Jahren in der Praxis als pharmazeutisch-technische Angestellte, vor allem aber in meiner Seele beschäftigt, ist so ungeheuerlich und komplex, dass eine kurze Darstellung nicht möglich ist. Einige wenige Sätze würden dem Ganzen auch deshalb nicht gerecht werden, weil es eine unglaublich große Anzahl Menschen betrifft, und leider werden es immer mehr.

 

Die folgenden Informationen stammen nicht nur aus Fachzeitschriften, Büchern oder diversen Internetseiten, sondern wurden von mir persönlich erlebt, sowohl im privaten Bereich als auch beruflich an vorderster Front!!

Aktuell geht durch die Mainstream-Medien wieder eine Nachricht zum Thema Krebs, welche verkündet, dass die Krebserkrankungen in den letzten Jahren wieder dramatisch angestiegen sind und in Deutschland sterben nun, wie auch in den USA, 25% aller Menschen an Krebs.

Diese Meldung, die den menschlichen Geist programmiert auf: “Diagnose Krebs, ich sterbe”, erzielt durch ihre Angsteinflößung eine sehr große Wirkung. Da der Mensch durch nichts so angreifbar und manipulierbar wird als durch Angst, wird er mit dieser Meldung bereits in die kriminelle Spirale der Pharmaindustrie eingebunden.

Wenn uns also dann die schrecklichste aller denkbaren Diagnosen erreicht, wenden wir uns in Todesangst an einen Onkologen, gelähmt und außerstande, einen klaren Gedanken zu fassen, um die richtige Entscheidung für uns selbst zu treffen. Schließlich wird Krebs heute als ein Todesurteil verkauft und so lassen wir nun das Martyrium über uns ergehen.

Meine Erfahrungen und die Fakten, die in diesem Bericht wiedergegeben werden, sollen als Entscheidungshilfe für die betroffenen Menschen dienen, damit diese im ersten Schock der Diagnose und in der panischen Angst vor ihrer Zukunft nicht alles mit sich machen lassen!

Krebstherapien, die wenig oder gar nichts kosten und nicht patentierbar sind, haben nicht die geringste politische Chance auf Zulassung. Sie werden totgeschwiegen, unterdrückt, sowie lächerlich und unglaubwürdig gemacht. Millionen und Abermillionen von Krebskranken bekommen absichtlich nicht die nötige Therapie, müssen aus niederer Profitgier der Pharma-Lobby qualvoll sterben.

Das ist staatlich gebilligter Massenmord. Bestrahlung und Chemotherapie zerstören gesunde Zellen, schädigen das Immunsystem und sind selber stark krebserregend!!! Diese schulmedizinische Vorgehensweise ist die Hauptursache für die rasende Zunahme der Krebssterblichkeit. Denn die Patienten sterben nicht an Krebs, sondern an den Folgen der Chemotherapie, oftmals durch Organversagen.

Das sinnlose Verstümmeln (Operation), Verbrennen (Bestrahlung) und Vergiftung (Chemotherapie), das zynischerweise als Medizin ausgegeben wird, ist legalisierte Folter und legalisierter Mord unter dem Deckmantel der “Wissenschaft” zur Sicherung und Maximierung der Milliardenprofite der mächtigen globalen Pharmaindustrie und ihrer kriminellen Lobby.

Ein “Block” Chemotherapie kostet etwa 40.000 Euro. Alleine hier muss man sich schon fragen, wieso fast ausnahmslos alle Chemotherapeutika so unverhältnismäßig teuer sind, wo z.B. Schmerzmittel oder Schilddrüsenhormone unter 10 Euro kosten. Patienten müssen – wenn sie es denn überleben – zehn Blöcke durchleiden. Es gibt in Deutschland 400.000 Krebspatienten jährlich. Das sind 16 Milliarden Euro pro Jahr für die Pharmaindustrie – nur für Chemotherapie!

Das zahlt der Krankenversicherte. Oder sollen wir besser sagen, das dahinsiechende Opfer?

Der seit Kriegsende jährlich wachsende Umsatz der Medizinindustrie betrug im Jahr 2002 rund 320 Milliarden Euro – ca. 12,5% des deutschen Bruttosozialproduktes!

Einzig und allein deswegen haben sich die Ausgaben für das “Gesundheitswesen” in der BRD seit 1950 mehr als verhundertfacht. Dies steht im ungekehrten Verhältnis zum katastrophalen Gesundheitszustand der Bevölkerung.

Welche „Medikamente“ kommen bei der Chemotherapie zum Einsatz?

Wenn die Onkologen über die Chemotherapie sprechen, meinen sie eine Therapie mit Medikamenten, die auch als Zytostatika bezeichnet werden.

Zytostatika sind hochgiftige Substanzen, die insbesondere alle sich schnell teilenden Zellen vernichten, z.B. Blutzellen, Rückenmark, Schleimhautzellen und Haarzellen. Aus diesem Grund leiden Patienten während der Therapie unter Schwäche, Schleimhautverätzungen, Erbrechen und Haarausfall, um nur einige der grausamen Nebenwirkungen zu nennen.

Die gnadenlose Vergiftung des gesamten Organismus, also die Vergiftung des eigenen menschlichen Körpers, wird damit begründet, dass Zytostatika die schnell wachsenden Tumorzellen zerstören können.

Die Sterblichkeit von chemotherapierten Patienten liegt bei 98%.

Offiziell sind sie am Krebs gestorben. Wer nicht direkt an den Folgen der Chemotherapie stirbt, entwickelt aber mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit innerhalb der nächsten 5 Jahre einen neuen Krebs, verursacht durch die krebserregendsten Stoffe, die es gibt: Chemotherapeutika.

Was sind Zytostatika genau?

Bei Zytostatika handelt es sich um flüssige oder pulverförmige Reinsubstanzen, die in Kochsalzinfusions-Standardflaschen, so wie man sie aus dem Krankenhaus kennt (Tropfer), aufgelöst werden.

Es kommen eine Vielzahl von verschiedenen Zytostatika zum Einsatz, abhängig von der Art des Krebses. Ein paar häufige Wirkstoffe wären z.B. Epirubicin, Paclitaxel, Cisplatin, Gemcitabin usw. Wer das genau wissen möchte, kann die Internet-Suchmaschinen nach Zytostatika Wirkstoffen abfragen.

Die flüssigen Zubereitungen werden mit einer Spritze aus der Ampulle gezogen, die pulverförmigen erst mit Lösungsmittel gelöst (meist steriles Wasser) und dann aufgezogen und in die Trägerinfusion gespritzt. Der Patient bekommt die Infusion anschließend angehängt und es dauert bis zu vier Stunden bis die Infusion „durch“ ist.

Wer darf Zytostatika-Infusionen herstellen?

Zytostatika-Infusionen herstellen darf nur jemand mit Fachkenntnissen, der speziell dafür geschult wurde und eine bestimmte arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung an einem medizinischen Institut hat machen lassen, die sogenannte G40-Untersuchung: „Krebserzeugende Gefahrstoffe – allgemein“. Werden hier gesundheitliche Beeinträchtigungen festgestellt, z.B. viele Leberflecken auf der Haut oder wenn die Gefahr besteht, dass die Leberflecken sich bösartig verändern könnten, wird eine Erlaubnis nicht ausgestellt.

Ebenso darf eine Person diese Infusionen unter Umständen nicht herstellen, wenn in dessen Familie Krebserkrankungen häufiger vorkommen. Betrachtet werden alle möglichen „Beeinträchtigungen“, die jemanden zur Risikogruppe zuordnen könnten.

Klar gesprochen heisst das: Wenn in der Verwandschaft einer Fachkraft einige Krebsfälle bekannt sind, darf diese Person womöglich dieses „Gegen-Krebs-Mittel“ nicht herstellen, sprich sie darf nicht damit in Kontakt kommen.

Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang mit Zytostatika!

Bei der Verarbeitung von Zytostatika gibt es knallharte Vorschriften, wegen der hohen Giftigkeit der Substanzen. Sie werden größtenteils als Infusion verabreicht und kurz vorher von extra geschultem Personal unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen hergestellt.

Hergestellt wird in bestimmten Sicherheitsbänken mit Abluftfiltern. Die herstellende Person muss bestimmte Kittel, Mundschutz und besondere, extrem dicke Handschuhe tragen. Auf Bildern sieht es aus, als wenn in einem Hochsicherheitstrakt an lebensgefährlichen Virenmutationen geforscht wird.

Hergestellte Zytostatika-Infusionen müssen in bauartgeprüften, stich- und bruchsicheren, dicht verschliessbaren Behältern transportiert werden. Vor dem Weg zur Arztpraxis muss der Behälter außen gereinigt und mit speziellen Warnhinweisen versehen sein. In der Praxis erinnert es zu Recht an einen Castor-Behälter.

Im Arbeitsbereich sind Wischproben vorgeschrieben, was bedeutet, die Arbeitsflächen im Herstellungsraum werden auf eventuelle Substanzrückstände untersucht, welche nicht vorhanden sein dürfen, damit für das Personal keine Gefahr ausgeht.

Gibt es Unfälle bei der Herstellung, z.B. eine zerbrochene Ampulle, aus der die Substanz entwichen ist, muss ein Protokoll geschrieben werden. Es sind dann Blut – und Urinproben vorgeschrieben, um zu prüfen, ob die Substanz darin nachgewiesen werden kann, falls ein direkter Körperkontakt bestand. Für den räumlichen Bereich zur Absicherung der Gefahrenzone gibt es Warnschilder zum Aufstellen: “Achtung Zytostatika-Unfall, nicht betreten!”

Der Mitarbeiter, welcher hiermit in Berührung kam, kann bis zehn Jahre nach dem Unfall den Arzneimittelhersteller haftbar machen, falls bei ihm eine bösartige Erkrankung auftritt.

Arzthelferinnen in onkologischen Einrichtungen, welche die Infusionen verabreichen, tragen immer Handschuhe zum eigenen Schutz.

Aus einem Praxis-Leitfaden für medizinisches Personal lässt sich folgendes entnehmen: – Zytostatika weisen selbst krebserzeugende, erbgutverändernde und reproduktionstoxische (Gefährdung der Leibesfrucht) Eigenschaften auf. – Zytostatika dürfen nur in Sicherheitsbänken hergestellt werden. Die speziellen Handschuhe müssen nach spätestens 30 Minuten gewechselt werden, um ein Durchdringen der Giftsubstanzen zu verhindern. – bei der Reinigung der Herstellungsräume gilt: Nur Einmalartikel verwenden, flüssigkeitsdichter Schutzkittel, geeignete Schutzhandschuhe, Schutzbrille mit Seitenschutz, spezieller Mundschutz (OP-Mundschutz ist nicht ausreichend!). – Körperflüssigkeiten und Ausscheidungen der Patienten können als Gefahrstoffe angesehen werden, da der Zytostatikagehalt bis zu 0,1% betragen kann!

(Wir erinnern uns, es werden mit Zytostatika-Infusionen Menschen behandelt, bei denen aufgrund eines geschwächten Immunsystems der eigene Zellschutz versagt hat und sich eine Geschwulst bildete.)

Entsorgungsvorschriften für kontaminiertes Material!!

Der Müll, der bei der Herstellung anfällt in Form von Spritzen, Infusionsflaschen und –Bestecken, muss in speziellen, ebenfalls gekennzeichneten Tonnen entsorgt werden. Der Müll wird durch eine spezielle Entsorgungsfirma abgeholt und verbrannt (LAGA-Richtlinie über die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes).

In den Richtlinien heißt es zusammengefasst:

Zytostatikareste (nicht vollständig entleerte Originalbehältnisse, verfallene MR-Arzneimittel, Restlösungen in Infusionszubehör (>20ml)) zählen zu den besonders überwachungsbedürftigen Abfällen der AS 180108 (EAK), früher Gruppe D (LAGA), sind getrennt in bauartgeprüften, stich- und bruchfesten, dichtschließenden Einwegbehältnissen zu sammeln, zu kennzeichnen und mit Entsorgungsnachweis zugelassenen Abfallverbrennungsanlagen, z.B. der Sonderabfallverbrennnung, zuzuführen. Die Bestimmungen des Abfall- und Verkehrsrechts sind zu beachten (Hinweise s. auch TRGS 201: Kennzeichnung von Abfällen beim Umgang).

Mit Zytostatika gering kontaminierte Materialien (leergelaufene Behälter und Applikationssysteme, Einwegschutzkleidung usw.) gelten als Abfälle der Kategorie AS 180104 (EAK, Abfälle, an deren Sammlung und Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht keine besonderen Anforderungen gestellt werden, früher Gruppe B (LAGA) und sind als überwachungsbedürftig bei Beseitigung eingestuft. Die Sammlung soll in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten, für den Transport sicher verschlossenen Behältnissen erfolgen. Die Abfälle sind aus Gründen des Arbeitsschutzes ohne außerbetriebliche Vorbehandlung in dafür zugelassenen Anlagen der Verbrennung zuzuführen.

Gefahr für die Angehörigen von Chemotherapiepatienten!

Wenn die Patienten beim Onkologen ambulant zur „Chemo“ kommen, sitzen sie in Therapieräumen und bekommen die Infusionen angehängt. Sie können während dieser Zeit lesen. Danach gehen sie nach Hause. Die meisten Patienten begrüssen es, dass sie für die Chemo nicht tagelang ins Krankenhaus müssen.

Werden die Angehörigen über die Gefahren von Zytostatika informiert?!? Wohl kaum! Vom Schweiss, Urin, Speichel, Erbrochenem geht akute Kontaminationsgefahr aus! Die Patienten haben engen Kontakt zu ihren Angehörigen, die sie pflegen. Niemand informiert die Angehörigen über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, um sich nicht selbst zu vergiften.

Überhaupt existiert das Wort Kontamination doch nur in Bezug auf sehr giftige und gefährliche Substanzen!

Wenn nun hunderttausende von Menschen jährlich mehrmals solche Therapien durchmachen, was bedeutet das dann für unsere Grundwasserbelastung und die Umwelt allgemein? Alle diese Menschen gehen auch auf die normale Toilette, ob daheim oder in der Klinik und scheiden schlimme Gifte aus. Nichts wird gesammelt! Es sollte eigentlich alles als Sondermüll gelten.

Ist die Krebsvorsorgeuntersuchung sinnvoll?

Die sogenannte Diagnostik zur Früherkennung wird immer mehr erweitert und ausgefeilt, so dass immer mehr Krebsfälle registriert werden. So können schon viele Menschen mit Chemos behandelt und die Krankenkassen geschröpft werden, auch wenn die Betroffenen noch keine Beschwerden haben. Warum sagt man den Menschen nicht, das sich – realistisch betrachtet – ständig kleine Krebsgeschwüre im Körper bilden, in den meisten Fällen aber vom Immunsystem erkannt werden und so das Absterben des Zellklumpen vom Körper selbst ausgelöst wird? In den seltensten Fällen ist die Zellabwehr so geschwächt, dass es ausartet und eine wirklich bösartige Krebsgeschwulst entsteht. Das bedeutet, das wir alle schon öfter einen kleinen Krebs hatten, der aber von alleine wieder wegging. Doch diese wollen nun alle erfasst und auch noch vergiftet werden.

Wer hinterfragt die Chemotherapie?

Krebs wird mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt und niemand stellt es in Frage!!! Wir müssen aufwachen und erkennen, dass unsere Symptome eine Ursache haben. Wir sind dazu erzogen, für unsere Kopfschmerzen eine Tablette zu schlucken und beim nächsten Mal wieder… Niemand fragt nach dem Warum? Auch der Arzt nicht, denn dafür wird er nicht bezahlt. Nein, der hat Verträge mit den Arzneimittelherstellern.

Es geht im Gesundheitswesen nicht darum, uns gesund zu machen, sondern uns abhängig zu machen.

Eine Therapie ist eine Ursachensuche und -behebung, keine Unterdrückung der Symptome. Ein Krebs ist ein Symptom für eine Schwachstelle im Immunsystem. Der gesunde Menschenverstand muss uns doch sagen, dass wenn wir einen geschwächten Körper vergiften, dieser anschließend total zusammenbrechen muss.

Anstatt aufgebaut zu werden, wird dem Immunsystem der Todesstoß versetzt.

Und wenn es ganz gut läuft für die Pharmaindustrie, kann der Geschwächte wochenlang mit künstlicher Ernährung am Sterben gehindert werden. Das ist die nächste dicke Einnahmequelle.

Ein weiterer makabrer Punkt zur Täuschung der Bevölkerung: die Krebsstatistik!

Heilung, also krebsfrei sein, wird umdefiniert in: “lebt 5 Jahre nach der Diagnose immer noch”. Das bedeutet, dass der Patient in diesen fünf Jahren die ganze Zeit an Krebs erkrankt sein kann, stirbt er erst nach den 5 Jahren, geht er als geheilt in die Statistik ein.

Bestimmte Gruppen von Menschen werden gar nicht erst in die Statistik aufgenommen. Das gleiche gilt für bestimmte Krebsarten: Diejenigen, die nicht lebensbedrohlich und leicht zu heilen sind, werden in die Statistik aufgenommen. Patienten, die zu früh versterben, werden aus den Studien zur Krebsbehandlung einfach gestrichen.

Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der größte Teil der Krebsforschung auf Betrug beruhtund dass die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen.

Chemotherapie als Zwangsbehandlung!

In den USA ist eine Mutter mit ihrem 9 jährigen Sohn außer Landes geflohen. Sie wurde staatlich gesucht, um ihr das Sorgerecht zu entziehen und ihr das Kind zu entreißen, damit dieser Junge eine Chemotherapie bekommt, die die Mutter abgelehnt hatte. Es wurde gesagt, sie handelt unverantwortlich und man müsse ihr von behördlicher Seite das Kind wegnehmen. Es gruselt einem bei der Vorstellung, das wir in vermeintlich modernen Ländern nicht die Wahl haben, diese tödliche Therapie abzulehnen. Wir können bei solchen Geschichten nicht den Mund halten und es geschehen lassen!!!

Mögliche Ursachen von Krebs!

Die krebserregenden Einflüsse werden immer mehr, durch industriell verarbeitete Lebensmittel ohne Nährstoffgehalt, Rauchen, Mobilfunkstrahlen und anderer Elektrosmog in immer neuer Frequenzbreite, und vieles mehr. Man muss davon ausgehen, dass all dies gewollt ist, sonst würden diese Dinge schlichtweg verboten oder reduziert werden. Doch wir werden weiterhin immer wieder heiß gemacht auf das neueste Handy. Die Werbung ist voll von ungesunden Dingen wie Süßigkeiten und Fertigpizza, alkoholischen Getränken und anderen Dingen, die unserem Körper von der Natur her völlig fremd sind. Weichspüler und Spülmittel beinhalten Silikone. Teflonbeschichtete Pfannen sind giftig. Man könnte die Reihe endlos fortsetzen.

Unseren Kindern in der Schule wird nicht beigebracht, wie wichtig es ist, sich gesund und natürlich zu ernähren. Nein, Ernährungskunde gibt es nicht. Dabei hängt unser gesamtes geistiges und gesundheitliches Wohlbefinden davon ab.

Unsere Kinder sind krank, haben mit 13 Jahren schon Rückenschäden und Mangelerscheinungen. Krebs trifft auf immer mehr jüngere Menschen. Durch die süchtigmachende Spielkonsole und den Gott des neuen Jahrtausends, den Fernseher, wird Outdoor-Aktivität immer unbeliebter. Auch hier ist wieder der nächste Faktor zur Entstehung von Krebs zu erkennen: Lichtmangel lässt Tumore wachsen.

  • Wieso weiß niemand, dass eine ordentliche Portion Vitamin D, welches nur durch Sonnenlicht in der Haut hergestellt wird, uns vor Krebs schützen kann?
  • Dass Menschen sich alternativ mit hochdosierten VitaminenSauerstofftherapieEntsäuerung und vielen anderen natürlichen Methoden geheilt haben?

Es wird unterdrückt, um uns in der Abhängigkeit zu halten. Jeden Tag auf’s neue gehen weitere Tausende von Opfern ins Netz der Chemohölle, wo schon gierig auf sie gewartet wird.

Es konnte belegt werden, dass die Überlebensrate bei Menschen, die sich keiner Chemotherapie unterzogen haben, ständig angestiegen ist. Parallel dazu sinkt die Überlebensrate derer, die sich einer Chemotherapie und/oder Bestrahlung unterzogen haben.

Wir müssen erkennen, dass wir krank gemacht und krank gehalten sowie im Falle der Krebserkrankung vergiftet werden.

Wäre wirklich die Gesundheit des Menschen angestrebt, wäre vieles anders. Die süchtigmachenden Stoffe Nikotin, Alkohol, Zucker und Fett, die uns so krank machen, werden uns doch rund um die Uhr schmackhaft gemacht. Ober wird im Fernsehen etwa für rote Bete oder frischen Brokkoli geworben???

Wir müssen aufstehen, aufwachen, hinterfragen. Unsere Gesundheit liegt in unserer Hand. Nennen wir das Kind beim Namen und sagen geradeheraus, dass täglich Tausende von Menschen vergiftet und hingerichtet werden und dafür noch teuer bezahlen. Es geht ums eigene Leben, ums Überleben.

Anderes Beispiel!

90% aller Menschen in den Industrieländern haben aufgrund ihrer Ernährung einen Mangel an Selen und Chrom (Chrom-Mangel erzeugt Diabetes). Ich habe es selbst testen lassen und bekam die Bestätigung, auch ich war betroffen. Ohne das wichtige Spurenelement Selen können unsere Körperzellen sich nicht ausreichend gegen freie Radikale und somit Entartung schützen. Eine Menge verschiedener Nährstoffe, die in unserem Essen Mangelware sind, werden für den reibungslosen Ablauf unserer Körperpolizei benötigt.

Doch wo bleiben diese wichtigen Informationen für alle Bürger???

Es ist nicht gewollt, dass es uns gut geht!

So bekommt der Krebskranke nicht Vitamine, Selen und Ernährungsberatung, sondern Gifte. Der Diabetiker bekommt teures Insulin statt Chrom und Magnesium.

Fazit!!

Es ist ein Hohn, dass Menschen, die so immungeschwächt sind und so einen starken Mangel an zellstärkenden Stoffen haben, mit den schlimmsten Giften behandelt werden. Dagegen gibt es für gesunde Menschen aber strengste Auflagen für den Umgang mit diesen Substanzen. Begründet wird es damit, dass eine Chemotherapie dazu dient, das Leben etwas zu verlängern, sprich das Tumorwachstum zu schwächen. Der Tod innerhalb weniger Jahre wird also somit offiziell in Kauf genommen. Wenn wir also weiterdenken, wird eigentlich schon aus jedem Erkranktem ein Sterbenskranker gemacht, dem die Chance auf Genesung somit nicht gegeben wird. Für Bestrahlungen gilt genau das Gleiche, sie sind ebenfalls stark krebserregend.

Wir dürfen uns nicht auf die Schulmedizin verlassen.

Es geht um unser Leben und deshalb müssen wir eigenverantwortlich damit umgehen. Die Verantwortung dafür dürfen wir nicht auf Andere abschieben.

Letztendlich ist es immer unsere Entscheidung, welche Form der Behandlung wir auswählen, denn niemand anderes außer wir selbst, werden die Konsequenzen dafür tragen.

Mit Gruß, Ihre Susi Sauerland (Medizinisch-technische-Assistentin)

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Vorsicht, China macht Reis aus Plastik- hier siehst du wie du es erkennst !

Jede Art von Nahrung, die wir essen, hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit, was bedeutet, dass wir unserer Ernährung mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Lebensmittel, die reich an Fetten, Zucker, Toxinen und Chemikalien sind, sollten vermieden werden, wenn du deine Gesundheit in Schach halten möchtest.  

 

Eine gesunde Ernährung, die auf frischem Obst und Gemüse basiert, kann dir helfen, dies zu tun, aber das Problem ist, dass wir nicht wirklich sicher sind, was richtig oder falsch ist. Zum Beispiel hat China begonnen, gefälschten Plastikreis zu produzieren, der schwer zu erkennen und sehr gefährlich ist, wenn er gegessen wird!

Der Reis wird aus einer Mischung aus Süßkartoffeln und Plastikharz hergestellt. Die Körner sehen aus wie natürlicher Reis und sind schwer zu unterscheiden. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, die dir helfen können, ihn zu erkennen.

  • Gib den Reis in kochendes Wasser und beobachte – wenn sich eine dickflüssige Flüssigkeit oben trennt, ist es falscher Reis.
  • Der falsche Reis wird sicherlich im Wasser schwimmen.
  • Koche eine Tasse Reis und lege ihn in einen geschlossenen Behälter auf einem Regal für 2-3 Tage – richtiger Reis wird Schimmel darauf haben, während Plastikreis in vollkommenem Zustand bleiben wird.

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Vitamin B17 wurde verboten, weil es Krebs heilt !

Vitamin B17 wurde verboten, weil es Krebs heilt!

Die amrikanische FDA (Food and Drug Administration), die amerikanische Krebsgesellschaft und die amerikanische medizinische Gesllschaft haben Menschen aufgehalten, die über Vitamin B17 Bücher schrieben, öffentliche Foren dazu abhielten und Dokumentationen über die Antikrebswirkung von Vitamin B17 machten. Ärzte, die das Leben ihrer Patienten mit Vitamin B17 retteten wurden rechtlich verfolgt.

 

Eine Dame setzte sich jedoch über dieses Verbot hinweg und nahm Vitamin B17 ein, als ihr Krebs in Remission ging, hörte sie wieder damit auf und er wuchs wieder. Wenn wir es in der richtigen Menge einnehmen, Dr. Coldwell schreibt historisch in seinen Büchern immer von bis zu 16 Aprikosenkernen am Tag, kann Vitamin B17 sehr gut helfen.

Die Dame machte weiter, sie nahm bis zu 500mg am Tag und alle ihre 5 Karzinome verschwanden, sie schockte ihre Ärzte.

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Chemtrails – Geoengineering. Italienischer Stadtrat fordert Aufklärung der Bevölkerung!

Italien zahlt 22 Millionen Euro täglich.. 

Im folgenden Video spricht der Stadtrat Herr Ermanno Giorgi der italienischen Stadt L`Aquila in einer öffentlichen Rede im Februar 2016 über Chemtrails in L`Aquila und fordert Aufklärung von der italienischen Regierung auch über die gesundheitlichen Risiken..

Die Frage, so wie sie es in einer Volkserhebung in Turin und in weiteren Städten der Region, in Emila Romagna im Städtchen Sant`Arcandelo und vielen Nahe gelegenen Gemeinden gestellt und genehmigt wurde, wird nun der Vorschlag gemacht, sie in allen Gemeinderäten der Provinzen Forli und Cesena, den Gemeinden Ladispoli und Cerveteri (Nähe Rom) zu stellen, zusätzlich gibt es noch weitere Städte die sich schon aktiviert haben.

 

Die Tagesordnung ist an unsere Verwaltung gerichtet, damit sie aktiv teilnimmt, sich bei der Regierung zu erkundigen, was zur Zeit geschieht. Alle wissen, dass die Italienische Regierungim Jahr 2001 im Bereich NATO ein Abkommen unterzeichnet hat, und zwar nicht nur die italienische Regierung. Ein Abkommen, dass 25 Jahre dauert. Es werden dabei nicht nur Experimente über Rückstände gemacht, sondern Experimente über die Möglichkeit das Klima auf Makroebene und weltweit zu kontrollieren. Nicht nur der Ministerpräsident,sondern auch der Italienische Staatspräsident hat unterschrieben. Ich nenne die Präsidenten nicht, da die nachfolgenden Regierungen gleich gehandelt haben.

 

Die Kontrolle des Klimas wird bereits durchgeführt und das ist nicht nur ein militärischer Aspekt. Sie alle wissen, wenn eine Koalition von Armeen wie zum Beispiel die NATO (und Russland sieht nicht nur zu) also eine Koalition auf dieser NATO-Ebene die pro Tag 22 Millionen Euro verbraucht. Und ich spreche hier nur von Italien. Es ist klar, dass die Versuchung besteht, diese Fähigkeiten militärisch zu nutzen, so wie schon im Vietnamkrieg künstlich programmierte Überschwemmungen verwendet wurden. Stellen Sie sich vor, diese Armeen nutzen das sicher und so sollte uns das Beispiel HIROSHIMA und NAGASKI zum Nachdenken bringen. Ich will nicht nur die militärischen Aspekte in Betracht nehmen, weil das geschieht bereits auch auf ziviler Ebene.

 

Jetzt reden wir über Drohnen. Die Drohnen von Sigonella kontrollieren die übertragenden Angaben, die von den Satelliten kommen und dazu braucht man eine günstige Wetterlage. Die Signale der Satelliten sind mehr als 10 Gigahertz und bei bestimmten Bedingungen ist die Übertragung der Signale ausgezeichnet, man spricht von 10 Dezibel. Diese Drohnen sind kein Spielzeug, so wie sie uns glauben lassen wollen.. oder sie sagen sie kontrollieren nur. Diese Drohnen töten!

 

Die Klimakontrolle steht zum Beispiel auch im Bezug der geplanten Nahrungsressourcen. Stellen Sie sich vor, ich wäre in der Lage, in der Nahrungsmittelproduktion eine Spekulation zu entwickeln. Ja in den Vereinigten Staaten macht das die Regierung vor der Quotation in der Börse, ein Geheimreport über die Landwirtschaftlichen Ressourcen, der alle Schwankungen in der Börse bestimmen wird. Stellen Sie sich vor, wenn große Konzerne diese Möglichkeit besitzen, welch großen Gewinn die Spekulanten dabei haben können.

Nun zu Italien:

 

Gestern ist etwas Stratosphärisches im Himmel von L`Aquila geschehen. Viele von uns haben das beobachtet. Ich habe den Vizebürgermeister und einige Stadträte angerufen. Der Vizebürgermeister war genauso schockiert wie die Stadträte.

 

Was machen diese Flugzeuge..?

Diese Flieger waren weder Militärflugzeuge im Übungsflug – noch Linienflugzeuge, daLinienflugzeuge in einer Höhe von 8000 Metern fliegen. Uns wird gesagt: “Das sind nur Kondensationsstreifen”. NEIN..! Man sieht es mit dem bloßen Auge, wenn einer ein Fernglas nimmt, sieht er das. Die sogenannten Chemtrails aus was bestehen sie, aus Erdnüsse, aus Bomben, aus Dünger, was sind sie? Irgendwer wird sich das fragen, die Regierung müsste wissen warum sie 22 Millionen Euro pro Tag ausgibt, da sie dieses Abkommen unterschrieben hat. Das ist leider kein Spaß! Die Wissenschaft möchte einschreiten und sie wird die Chance dazu haben, das zu tun, aber sie darf nicht bewusst/ unbewusst an dieser Desinformation teilnehmen.

 

Also was ist los..!

Was wird in die Atmosphäre gesprüht..?

 

Nicht nur das Ergebnis von gestern wurde fotografiert. Das was geschehen ist, waren keine Zivil-Routen. In der Tat haben sie konzentrische Kreise gemacht, dafür gibt es Fotos. Mit was wird die Atmosphäre benetzt..? Wir fragen das, da sich die Menschen Sorgen machen. Viele Bauern, nicht nur in L`Aquila in Emilia Romagna, in der Po Ebene usw. beginnen sie die Musterexemplare von dem was herab fällt zu sammeln. Auch in der Landwirtschaft gibt es Felder wo der Weizen Ähren ohne Körner produziert, dafür wird es sicher eine Erklärung geben.

 

Ein gut informierter Bürger aus L`Aquila hat mich angerufen, einer Person mit einer bestimmten Verantwortung und hat mir ein Muster-Exemplar (Fallout vom Himmel) gegeben, eine Probe die nicht aus Cesena, Turin oder anderen Gegenden kommt, sondern aus L`Aquila. Ein Muster-Exemplar aus einem Feld in L`Aquila. Diese Probe könnte eventuell eine sogenannte Spinnwebe sein, die erzeugt wird. Diese Spinnwebe muss circa 30-48 Stunden in der Atmosphäre bleiben um den Feuchtigkeitsgrad zu beeinflussen. Ein Objektiv, was auch erreicht wird, aber was anschließend auf die Erde fällt, sind Metalle! Ich weiß allerdings nicht, ob das Silberjodit oder etwas anderes ist, aber es sind Metalle die ungesund sind. Dieses Zeug fällt auf unser Territorium, auf unsere landwirtschaftlichen Produkte und geht in den natürlichen Kreislauf. UND DAZU FORDERN WIR ANTWORTEN.

 

Einige Bürger haben zu mir gesagt, “Vergiss die Multinationalen Konzerne..”, weil es ist klar, dass diese Unternehmen nicht scherzen, sie sind gefährlich. Wir müssen über den Schutz der menschlichen Gesundheit sprechen. Welche Behörde ist für den Schutz der Gesundheit zuständig? Die höchste Autorität ist die Kommunalverwaltung. Ist der Bürgermeister. Er muss die Gesundheit der Bürger verwalten und schützen.

 

WAS TUN WIR JETZT..?

 

Ganz was einfaches, wie es andere Gemeinden auch schon gemacht haben. Wir fordern die Regierung auf, uns zu sagen, was in unserem Himmel geschieht, da so viel Geld dafür ausgegeben wird. Überlegen Sie, wer 22 Millionen Euro am Tag ausgibt (nur in Italien), lässt sich bestimmt nicht einschüchtern und verwendet alle Mittel, auch die DESINFORMANTEN um die Bevölkerung ruhig zu halten oder einzuschüchtern. Außerdem gibt es dann auch diejenigen, die gutes Geld dabei verdienen und die Desinformation fördern. Wir fordern nun den Bürgermeister und der beauftragten Verwaltung und die Regierung auf, zu diesem Abkommen Stellung zu nehmen und uns zu beruhigen, hinsichtlich dem was geschieht. Das ist alles..! Ist das vielleicht eine eigenartige Frage..? Oder denken Sie, dass die Leute, die Volksbefragungen in Turin und in anderen Städten machen, plötzlich Verrückt geworden sind..!DAS IST EIN DEMOKRATISCHER VORGANG. Eine Institution, die die Gesundheit der Bevölkerung schützen muss. Und die von der Regierung, die dieses internationale Abkommen unterschrieben hat, wissen sehr wohl um was es geht. Wir haben das Recht unsere Gesundheit zu schützen! Was ist dabei skandalös?

 

Die wissenschaftliche Gemeinschaft sollte überlegen bevor sie spricht, weil in seiner Zeit, als man über Asbest sprach und wir unsere Häuser voll von Asbest hatten, dachte sie es sei nur ein Scherz bis in Piemont ein Staatsanwalt Nachforschungen anstellte, die alles aufdeckten. Aber es gibt nicht nur das Asbest. Bevor man den Besserwisser spielt, der nur Märchen erzählt.. Die Besserwisser sollten zu einer Konfrontierung zu uns kommen und es wäre notwendig, diese Argumente gemeinsam zu vertiefen. Um auf einer gleichen Ebene diese Themen zu diskutieren. Im Gegensatz zu dem, was wir heute besprechen, ist die Verfassungsreform eine Kleinigkeit. Es ist auch nicht so, dass über diese Argumente ein Referendum gemacht wird. DAFÜR MACHT KEINER EIN REFERENDUM.

 

Wenn die könnten, würden sie uns zerquetschen..!

 

Haben Sie berechnet, wie viel 22 Millionen Euro mal 365 Tage multipliziert mit allen westlichen Staaten ausmacht..?

 

RECHNEN SIE DIE SUMME..!

 

Und Sie denken, dass die von alleine aufhören, wer weiß wie viele Menschen sie bestechen können. Unterschätzen Sie das nicht. Niemand darf das unterschätzen und auch nicht Lächeln über diese Sachen. Zumindest sollten wir an die zukünftigen Generationen denken, ich glaube wir schaffen es nicht.., aber denkt an unsere Nachkommen. Deswegen werden wir mit Hilfe von einigen Primär-Ärzten es so machen, dass diese Musterexemplare von Fallout-Proben in einem gut ausgestatteten und neutralen Speziallabor analysiert wird. Und somit leisten wir einen konkreten Beitrag zur offiziellen Wissenschaft, damit sie selbst beginnt, diese Themen eingehend zu erforschen.

Italienischer Senator fordert Freigabe von Chemtrails-Unterlagen!

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Fälle von Alzheimer und Autismus zunehmen? Die CDC gaben letztens zu, dass sich die Zahl der Autisten im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt hat und dass über fünf Millionen Amerikaner an einer Demenzerkrankung leiden. Es gibt mehrere Ursachen, die zu diesem Phänomen beitragen, darunter die steigende Verwendung von Pflanzen- und Insektenschutzmitteln, der Rückgang echter Nahrung und die zunehmende Schädigung unserer Umwelt insgesamt. Aber wahrscheinlich spielen auch Chemtrails eine zentrale Rolle im Bewusstseinsverfall unserer Nation.

Unsere Politiker aber weigern sich, etwas zu dem Thema zu sagen. Schwenkt doch einmal ein Informant aus, wird er von den Massenmedien und ihren Drahtziehern rasch wieder auf Kurs gebracht. Jetzt fordert ein italienischer Senator, dass wichtige Staatsgeheimnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, damit die Welt begreift, was über ihr im Himmel tatsächlich vor sich geht.

 

Senator Domenico Scilipoti ist kein Volksheld in Italien. Immer wieder wird ihm vorgeworfen, dass er vor allem auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Doch er fordert die Freigabe von Unterlagen zum Tod von Ilaria Alpi, einer italienischen Journalistin, die 1994 getötet wurde, nachdem sie aufgedeckt hatte, dass radioaktiver Müll nach Somalia verschifft wird.

Es gibt einen kostenlosen Dokumentarfilm zu dem Thema, der aber in den USA nicht ausgestrahlt werden darf. Was soll diese Zensur?

 

Der Senator will auch Dokumente zu Chemtrails oder zur Verwendung von Wetter als Waffe freigeben lassen. Der Grund dafür ist, dass die USA mit Italien in Person von Vittorio Prodi ein bilaterales Abkommen zur Klimaforschung unterzeichneten. 2003 gab der damalige italienische Verteidigungsminister Antonio Martino der US Air Force die Erlaubnis, italienischen Luftraum zu durchfliegen.

 

Nun will der Senator der Forza Italia-Partei Staatsgeheimnisse zu Chemtrails aufdecken – den Kondensstreifen, deren Existenz von den USA noch immer geleugnet wird. Die Flugzeuge, die damals den italienischen Luftraum durchquerten, versprühten nämlich Schwermetalle in der Atmosphäre und sorgten damit für Luftverschmutzung und einen Regen, der schädlich für die Landwirtschaft war.

 

Es ist derselbe Giftregen, der durch Chemtrails in unserem eigenen Land auf uns herabregnet – gründlich nachgewiesen in den Unterlagen der inzwischen verstorbenen Dr. Ilya Perlingueri. Wie sie schreibt:

»Über ein Jahrzehnt lang sind zunächst die Bürger der Vereinigten Staaten und dann auch Kanadas Tag für Tag und rund um die Uhr einem Aerosol-Angriff aus der Luft ausgesetzt worden. Zum Einsatz kam ein toxisches Gebräu aus giftigen Schwermetallen, Chemikalien und anderen schädlichen Zutaten. Keines der Mainstreammedien berichtete in irgendeiner Form darüber. Systematisch haben das amerikanische Verteidigungsministerium und das Militär den Himmel über uns mit Chemtrails (auch als ›strategisches Aerosol-Geoengineering‹ bekannt) überzogen.«

 

Scilipoti hat den italienischen Ministerpräsidenten aufgefordert, die Geheimhaltung um Chemtrails zu beenden. Unsere Regierungsvertreter sollten dem folgen.

 

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/christina-sarich/italienischer-senator-fordert-freigabe-von-chemtrails-unterlagen.html

 

 

 

Falls wieder zensiert wird.. hier noch mal das gleiche Video.. das oben auch verlinkt ist.

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Leben

Russland beschließt vollständiges Verbot aller gentechnisch veränderten Nutzpflanzen und Tiere!

Die Freunde gentechnisch veränderter Organismen (GVO) müssen derzeit reichlich schwere Niederlagen verdauen. Einst schien der Vormarsch von Monsanto, Bayer, Syngenta, Dow, DuPont und Konsorten unaufhaltbar. Doch das Projekt ist arg ins Trudeln geraten. Obwohl die westliche GVO-Lobby massiven Druck auf einzelne Duma-Abgeordnete und auf russische Forscher ausgeübt hat, beschloss das russische Parlament am 24. Juni ein vollständiges Verbot aller GVO-Nutzpflanzen und gentechnisch veränderten Tiere. Für die GVO-Lobby entwickelte sich der 24. Juni zu einem veritablen Schwarzen Freitag. Denn auch die EU-Staaten begehrten auf und sperrten sich zum dritten Mal dagegen, die Lizenz des Unkrautvernichters Glyphosat zu erneuern.

Glyphosat kommt beim Anbau von GVO-Pflanzen sehr häufig zum Einsatz. Und ebenfalls an diesem Tag wachte die EU zu der Meldung auf, dass die britischen Wähler demokratisch für einen Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatten. Globalisten werden sich dieses Datum als Schwarzen Freitag in den Kalender eintragen.

Die Duma stimmte bei der dritten Lesung des Gesetzesentwurfs nicht nur für ein völliges und landesweites Anbauverbot von GVO-Pflanzen und für ein völliges Verbot, gentechnisch veränderte Tiere zu züchten.

Das neue Gesetz erlaubt es der russischen Regierung auch noch, die Einfuhr von Produkten zu verbieten, die GVO enthalten. Voraussetzung dafür ist die Erkenntnis, dass eine spezielle GVO-Art negative Folgen für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt hat. Bei Verstößen gegen das Verbot kann die Regierung Bußgelder verhängen. »Das Ministerium für Landwirtschaft ist strikt gegen GVO. Russische Produkte werden sauber bleiben«, erklärte Agrarminister Alexander Tkatschow gegenüber der Presse.

Gefälschte Pro-GVO-Studie
Ende 2015 war der erste Entwurf des Verbots debattiert worden. Im Januar 2016 dann unternahm die GVO-Lobby einen schäbigen Versuch, das geplante Verbot scheitern zu lassen.

Es erschien ein neuer Bericht, angeblich eine umfassende Prüfung früherer Studien zur Sicherheit und gesundheitlichen Unbedenklichkeit von GVO. Der russische Nachrichtendienst Tass.ru berichtete darüber unter der Schlagzeile »Russische Forscher widerlegen Studien zur Gefährlichkeit von GVO«. Viele russische Zeitungen übernahmen die Geschichte ungeprüft. In dem Bericht war die Rede von einer wissenschaftlichen Begutachtung, die im Fachmagazin Critical Reviews in Biotechnology erscheinen sollte.

Bei den »russischen Wissenschaftlern« handelte es sich bei genauerer Betrachtung um einen einzelnen, nämlich Alexander Y. Pantschin vom Institut für Informationsübertragungsprobleme (IITP) der Russischen Akademie der Wissenschaften. Pantschin arbeitete mit dem amerikanischen Forscher Alexander Tuzhikov zusammen, der am Bascom Palmer Eye Institute der Uni Miami als Research Associate mit Spezialgebiet »Computerwissenschaften, Bioinformatik« geführt wird. Das spricht dafür, dass er vor allem mit Zahlen arbeitet.

Und was ihre »Analyse« anbelangt, so wurden gerade einmal sieben veröffentlichte Artikel begutachtet. Experimente an lebenden Tieren, etwa mit Ratten, wie sie Professor Gilles-Éric Séralini und andere unternommen hatten? Fehlanzeige. Von den ausgewählten Studien waren viele wiederholt von Monsanto oder anderen GVO-Unternehmen beeinflusst worden. In ihrer Zusammenfassung schrieben Pantschin und sein amerikanischer Kollege Tuzhikov: »Wir führten eine statistische Neu-Analyse und Begutachtung der Experimentdaten durch, die in einigen dieser Studien vorgelegt worden waren. Dabei stellten wir fest, dass die Daten relativ oft im Widerspruch zu den Schlussfolgerungen der Autoren nur schwache Beweise für eine Schädlichkeit aufwiesen, und zwar in einem Maß, das sich nicht von Zufälligkeit untersc

heidet.« Das ist wissenschaftlich in etwa so gründlich gearbeitet, als hätten sie sich Tarotkarten legen lassen.

Nach dem GVO-freundlichen IITP-Bericht traf sich der russische Präsident Wladimir Putin am 26. Januar mit Wladimir Fortow, dem Präsidenten der Russischen Akademie der Wissenschaften. Fortow berichtete Putin von den »Vorzügen«, die GVO aufweisen. Offensichtlich zeigte sich der russische Präsident alles andere als beeindruckt von den Argumenten, die Fortow vorbrachte.

Es handelt sich augenscheinlich um einen gut finanzierten Versuch, das GVO-Verbot in Russland zu Fall zu bringen. Wer auch immer die finanzielle Unterstützung für das Vorhaben aufgebracht hat, muss Russlands Forscher für primitiv und ignorant halten oder für leicht durch Schmiergelder gefügig zu machen, oder er muss glauben, dass sich Putins Engagement für ein GVO-Verbot einfach aushebeln lasse. In jedem Fall hat er sich verrechnet, denn die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Eine Gruppe führender russischer GVO-Forscher, der nationale Verband für Sicherheit in der Gentechnik (OAGB), ließ kein gutes Haar an der »Begutachtung« Pantschins.

Entkräftet
Die Methodik, mit der die beiden GVO-freundlichen Autoren gearbeitet hatten, enthalte massive Fehler, wiesen die Forscher des OAGB nach: »Statistische Analysen wurden nach der Bonferroni-Methode durchgeführt, die einen Mangel an Wirkung zeigen kann, der sich in der Realität zeigt …diese Methode erlaubt keine Identifikation der toxischen Folgen der Objekte, vielmehr verbirgt sie die toxischen Folgen.« Es gebe Dutzende Artikel über die gesundheitlichen Auswirkungen von GVO, darunter viele Artikel mit beunruhigenden Erkenntnissen. Wie seien die GVO-freundlichen Autoren dann zu ihrer Auswahl gerade dieser sieben Artikel gelangt, fragten die OAGB-Wissenschaftler. Abhängig von der gewählten Methodik kann man sich die Statistiken so zurechtlegen, wie man sie gerne hätte. Pantschin und sein Freund versuchten hier offenbar genau das.

Eine Sonderrolle räumte die fünfseitige »Begutachtung« von Pantschin und Tuzhikov einem inzwischen berühmten Artikel ein, den Professor Gilles-Éric Séralini und sein Forscherteam an der Universität Caen 2012 veröffentlichten. Die Wissenschaftler hatten die weltweit erste Langzeit-Ernährungsstudie zu GVO durchgeführt. Über zwei Jahre hinweg erhielten Ratten gentechnisch verändertes Monsanto-Getreide, das mit Roundup behandelt worden war, dem Glyphosat-haltigen Unkrautvernichtungsmittel Monsantos. Bei dieser Studie zeigte sich, dass die Ratten multiple Tumorherde entwickelten. Viele Tiere starben vorzeitig oder trugen schwere Organschäden davon. Séralini stellte fest, dass die meisten Krebstumoren nach einer Spanne von 90 Tagen ausbrachen – Monsantos Studien hatten unerklärlicherweise just zu diesem Zeitpunkt aufgehört.

Russland verbannt GVO-Soja und GVO-Mais aus den USA
Das neue Gesetz untersagt den Anbau von gentechnisch verändertem Getreide in Russland. Zuvor hatte das Land bereits die Einfuhr von amerikanischem Mais und amerikanischen Sojabohnen verboten. Zwischen 80 und 90 Prozent des Maises und der Sojabohnen, die heutzutage aus den USA kommen, sind gentechnisch verändert. Die für Lebensmittelsicherheit zuständige russische Behörde Rosselchosnadsor hatte das Verbot am 15. Februar verkündet und erklärt, dass Sojabohnen und Mais aus den USA mit »Mikroben und GVO kontaminiert« seien. Aus den USA eingeführter Mais sei häufig von Braunfäule befallen, außerdem könne der Mais für transgene Pflanzen verwendet werden, so die Behörde.

Wenn Monsanto, Bayer, Syngenta und die anderen endlich mal die Wahrheit sagen würden, würden sie erklären, dass es bei GVO keineswegs darum geht, mit Hightech-Methoden die Ernteerträge zu steigern, damit man »die Welt sattmachen« kann. Es geht auch nicht darum, weniger Pflanzenschutzmittel oder andere toxische Chemikalien zu verwenden.

In Wahrheit ist es ein krankes Projekt einiger fehlgeleiteter Geister, die den menschlichen Genpool mit toxischem Abfall verunreinigen wollen. Es geht um Bevölkerungskontrolle und letztlich darum, die Bevölkerungsgröße zu reduzieren. Russland hat gerade gezeigt, wie man Nein sagt. Das ist sehr gut für Russland und für die Welt. Jetzt wäre es an der Zeit, dass die Amerikaner und die anderen nachziehen.

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Leben

Ungewollter Hund, den niemand aus Tierheim adoptieren wollte, wird jetzt Polizeihund!!

Es gibt unzählige Hunde in den Tierheimen dieser Welt, die nur darauf warten, dass jemand ihr Potenzial erkennt und sie endlich mit nach Hause nimmt.

Burlington County on Twitter: "From Shelter pup to K9 crimefighter: Burlington County Animal Shelter rescue finds home with the @LSPD43. Read the full story: https://t.co/Z0w76fKJzm… https://t.co/2xHz9pUw8S"

Und bekommen sie die Chance, zahlen es diese liebevollen Hunde auch zurück. Der Hund im folgenden Fall hatte dieses Glück leider nicht, dafür hat er jetzt einen Job bei der Polizei bekommen.

Arrow, ein belgischer Malinois Mix, war ins Burlington County Tierheim in New Jersey, USA gebracht worden, wo er lange acht Monate blieb.

Ungewollter Hund, den niemand adoptieren wollte, wird jetzt Polizeihund

Laut Burlington County Times hatte Arrow große Probleme, ein neues Zuhause zu finden. Er wurde zwar zweimal adoptiert, aber auch jedes Mal wieder zurückgebracht und hatte wohl schon jegliche Hoffnung aufgegeben.

Doch dann kam Angela Connor, die Mitgründerin der Rescue 22 Foundation, die Hunde trainiert, damit sie verwundeten Kriegsveteranen helfen, sah Potenzial in ihm.

„Ich dachte, Arrow hört sich nach einem Hund an, der den Menschen helfen könnte“, sagte sie CBS3.

Nach einem ersten Treffen merkte sie, dass er auf jeden Fall als Service-Hund geeignet wäre, aber nicht für die Kriegsveteranen, sondern aufgrund seines Verhaltens, seiner Loyalität und Energie eher bei der Polizei.

Und zur gleichen Zeit suchte das Lower Southampton Police Department in Pennsylvania nach Polizeihunden für ihre Einsatzkräfte.

Nach ein paar Monaten bei der Philadelphia Police K-9 Training Unit wurde klar, dass Arrow ein perfekter Kandidat für den Job war. Er wurde zum ersten Polizeihund seit den 1960er Jahren.

„Jeder in der Community ist sehr unterstützend und sehr glücklich, dass wir nun einen Polizeihund haben“, sagte Arrows neuer Partner Kyle Heasley. „Das Revier ist glücklich, wie auch alle Kolleginnen und Kollegen. Er ist eine wunderbare Unterstützung.“

Während den Einsätzen wird Arrow bei der Suche nach Drogen oder geflüchteten Kriminellen eingesetzt.

„Sagen wir, ein Verdächtiger ist flüchtig“, sagte Polizeichef Ted Krimmel. „Dann holen wir den Hund. Er nimmt die Fährte auf und kann riechen, wenn jemand Angst hat.“

Auch wenn beide das nun professionell machen, gibt es einen großen Unterschied: Der Polizist berichtete, dass Arrow „immer in meinem Büro ist und Leckerlies haben möchte“.

Und ist der Arbeitstag vorbei, kann Arrow endlich mit Heasley nach Hause zu seiner Familie. „Er ist ein ganz normaler Familienhund, wenn wir zu Hause sind. Er kann abschalten. Er weiß, wenn wir im Einsatz sind“, sagte Heasley.

Nachdem er solch einen Erfolg bei der Polizei hat, besuchte Arrow sein altes Zuhause beim Burlington County Animal Shelter und seine früheren Pflegerinnen und Pfleger sind beeindruckt, wie weit er in der Zwischenzeit gekommen ist.

Wir können uns diesen Glückwünschen an Arrow nur anschließen.

Hunde aus Tierheimen verdienen wie alle anderen Lebewesen auch eine zweite Chance in diesem Leben.

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Leben

11 schöne kleine Felsengärten, die in Ihrem Garten toll aussehen werden!!

Ein standardmäßiges Blumenbeet ist natürlich schön im Garten, aber Sie können sich auch für etwas Einzigartigeres entscheiden. Felsbrocken sind bezahlbar und Sie können einen schönen Felsengarten mit ihnen gestalten.

Indem Sie dies mit Pflanzen und Blumen kombinieren, kreieren Sie etwas ganz Besonderes. Schauen Sie sich unten einige wunderschöne Beispiele an, um selbst zu machen.

11 schöne kleine Felsengärten, die in Ihrem Garten toll aussehen werden. - DIY Bastelideen

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Was wären Sie auswählen? Teilen Sie es weiter !!!

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Leben

Bei Livno wurde ein Fohlen aus dem Schlamm gerettet: “Er war zwei Stunden bei ihr im Schlamm, bis er sie herauszog …”

Die große Rettung eines jungen Fohlens am Freitag in der Nähe von Livno wurde von Ante Ivković aus Zagoričani initiiert, der alle alarmierte, damit das Tier überleben konnte. Ein Mitglied der GSS grub es mit den Händen aus, zog es mit einem Seil und schaffte es …

Der Typ zog seine Hose aus, stieg in den Schlamm und rettete das Fohlen, alles Verdienst, Ante Ivković aus Zagoričani bei Livno beschreibt das Vorhaben von Ada Duran von der örtlichen GSS.

Am Freitag retteten sie ein Fohlen, das den ganzen Nachmittag drei Tage im Schlamm stecken geblieben war.

Am ersten Tag entdeckte ein Nachbar sie versehentlich im Schlamm, und am nächsten Tag versuchten zwei Einheimische, sie mit einem Traktor herauszuziehen. Unser Gesprächspartner Ante Ivković, der sich seit fast 40 Jahren um Wildpferde kümmert, reagierte auf das „dritte Glück“.

– Wir haben es zwei Stunden lang ausgegraben. Zuerst haben wir vorsichtig versucht, sie mit einem Seil am Hals zu packen, aber das arme Ding war ganz steif und atmete schwer – sagt Ivković. Ado Duran gab nicht auf, bis er es ausgrub.

– Er war volle zwei Stunden im Schlamm, er hat große Menschlichkeit und Mut bewiesen – sagt Ivković.

– Wir haben ihr Vorderbein mit einem Seil gepackt, es mit unseren Händen und einer Schaufel ausgegraben – fügt Ivković hinzu. Am Ende ist es ihnen gelungen.

– Ich würde nicht sagen, dass ich ein Held bin, ich musste in der Hose sein, weil jedes Gerät es schwierig macht, sich im Schlamm zu bewegen – sagt Duran und fügt hinzu, dass die Stute auch geholfen hat. Sie war erschöpft, und nachdem sie sie gefüttert hatten, ließen sie sie in freier Wildbahn. Sie nehmen an, dass sie sich einer Pferdeherde angeschlossen hat, die sie in der Nähe gesehen haben.

– Wir haben verschiedene Tiere gerettet, oft Kühe, aber das war ein Sonderfall – sagt er.

– Wir begannen sie zu massieren und mit Wildrosen und Gras zu füttern, sie aß alles, was wir ihr geben würden – beschreibt er uns, dass die arme Stute erst ab dem dritten Versuch, nach etwas mehr als der Hälfte, selbstständig aufstehen konnte eine Stunde.

“Wir haben ihr beim Aufstehen geholfen, aber sie würde wieder zu Boden fallen”, fügte er hinzu. Erst als das Fohlen etwas zur Besinnung kam und sah, dass sie es alleine schaffen konnte, ließen sie sie in freier Wildbahn. Ivković zitterte vor Glück in dem Moment, als es dem Fohlen besser ging. Er sagt, er habe schon immer eine besondere Liebe zu Pferden gehabt.

Er sagt, die Leute wissen, wie man Pferde mit allem und jedem füttert, damit sie sie dann fotografieren können

– Das Wichtigste für Pferde ist, sie vor Menschen zu schützen – schließt Ivković. Doch dieser Fall war eine wunderbare Ausnahme von dieser Regel.

Quelle:

 

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Leben

Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um eine Familie zu finden!!

Ein struppiger Straßenhund schließt sich verschwitzten, verdreckten Sportlern an, die gerade ein Abenteuer-Rennen durch Ecuador machen. Er folgt dem Team durch die Wildnis – schwimmt durch Flüsse, durchquert den Regenwald – nur um bei seinem neuen Freund Mikael Lindnord zu bleiben. Und der nimmt ihn schließlich sogar mit heim nach Schweden. Der Streuner erhält einen Namen: Arthur. 

Gatuhunden Arthur kämpade sig från Sydamerika till Sverige | Cafe.se

Örnsköldsvik (Schweden) – Es ist ein perfektes Tier-Happy-End. Vom Streuner in Südamerika zum Familienhund in Schweden, fast wie bei Walt Disney. Arthur ist inzwischen das fünfte Mitglied bei Familie Lindnord, er liebt den skandinavischen Schnee, sitzt am liebsten neben dem Grill und hofft auf Hähnchen. Und er wacht über seine Familie, besonders über die Kinder Philippa (4) und (Thor).

Als der Extrem-Sportler Mikael Lindnord (heute 41) mit seinem Team beim Adventure Racing (einem Rennen mit dem Rad, dem Kajak und zu Fuß ohne Pause über mehrere Tage durch den Dschungel) im November 2014 in Ecuador mitmacht, begegnet ihm der verdreckte, hungrige Straßenhund. Mikael Lindnord stärkt sich gerade mit ein paar Fleischbällchen mit Nudeln.

Zevio

„Mit Hunden kannte ich mich nicht aus. Ich hatte nie einen besessen und auch nie einen gewollt, aber dass dieser Hund etwas Besonderes war, das sah ich gleich. Als hätte er eine Art innere Ruhe, als wüsste er einfach, wie es läuft“, beschreibt Mikael Lindnord die erste Begegnung mit Arthur in seinem ersten Buch („Arthur – Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden“, 14,95 Euro). Als er ein paar Löffel gegessen hat, beschließt er, dem Hund die restlichen Fleischbällchen zu geben. Der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft.

Arthur begleitet das Racing-Team durch Schlamm, durch Flüsse, über Berge. Nichts kann ihn abschütteln. Bis über die Ziellinie. Schnell fasste Lindnord den Entschluss, Arthur mit nach Hause zu nehmen. Seine Frau Helena unterstützte ihn darin vom ersten Augenblick.

Arthur kommt nach Schweden!

Lindnord zu BILD: „Wir sind am 20. November 2014 in Schweden gelandet. Arthur musste erstmal für vier Monate in Stockholm in Quarantäne, aber wir durften ihn zum Glück besuchen, bis er am 20. März 2015 raus durfte. Wegen seiner Zähne musste er noch operiert werden und ein paar Tage später konnten wir nach Hause fliegen.“

Gatuhunden Arthur har hittat hem - YouTube

Der perfekte Familienhund!

Tochter Philippa (4) und Sohn Thor (2) spielen und schmusen mit dem ehemaligen Straßenhund, als wäre er als Familienhund geboren. Kaum etwas lässt noch erahnen, dass er die ersten Jahre seines Hundelebens verwahrlost und ausgehungert in Südamerika verbrachte.

„Wir wissen nicht, wie alt Arthur ist. Ich denke er ist zwischen vier und fünf Jahre alt.“

Sehr sonderbar für einen echten Südamerikaner: Arthur liebt den schwedischen Schnee – je höher, desto besser. „Das ist schon seltsam, denn er kommt aus aus einer warmen Gegend in Ecuador.“

Mikael Lindnord: „Arthur ist einzigartig, er hat eine starke Persönlichkeit. Er liebt es mit der Familie auf Abenteuertouren zu gehen. Er hasst es, wenn wir ihn alleine zu Hause zurücklassen, zum Beispiel um Einkaufen zu gehen.“

Nur einen Rückschlag gab es im Hundeglück. Als Lindnord Arthurs Fell kämmte, bemerkte er einen Knoten unter der Haut seines Hundes. Als er ihn daraufhin genau untersuchte, entdeckte er weitere Knubbel. Arthur musste operiert werden, um herauszufinden, ob es sich um Tumore handelt. Aber: Entwarnung! Bei einer Verhärtung handelte es sich wohl um einen alten Zeckenbiss, die anderen waren gutartig. Mittlerweile hat sich Arthur auch von der Operation wieder erholt, die ihm schwer zu schaffen machte.

Mikael Lindnord om Hollywood-planerna: "Målet är att hitta en vovve så lik Arthur som möjligt" | Selma Stories

 

Als Tätowierung unter Mikaels Haut!!

Arthur ist angekommen, genau dort, wo er hingehört – so viel steht fest. Und mit Mikael ist Arthur nun für immer verbunden. Denn der Schwede ließ sich neben den Namen seiner Frau und Kinder auch den Namen „Arthur“ in die Haut tätowieren.

Mikael Lindnord krauelt seinen Hund Arthur am Kopf und betrachtet ihn liebevollMikael Lindnord und Arthur gehören zusammen. Dass sie sich im Dschungel von Ecuador kennenlernten, empfindet Lindnord als SchicksalFoto: Krister Göransson

Mikael Lindnord: „Arthur in mein Leben aufzunehmen, ist das Beste, was mir je passiert ist.“

Quelle: