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Supermama Sue Radford begrüßt die Geburt ihres 21. Babys nach ihren 12 Minuten langen Wehen !!

Laut The Sun hat Sue Radford kürzlich ein kleines Mädchen zur Welt gebracht, das sie Bonnie nannte. Das Kind ist ihr 21. Baby. Die Wehen dauerten nur 12 Minuten. Im Alter von 43 Jahren feiert Radford die Ankunft dieses neuen Kindes in ihre bereits gigantisch große Familie. Die Mutter erklärt, dass die Geburt so schnell erfolgte, dass ihr nicht genügend Zeit blieb, die typischen medizinischen Protokolle zu erhalten, an die sie gewöhnt war.

Die anderen Kinder begrüßten das neue, winzige Familienmitglied mit Begeisterung. Baby Bonnie war bei der Geburt 3,7 Kilo schwer. Die Kinder teilen sich die Zimmer in einem Haus mit 10 Schlafzimmern, das von einer Pflegeheimeinrichtung umgebaut wurde.

 

Die Kinder stritten miteinander, wer das Baby halten dürfte. Es hat die Mutter glücklich gemacht zu sehen, wie sehr die anderen Kinder ihre Liebe zu ihrem neuen Geschwisterkind ausdrückten.

Ihr Mann Noel ist 47 Jahre alt und arbeitet als Bäcker. Er gibt zu, dass er keine Pläne hatte, über 20 Kinder auf die Welt zu bringen, und erklärt, dass sie ursprünglich glaubten, drei Kinder zu haben.

 

Sue glaubt, dass dieses 21. Baby das letzte sein wird, und sie haben beschlossen, keines mehr zu haben.

 

Wie Du vielleicht schon erraten hast, ist dies nicht das erste Mal, dass das Paar geschworen hat, nicht noch einmal schwanger zu werden.

Genauso war es mit dem Kind zuvor, Archie, das jetzt 14 Monate alt ist.

 

Als Noel kurz nach der Geburt des neunten Kindes beschloss, eine Vasektomie durchzuführen, ließ er das Verfahren später seltsamerweise umkehren.

 

 

Wenn die Mutter über die 811 Schwangerschaftswochen nachdenkt, die sie durchlebt hat, sagt sie, dass dies ein Ende haben muss. Sie behauptet, dass die gesamte Umstandsskleidung in einer endgültigen Geste weggeworfen werden wird.

Sie äußert den Wunsch, von nun an keine Schwangerschaften mehr zu haben. Als die Mitarbeiter des Krankenhauses fragten, ob sie erwarten sollten, sie wiederzusehen, erklärte sie nachdrücklich, dass sie es nicht tun sollten.

Frau Radford sagt, dass sie die große Gruppe von Kindern, die sie bereits hat, genießen wird.

 

Das Paar ernährt die große Familie mit ihrem Bäckereibetrieb.

Ihr erstes Kind Christopher wurde geboren, als Sue 14 Jahre alt war, wobei er jetzt 30 Jahre alt ist.

 

Baby Bonnie ist die Tante von Christophers Tochter Masie, die 16 Monate alt ist.

 

 

Wenn Du von dieser fruchtbaren Familie begeistert warst, lass es die Leute auf Social Media wissen. Was hältst Du von Herrn Radfords Entscheidung, seine Vasektomie rückgängig zu machen? Lass es uns im Kommentarbereich wissen.

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Frischgebackener Vater stillt neugeborene Tochter selbst !

Nicht jede frischgebackene Mutter hat das Glück, ihr Baby stillen zu können. Wenn der Milchapparat nicht richtig „anspringen“ will oder einfach mal nach wenigen Tagen oder Wochen beschließt, den Dienst ganz einzustellen, hilft eigentlich nur noch das altbewährte Fläschchen. Doch was wäre, wenn in Zukunft die Herren der Schöpfung diese Aufgabe für ihre Frauen übernehmen könnten? Tatsächlich ist dies mittlerweile möglich. Der Schweißer Maxamillian Neubauer aus dem US-Bundesstaat Wisconsin hat es seiner neugeborenen Tochter Rosalia zuliebe ausprobiert.

Stillen fördert die Bindung zwischen Mutter und Kind, das ist allgemein bekannt, aber könnte es in Zukunft auch die Bindung zwischen Vätern und ihren Sprösslingen stärken? Eine neue Methode gibt uns vielleicht bald eine Antwort auf diese Frage. Mit dem sogenannten „Supplemental Nursing System“ (auf Deutsch etwa: Still-Ergänzungs-System), kurz „SNS“ genannt, ist es nun auch Vätern möglich, ihr Baby zu stillen.

Als Maxamillians Ehefrau April im Juni 2017 die gemeinsame Tochter Rosalia nach einem Kaiserschnitt auf die Welt bringt, hofft die junge Mutter noch, dass sie den OP-Bereich schnell genug verlassen kann, um ihr erstgeborenes Baby zum ersten Mal zu stillen. Doch Komplikationen während der Operation hindern April daran.

Während es den Ärzten im Operationssaal schließlich gelingt, den Zustand der jungen Mutter zu stabilisieren, muss Papa Maxamillian einspringen, um Tochter Rosalia auf dieser Welt willkommen zu heißen. Da der Körperkontakt direkt nach der Geburt für Neugeborene überaus wichtig ist, darf Vater „Max“ mit seiner Tochter zum ersten Mal „känguruhen“. Dabei wird das Baby, nur mit Windeln bekleidet, dem Vater oder der Mutter nach der Geburt für eine längere Zeit auf die nackte Brust gelegt.

Die Körperwärme und der Herzschlag von Mutter oder Vater helfen dem Säugling dabei, sich von der stressigen Geburt zu erholen und dabei eine Bindung zu seinen Eltern aufzubauen. Schließlich stellt die Krankenschwester Cybil Martin-Dennehy dem jungen Vater eine für ihn seltsame Frage.

„Ich habe mich mit ihr hingesetzt und mein Shirt ausgezogen, um mit ihr zu känguruhen. Die Krankenschwester erklärte mir dann, dass sie (Rosalia) nun etwas Milch bräuchte und wir sie mit einer aufgezogenen Spritze per Hand füttern müssten. Dann fragte sie mich, ob ich mir eine künstliche Brustwarze aufkleben lassen würde, um sie ‘richtig’ stillen zu können. Da ich für jeden Spaß zu haben und der Meinung bin, dass man alles einmal ausprobiert haben muss, sagte ich: ‘Klar! Warum nicht?’“, erzählt Max in einem Interview.

Nachdem sich Mutter April von ihrem Kaiserschnitt etwas erholen konnte, durfte sie das Stillen ihres Babys dann aber wieder übernehmen. Für den frischgebackenen Vater war diese einmalige Erfahrung dennoch etwas ganz Besonderes.

Auch wenn der Anblick eines nuckelnden Säuglings an einer behaarten Männerbrust vielleicht für einige befremdlich erscheint, auf die Bindung zwischen Vater und Kind hat es jedoch ganz bestimmt einen positiven Effekt.