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Shampoo – so „sauber“ so giftig – was alles in konventionellen Shampoos stecken kann – von Sodium Lauryl Sulfat über Parabene bis hin zu Weichmacher und Silikone!

Gift im Shampoo? – Richtig unnatürlich “schön” werden die Haare oft nur durch Weichmacher, Silikone, erdölbasierten Zusatzstoffe und Schnellfettlöser. Förderlich für die Gesundheit sind die meisten dieser Stoffe sicher nicht! Nebenbei sind die viele Shampoos nur so schön bunt, weil ebenfalls auf Erdöl oder chemisch hergestellte Farbstoffmischungen zurückgegriffen wird.

Einige davon landen auch als sogenannte Azofarbstoffe ganz legal direkt in unseren Lebensmitteln. Neben den vielen negativen Auswirkung auf den Körper und die Gesundheit verschmutzen diese künstlichen Zusätze auch noch massiv die Umwelt. Nur eine Minderheit der Produkte ist frei von jeglichen künstlich erzeugten Chemikalien und somit für Mensch und Umwelt absolut unbedenklich.

Viele herkömmliche Shampoos auf dem Markt machen das Haar nicht nur richtig sauber, sondern breiten bei Nutzung einen intensiven Cocktail aus verschiedenen Chemikalien auf Haar und Kopfhaut aus und verschmutzen nebenbei massiv die Umwelt. Zwar ist bei vielen Verbrauche so langsam ein Umdenken eingetroffen was vereinzelte Inhaltsstoffe in Kosmetika betrifft – „Sichtwort: Deo Aluminium“ – jedoch sind die meisten enthaltenen bedenklichen Zusätze vielen Menschen nach wie vor völlig unbekannt.

Trotzdem werden diese leider in weit über 90 Prozent alle Shampoos und auch Standard-Duschgels eingesetzt. In diesem Artikel soll es um die häufigsten, umstrittensten und teilweise auch giftigsten Inhaltsstoffe von Shampoos und Co. gehen, sowohl was die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen betrifft, als auch die nachhaltigen Umweltschäden die solche Produkte verursachen.

Welche gefährlichen bzw. bedenklichen Inhaltsstoffe können Shampoos enthalten?

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Da die für die Gesundheit bedenklichen Inhaltsstoffe in den unzähligen Shampoo-Produkten weit mehr als 50 Zusatzstoffe umfassen, möchte ich hier nur auf die Top Sechs der sehr oft hinzugefügten Chemikalien und deren mögliche Wirkung eingehen. Es gibt übrigens auch genug Produkte die zumindest teilweise oder sogar ganz auf Silikone, Sulfate und Prabene verzichten. Nun aber zu den Zusatzstoffen, welche in den meisten Produkten leider nicht nur häufig, sondern auch als ganzer Cocktail eingesetzt werden, um das Haar besonders „schön“ und „sauber“ zu machen.

Sodium Lauryl Sulfat – Der wohl am meisten genutzte chemische Fettlöser!

Unter Sodium Lauryl Sulfat versteht man ein extrem gut entfettendes und schaumbildendes chemisches Reinigungsmittel. Es kann vor allem hautreizende Wirkung haben und die Schleimhäute angreifen. Die Menge des Zusatzstoffes wurde bei vielen Produkten in der Vergangenheit reduziert. Mögliche Verunreinigungen bei der Herstellung können dazu führen das es vor allem bei seinen Derivaten das Gift „Dioxan“ enthalten kann, was weitere wesentlich erheblichere gesundheitliche Schäden nicht ausschließt.

Teilweise sind die möglichen Risiken bei diesem Stoff sogar noch völlig unerforscht, zumindest gibt es meines Wissens nicht einmal mehrere und neuere Langzeitstudien am Menschen dazu. Dieses Tensid ist somit besser zu meiden.

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Silikone in Shampoo-Produkten- Massive Umweltverschmutzung und dauerhafte Hautbelastung?

Silikone machen das Haar schön kämmbar, super weich und dicker sowie „natürlich“ hübsch anzusehen. Dabei bleiben sie jedoch nicht nur an den Haaren, sondern auch an der Kopfhaut hängen. Die Haut ist ein wichtiges Entgiftungsorgan, das nicht nur Stoffe ausscheidet, sondern auch atmen möchte. Silikone sind Polymere und in einer nahezu unendlichen Vielfalt verfügbar und kombinierbar.

Dabei gibt es wasserlösliche Silikone und wasserunlösliche Silikone. Die vielen Varianten der Silikone bleiben natürlich nicht nur auf der Haut und im Haar hängen, sondern gehen über das Duschwasser auch direkt in die Umwelt.

Polyethylenglykol PEG!

PEG gehört zu der Gruppe der Tenside. Die Chemikalie Ethylenoxid dient als Ausgangsstoff zur Herstellung dieses Tensids. Es handelt sich um eine äußerst reaktionsfreudige Chemikalie, welche in vielen Varianten und Kombinationsmöglichkeiten verfügbar ist. Dieser Zusatzstoff steht sogar im Verdacht erbgutschädigend zu sein. Auch wird ein erhöhtes Risiko für Krebs und eine fruchtschädigende Wirkung dieser Chemikalien immer wieder diskutiert. Es handelt sich also um einen Stoff den man ebenfalls allein schon aus Sicherheitsgründen besser meiden sollte.

Weichmacher wie Diethanolamin (DEA) und Triethanolamin (TEA)!

Shampoos können einige Weichmacher, darunter die bekannten Sorten Diethanolamin und Triethanolamin enthalten. Diese stehen in Verdacht Allergien auslösen zu können, zudem reizen sie vor allem bei empfindlichen Personen die Haut. In Verbindung mit anderen Chemikalien soll zudem die Bildung von krebserregenden Nitrosaminen angeregt werden.

Parabene und andere Konservierungsmittel!

Die vor allem durch mögliche Kontaktallergien bekannten Parabene sind starke Konservierungsstoffe die zur Bakterien und Schimmelhemmung in Shampoos und anderen Kosmetika eingesetzt werden. Parabene sollen sogar im Verdacht stehen den Hormonhaushalt verändern zu können, da die chemischen Struktur dem Hormon Östrogen ähnelt. Daneben kommen auch vermehrt auf Benzoate basierende Stoffe zum Einsatz. Benzoate finden sich übrigens auch in vielen Varianten in Lebensmittel und sind der Gesundheit alles andere als zuträglich.

Methylisothiazolinone!

Neben diesen häufig verwendeten Chemikalien finden sich auch noch viele weitere Zusatzstoffe von Konservierungsmitteln, über Farbstoffe, Weichmacher, teilweise sogar Plastikpartikel, Tenside und Kunstaromen und Duftstoffe in der Mehrheit der konventionellen Shampoos und Duschgels. All diese Stoffe sind im Grunde völlig unnötig, jedoch billig und vor allem haltbar. Man kann sich auch gänzlich ohne diesen toxischen Cocktail an Chemikalien pflegen und muss nicht nur auf reines Wasser ohne jegliche Seife oder Reinigungsmittel zurückgreifen. Die meisten Produkte gibt es auch in der natürlichen Variante, auch wenn diese es dann beim Duschen vielleicht nicht so extrem schäumen lassen, oder die Haare danach eben nicht ganz so unecht „hübsch“ aussehen.

Neben diesen häufig verwendeten Chemikalien finden sich auch noch viele weitere Zusatzstoffe von Konservierungsmitteln, über Farbstoffe, Weichmacher, teilweise sogar Plastikpartikel, Tenside und Kunstaromen und Duftstoffe in der Mehrheit der konventionellen Shampoos und Duschgels. All diese Stoffe sind im Grunde völlig unnötig, jedoch billig und vor allem haltbar. Man kann sich auch gänzlich ohne diesen toxischen Cocktail an Chemikalien pflegen und muss nicht nur auf reines Wasser ohne jegliche Seife oder Reinigungsmittel zurückgreifen. Die meisten Produkte gibt es auch in der natürlichen Variante, auch wenn diese es dann beim Duschen vielleicht nicht so extrem schäumen lassen, oder die Haare danach eben nicht ganz so unecht „hübsch“ aussehen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

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