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Leben in der DDR: Gab es auch positive Aspekte oder war alles nur düster und trist?

m Jahr 1949 wurde der sowjetisch kontrollierte Teil Deutschlands zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) begann mit der Umsetzung der kommunistischen Ideologie, indem sie den östlichen Teil des Landes umgestaltete. Aber wie war es wirklich, als Bürger der DDR vor dem Fall der Berliner Mauer zu leben? Gab es auch positive Aspekte des Lebens im Kommunismus, oder war alles nur düster und trist?

 

In dieser Galerie zeigen wir Ihnen, wie das Leben in der DDR aussah. Klicken Sie weiter und erfahren Sie mehr.

Früh übt sich
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Früh übt sich

Die Indoktrination mit der kommunistischen Ideologie begann im Kindergarten. Das Gruppendenken wurde anstelle des Individualismus in den Vordergrund gestellt. Kinderreime wurden durch Lieder wie “Der Volkspolizist” ersetzt. Dafür war aber alles umsonst. Einschließlich der Mahlzeiten.

Babys wurden gestillt
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Babys wurden gestillt

Stillende Frauen wurden ermutigt, Muttermilch an Milchbanken zu spenden, damit diejenigen, die Schwierigkeiten hatten, ihre eigene Milch zu produzieren, ihre Babys ernähren konnten. Dies war auch für Waisenkinder wichtig, die keine leibliche Mutter hatten, die sie ernähren konnte. Allein 1989 wurden 200.000 Liter gespendet.

Recycling war ein wichtiges Thema (und ein großes Geschäft)
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Recycling war ein wichtiges Thema (und ein großes Geschäft)

Da es an Rohstoffen mangelte, spielte das Recycling eine große Rolle in der Wirtschaft. Die Kinder wurden ermutigt, Recyclingmaterialien zu sammeln, die sie dann in Recyclingzentren gegen Geld eintauschen konnten.

Sport war groß
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Sport war groß

Die Sowjets hatten eine starke sportliche Tradition, und so war die DDR natürlich die Geburtsstätte vieler Spitzensportler, die in verschiedenen Sportarten und internationalen Wettbewerben hervorragende Leistungen erbrachten. Allein bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau holte das Land 47 Goldmedaillen. Doping war jedoch in allen Ländern des Ostblocks ein Problem.

Ausländische Filme wurden zensiert
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Ausländische Filme wurden zensiert

Die DDR verbot eine Reihe von westlichen Filmen, weil sie angeblich eine Bedrohung für ihre Ideologie darstellten und den Kapitalismus förderten. Dazu gehörte auch der Film “Grease” von 1978.

Staatsatheismus verändert christliche Traditionen
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Staatsatheismus verändert christliche Traditionen

Die Konfirmation ist ein wichtiger Schritt im Leben eines jungen Christen. Allerdings feierten die Deutschen auch eine weltliche Mündigkeitsfeier, die Jugendweihe. Die DDR-Führung sah dies als Gelegenheit, die christliche Konfirmation für eine DDR-Jugendweihe zu missbrauchen, bei der ein Treuegelöbnis zum Staat abgelegt wurde.

Frauen haben Arbeit...und gleichen Lohn
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Frauen haben Arbeit…und gleichen Lohn

Frauen wurden ermutigt zu arbeiten und erhielten den gleichen Lohn wie Männer. Außerdem erhielten die Familien eine kostenlose Kinderbetreuung.

Musikkünstler mussten auf Deutsch singen
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Musikkünstler mussten auf Deutsch singen

Alle ostdeutschen Bands und Solokünstler mussten auf Deutsch singen. Ausländische Musik konnte von Radiosendern in Westdeutschland empfangen werden, daher war es wichtig, eine klare Trennung vorzunehmen. Das Bild zeigt die Rockband Karat.

Der Trabant war in aller Munde
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Der Trabant war in aller Munde

Der Trabant war klein, aber in ganz Ostdeutschland sehr beliebt. Die Nachfrage war so groß, dass die Menschen bereit waren, 15 Jahre lang auf einen neuen Trabant zu warten.

Vita Cola war die ostdeutsche Antwort auf Coca-Cola
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Vita Cola war die ostdeutsche Antwort auf Coca-Cola

Die DDR hatte ihre eigene Cola. Ihr Geschmack wird als weniger süß und mehr nach Zitrusfrüchten schmeckend als Coca-Cola beschrieben. Vita Cola wurde ab 1957 hergestellt und ist bis heute ein sehr beliebtes Getränk in Deutschland. 1967 wurde dann eine weitere Cola aus dem Osten auf den Markt gebracht: Club Cola.

Menschen versuchten zu fliehen (und einige waren erfolgreich)
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Menschen versuchten zu fliehen (und einige waren erfolgreich)

Es gab zahlreiche Versuche, aus dem Land zu fliehen, und einige von ihnen waren sehr gewagt, wie der Versuch, die Berliner Mauer in einem Heißluftballon zu überqueren. Man schätzt, dass dies etwa 5.000 von 100.000 Menschen gelungen ist. Etwa 140 Menschen verloren ihr Leben bei dem Versuch, die Mauer zu überwinden.

Massenüberwachung
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Massenüberwachung

Die Geheimpolizei der DDR, die Stasi, beschäftigte zeitweise über 90.000 Mitarbeiter, was das Ausmaß ihrer Arbeit verdeutlicht. Es wird geschätzt, dass etwa 250.000 Ostdeutsche infolge der Überwachung verhaftet wurden. Die überlebenden Stasi-Unterlagen über Bürgerinnen und Bürger füllen satte 111 km Regalfläche.

Ostdeutsche waren von der Kultur der amerikanischen Ureinwohner besessen
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Ostdeutsche waren von der Kultur der amerikanischen Ureinwohner besessen

Die Kultur der amerikanischen Ureinwohner stimmte mit den kommunistischen Grundsätzen überein, da sie ein Beispiel für eine unterdrückte Gruppe waren, die tapfer für ihre Freiheit vor den eindringenden Kapitalisten kämpfte. Außerdem hatten sie auch kein Privateigentum.

Die Söhne der großen Bärin
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Die Söhne der großen Bärin

Die Ostblock-Version des amerikanischen Westerns sah die amerikanischen Ureinwohner als Helden und die Cowboys als Bösewichte. Ostdeutsche Filmemacher produzierten eine Reihe dieser Filme, die als “Ostern” bekannt sind, darunter den beliebten Film “Die Söhne der großen Bärin” von 1966.

Antifaschistisches Kino
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Antifaschistisches Kino

Neben den Roten Western haben ostdeutsche Filmemacher auch einige klassische antifaschistische Filme gedreht. Beispiele sind “Jakob der Lügner” (1974) und “Fünf Patronen” (1960).

Jeans waren ein Symbol der Rebellion (und des Kapitalismus)
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Jeans waren ein Symbol der Rebellion (und des Kapitalismus)

Wenn man in der DDR eine Nietenhose trug, durfte man nicht in ein Tanzlokal gehen, und wenn man in der Schule damit erschien, wurde man nach Hause geschickt. Levi’s wurden aus West-Berlin eingeschmuggelt und auf dem Schwarzmarkt für ein kleines Vermögen verkauft! Erst 1974 begann die DDR, ihre eigenen Jeans zu produzieren.

Ostdeutsche Witze
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Ostdeutsche Witze

Die Ostdeutschen hatten einen Sinn für Humor, und ihre Witze wurden oft als Gesellschaftskritik und politische Satire verwendet. Die Regierung war jedoch nicht amüsiert. So sehr, dass sie einmal die “Operation DDR-Witz” startete, bei der politische Witze gesammelt und ausgewertet werden sollten. Die Inspektoren belauschten dazu Gespräche in Zügen usw. Für das Erzählen von Witzen konnten Bürger jahrelang ins Gefängnis kommen.

Berlin war nicht der einzige Ort mit einer Mauer
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Berlin war nicht der einzige Ort mit einer Mauer

Auch das Dorf Mödlareuth war durch eine Mauer geteilt, die Ost- und Westdeutschland trennte.

Briefmarkensammeln war ein beliebtes Hobby
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Briefmarkensammeln war ein beliebtes Hobby

Der Nationale Philatelistenverband der DDR hatte 70.000 Mitglieder. Vielleicht war das Sammeln von Briefmarken eine Möglichkeit, ein wenig von der Außenwelt zu erleben.

Die Kinder gingen sechs Tage pro Woche zur Schule
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Die Kinder gingen sechs Tage pro Woche zur Schule

In der DDR begann der Unterricht für die Schüler um 7 Uhr morgens und endete am Nachmittag. Die Unterrichtsstunden dauerten jeweils 45 Minuten.

Es gab keine Kabinen in den Schultoiletten
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Es gab keine Kabinen in den Schultoiletten

Dieser Mangel an Privatsphäre sollte offenbar Individualismus verhindern und den Zusammenhalt unter den Schülern fördern.

Die Landwirtschaft wurde kollektiviert
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Die Landwirtschaft wurde kollektiviert

Es gab sowohl staatliche Betriebe, die als Volkseigenes Gut bekannt waren, als auch private Betriebe, die als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften bekannt waren und ebenfalls kollektiviert wurden.

Arbeiten war ein Recht
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Arbeiten war ein Recht

Jeder Bürger hatte das Recht auf einen Arbeitsplatz. Und nicht nur das: Wer nicht arbeitete, konnte strafrechtlich verfolgt werden. Die DDR rühmte sich damit, eine Arbeitslosenquote von Null zu haben. Doch entgegen den Behauptungen der Regierung arbeiteten schätzungsweise 15 % der Bevölkerung tatsächlich nicht.

Unterkunft
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Unterkunft

Die Wohnungskrise der Nachkriegszeit wurde durch den Bau von Plattenbauten aus vorgefertigten Betonplatten gelöst. Diese waren funktional und gaben den meisten Menschen ein Dach über dem Kopf. Die DDR fror die Mietpreise ein, aber einige Mieter konnten sich die Instandhaltung ihrer Wohnungen einfach nicht leisten.

Der Militärdienst war obligatorisch
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Der Militärdienst war obligatorisch

Alle Männer in Ostdeutschland zwischen 18 und 26 Jahren mussten 18 Monate Wehrdienst leisten. Kriegsdienstverweigerer traten auch in die Nationale Volksarmee ein, aber sie trugen keine Waffen, sondern wurden in Baueinheiten eingeteilt.

Das verarbeitende Gewerbe war der Schlüssel zur Wirtschaft der DDR
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Das verarbeitende Gewerbe war der Schlüssel zur Wirtschaft der DDR

Das verarbeitende Gewerbe war in Ostdeutschland riesig. Es gab riesige Fabriken, die über das ganze Land verteilt waren und alle möglichen Dinge herstellten, darunter Kameras, Gewehre und Schreibmaschinen, um nur einige zu nennen.

Ein beliebtes Comic-Buch
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Ein beliebtes Comic-Buch

Ostdeutsche Kinder liebten einen Comic namens Mosaik. Er enthielt zwar unterschwellige Propaganda, aber die Kinder lernten auch eine Menge über Themen wie Geschichte, Wissenschaft und Geografie.

Fernsehkoch Kurt Drummer war eine Berühmtheit
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Fernsehkoch Kurt Drummer war eine Berühmtheit

Der Fernsehkoch Kurt Drummer war 25 Jahre lang im ostdeutschen Fernsehen zu sehen. In seiner Sendung zeigte Chefkoch Drummer den Zuschauern, wie man das Beste aus den (knappen) Zutaten macht und nahrhafte Gerichte kocht.

Jeder fürchtete das Stasi-Gefängnis
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Jeder fürchtete das Stasi-Gefängnis

Die Stasi betrieb ein Gefängnis namens Hohenschönhausen. Das war der Ort, an den niemand hineingeworfen werden wollte. Die Bedingungen waren schrecklich, und die Behandlung der Gefangenen war noch schlimmer.

Ostdeutsche waren sexuell liberal
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Ostdeutsche waren sexuell liberal

Geburtenkontrolle und vorehelicher Geschlechtsverkehr waren in Ostdeutschland weitgehend akzeptiert. Es gab keinen Einfluss der Kirche in diesen Fragen, was zu mehr sexueller Freiheit für alle führte.

Naturismus war groß in Ostdeutschland
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Naturismus war groß in Ostdeutschland

Ostdeutsche genossen gerne die freie Natur, ohne Kleidung zu tragen. Die “Freikörperkultur” war in der DDR sehr beliebt.

Quellen: (History) (Wired) (CNN) (History Collection) (Associated Press)

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Wie Sie mit jemandem flirten sollten, je nach seinem Sternzeichen !!!

Wenn es um Herzensangelegenheiten geht, ist der Geschmack unerheblich. Jeder hat Dinge, die er attraktiv findet, und Dinge, die er weniger schön findet, und das könnte nicht zutreffender sein, wenn es um die Kunst des Flirtens geht.

 

Der Flirtstil, auf den jemand am ehesten anspricht, mag willkürlich erscheinen, aber Astrologen sagen, dass die effektivste Art und Weise, eine Verbindung mit jemandem herzustellen, durch sein Geburtsdatum und seine Geburtszeit bestimmt wird.

Neugierig geworden? In dieser Galerie finden Sie Tipps, wie Sie mit jemandem auf der Grundlage seines Sternzeichens flirten können.

Feuerzeichen
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Feuerzeichen

Die Feuerzeichen (Widder, Löwe und Schütze) sind kreativ und selbstbewusst. Sie sind der Star auf jeder Party und haben immer viel Spaß, auch wenn sie sich manchmal nach zu viel Aufmerksamkeit sehnen.
Widder (21. März bis 19. April)
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Widder (21. März bis 19. April)

Als erstes Tierkreiszeichen ist der Widder frech und dreist. Menschen, die in diesem Zeichen geboren sind, lieben große Gesten, und sie sind nicht anders, wenn es ums Flirten geht.

Widder (21. März bis 19. April)
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Widder (21. März bis 19. April)

Wenn Sie die Aufmerksamkeit eines Widders erregen wollen, sollten Sie sich etwas einfallen lassen, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Überraschen Sie ihn, und 90 % der Arbeit ist getan.

Löwe (23. Juli bis 22. Aug.)
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Löwe (23. Juli bis 22. Aug.)

Löwen sehnen sich nach Aufmerksamkeit, und sie lieben es, im Rampenlicht zu stehen. Das kann ihnen manchmal zum Verhängnis werden, aber es macht auch den Weg zu ihren Herzen frei.

Löwe (23. Juli bis 22. Aug.)
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Löwe (23. Juli bis 22. Aug.)

Der Löwe steht auf Schmeicheleien. Wenn Sie ihn also erobern wollen, sollten Sie ihn bei Freunden und Kollegen anpreisen. Bevor Sie sich versehen, wird er Sie zum Essen einladen.

Schütze (22. Nov. bis 21. Dez.)
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Schütze (22. Nov. bis 21. Dez.)

Schütze sind für ihren Sinn für Humor bekannt, und so kommt ein schlechter Anmachspruch bei diesem Sternzeichen meist auch gut an. Allerdings nicht, weil sie den Spruch unbedingt lustig finden.

Schütze (22. Nov. bis 21. Dez.)
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Schütze (22. Nov. bis 21. Dez.)

Wahrscheinlicher ist, dass Ihr Schütze-Kontakt bei der nächsten Dinner-Party Ihren schrecklichen Anmachspruch zitieren wird und den ganzen Abend an Sie denken wird…

Luftzeichen
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Luftzeichen

Die Luftzeichen (Zwillinge, Waage und Wassermann) sind hochintelligent und gesellig. Sie sind natürliche Flirtwillige, die durchaus ihre Ansprüche haben, wenn es um Romantik geht.
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
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Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)

Als das geselligste aller Sternzeichen sind die Zwillinge in der Regel die Hauptfiguren auf jedem Ball. Sie treiben sich herum und schmeicheln sich bei allen Gästen ein.

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
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Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)

Zwillinge sind von Natur aus Flirtwillige, deshalb sollten Sie ein wenig vorsichtig sein, wenn Sie sie erobern wollen. Halten Sie sich auf jeden Fall von schlechten Anmachsprüchen oder kitschigen Memes fern.

Waage (23. Sept. bis 23. Okt.)
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Waage (23. Sept. bis 23. Okt.)

Von allen Sternzeichen ist die Waage am romantischsten. Menschen, die in diesem Zeichen geboren sind, lieben die Liebe und neigen dazu, sich für alles Altmodische zu begeistern.

Waage (23. Sept. bis 23. Okt.)
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Waage (23. Sept. bis 23. Okt.)

Wenn Sie einer Waage den Hof machen wollen, sollten Sie sich auf das Wesentliche beschränken. Machen Sie unbedingt den ersten Schritt und beginnen Sie ein interessantes Gespräch.

Wassermann (20. Jan. bis 18. Feb.)
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Wassermann (20. Jan. bis 18. Feb.)

Wassermänner sind die Intellektuellen des Tierkreises und sie reagieren am besten auf stimulierende Gespräche. Es ist allerdings nicht immer der richtige Zeitpunkt dafür.

Wassermann (20. Jan. bis 18. Feb.)
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Wassermann (20. Jan. bis 18. Feb.)

Wenn Sie ein Gespräch mit einem Wassermann beginnen wollen, aber nicht zu einer philosophischen Debatte bereit sind, versuchen Sie, ihm Fragen zu stellen, um seine Exzentrik besser zu verstehen.

Wasserzeichen
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Wasserzeichen

Die Wasserzeichen (Krebs, Skorpion und Fische) sind die fürsorglichsten und sensibelsten Sternzeichen des Tierkreises und es kann schwierig sein, sie für sich zu gewinnen. Wenn Sie es aber einmal geschafft haben, werden Sie es nie wieder bereuen.

Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
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Krebs (22. Juni bis 22. Juli)

Der Krebs ist der Nesthocker des Tierkreises, und er hält seine Liebsten ganz nah bei sich. Bevor Sie einen Krebs für sich gewinnen, müssen Sie seine Freunde für sich gewinnen.

Krebs (22. Juni bis 22. Juli)
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Krebs (22. Juni bis 22. Juli)

Zeigen Sie zunächst echtes Interesse an den Freunden Ihres Krebsschwarms, bevor Sie versuchen, ihn für sich zu gewinnen.

Skorpion (24. Okt. bis 21. Nov.)
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Skorpion (24. Okt. bis 21. Nov.)

Skorpione neigen dazu, in ihrem Innersten sehr intensiv und leidenschaftlich zu sein. Es kann aber manchmal schwierig sein, diese Seite von ihnen zu erreichen.

Skorpion (24. Okt. bis 21. Nov.)
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Skorpion (24. Okt. bis 21. Nov.)

Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, die harte Schale des Skorpions zu durchbrechen, versuchen Sie, seine Lieblingsserien in die Konversation einzubauen, oder verraten Sie ihm kleine Details über sich, um ihn zu fesseln.

Fische (19. Feb. bis 20. März)
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Fische (19. Feb. bis 20. März)

Der einfachste Weg, einen Fisch für sich zu gewinnen, ist, seine lebhafte Phantasie anzuregen. Legen Sie Ihre Karten nicht gleich offen auf den Tisch, indem Sie sie direkt um ein Date bitten.

Fische (19. Feb. bis 20. März)
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Fische (19. Feb. bis 20. März)

Versuchen Sie stattdessen, sie in die Jagd zu verwickeln. Zeigen Sie Interesse und versuchen Sie dann, sie ein wenig zu beeindrucken. So bleiben Sie rund um die Uhr in ihren Gedanken.

Erdzeichen
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Erdzeichen

Und nicht zuletzt die Erdzeichen Stier, Jungfrau und Steinbock. Auch hier ist eine schrittweise Annäherung bei diesen vorsichtigen und hochgespannten, aber sehr loyalen Zeichen am besten.
Stier (20. April bis 20. Mai)
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Stier (20. April bis 20. Mai)

Da Stiere den Ruf haben, eher langsam zu sein, werden sie bei zu offensivem Flirten wahrscheinlich die Flucht ergreifen. Stattdessen ist es am besten, sich einem Stier schrittweise zu nähern.

Stier (20. April bis 20. Mai)
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Stier (20. April bis 20. Mai)

Fangen Sie damit an, dass Sie Interesse am Leben Ihres Stier-Schwarms zeigen, und stellen Sie ihm viele Fragen, damit er sich gesehen fühlt. Schon bald werden sie nur noch Augen für Sie haben.

Jungfrau (23. Aug. bis 22. Sept.)
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Jungfrau (23. Aug. bis 22. Sept.)

Jungfrauen sind die Perfektionisten unter den Tierkreiszeichen. Sie sind ehrgeizig und fleißig, aber sie delegieren nur sehr ungern und neigen daher dazu, sich zu viel vorzunehmen.

Jungfrau (23. Aug. bis 22. Sept.)
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Jungfrau (23. Aug. bis 22. Sept.)

Ein guter Weg zum Herzen einer Jungfrau führt über unaufgeforderte Dienste. Suchen Sie nach Möglichkeiten, ihr im Alltag zu helfen, ohne ihre Unabhängigkeit zu beeinträchtigen.

Steinbock (22. Dez. bis 19. Jan.)
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Steinbock (22. Dez. bis 19. Jan.)

Steinböcke können ein wenig gefühllos sein, und sie reagieren normalerweise nicht gut auf große romantische Gesten.

Steinbock (22. Dez. bis 19. Jan.)
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Steinbock (22. Dez. bis 19. Jan.)

Stattdessen führt der Weg zum Herzen eines Steinbocks über ein Gespräch, das eine solide gemeinsame Basis schafft.

Quellen: (Vogue) (Britannica)

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Unfassbare Fotos vom Bau der Berliner Mauer !

Die Berliner Mauer wurde auf Anweisung des ostdeutschen kommunistischen Politikers Erich Honecker errichtet, um die Massenauswanderung der Deutschen von Ost- nach West-Berlin zu verhindern. Sie war eine schwer bewachte Barriere, die die Stadt von 1961 bis 1989 physisch und ideologisch teilte. In einem größeren Zusammenhang wurde die Mauer zum Symbol für den “Eisernen Vorhang”, der Westeuropa und den Ostblock während des Kalten Krieges trennte. Sie wurde in nur zwei Wochen errichtet, zunächst als behelfsmäßige Mauer aus Stacheldraht und Betonblöcken. Doch schon bald wurde sie verstärkt und zu einem tödlichen Hindernis für alle, die im Westen nach Freiheit suchten.

 

Klicken Sie sich durch diese Galerie und lassen Sie sich daran erinnern, wie schnell die Berliner Mauer gebaut wurde und wie sie eine ganze Stadt in zwei Hälften teilte.

Vor dem 13. August 1961
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Vor dem 13. August 1961

Dieses Foto vom 1. Juni 1961 zeigt das Brandenburger Tor, das noch vor Beginn des Mauerbaus eingezäunt wurde. Das monumentale Stadttor stand an der Trennlinie zwischen Ost- und West-Berlin.

Grenzübergang
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Grenzübergang

Im Bild: Westberliner Polizeibeamte, hier am 21. August 1960, sprechen mit Autofahrern, bevor sie das Brandenburger Tor nach Ostberlin durchqueren. Etwa ein Jahr später wurde das Wahrzeichen der Stadt, das Teil der Berliner Mauer werden sollte, von der DDR geschlossen.

Kontrollierter Verkehrsfluss
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Kontrollierter Verkehrsfluss

Im Bild: Die DDR-Polizei kontrolliert Anfang August 1961 auf den Straßen Berlins die Fahrzeugpapiere der Autofahrer, nachdem die Ost-West-Grenze in Vorbereitung auf den Mauerbau geschlossen wurde.

Der Stacheldraht kommt
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Der Stacheldraht kommt

Im Bild: Ein Kind auf Rollschuhen fährt die Luckauer Straße im Ostberliner Stadtteil Kreuzberg hinunter. Wegen der Nähe zur Mauer sind die Fenster im Keller des Hauses zugemauert, um einen Fluchtversuch in den Westen zu verhindern.

Der Zugang zur Straße wird verweigert
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Der Zugang zur Straße wird verweigert

Ostdeutsche Truppen und Arbeiter hatten damit begonnen, die Straßen entlang der Grenze aufzureißen, um sie für die meisten Fahrzeuge unpassierbar zu machen, und Stacheldrahtverhaue und Zäune entlang der 156 km langen Strecke um die drei westlichen Sektoren der Stadt sowie entlang der 43 km langen Strecke, die West- und Ost-Berlin trennte, zu installieren.

Über die Barrikaden
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Über die Barrikaden

Dieses ergreifende Bild fängt den Schmerz und die Verwirrung ein, die viele Menschen auf beiden Seiten der Mauer empfanden, als sie versuchten, mit ihrer Familie und ihren Freunden in den ersten Tagen der Teilung zu kommunizieren, als die Barrikade nicht viel mehr war als ein verworrener Stacheldrahtzaun.

Barrikaden
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Barrikaden

Bild: Über eine Absperrung hinweg versuchen Angehörige der ostdeutschen Polizei, einer Gruppe von West-Berlinern nach der Schließung eines Ost-West-Grenzübergangs in Berlin die Situation zu erklären.

Die Geschäfte machen zu
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Die Geschäfte machen zu

Dieser Blick über die Bernauer Straße in West-Berlin zeigt geschlossene Geschäfte am 7. Juli 1961. Die gegenüberliegenden Gebäude befinden sich in Ost-Berlin.

Der Bau der Mauer beginnt
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Der Bau der Mauer beginnt

Um Mitternacht am Sonntag, den 13. August, begannen die Polizei und Einheiten der ostdeutschen Sicherheitskräfte, die Grenze zu schließen. Am Morgen war die Grenze zu West-Berlin geschlossen. Am selben Tag beginnt der Bau der Berliner Mauer.

Wache halten
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Wache halten

Im Bild: Ein junger ostdeutscher Grenzsoldat hält nach der Schließung aller Ost-West-Grenzübergänge Wache auf den Straßen Berlins.

Grenzübergänge werden verbarrikadiert
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Grenzübergänge werden verbarrikadiert

Im Bild: Angehörige der ostdeutschen Sicherheitskräfte beginnen mit der Verbarrikadierung der Grenzübergänge nach West-Berlin mit Betonpfeilern.

Die erste Mauer
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Die erste Mauer

Die ersten Betonschanzen wurden am 17. August errichtet. Anfangs bestand die Mauer nur aus einer Reihe von Pfeilern, die Stacheldraht trugen.

Eine physische Barriere
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Eine physische Barriere

Im Bild: Ein Mann in West-Berlin unterhält sich kurz nach dem Bau der Sperre über die Mauer hinweg mit seinem Ost-Berliner Nachbarn. Die Barrikade wurde bald erhöht und verstärkt, um solche Begegnungen zu verhindern.

Die Bewachung der neuen Grenze
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Die Bewachung der neuen Grenze

Im Bild: Mitglieder der ostdeutschen paramilitärischen Organisation Kampfgruppe der Arbeiterklasse bewachen den Grenzübergang in der Nähe des Brandenburger Tors.

Kein Zugang!
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Kein Zugang!

Im Bild: Ein älterer Bürger, der in Richtung West-Berlin geht, wird von einem Mitglied der paramilitärischen Organisation Kampfgruppe der Arbeiterklasse zurückgewiesen.

Unter Beobachtung
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Unter Beobachtung

Im Bild: Zwei hochrangige Mitglieder der britischen Militärpolizei beobachten das Brandenburger Tor, nachdem es von den ostdeutschen Sicherheitskräften geschlossen wurde, während die Mauer Gestalt annimmt.

"Sie verlassen jetzt West-Berlin"
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“Sie verlassen jetzt West-Berlin”

“Achtung! Sie verlassen jetzt West-Berlin”, steht auf dem Schild. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Berlin in vier Sektoren aufgeteilt: Frankreich kontrollierte den nordwestlichen, England den westlichen und die USA den südwestlichen Teil der Stadt, während der gesamte östliche Teil Berlins der Sowjetunion zugewiesen wurde.

Das Fundament der Angst
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Das Fundament der Angst

Im Bild: Der Straßenbelag des Potsdamer Platzes wurde zerschlagen, um ein Fundament für die Mauer zu schaffen. Auch die Straßenbahnschienen wurden nicht verschont.

Die Mauer nimmt Gestalt an
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Die Mauer nimmt Gestalt an

Der Bau der Mauer erfolgte in koordinierter Abfolge quer durch die Stadt und wurde von ostdeutschen Arbeitern unter Aufsicht von bewaffneten Polizisten und Einheiten der ostdeutschen Sicherheitskräfte durchgeführt.

Verstärkungen
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Verstärkungen

Mehrere tausend ostdeutsche Soldaten, Polizisten, Milizionäre und Arbeiter bauten die ursprünglich kommunistische Flüchtlingsmauer, die den Strom der Emigranten, die ein besseres Leben im Westen suchten, aufhalten sollte, zu einer Festung aus, die einem Angriff aus dem Westen standhalten sollte. Die Mauer wurde in Schlüsselbereichen der Stadt verstärkt, so auch an dieser Stelle in der Nähe des Reichstagsgebäudes.

Unüberwindlich
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Unüberwindlich

Mit der Erhöhung der Mauer auf 3,5 m erhielt sie eine zusätzliche Dimension und Uneinnehmbarkeit. Die Barrikade wurde durch Maschendrahtzäune, Signalzäune, Schützengräben für Fahrzeuge, Stacheldraht, Hunde an langen Leinen, “Nagelbetten” (auch als “Stalinteppich” bekannt) unter Balkonen, die über dem “Todesstreifen” hingen, über 116 Wachtürme und 20 Bunker mit Hunderten von bewaffneten Soldaten verstärkt.

Umgesiedelte Einwohner
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Umgesiedelte Einwohner

Ganze Wohnhäuser in Ost-Berlin, die an der Mauer lagen, wurden zugemauert und ihre Bewohner umgesiedelt, weil man befürchtete, dass die Gebäude als geheime Stützpunkte für Fluchtversuche genutzt werden könnten. Vor allem der Tunnelbau wurde als Bedrohung empfunden.

Wächter des Tores
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Wächter des Tores

Im Bild: Angehörige der Kampfgruppe der Arbeiterklasse, die zum Schutz der Grenze eingesetzt sind, stehen am Brandenburger Tor bereit, geschützt von einem gepanzerten Spähfahrzeug der Grenzpolizei.

Proteste
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Proteste

Dieses Foto, das drei Tage nach dem Mauerbau aufgenommen wurde, zeigt, wie Westberliner Polizisten bei Demonstrationen gegen die Teilung der Stadt eine große Menschenmenge auf den Straßen in der Nähe des sowjetischen Kriegerdenkmals zurückhalten.

Polizeistaat
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Polizeistaat

Bild: Anwohner der neu geschaffenen Grenze werden von der Deutschen Volkspolizei auf ihre Ausweispapiere kontrolliert, bevor sie ihre Wohnungen betreten können.

Eine geteilte Stadt
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Eine geteilte Stadt

Die geteilte Stadt aus der Vogelperspektive. Rechts der Mauer ist Ost-Berlin. Auf der linken Seite West-Berlin.

Tödliche Patroullien
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Tödliche Patroullien

Im Bild: eine Streife der Volkspolizei auf ihrer regelmäßigen Fahrt entlang der ostdeutschen Seite der Mauer.

Die Mauer
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Die Mauer

Die Mauer, ein Synonym für die Stadt, verlief auch mitten durch Wohngebiete. Hier teilt das “Niemandsland” – das stark verminte Gelände, das die beiden Mauern trennte – das Dorf Klein Glienicke.

Eine geteilte Stadt
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Eine geteilte Stadt

Die geteilte Stadt aus der Vogelperspektive. Rechts der Mauer ist Ost-Berlin. Auf der linken Seite West-Berlin.

Die Mauer stand 28 Jahre lang
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Die Mauer stand 28 Jahre lang