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Nächster Arzt warnt vor impfbedingten Blutgerinnseln: „Das Schlimmste kommt erst noch!“!!

Der kanadische Mediziner Dr. Charles Hoffe warnt eindringlich vor impfbedingten Blutgerinnseln!!

Dass Blutgerinnsel bei Impflingen entgegen medialer Behauptungen keine Seltenheit sind, bestätigt nun auch der erfahrene Arzt Dr. Charles Hoffe. Bei Untersuchungen stellte er fest, dass bei 62% seiner geimpften Patienten Gerinnungsstörungen auftraten.

 

Blutgerinnsel sind eine “sehr seltene Nebenwirkung” der Covid-Vakzine – so schallt es aus allen öffentlichen Kanälen. Dass das Risiko der gefährlichen Gerinnungsstörungen gemeinhin stark unterschätzt wird, davor warnten mittlerweile mehrere Mediziner und Wissenschaftler. Gehör finden sie kaum. Anstatt etwa die Warnungen eines Professor Bhakdi zu beherzigen und entsprechende Untersuchungen durchzuführen, startete man medial lieber eine Schmierenkampagne gegen ihn. Mit Repressionen hat auch der kritische kanadische Arzt Dr. Charles Hoffe bereits Erfahrungen gemacht. Doch auch er bleibt standhaft und warnt vor den Risiken der Impfstoffe: Seine Erfahrungen im Praxisalltag zeigen, dass Gerinnungsstörungen bei Impflingen alles andere als selten sind.

Hoffe äußerte schon früh Kritik an den Impfstoffen, nachdem er schwerwiegende Nebenwirkungen bei Impflingen in seinem Umfeld beobachtet hatte. Daraufhin suspendierten die lokalen Behörden ihn von seiner Arbeit in der Notfallambulanz der städtischen Klinik.

In einem Interview mit der christlichen Aktivistin Laura Lynn Tyler Thompson führt der erfahrene Arzt aus, dass Blutgerinnsel bei Impflingen entgegen medialer Behauptungen keine Seltenheit sind: Untersuchungen der D-Dimere zeigten bei 62% seiner geimpften Patienten Gerinnungsstörungen auf. “Das bedeutet, dass die meisten Menschen Blutgerinnsel bekommen, von denen sie keine Ahnung haben, dass sie sie haben”, erörtert der Mediziner aus Lytton, British Colombia, und bestätigt damit direkt die Warnungen von Professor Sucharit Bhakdi.

 

Zahlreiche kleine Blutgerinnsel !!

Der Großteil der gespritzten RNA-Moleküle zirkuliere Hoffe zufolge durch den Blutkreislauf und lande in den winzigen Kapillargefäßen, woraufhin dort eine große Zahl von Spike-Proteinen gebildet werde. Hoffe geht davon aus, dass es sich um Trillionen von Spike Proteinen handelt, die Teil des Gefäßendothels werden. Das führe aufgrund der Beschaffenheit der Proteine zwangsweise zu etlichen mikroskopischen Blutgerinnseln im Kapillarnetzwerk. Besonders problematisch sei dabei, dass durch Gerinnsel verletztes Gewebe sich nicht zwangsweise regenerieren kann:

 

„Es gibt einige Gewebe im Körper wie Darm, Leber und Nieren, die sich zu einem guten Grad regenerieren können. Aber Gehirn und Rückenmark und Herz, Muskel und Lunge tun dies nicht. Wenn sie beschädigt sind, ist es dauerhaft.„“

 

Die jungen Menschen, die an Myokarditis infolge der mRNA-Impfungen erkranken, werden lebenslange Schäden am Herzen davontragen:

 

„Es spielt keine Rolle, wie mild es ist, sie werden nicht in der Lage sein, das zu tun, was sie früher tun konnten, weil sich der Herzmuskel nicht regeneriert. Das ist die erschreckende Sorge.“

 

Mit jeder weiteren Impfdosis wird der angerichtete Schaden obendrein gravierender, denn mit jedem Schuss werden mehr und mehr Kapillaren beschädigt. Weiterhin führt er aus, er habe allein in seiner Praxis sechs Patienten, die seit ihrer Covid-Impfung nur noch über eine reduzierte Lungenkapazität verfügen: Bei ihnen wurden die Kapillaren der Lunge geschädigt. Steigt daraufhin der Blutdruck in den Lungen, weil das Herz aufgrund der Schädigungen stärker pumpen muss, kommt es langfristig auch zu schweren Herzschäden: “Menschen mit pulmonalarterieller Hypertonie sterben in der Regel innerhalb von drei Jahren an Rechtsherzinsuffizienz.”

 

„Das Schlimmste kommt erst noch!“ !!

Es sind somit nicht allein die kurzfristigen Folgen der Impfung, die den Menschen zu denken geben sollten. Die Langzeitfolgen werden noch um einiges gravierender ausfallen. Dr. Charles Hoffe vertritt daher die Ansicht, dass das Schlimmste erst noch kommen wird: Im Hinblick auf die Nebenwirkungen der Impfungen sehen wir ihm zufolge derzeitig also nur die Spitze des Eisbergs. Er legt (wie auch Bhakdi) jedem Geimpften nahe, eine Überprüfung der D-Dimere im Blut vornehmen zu lassen, um Gewissheit über eine mögliche Gerinnselbildung zu erlangen.

Dass diese Untersuchung buchstäblich Leben retten kann, zeigen diverese Leserberichte. Es ist daher skandalös und grenzt an ein Verbrechen, dass mahnende Stimmen wie die von Professor Sucharit Bhakdi oder von Ärzten wie Dr. Charles Hoffe, die auf Basis ihrer eigenen Erfahrungen berichten können, medial unterdrückt werden.

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Tod nach Impfung auf dem Spielfeld: Die rätselhaften Herzerkrankungen von Fußballern

Die Liste plötzlich zusammengebrochener Fußballer wird länger. Für Fußball-Profis stellt sich die Frage der Impfung mit besonderer Brisanz. Dass der Impfschutz höchst löchrig ist, zeigt gerade der Fall des geimpften und dennoch positiv getesteten Nationalspielers Niklas Süle.

 

Der wohl prominenteste Fall ist der Stürmerstar des FC Barcelona, der Argentinier Sergio Agüero. Vor wenigen Tagen ist der 33-Jährige beim Spiel gegen Deportivo Alavés plötzlich in der ersten Halbzeit zu Boden gegangen, fasste sich an seine Brust und klagte über Atemprobleme. Kurz darauf wurde bekannt, dass er mindestens drei Monate pausieren muss.

 

In guter Erinnerung ist noch die Europameisterschaft im Sommer. Da brach der dänische Fußballstar Christian Eriksen zusammen, erlitt auf dem Rasen einen Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Der Mann ist 29 Jahre alt und sportlich durchtrainiert. Von solchen Menschen erwartet man dies eigentlich nicht. Es gibt zahlreiche weitere Fälle von plötzlichen Herz-Problemen von Profi- und Amateur-Fußballern aus jüngerer Zeit, darunter auch tödliche:

 

 

Besonders tragisch war der Todesfall des irischen Innenverteidigers Roy Butler. Im »Transfermarkt« stehen zu seiner Person folgende Angaben: Geb./Alter: 28.10.1997, Todestag: 18.08.2021 (23). In den Nachrufen in den Medien steht »nach kurzer Krankheit« verstorben. Seine Tante hatte auf Twitter berichtet, ihr 23-jähriger Neffe kämpfe um sein Leben. Drei Tag vorher habe er das »Gift« erhalten. Mit Gift meinte sie den Johnson & Johnson Impfstoff. Am Freitag, 13. August 2021 wurde er geimpft, ein paar Stunden später bekam er Kopfschmerzen und Unwohlsein. Am Montag versetzten ihn die Ärzte in ein künstliches Koma, konnten nichts mehr tun. Am darauffolgenden Dienstag verstarb der fitte Fußballprofi aus Waterford an massiver Hirnblutung.

 

Diese Fälle sind nur auffällige Beobachtungen. Offen muss von außen betrachtet bleiben, welche Ursachen für die Zusammenbrüche verantwortlich sind. Die Berliner Zeitung zitiert dazu die Deutsche Herzstiftung: „Je nach Untersuchung gibt es auf 100.000 Sporttreibende pro Jahr zwischen 0,7 und 3,0 Todesfälle.“ Dennoch ist wenig überraschend, dass angesichts der in diesem Jahr über einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen spekuliert wird.

 

In Deutschland hatte für mediale Aufregung gesorgt, dass sich der Bayern-Profi und Nationalspieler Joshua Kimmich dazu bekannte, sich vorerst nicht impfen zu lassen. Und jetzt wird bekannt, dass laut Bild der Nationalspieler Niklas Süle trotz Impfung positiv auf Corona getestet wurde und deswegen mit vier weiteren Spielern (als Kontaktpersonen) in Quarantäne muss und nicht an den bevorstehenden WM-Qualifikationsspielen teilnehmen darf.

 

Ein heißes Thema – auch in dem aktuellen Talk »Tichys Ausblick« unter anderem mit dem ehemaligen FC-Bayern-Trainer, Felix Magath, und Autor Raymond Unger, sowie dem geschassten ehemaligen Gesundheitsamtsleiter und Arzt, Dr. Friedrich Pürner. Unger sagte:

 

»Wir haben hier einen vollkommen neuen Impfmechanismus. Dieser Mechanismus ist innovativ und neu mit einer völlig anderen Nanotechnik. Der Chef der Arzneimittelkommission Deutschlands, Professor Ludwig, hat gesagt, dass das sehr mutige Aussagen sind, zu behaupten, es gibt keine Langzeitfolgen. Und die alten Impfungen immer als Referenz anzuführen und zu sagen wir, es ist uns bekannt, alte Impfungen haben keine Langzeitfolgen, halte ich für eine Blendgranate – auch für eine gefährliche Blendgranate.«

 

Auf besonderes Misstrauen stießen die harschen Vertragsbedingungen der Impfstoffhersteller. Unger:

 

»Die Hersteller haben sich in die Verträge reinschreiben lassen – zumindest Pfizer –, dass sowohl die Wirkung nicht garantiert ist, dass der Käufer anerkennt, dass sowohl die Wirkung nicht belegt, nicht sicher belegt werden kann, als auch, dass Langzeitfolgen nicht sicher ausgeschlossen werden können. Das muss der Käufer, also der Staat, unterschreiben.«

 

Er halte Kimmich für sehr klug beraten zu sagen, er warte diese experimentellen Impfstoffe erst mal ab. Umso verblüffender die harschen Reaktionen auf seine Aussagen. Friedrich Pürner monierte, dass seine Club-Kollegen sich distanziert verhielten:

 

»Die Kollegen des FC Bayern waren schon relativ zurückhaltend, als das mit Kimmich rauskam… Fußball ist ein Teamsport. Einer für alle – da gab es ja auch immer diesen schönen Satz. Ich konnte tatsächlich nicht erkennen, dass jetzt die Mitspieler vor Herrn Kimmich standen und sagten ‚Moment mal, lasst mal den, wie er das meint. Bitte greift ihn nicht an. Sondern ich habe das so ein bisschen anders aufgefasst. Ein oder zwei Spieler haben sofort erklärt, sie seien ja absolute Impfbefürworter. Und ja, das sei auch ganz wichtig. Also irgendwie konnte ich jetzt noch nicht erkennen, dass da plötzlich alle wie ein Mann hinter den Herrn Kimmich standen.«

 

Magath verwies auf die Folgen der medialen Berichterstattung:

»Es gibt natürlich die Thematik, dass durch die Informationen, die wir ständig bekommen, viele Menschen Angst haben und Angst bekommen. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der eine oder andere Spieler vielleicht ein bisschen mehr Abstand hält. … Aber ich glaube nicht, dass jetzt das Gros der Spieler den Kimmich ausschließen würde, nur weil er nicht geimpft ist. Er wird ja fast jeden Tag getestet.«

 

Millionen teure Fußballstars stehen unter intensiver medizinischer Beobachtung, ihnen stehen die neuesten und modernsten Technologien zur Verfügung, um in ihren Körper zu schauen, in die Zellen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Ärzte ziemlich genau wissen, was in deren Organismus vorgeht. Das sind Leistungen, die normalen Menschen nicht zur Verfügung stehen.

 

Prekär ist die Rolle der Vereine: Die Mediziner etwa bei Bayern München haben eine hohe Verantwortung in Sachen Gesundheit der Spieler. Das ist das Kapital der Vereine. Sie dürften um die Risiken Bescheid wissen, wissen aus den Studien über die Wirkung dieser gentechnischen Substanzen, dass es keinerlei Langzeiterfahrung gibt. Ein hohes Risiko, dass die Ärzte mit einer vollkommen neuen Technologie eingehen. Viele andere Sportler lehnen ebenfalls die Spritze ab oder betonen, dass die Impfung Privatsache sei. Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic sagte wörtlich:

 

»Ich werde meinen Status nicht preisgeben – ob ich geimpft worden bin oder nicht, das ist eine private Angelegenheit und eine unangemessene Anfrage.«

 

Djokovic nimmt damit in Kauf, nicht an den Australian Open teilnehmen zu können. Magath wies bei auf den medialen Verstärkereffekt hin:

»Es gewinnt alles eine andere Bedeutung, sobald die Medien dazukommen. Dann wird alles überzogen, dann wird alles viel schlimmer oder auch viel besser gemacht, als es eigentlich ist. Es wird alles überhöht. Egal, was in der Öffentlichkeit ist, die Journalisten wollen ja auch ihre Blätter verkaufen.«

 

Unger verweist auf die Spielvereinigung Unterhaching, bei der alle Spieler doppelt geimpft seien und es dennoch zwölf sogenannte »Impfdurchbrüche« gegeben habe. Im Verein sei man »verzweifelt«. Es gehe prinzipiell denn auch um etwas anderes, meinte Unger: »Es geht darum, endlich dem Club beizutreten, nämlich dem Club der Geimpften und die Geimpften möchten gern ihren Club vergrößern. Es geht schon lange nicht mehr um Fakten. Und ich bin dem Fußball im Grunde genommen dankbar.«

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Top-Virologe warnt: Corona wird durch Impfung zur biologischen Massenvernichtungswaffe

In fast allen Ländern sind groß angelegte Impfkampagnen angelaufen. Nun warnt ein international renommierter Top-Virologe und Infektionsexperte: Durch Impfungen wird aus dem relativ harmlosen Coronavirus eine biologische Massenvernichtungswaffe mit massiver Zerstörungskraft!

 

von Günther Strauß

 

Der niederländische Top-Virologe Dr. Geert Vanden Bossche arbeitete für die internationale Impfallianz GAVI und die Bill & Melinda Gates Foundation. Er war Leiter des Impfstoffentwicklungsbüros am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung und verfügt über internationales Renommee. Nun hat sich der Wissenschaftler mit einer Stellungnahme zur Corona-Impfung zu Wort gemeldet – und warnt eindringlich davor. Vanden Bossche stellt fest:

 

„Keine Pandemie hat länger als zwei Jahre gedauert, nicht einmal die Spanische Grippe oder die Schweine-Grippe. Sobald die Herdenimmunität hergestellt ist, wird das Wiederaufleben des Virus von unserem Immunsystem kontrolliert, dank der Erinnerung an frühere Begegnungen mit dem Virus. Ein Impfstoff müsste daher die Herdenimmunität beschleunigen. Das ist jedoch genau das Gegenteil von dem, was wir derzeit sehen: Die Impfstoffe können die Ausbreitung von Viren durch Impfstoffempfänger, die den aufkommenden hochinfektiösen Stämmen ausgesetzt sind, nicht verhindern. Dies verhindert, dass sich eine Herdenimmunität entwickelt.“

 

Die Impfung, so der Experte, führe zu einer dramatischen Verschlimmerung der Pandemie. Der Mensch verwandle ein relativ harmloses Virus in ein unbezähmbares Monster. „Wie lange können wir noch wegschauen, wenn es bald zu einem Massensterben kommen wird?“, fragt Vanden Bossche.

 

Die bereits geimpfte Bevölkerung werde zunehmend mit Virusvarianten konfrontiert, gegen die die sehr spezifischen Impfstoff-Antikörper immer weniger Schutz böten. Je mehr infektiöse Mutanten aufträten, desto wirkungsloser würden die Antikörper.

 

Massenimpfungen: Der Virologe Dr. Geert Vanden Bossche warnt vor einem Corona-Super-GAU und fordert eine komplett neue Impfstrategie

 

Nach einigen gezielten Mutationen werde das Virus vollständig resistent gegen Antikörper des Coronavirus – und zwar unabhängig davon, ob diese durch eine natürliche Infektion oder eine Impfung erzeugt worden seien. Dann würden geimpfte Personen jegliche Immunität gegen Corona verloren haben, so Vanden Bossche. Der Virologe warnt:

 

„Es gibt nur wenige Möglichkeiten, ein relativ harmloses Virus so schnell und effektiv in eine biologische Waffe mit solch massiver Zerstörungskraft zu verwandeln. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass sich bei einer natürlichen Epidemie der Schaden in Grenzen hält. Das menschliche Eingreifen hat den natürlichen Verlauf dieser Pandemie von Anfang an gründlich gestört.“

 

Durch die Corona-Maßnahmen in Kombination mit massiven Impfkampagnen drohe die Situation „außer Kontrolle“ zu geraten, befürchtet Vanden Bossche.

Quelle:

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Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach: Geimpfte sind Teil eines “riesigen Experiments”!

Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.

 

Der seit über fünfzig Jahren in Deutschland lebende Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi galt noch vor einem Jahr als ausgewiesener und anerkannter Experte auf seinen Fachgebieten. 22 Jahre lang leitete er das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Während seiner bisherigen Laufbahn veröffentlichte er über 300 wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebieten der Immunologie, Bakteriologie, Virologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Im Jahr 2017 setzte er sich dann u.a. intensiv mit dem “Vogelgrippe-Wahnsinn” auseinander und veröffentlichte ein Buch zum “Schreckgespenst Infektionen”. Auch zum Thema “Rinderwahnsinn” vertrat Bhakdi eine dezidierte Meinung:

 

 

“Niemand hat je nachgewiesen, dass Tiere, die positiv getestet, aber nicht krank sind, überhaupt eine Gefahr darstellen.”

 

Bhakdis Stern begann bei Politikern und Medien wohl endgültig zu sinken, als er sich dann Anfang 2020 zunehmend kritisch mit den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zum Schutz vor SARS-CoV-2 auseinanderzusetzen begann.

 

Ein medizinischer Mitarbeiter beim Aufziehen einer Spritze mit einem Corona-Vakzin

 

Und spätestens nach Erscheinen seines ersten, gemeinsam mit seiner Frau, der Biochemikerin und Hochschullehrerin Karina Reiß veröffentlichten Buch zum Thema (“Corona Fehlalarm?”) gilt sein Name beim Mainstream Medien und Regierung als Synonym für sogenannte “Corona-Leugner” und “Impfgegner”.

 

Nun liegt die ebenfalls gemeinsam verfasste und grundlegende zweite Kritik an der Corona-Politik in Buchform vor (“Corona Unmasked“).

 

 

Zunächst wird explizit festgehalten, dass es sich bei der Analyse nicht um eine Generalkritik an der Praxis des Impfens handelt. Eines müsse jedoch gewährleistet sein: Der Nutzen für Gesundheit und Gesellschaft müsse höher liegen als das mit einer Impfung verbundene Risiko. So könne es im Fall von COVID-19 durchaus Sinn ergeben, die vor allem betroffene Risikogruppe der Über-70-Jährigen mit Vorerkrankungen zu impfen – wenn denn der Nutzen durch Studien entsprechend belegbar wäre.

 

“Die durchgeführten Studien haben jedoch genau diese Gruppe von älteren Menschen mit ernsten Vorerkrankungen ausgeschlossen.”

 

 

Den Vektor-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) aufgrund der “derzeit verfügbaren Daten” noch Ende Januar in Deutschland nur für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren. Das Robert Koch-Institut informierte:

 

“Zur Beurteilung der Impfeffektivität ab 65 Jahren liegen bisher keine ausreichenden Daten vor.”

 

Aufgrund einer demzufolge veränderten Datenlage änderte die STIKO dann ihre Einschätzung. Seit dem 12. März spricht man sich für die Verwendung des Vakzins ab 18 Jahren und ohne obere Altersgrenze aus.

 

Beim mRNA-Impfstoff der Marke Pfizer/BioNTech äußerte sich der Hersteller selbst vorsichtig, was die Wirksamkeit bei “älteren Semestern” anbelangt. So würden zusätzliche Auswertungen der erhobenen Studiendaten darauf hindeuten, dass die Wirksamkeit in verschiedenen Altersgruppen “im Allgemeinen konstant sei”, hieß es bei der Deutschen Apothekerzeitung mit Verweis auf die entsprechende Studie. In der Studie selbst wird darauf verwiesen, dass das Medianalter der Studienteilnehmer bei 52 Jahren gelegen habe. “42 Prozent der Teilnehmer waren älter als 55 Jahre”.

 

 

Das Handelsblattberichtete, dass beim Präparat des Unternehmens Moderna lediglich 25 Prozent der Probanden älter als 64 Jahre alt gewesen wären.

 

“Die Wirksamkeit des Moderna-Impfstoffs wurde für diese Altersgruppe mit 86,4 Prozent errechnet.”

 

 

In ihrem Buch verweisen die Autoren Bhakdi und Reiß im Zusammenhang mit der postulierten Wirksamkeit der COVID-Impfpräparate auf eine Aussage des RKI-Präsidenten Lothar Wieler, die dieser noch im Oktober 2020 tätigte:

 

“Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken, aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.”

 

Diese Feststellungen des Veterinärmediziners zu den “genbasierten Impfstoffen” erklären die Autoren für absolut zutreffend – im Gegenteil zu den nunmehr vorliegenden Daten zur mutmaßlichen Wirksamkeit.

 

“Deshalb gab es auch keine klassische Zulassung in der EU, sondern lediglich eine ‘bedingte Zulassung’.”

 

 

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) spricht in diesem Zusammenhang von einer Zulassung des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs Comirnaty unter “besonderen Bedingungen”. Innerhalb festgelegter Zeiträume seien weitere Daten vorzulegen. So sollte, um etwa “die Wirksamkeit und Sicherheit von Comirnaty” nachzuweisen, bis Dezember 2023 vom Zulassungsinhaber (BioNTech) der endgültige klinische Studienbericht vorgelegt werden.

 

Da laut Bhakdi nun überprüft werde, ob “Nutzen oder Risiko” des Impfstoffs größer seien, werde jeder Mensch, der sich jetzt impfen lasse, Teil “dieses riesigen Experiments”.

 

“Allerdings ohne jegliche Haftung seitens der Hersteller des Impfprodukts. Denn bei Notimpfungen kann von den Herstellern nichts garantiert werden – im Falle eines Falles, bis zum Tode, stehen sie bezüglich der Haftung außen vor.”

 

 

Nicht ohne Grund, heißt es in der Analyse von Bhakdi, habe etwa die indische Gesundheitsbehörde “Nein” zum BioNTech/Pfizer-Impfstoff gesagt.

 

Es stelle sich zudem die grundlegende Frage nach der tatsächlichen Schutzfunktion der Vakzine gegen SARS-CoV-2-Infektionen. Zunächst sei bei dieser Frage festzuhalten, dass bei Versuchen an Affen bei keinem der Impfstoffe “eine Schutzwirkung gegen eine schwere und womöglich lebensbedrohliche COVID-19-Erkrankung” hätte gezeigt werden können.

 

 

Und während die “Mainstream-Medien” ohne jegliche kritische Distanz “jubelnd die Presse-Mittelungen der Firmen” wiedergeben würden, stelle sich die Frage, wie es etwa zu Aussagen käme, dass die Schutzwirkung des Impfstoffs aus dem Hause Pfizer/BioNTech bei 95 Prozent liege. Schließlich erkrankten “gesunde Menschen sehr selten lebensgefährlich an COVID-19”.

 

“In der Tat sind bei den über 40.000 Versuchspersonen der BioNTech/Pfizer-Studie gerade einmal 170 COVID-19-‘Fälle’ aufgetreten (ca. 0,4 Prozent). Davon acht bei den Geimpften (ein Mal schwer), 162 bei Ungeimpften (neun Mal schwer) – resultiert also daraus die Annahme, es gäbe einen 95-prozentigen Schutz!?”

 

Grundlage für die Einordnung als “COVID-19-Fall” seien dabei zudem Symptome wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit und ein positiver RT-PCR-Test (auf der Grundlage einer Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) gewesen. Allerdings sei die Aussagekraft des PCR-Tests, “wie inzwischen jeder weiß, nicht existent”.

 

 

Auch wenn nicht nur hierzulande der PCR-Test hingegen als “Goldstandard” unter den Corona-Tests gilt, kommt es immer wieder zu sogenannten falsch-positiven Ergebnissen, da beim eingesetzten Verfahren nicht das Coronavirus direkt, sondern lediglich genetische Segmente des Virus nachgewiesen werden. Daher änderte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erst am 20. Januar 2021 ihre Richtlinien für die Nutzung von PCR-Tests.

 

In den neuen “Leitlinien Diagnostischer Tests für SARS-CoV-2” heißt es nun, dass “eine sorgfältige Interpretation schwach positiver Ergebnisse” erforderlich sei. Wenn die Testergebnisse nicht mit dem klinischen Bild übereinstimmten, solle eine neue Probe entnommen werden und mit demselben oder einem anderen Nachweisverfahren überprüft werden.

 

 

Bhakdi und Reiß stellen zudem die Frage, inwiefern eine sogenannte “Durchimpfung” der Gesellschaft sinnvoll sei und eine entsprechende Impfkampagne eine Infektion überhaupt verhindere.

 

Von Coronaviren, heißt es in dem Buch, sei seit Jahrzehnten bekannt, dass diese sich von Mensch zu Mensch verbreiteten, ohne Symptome zu erzeugen.

 

“Früher wurden diese Menschen ‘gesund’ genannt und man schenkte ihnen keine Beachtung. Heute sind sie ‘asymptomatisch’ Infizierte und gelten als hochgefährlich.”

 

Dabei gelte auch für SARS-CoV-2, dass Menschen ohne Symptome die schwere Erkrankung COVID-19 in der Öffentlichkeit nicht verbreiten können. Das sehen Wissenschaftler der University of Chicago anders. In einer Studie kamen sie zu dem Schluss, dass zwar nur etwa 13 bis 18 Prozent der COVID-19-Patienten überhaupt Symptome zeigen. Das sei aber dennoch keine gute Nachricht.

 

 

“Mit Hilfe eines epidemiologischen Modells, das die Testkapazität miteinbezieht, zeigen wir, dass viele Infektionen asymptomatisch sind, aber insgesamt wesentlich zur Übertragung in der Gemeinschaft beitragen.”

 

Die individuelle Übertragbarkeit bleibe jedoch “ungewiss”. Schon wird hierzulande berichtet, dass etwa der BioNTech-Impfstoff zu 94 Prozent “vor asymptomatischen Infektionen” schütze.

 

“In den Mainstream-Medien” so Bhakdi und Reiß weiter, werde behaupte, dass mRNA-Impfstoffe keinesfalls ein neues Phänomen darstellten. Die Autoren wenden ein, dass dies zwar für Tiere zutreffend sei, dass jedoch die Anwendung der entsprechenden Impfstoffe bei Menschen ein absolutes Novum darstelle.

 

 

“Entsprechend waren die Impfungen von vornherein von einem dunklen Schatten begleitet. Bei allen drei genbasierten Impfstoffen wurden – vor der Allgemeinheit sorgsam verborgen – beunruhigende Sofort-Nebenwirkungen bemerkt.”

 

Im Fall des Vakzins von AstraZeneca wären die Nebenwirkungen derart gravierend gewesen, dass das Unternehmen mitten in der Studie das Protokoll habe ändern müssen. Studienteilnehmer hätten in der Folge hohe Dosen von fieber- und schmerzsenkenden Präparaten wie Paracetamol erhalten (müssen), “damit die Impfung einigermaßen verträglich wurde”.

 

Auch in hiesigen Medienberichten wurde auf diesen Umstand verwiesen:

 

“Viele haben nach der Impfung (mit AstraZeneca) das fiebersenkende Schmerzmittel Paracetamol genommen, um die angeblich so seltenen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit zu minimieren.”

 

Nicht anders, heißt es weiter beim Bayerischen Rundfunk, sei es bei zahlreichen Probanden auch während der klinischen Studie des Unternehmens gemacht worden. Dabei sei den Teilnehmern Paracetamol nicht erst nach, sondern bereits vor der Injektion des Impfstoffs verabreicht worden.

 

“Einige der potenziellen Impfstoff-Nebenwirkungen wurden auf diese Weise in mehreren Teilen der AstraZeneca-Studie von vornherein gedämpft.”

 

 

Die Autoren des Buches “Corona Unmasked” widmen sich auch der Frage nach einer mutmaßlichen Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe. Dass die Impfungen ungefährlich seien, da ja nur die Informationen für einen kleinen Teil des Virus, das sogenannte “Spike-Protein”, in den Körper gespritzt werde und im Grunde dabei ein natürlicher Vorgang lediglich kopiert werde, sehen die Autoren grundlegend anders.

 

Das Problem besteht ihnen zufolge darin, dass die Virus-Gene von Moderna und BioNTech in “Lipid-Nanopartikel”, bestehend aus fettartigen Stoffen, verpackt seien.

 

“Durch die Verpackung selbst ist das Risiko für schwere allergische Reaktionen um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen Impfstoffen.”

 

Dies steht im Widerspruch zu den Verlautbarungen des Bundesgesundheitsministeriums, wonach von genannten Nanopartikeln keinerlei gesundheitliche Gefährdung ausgehe. Demnach wirkten sie angeblich nicht schädigend (zytotoxisch) auf die Zellen des menschlichen Körpers.

 

Bhakdi und Reiß argumentieren, dass jedoch nicht von Ungefähr nun davor gewarnt würde, “dass Menschen mit Allergien sich nicht impfen lassen sollten”, da mit lebensgefährlichen Reaktionen (Anaphylaxie) zu rechnen sei.

 

Tatsächlich wies erwähnte EMA der Europäischen Union vor wenigen Tagen vor schweren allergischen Reaktionen aufgrund einer Impfung mit dem Wirkstoff jenes Vakzins, das in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford entwickelt wurde. “Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen” sollten laut der EU-Arzneimittelbehörde daher in die Liste der möglichen Nebenwirkungen aufgenommen werden, berichtete etwa die FAZ.

 

Bei Nanopartikeln, so Bhakdi weiter, bestehe auch das Risiko, dass durch diese die Funktionen der Zellen im Blut und damit des Gerinnungssystems in Mitleidenschaft gezogen werden. Entsprechende Berichte häuften sich tatsächlich in den vergangenen Tagen. Und nachdem neben anderen Staaten zuletzt auch die Niederlande erklärten, dass die Verwendung des Impfstoffs von AstraZeneca für zwei Wochen ausgesetzt werde, zog am Montag auch die deutsche Bundesregierung nach.

 

 

Laut Bhakdi käme es aber “noch unendlich viel schlimmer”: Aufgrund der Tatsache, dass die Vakzine in den Muskel gespritzt werden, um sich möglichst rasch zu verbreiten, läge es in der Natur der Sache, dass auch “die verspritzten Genpäckchen” ebenfalls ins Blut gelangten. Es sei dabei vollkommen unklar, welche Zellen diese Partikel aufnähmen, wie sie sich verbreiteten und wie sie das Virus-Eiweiß herstellten.

 

“Wir sind jetzt Zeugen von Großversuchen an Menschen. Das ist absolut unverantwortlich, zumal es vom Anfang an Grund zur Vorsicht gegeben hat. Die möglichen Gefahren durch die ‘Verpackung’ waren bekannt.”

 

Das sei jedoch noch nicht alles. So seien “alarmierende Antikörper-abhängige Verstärkereffekte … bei der Erforschung von SARS und anderen Coronaviren bei Tieren beobachtet worden”. Die Verstärkereffekte zählten demzufolge bereits bei den Versuchen, Vakzine gegen SARS und MERS zu entwickeln, zu den zahlreichen Schwierigkeiten.

 

 

Laut den Autoren gebe es klare Hinweise darauf, dass Menschen durch die Verabreichung von Corona-Impfstoffen “schwer erkranken und versterben können”. Und das in Anbetracht der Tatsache, dass die Sterblichkeit infolge einer COVID-Infektion laut WHO bei 0,23 Prozent liege. Bhakdi verweist auf eine am 14. Oktober 2020 veröffentlichte WHO-Analyse. Laut Aussage des Autors, Gesundheitswissenschaftler und Statistikers John Ioannidis bestünde Grund zu der Annahme, dass die tatsächliche Infektionssterblichkeitsrate noch niedriger liege:

 

“Könnte man von allen Standorten weltweit gleichermaßen Stichproben nehmen, wäre die mittlere Infektionssterblichkeitsrate sogar deutlich niedriger als die in meiner Analyse beobachteten 0,23 Prozent.”

 

 

Aufgrund der beschriebenen Ausgangslage wenden sich Bhakdi und Reiß gegen einen indirekten oder gar direkten Impfzwang. Eine Entscheidung gegen eine entsprechende Impfung dürfe unter keinen Umständen “zu einer Benachteiligung in irgendeiner Form führen”.

 

“In der Zwischenzeit sollten verlässliche Daten gesammelt werden und Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gründlich untersucht werden.”

 

Quelle: https://de.rt.com/