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Hochtoxisch, aber zugelassen: So vergiftet uns die EU mit gefährlichen Pestiziden !

Sie kommen als sogenannte Pflanzenschutzmittel daher, doch sind in Wahrheit hochgradig giftig. In der EU werden Pestizide eingesetzt, die massiv gesundheitsschädlich sind. Für die Bürger ist das der Tod auf Raten, doch kümmern tut es kaum jemanden in der Politik. Im Gegenteil: Die Zulassung von hochgiftigen Substanzen als Pflanzenschutzmittel wird regelmäßig sogar noch verlängert.

Ulrich Elixmann ist ein Opfer der EU. Mit gerade einmal 58 Jahren ist Elixmann Frührentner. Grund ist eine Parkinsonerkrankung. Doch die kam nicht einfach so. Der frühere Beruf des heutigen Erwerbsunfähigkeitsrentners hat ihn krank gemacht. Elixmann arbeitete 40 Jahre lang als Gärtner.

Währenddessen war Elixmann stets und ständig mit Pestiziden in Kontakt. Man sagte ihm seinerzeit, das sei alles ungefährlich. Und er glaubte es. Heute weiß er, dass jene Pestizide, die seiner Aussage nach sogar einige Kollegen mit der Hand angerührt hätten, ihn krank gemacht haben. Sein Verdacht, dass die Pflanzenschutzmittel, mit denen er in Berührung kam, für seine Parkinson-Erkrankung verantwortlich sind, werden von Studien der University of California in Los Angeles bestätigt. Hier wurden Pflanzenschutzmittel untersucht, mit denen auch der Ex-Gärtner in Kontakt war.

Die Vorstellung, dass derartige Stoffe bei Nahrungsmitteln zur Anwendung gebracht werden, die tagtäglich auf unseren Tellern landen, ist erschreckend. Doch noch erschreckender ist, dass der Einsatz dieser toxischen Substanzen in der EU nicht unterbunden wird. Möglich macht dies eine Ausnahmeregelung der EU-Pflanzenschutzmittelverordnung.

Eigentlich hätte der Wirkstoff, der ursächlich für Elixmanns Parkinson-Erkrankung ist, längst vom Markt genommen werden müssen, da die Zulassung abgelaufen war. Pikant: Im Januar dieses Jahres wurde ebendiese Zulassung einfach verlängert. Und zwar ohne neuerliche Prüfung des Pestizids. Der Grund dafür ist mehr als skurril: Nach der bereits erwähnten Ausnahmeregelung darf der Genehmigungszeitraum eines Wirkstoffes verlängert werden, wenn Gründe vorliegen, die „der Antragsteller nicht zu vertreten hat.“ Mit anderen Worten: Wenn die Prüfung eines Stoffes zu lange dauert, bekommt der Stoff eine Ausnahmeverlängerung.

Im vorliegenden Fall ist genau dies passiert und somit können die EU-Bürger weiter mit dem hochtoxischen Präparat vergiftet werden. Besonders erschreckend: Nach Recherchen des ARD-Magazins Monitor bekommt in der EU mittlerweile beinahe jedes vierte Pflanzenschutzmittel eine solche Ausnahmeverlängerung. 112 von insgesamt 489 Stoffen sind demnach aktuell ohne die eigentlich vorgeschriebene Neuprüfung auf dem Markt.

Der Schutz der Menschen vor giftigen Substanzen ist in der EU nicht vorgesehen. Anders ist es nicht zu erklären, dass nach wie vor Hunderte gesundheitsgefährdende Stoffe auf dem Markt sind, die ungehindert eingesetzt werden können, um Pflanzen zu behandeln, die später als Lebensmittel in unseren Supermärkten landen. Tod auf Raten – mit dem Segen der EU.

„Diese Stoffe sind meines Erachtens überhaupt nicht mehr zulassungsfähig, weil sie extrem humantoxisch sind, für die Menschen giftig sind, und weil sie auch extrem toxisch für die Umwelt sind“, sagt der Toxikologe Hermann Kruse, der an der Universität Kiel jahrelang zu Pflanzenschutzmitteln geforscht hat. Manche der Stoffe seien „toxischer als Glyphosat“. Dabei handele es sich um Stoffe, „die das Nervensystem der Menschen angreifen und zum Teil auch im Verdacht stehen, krebserzeugend zu sein.“

Wer hätte das gedacht: Vor allem in der Bundesrepublik Deutschland sind die Defizite besonders groß, wenn es darum geht, die Bürger vor giftigen Substanzen zu schützen. In einem EU-Audit von 2016 wurde die Bundesrepublik dafür kritisiert, dass sie im Durchschnitt bis zu sechs Mal längere Bearbeitungszeiten für diverse Verfahren im Rahmen der Prüfung von Pflanzenschutzmitteln brauche als in der Verordnung maximal vorgesehen. Seit 2016 wurden 22 Stoffe in Zulassungsverfahren mit deutscher Beteiligung nur deshalb verlängert, weil die Behörden zu langsam prüften. Darunter befinden sich nach konservativer Einschätzung mindestens neun Stoffe, die laut Experten wegen ihrer Giftigkeit nicht mehr zugelassen werden dürften.

 

IMPORTANT!!!

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10 wilde Kräuter zur Stärkung deines Immunsystems !

 

Die Aufgabe unseres Immunsystems ist die Abwehr von Krankheitserregern und Fremdstoffen, mit denen wir tagtäglich in Berührung kommen. Jedoch ist diese körpereigene Abwehr nicht immer gleich stark. Viele Faktoren wie ungesunde Ernährung, Stress oder Medikamente schwächen unser Immunsystem.

Mittlerweile gibt es viele Präparate zur Stärkung des Immunsystems auf dem Markt zu erwerben. Wesentlich preiswerter und höchstwahrscheinlich auch effektiver stärkst du es aber mit Wildkräutern, die direkt vor deiner Haustür wachsen. Wildpflanzen enthalten eine Fülle von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und anderen wichtigen Inhaltsstoffen, welche unseren Organismus optimal versorgen.

 

Im Folgenden stelle ich dir einige der wichtigsten Wildpflanzen zur Stärkung der Immunabwehr vor. Suche dir einfach einzelne Kräuter aus und trinke sie als Tee oder esse sie im Salat.

Diese 10 Kräuter helfen der Immunabwehr!

1. Vogelmiere: Dieses immergrüne Wunderkraut enthält besonders viel Magnesium, Kalium, Kalzium und Eisen. Es ist sehr mild und eignet sich gut als Salatgrundlage. Vogelmiere reinigt und stärkt den gesamten Körper und ist somit eine optimale Unterstützung für das Immunsystem.

Slikovni rezultat za Vogelmiere:

2. Labkraut: Zur Stäkung der Abwehrkräfte eignet sich sowohl Wiesenlabkraut als auch Echtes Labkraut. Am besten bereitest du eine Labkraut-Tinktur zu, die als Kur täglich eingenommen wird.

Slikovni rezultat za Labkraut

3. Franzosenkraut: Der Eisengehalt vom Franzosenkraut überragt den aller anderen Kräuter und auch sonst ist es sehr mineralstoffreich. Es schenkt unserem Körper Kraft und Energie und ist als milde Salatgrundlage geeignet.

Slikovni rezultat za Franzosenkraut

4. Gänseblümchen: Auch diese allgegenwärtige Kinderblume enthält viele Mineralstoffe und Vitamine. Sie wirkt nicht nur positiv auf unseren Stoffwechsel ein, sondern hat eine aufheiternde und stärkende Wirkung auf unsere Psyche. Gänseblümchen können pur und im Salat gegessen oder als Tee getrunken werden.

Slikovni rezultat za Gänseblümchen

5. Wiesenschaumkraut: Von diesem würzigen Kraut werden die Blattrosetten vor der Blüte geerntet und im Salat gegessen oder als Tee aufgegossen. Wiesenschaumkraut immer nur in Maßen verzehren, da es sonst zu Reizungen der Magenschleimhaut kommen kann.

Slikovni rezultat za Wiesenschaumkraut

6. Wiesensauerampfer: Er regt das Immunsystem an und unterstützt den Körper bei der Reinigung des Blutes. Wiesensauerampfer ist ein säuerliches, würziges Kraut und wird im Salat gegessen. Ebenso wie beim Wiesenschaumkraut solltest du Sauerampfer wegen der enthaltenen Oxalsäure nur in Maßen verwenden.

Slikovni rezultat za Wiesensauerampfer

7. Schlehe: Zur Kräftigung des Immunsystems werden die Vitamin-C-reichen Beeren als Tee getrunken.

Slikovni rezultat za Schlehe

8. Sanddorn: Die kleinen, gelben Beeren sind prall gefüllt mit wertvollen Inhaltsstoffen, insbesondere Vitamin C, und bieten unserem Organismus so eine gute Grundlage für eine funktionierende Immunabwehr.

Slikovni rezultat za Sanddorn

9. Hagebutte: Diese roten Früchte enthalten viele verschiedene Vitamine sowie reichlich Mineralien. Du kannst sie als Tee oder in Form verschiedenster Hagebuttenspeisen verzehren. Vielleicht magst du ja mal eine Pastasauce aus Hagebutten probieren.

Slikovni rezultat za Hagebutte

10. Löwenzahn: Diese weit bekannte Blume hilft bei der Reinigung von Nieren und Leber, liefert viele Vitamine und unterstützt so unser Immunsystem. Dazu werden Löwenzahnblätter zum Salat gemischt oder als Tee aufgegossen.

Löwenzahn: Lästiges Unkraut und gesunde Heilpflanze | NDR.de - Ratgeber -  Garten
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Mann lebte 12 Jahre unter Wölfen – das ist seine Botschaft an die Menschen!

Der Spanier Marcos Rodríguez Pantoja lebte im Alter von sieben bis 19 Jahren mit einem Rudel Wölfen in den Bergen. Einer spanischen Zeitung hat der mittlerweile 72-Jährige berichtet, wie schwer es ihm immer noch fällt, unter Menschen zu leben.

1965 geschieht in Spanien eine Sensation. Die Polizei entdeckt im andalusischen Gebirge Sierra Morena einen jungen Mann, tief in den Wäldern. Einen Mann, der mehr Tier als Mensch ist.
La increíble historia de Marcos Rodríguez Pantoja, el niño salvaje que  creció entre lobos y sufre entre los humanos | El Comercio

Denn Marcos Rodríguez Pantoja hat zu diesem Zeitpunkt zwölf Jahre lang in einem Rudel Wölfe gelebt. Mit sieben war er an einen Hirten verkauft worden. Als dieser starb, schloss sich Pantoja den Wölfen an.

Die Polizisten der Guardia Civil, die den Wolfsmenschen in den Bergen entdeckten, zwangen ihn zurück in die Zivilisation. Pantoja wurde als “Mogli” bekannt, über ihn wurden wissenschaftliche Arbeiten und Bücher geschrieben, sein Leben wurde verfilmt.

Doch glücklich wurde der von Wölfen großgezogene Mann unter seinen Mitmenschen nie.

Seine letzten schönen Erinnerungen sind die an seine Wolfsfamilie!

Das berichtete Pantoja nun in einem Interview mit der spanischen Zeitung “El País”. Er habe sich nie an die Kälte in der menschlichen Gesellschaft gewöhnt, sagt der mittlerweile 72 Jahre alte Mann der Zeitung.

Seine letzten schönen Erinnerungen seien die an seine Kindheit unter den Wölfen. Die Wolfsjungen hätten ihn als Geschwisterkind akzeptiert, er habe in einer Wölfin eine echte Mutter gefunden.

“Auch Tiere können weinen”, sagte Pantoja “El País” über diese Zeit. La increíble historia de Marcos Rodríguez Pantoja, el niño salvaje que  creció entre lobos y sufre entre humanos - Easy Reader

Unter den Menschen sei er betrogen worden. Und ausgenutzt. Er habe es nie geschafft, wieder ein Teil der Gesellschaft zu werden. “Die Menschen lachen über mich, weil ich keine Ahnung von Fußball oder Politik habe”, sagte Pantoja.

Zumindest in seinem kleinen Dorf, Rante, würden die Nachbarn ihn mittlerweile als “einen von ihnen” akzeptieren.

Er wollte zurück in die Berge – doch die Wölfe meiden ihn!

Anders als die Wölfe in den Bergen von Sierre Morena. Er habe versucht, zu ihnen zurückzukehren, sagte Pantoja “El País” – “aber es ist nicht mehr das Gleiche”.

Die Wölfe würden ihn nicht mehr akzeptieren. “Ich kann sie spüren, ich kann sie hören und bekomme Gänsehaut. Aber ich bekomme sie nicht mehr zu sehen”, sagte Pantoja.“Sie antworten mir, wenn ich sie rufe. Aber sie kommen nicht mehr.”

Die alte Höhle, in der er mit seinen Wölfen gelebt habe, sei mittlerweile verschwunden. Stattdessen stünden dort nun Bauernhöfe und Strommasten. Es sei traurig, sagte Pantoja.

Seine Botschaft an die Menschen: Lebt wieder mehr im Einklang mit der Natur.

Der Förster Xosé Santos arbeite deshalb mit ihm zusammen, um den Kindern in der Region beizubringen, ihre Umwelt kennen zu lernen und sie zu schützen, schreibt “El País”. Pantoja besuche Schulen, um dort über seine Erfahrungen zu sprechen.

“Es ist wunderschön, wie er die Kinder mit seinen Geschichten begeistert”, sagte Santos der Zeitung. Kinder seien die einzigen Menschen, in deren Gesellschaft Pantoja sich noch wohl fühle.

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Impfstoffe seit 30 Jahren nicht mehr kontrolliert: Robert Kennedy Jr. gewinnt Prozess gegen die Regierung!!

Del Bigtree, Gründer des Informed Consent Action Network (ICAN), schloss sich mit Robert F. Kennedy Jr. zusammen, um gegen die US-Regierung Klage zu erheben. Sie verklagten das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) wegen Impfschutzverletzungen und sie gewannen.Dies sind wichtige Neuigkeiten für alle, die sich mit der Impfstoffsicherheit beschäftigen, denn es stellte sich heraus, dass die Bundesbehörde ihren Impfschutzverpflichtungen seit über 30 Jahren nicht Sachgerecht nachkam. Dieser wichtige Erfolg beweist, dass die Impfstoffsicherheit ein Betrug ist und primär Marketingzwecken dient.

Der Prozess!!

Gemäss Mandatsklausel des National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 (NVICA) trägt das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) die Verantwortung für die Verbesserung der Impfstoffsicherheit und -wirksamkeit und fordert die Behörde zur ständigen Überwachung und Verbesserung auf.

Die Klausel fordert das HHS ausserdem auf, dem Kongress alle zwei Jahre einen Bericht über Verbesserungen in diesen Bereichen vorzulegen.

Berichten zufolge hatten RFK Jr. und ICAN den Verdacht, dass das HHS dieser Verantwortung nicht nachkam. Sie stellten entsprechend einen Antrag, um die Aufzeichnungen dieser zweijährlichen Berichte zu erhalten. Erwartungsgemäss versuchte das HHS acht Monate lang, die Anfrage zu blockieren und lehnte die Bereitstellung von Informationen kategorisch ab. Letztendlich musste eine Klage eingereicht werden.

Das Gericht hielt fest: ICAN war daher gezwungen, eine Klage zu erheben, in der DHHS gezwungen wurde, dem Kongress entweder Kopien seiner zweijährigen Impfstoffsicherheitsberichte zur Verfügung zu stellen oder zuzugeben, dass diese Berichte niemals eingereicht wurden (Impfungen schaden – das wurde bereits 1971 offiziell bestätigt (Videos)).

Das schockierende Ergebnis der Klage ist, dass HHS endlich zugeben musste, dass es dem Kongress keinen einzigen Bericht vorgelegt hat, in dem die Verbesserungen der Impfstoffsicherheit beschrieben werden. Dies spricht Bände für die Ernsthaftigkeit, mit der die Impfstoffsicherheit bei HHS behandelt wird und bekräftigt die Sorge, dass HHS keine Ahnung über das tatsächliche Sicherheitsprofil der Impfstoffe hat.

An diesem Beispiel erkennen wir, wie lasch und unwirksam die Behörden ihrer Kontrollpflicht nachkommen. In diesem Fall ging es um die Impfstoffsicherheit, die aufgrund der explodierenden Impfschäden sonst schon massiv in der Kritik steht.

Nebst Impfstoffen gibt es noch viele andere Pharmazeutika, die offensichtlich unzureichend geprüft werden. Sonst wären sie nämlich nicht die dritthäufigste Todesursache.

Der Gipfel ist, dass pharmazeutische Medikamente meistens von den Herstellern selbst geprüft werden und brisante Studien nachweislich verheimlicht werden, wie beispielsweise beim Infanrix-Skandal, als unzählige Säuglinge aus wirtschaftlichen Gründen sterben mussten.

Die Hersteller des Impfstoffs GlaxoSmithKline (GSK) gaben in einem vertraulichen Bericht an die Regulierungsbehörde bekannt, dass etwa 72 Babys innerhalb von 20 Tagen nach Infanrix hexa starben. Sie berichteten, dass der Tod dieser Kinder auf das plötzliche Kindstodsyndrom (Sudden Infant Death Syndrome – SIDS) und die plötzliche unerwartete Todesstörung (Sudden Unexpected Death Syndrome – SUDS) zurückzuführen war. Video

Studie!

Ein italienischer Richter, Nicola Di Leo, hat jedoch angeordnet, dass die verheimlichte Studie zu veröffentlichen sei. Nun ist sie im Internet verfügbar: (http://autismoevaccini.files.wordpress.com). Die Analyse der Daten zeigt, dass mindestens 69 von 72 gemeldeten Todesfällen wahrscheinlich durch den Impfstoff verursacht wurden.

Infarnix hexa!

Infanrix hexa kombiniert Impfstoffe gegen 6 Krankheiten [nämlich Diphtherie, Tetanus und Acelluar Pertusis (Keuchhusten), Hepatitis B, inaktivierte Poliomyelitis und Haemophilus Influenza Typ B] in einem einzigen Impfstoff.

Der DPT-Impfstoff, Hepatitis B, Hib und injizierbare Polio wurden in der Vergangenheit getrennt verabreicht. Der neuere Kombinationsimpfstoff wird mit der Begründung gefördert, dass er die Anzahl der Injektionen für Babys reduziert. Die Sicherheit der Kombination wird jetzt in Frage gestellt.

Besonders empörend ist in diesem Zusammenhang auch, dass die subventionierten Mainstream Medien diese brisanten Themen systematisch ausblenden. Dieses kriminelle Verhalten lässt sich unter anderem damit erklären, dass die Pharma Millionen für ihre zweifelhaften Werbekampagnen ausgibt.

Die “Leitmedien” können es sich offensichtlich nicht leisten, ehrlich zu informieren. Stattdessen feiern sie Jens Spahn, der deutsche Bundesminister für Gesundheit, der Heilpraktiker-Therapien verbieten will.

Menschen wie Robert F. Kennedy Jr., die ihre Macht sinnvoll nutzen und sich seit Jahren unermüdlich gegen die Korruption im Gesundheitswesen engagieren, damit weniger betuchte Menschen eine Chance auf Gerechtigkeit haben, sind die wahren Hoffnungsträger.

Wer seinem Kind eine Impfung trotzdem zumuten will, sollte zuerst abklären, wie es auf Pertussis-Toxoid, Tetanustoxoid, Diphtherietoxoid, Aluminiumphosphat, Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Neomycin, Polymyxin, VERO-Zellen (Affennierenzellen), Latex oder Hefe reagiert. Nebst dem Tod können Impfungen auch bleibende Schäden verursachen. In Anbetracht der vielen verheimlichten Studien dürfte die Dunkelziffer massiv alarmierender sein, als die bislang bekannten Fälle.

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Leben

Pharmaindustrie geschockt – Studie belegt: Ungeimpfte Kinder sind signifikant weniger krank!!

Laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA haben nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am deutlichsten zeigte sich der Unterschied bei Lungenentzündungen, Heuschnupfen, ADHS, Mittelohrentzündungen und chronischen Allergien.

Wenn Impfstoffe wirklich wirksam sind, um Krankheit zu verhindern, so wäre es nur logisch, dass geimpfte Kinder gesünder sind, als ihre ungeimpften Kollegen. In der Tat ist der Wunsch sein Kind gesund zu erhalten der Grund, warum viele Eltern sich blind vertrauend an den öffentlich empfohlenen Zeitplan für Impfungen halten. Gleichzeitig aber gibt es mehr denn je Kinder mit Allergien, Asthma, Autismus und Lernschwierigkeiten. Ist das nur ein Zufall?

Die kurze Antwort ist nein, laut den Erkenntnissen einer bahnbrechenden Studie der Jackson-State-University in den USA, die aufzeigt, dass nicht geimpfte Kinder deutlich weniger Gesundheitsprobleme haben, als diejenigen, die geimpft wurden. Die Studie, die die erste ihrer Art ist, betrachtete mehr als 600 „Homeschooler“, d.h. Schüler, die zu Hause unterrichtet werden, im Alter von 6 bis 12 Jahren. Insgesamt wurden 261 ungeimpfte Kinder mit 405 Kindern verglichen, die entweder teilweise oder vollständig geimpft waren und ihre allgemeine Gesundheit wurde beurteilt. Die Ergebnisse wurden im Journal-of-Translational-Sciences veröffentlicht.

Die Tatsache, dass ungeimpfte Kinder weniger gesundheitliche Probleme haben, lässt aufhören, aber wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, wie groß der Unterschied der Gesamtgesundheit zwischen den beiden Gruppen ist. In der Tat sind einige der Erkenntnisse absolut erschreckend. Zum Beispiel wurden geimpfte Kinder 30-mal häufiger mit Heuschnupfen diagnostiziert (allergische Rhinitis) als ihre nicht geimpften Kollegen und 22 mal häufiger mit schwerwiegenden Allergien, so dass sie Medikamente benötigten.

Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse, dass geimpfte Kinder um 300 Prozent eher die Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erhielten und 340 Prozent eher an einer Lungenentzündung erkrankten. Geimpfte Kinder erkrankten auch um 300 Prozent eher an einer Mittelohrentzündung und um 700 Prozent eher kam es zu chirurgischen Eingriffen am Mittelohr. Vier Fünftel aller Kinder in den USA erleiden Ohr-Infektionen bevor sie 3 Jahre alt sind und dies ist ein Hauptgrund für Kinderarztbesuche und Antibiotika-Rezepte in dieser Altersgruppe.

Trotz wiederholter Beschwichtigungen von „Experten“, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen, wurden geimpfte Kinder dreimal so häufig als ihr umgeimpften Kollegen damit diagnostiziert, dass sie Krankheitssymptome aus dem Autismus-Spektrum ausbildeten. Geimpfte Kinder waren auch 2,5 mal häufiger mit einer chronischen Krankheit diagnostiziert worden als ungeimpfte Kinder. Dies erklärt wahrscheinlich, warum 43 Prozent der amerikanischen Kinder – insgesamt 32 Millionen – mindestens eine von 20 chronischen Krankheiten haben und dies viermal häufiger als ihre Eltern.

Warum ist diese Studie so ungewöhnlich?

Es ist schwer zu glauben, dass eine solche Studie noch nie durchgeführt wurde, aber das Problem ist, dass fast alle amerikanischen Kinder schon geimpft worden sind, was bedeutet, dass es nicht viele Vergleichsmöglichkeiten gibt, um Langzeitwirkungen zu studieren. Ein Vergleich der allgemeinen amerikanischen Kinder mit zum Beispiel Kindern von Orten wie Amisch-Gemeinden, wo Impfstoffe nicht routinemäßig gegeben werden, sind problematisch, wegen der anderen Variablen, die ins Spiel kommen. Allerdings verglich diese Studie Kinder aus Heimunterricht mit Kindern aus Heimunterricht, was nicht nur einen ebenbürtigen Vergleich darstellt, sondern auch nützlich ist, weil Schüler im Hausunterricht als Population tatsächlich den Profilen von Familien in den USA insgesamt entsprechen.

Obwohl so eine Studie noch nie da gewesen ist und viele überraschende und nützliche Daten liefert, wird Sie wahrscheinlich nicht viel Unterstützung bekommen. Impfstoffe sind einfach zu profitabel, was zu erklären hilft, warum Kinder heute in den USA bis zu 50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu ihrem sechsten Geburtstag erhalten. Die pharmazeutische Industrie ist zu großen Anstrengungen bereit, um diesen riesigen Geldverdiener zu verteidigen und zu bewahren, und sie werden wahrscheinlich ihr Bestes tun um sicherzustellen, dass die meisten Menschen nie über diese neuen Erkenntnisse erfahren.

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Pharma-Mafia für Bienensterben verantwortlich: Bayer AG stellt “Verhütungsmittel” für Bienen her!!

Viele werden sich gefragt haben, was ich eigentlich meinte, als ich sagte, der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG, der gerade Monsanto übernommen hat, produziere Verhütungsmittel für Bienen. Genau dies wurde jüngst durch eine vor Kurzem veröffentlichte, von Fachkollegen geprüfte Untersuchung bestätigt. »Verhütungsmittel« für Bienen schaden der Welt, und darin unterscheiden sie sich nicht von einem anderen Produkt, das in den Forschungs- und Entwicklungslaboren der Bayer AG entwickelt wurde – dem Heroin.

Bayer produziert eine Gruppe von Insektenvernichtungsmitteln, die unter der Bezeichnung »Neonicotinoide« bekannt sind. Ihr massiver weltweiter Einsatz bedroht die Bestäubung durch Bienen und die gesamte Nahrungskette.

Eine vor Kurzem in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society (Biology) veröffentlichte Studie belegt eine dramatische Verringerung der Spermienzahl bei Bienen, die den beiden von Bayer produzierten und weltweit am häufigsten eingesetzten Pestiziden – Thiamethoxam und Clothianidin – ausgesetzt waren.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass diese beiden Neonicotinoide »das Reproduktionsvermögen männlicher Honigbienen (Drohnen) der Gattung Apis mellifera [deutlich verringerten]«. Die Drohnen stammten aus Bienenvölkern, die den Neonicotinoiden ausgesetzt waren, oder Kontrollgruppen. Sie wurden in Laborkäfigen gehalten, bis sie ihre Geschlechtsreife erreicht hatten. Die gewonnenen Daten zeigen deutlich eine verringerte Lebenszeit der Drohnen sowie eine um 39 Prozent verringerte Überlebensfähigkeit der Spermien (gemessen an dem Verhältnis zwischen der Zahl lebender und toter Spermien).

Und weiter heißt es: »Unsere Ergebnisse zeigen erstmalig, dass Insektizide auf der Basis von Neonicotinoiden das Reproduktionsvermögen der männlichen Insekten negativ beeinflussen und eine mögliche mechanistische Erklärung für den Ausfall [von Imkern] gehaltener Bienenköniginnen und den Rückgang freilebender Bestäuberinsekten liefern… Da die Bienenkönigin als einzige Eier legt und damit einen wichtigen Faktor des Zusammenhalts im Bienenbau darstellt, ist sie für die Funktionsfähigkeit des Bienenvolkes ungemein wichtig. Aus Nordamerika und Europa wird seit einiger Zeit gehäuft über Ausfälle von Bienenköniginnen berichtet; aber bisher hatte sich noch keine Untersuchung mit der Bedeutung der Neonicotinoide für die Gesundheit der männlichen Tiere auseinandergesetzt, um dieses Phänomen zu erklären.«

In ihrem Resümee schreiben die Forscher: »Zum ersten Mal konnten wir aufzeigen, dass der häufige Einsatz von Insektiziden auf der Grundlage von Neonicotinoiden in agrarischen Ökosystemen erhebliche tödliche (verringerte Lebensdauer) und beinahe tödliche (verringerte Lebensfähigkeit der Spermien und Verringerung der Spermienzahl) Auswirkungen auf nützliche männliche Nichtzielinsekten hervorbringt; dies könnte maßgeblichen Einfluss auf die Populationsgröße haben… Zwar wurden in letzter Zeit Verbesserungen der aufsichtsrechtlichen Anforderungen für die Bewertung der Umweltauswirkungen von Insektiziden eingeführt, aber bisher betrifft keine [dieser Bestimmungen] direkt das Reproduktionsvermögen nützlicher Insekten.«

Europäische Union will Verbot überprüfen!

2012 kam es zu einem massiven Bienensterben in der gesamten Europäischen Union, und viele Hinweise legten nahe, dass eine neue Gruppe chemischer Pestizide – die schon erwähnten Neonicotinoide –, die vor allem von der Bayer AG vermarktet wurden, dafür verantwortlich war. Die Europäische Behörde für Nahrungsmittelsicherheit (EFSA), ein EU-Beratergremium, bezeichnet die Lage damals als ein »inakzeptables Risiko«. Schließlich verbot die EU-Kommission die drei wichtigsten und am häufigsten eingesetzten Neonicotinoide – Thiamethoxam, Clothianidin und Imidacloprid – zunächst für einen Zeitraum von drei Jahren. Die Auswirkungen der beiden ersten aufgeführten Neonicotinoide wurden nun in der oben erwähnten Studie untersucht.

In der Zwischenzeit kam eine neue EU-Kommission ans Ruder, die nun eine Neubewertung des Verbotes einleitete. Die für die EFSA tätigen Wissenschaftler haben gegenwärtig mit einer Überprüfung ihrer 2012 getroffenen Einschätzung der Gefahren des Einsatzes von Neonicotinoiden für Bienenvölker begonnen. Im Januar 2017 soll der Abschlussbericht vorliegen. Bayer und andere Pestizidhersteller, darunter auch der Konzern Syngenta, betreiben jetzt massive Lobbyarbeit für eine Aufhebung des Verbots.

Die Neonicotinoide der Bayer AG werden in den landwirtschaftlichen Regionen Nordamerikas in großem Umfang eingesetzt. Trotz der zunehmenden Hinweise darauf, dass diese häufig eingesetzten Pestizide für das Bienensterben verantwortlich sind, hat die amerikanische Regierung bisher noch kein entsprechendes Verbot erlassen. Erst im Januar dieses Jahres veröffentlichte die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA die Ergebnisse der ersten Feldversuche, nachdem schon zehn Jahre zuvor mit der massenhaften Anwendung der Neonicotinoide begonnen worden war. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass Imidacloprid, eines der drei in der EU verbotenen Neonicotinoide, zum Tod ganzer Bienenvölker führen kann. Dennoch hat die amerikanische Regierung immer noch keine Schutzmaßnahmen ergriffen.

Die Bedrohung der gesamten Nahrungskette!

Die meisten von uns Großstädtern glauben irgendwie, Lebensmittel wachsen in den Regalen unserer örtlichen Supermärkte. Sie sind sich der Dimensionen des Problems, um das es hier geht, kaum bewusst. In einem anderen Artikel schrieb ich nach Bekanntwerden des alarmierenden weltweiten Bienensterbens:

„2003 hatte die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA die Warnungen ihrer eigenen Wissenschaftler in den Wind geschlagen und das Neonicotinoid Clothianidin, auf das der deutsche Chemiekonzern Bayer zusammen mit dem japanischen Unternehmen Takeda ein Patent besitzt, zugelassen. Das Insektizid wurde unter dem Markennamen ›Poncho‹ vermarktet und in den USA innerhalb kurzer Zeit 2004 auf über 35 Millionen Hektar Anbauflächen für Getreide eingesetzt. Seit dieser Zeit starben Berichten zufolge mehr als eine Million Bienenvölker in den vom Getreideanbau geprägten Landschaften des Mittleren Westens der USA.“

Damals verwies ich auch darauf, dass Bienen und Vögel einen kaum zu überschätzenden, wesentlichen Beitrag zu unser aller Überleben leisten. Eine Untersuchung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums schätzt, dass »… möglicherweise bis zu einem Drittel unserer gesamten Lebensmittel direkt oder indirekt von der Bestäubung durch Insekten abhängig sind«. Die weltweit verbreitete Westliche oder Europäische Honigbiene (Apis mellifera) ist der wichtigste Bestäuber landwirtschaftlicher Feldfrüchte. Sie bestäubt 70 Prozent der Feldfrüchte, die wiederum insgesamt 90 Prozent der Nahrungsmittel weltweit liefern. Die Bienen bestäuben die meisten Obst- und Gemüsesorten wie Äpfel, Orangen, Erdbeeren, Zwiebeln und Möhren.

Die Bayer AG gehört zu den größten Herstellern von Neonicotinoiden. Aus Sicht des Unternehmens ist die Übernahme des Biotech-Konzerns Monsanto, der selbst so hochgiftige Unkrautvernichter auf der Grundlage von Glyphosat (wie die bekannte Marke Roundup) produziert, daher durchaus sinnvoll. Neonicotinoide gehören zu einer Gruppe von Pestiziden oder Insektiziden, die in chemischer Hinsicht dem Nikotin sehr ähnlich sind. Sie wirken vor allem auf das Zentralnervensystem der Insekten, schädigen aber auch Bienen und kleinere Singvögel. Neue Untersuchungen legen sogar nahe, dass diese Substanzen auch die Entwicklung des menschlichen Gehirns bei Neugeborenen beeinträchtigen können.

Die politischen Beamten der EPA genehmigten die Zulassung von Poncho, obwohl Clothianidin nach offizieller Einschätzung der EPA-Wissenschaftler »bei Kontakten und oraler Aufnahme auf Bienen hochgiftig wirkt« und »sich stark über den Boden und das Grundwasser ausbreitet – es kann sehr leicht in fließende Gewässer, Teiche oder auch andere Felder einsickern, wo es dann von Wildblumen aufgenommen würde«. Dort könnte es dann weiter Bienen und andere Nichtziel-Insekten wie Schmetterlinge und Hummeln töten. Diese Warnungen stammten aus einem EPA-Memorandum vom 28. September 2005, das an die Öffentlichkeit durchgesickert war und die Ergebnisse der Umwelt-Risikofolgenabschätzung für Clothianidin der EPA-Abteilung Umweltverbleib und Umweltauswirkungen zusammenfasste. Dort hieß es weiter: »[Clothianidin] wirkt noch Tage nach dem Sprühauftrag auf Bienen giftig. Bei Honigbienen treten als mögliche Folgen der Belastung mit dieser giftigen Substanz möglicherweise letale und/oder subletale Wirkungen auf die Larven und eine Einschränkung des Reproduktionsvermögens der Bienenkönigin auf.«

Trotz aller dieser Hinweise weigert sich das amerikanische Landwirtschaftsministerium, ein Verbot von Neonicotinoiden auszusprechen. In den USA werden 94 Prozent aller Maispflanzen mit Pestiziden behandelt, die Imidacloprid oder Clothianidin enthalten. Dabei sind die USA der weltweit größte Maisexporteur. Nach jüngsten Zahlen des US-Landwirtschaftsministeriums handelt es sich bei 94 Prozent der Maispflanzen um gentechnisch veränderte Organismen (GMO). Und beim größten Teil davon handelt es sich um GMO-Mais von Monsanto, der dann mit dem oben erwähnten Unkrautvernichter Roundup behandelt werden muss. Die in den USA verwendeten Neonicotinoide werden entweder von Bayer oder dem schweizerischen Agro-Chemiekonzern Syngenta hergestellt. Syngenta wurde vor Kurzem vom chinesischen Chemiekonzern Chinachem übernommen.

Bayer verbreitet unter den Bienen mit seinen Neonicotinoiden Tod und Verderben und übernimmt nun noch den Konzern Monsanto, dessen Produkte menschliche Embryonen und vielleicht noch manches andere schädigen können? Man gewinnt den Eindruck, hier sind Interessen am Werk, die es darauf anlegen, das Leben auf unserem schönen Planeten drastisch zu dezimieren. Kann man sich eine noch radikalere Form von Eugenik, jener von den Nazis ersonnenen Ideologie einer »Reinigung der menschlichen Rasse«, vorstellen?

Wird uns nicht immer wieder vorgebetet, die heutige Bayer AG gehöre zu den »Guten« und stelle doch nur die harmlosen Aspirin-Tabletten her? Auf welche Weise war die Bayer AG, damals als Teil des IG-Farben-Chemiekomplexes, in die Verbrechen des Dritten Reiches verstrickt? Warum und auf welche Weise unterstützten Unternehmen der Rockefellers den IG-Farben-Konzern während der Zeit des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkrieges? Es wäre von großer Bedeutung, sich angesichts der gegenwärtigen Entwicklungen im Zusammenhang mit den Neonicotinoiden der Bayer AG einmal der Beantwortung dieser Fragen zu widmen. Denn ein altes Sprichwort besagt: »Auch wenn man paranoid ist, heißt das nicht, dass sie es nicht darauf anlegen, einen umzubringen.«

von F. William Engdahl

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Leben

Im Darm steckt der Tod! Gesunder Darm = Gesunder Mensch! Darmreinigung mit den richtigen Lebensmitteln !

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom, Divertikelkrankheit, Darmkrebs – nur 4 Beispiel für Darmkrankheiten, deren Häufigkeit in den letzten Jahren zunimmt. Haus- und Allgemeinärzte sehen sich immer öfter mit den schwierig zu interpretierenden Symptomen der Darmkrankheit konfrontiert.

Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zur Vitalität und einem langen Leben, in dem Krankheiten keine Rolle spielen. Er hat die Aufgabe den Körper von Giften und Schadstoffen zu befreien und sorgt für ein intaktes Immunsystem.

Wenn seine Schleimhaut und Zellen hoffnungslos durch ungesunde Nahrungsmittel überlastet werden, er gleichzeitig mit einer Vielzahl von Umweltschadstoffen zu kämpfen hat,sind Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall, Blähungen aber auch Vergiftungs- oder Überlastungserscheinungen an diversen anderen Organen die Folge.

  • Befreit man den Darm nicht von den anfallenden Giftstoffen, sind schwerwiegende Erkrankungen wie: Krebs, Rheuma, Gicht, Allergien, Asthma, Immunerkrankungen, Herzinfarkt, Migräne und Diabetes eine logische Konsequenz.

Insbesondere Zivilisationskrankheiten haben ihre Ursache vornehmlich in einer gestörten Darmfunktion und Darmflora gefunden. Müdigkeit und Abgeschlagenheit können erste Anzeichen eines kranken Darms sein. Eine natürliche Darmreinigung ist das probate Mittel, den Darm von allen Giften zu befreien und anschließend eine gesunde Darmflora aufzubauen.

Darmreinigungen sind zu einem besonders b

Darmreinigungen sind zu einem besonders beliebten Verfahren geworden, um den Körper zu entgiften und einen regelmäßigen Stuhlgang zu gewährleisten.

Darüber wurde jedoch der weitaus wichtigere Aspekt für die Darmgesundheit weitgehend ausgeblendet – Ihre tägliche Ernährung.

Darmreinigungen, die zwar oft nützlich sein können, wurden nämlich in der Regel als Teil eines Abspeckprogrammes beworben.

Chronische Verstopfung und unregelmäßiger Stuhlgang sind nicht nur in den Vereinigten Staaten zu einem großen Problem geworden. Unsere Ernährungsweise beinhaltet vor allem stark verarbeitete nähr- und ballaststoffarme Nahrungsmittel. Viele dieser Produkte sind aber einem gesunden Verdauungssystem nicht gerade förderlich.

Die nur sporadische Durchführung von Darmreinigungen und Darmspülungen wird nicht dabei helfen, jahrlange schlechte Ernährungsgewohnheiten aufzuwiegen. Daher besteht der beste Weg zu einem gesunden und reinem Darm darin, natürliche den Darm reinigende und entgiftende Nahrungsmittel in den täglichen Speiseplan zu integrieren.

Die Mango ist eine delikate exotische Frucht, die extrem süß ist und eine tieforange Farbe besitzt. Sie weist eine sehr weiche Konsistenz und einen erfrischend-spritzigen Nachgeschmack auf. Die Frucht wurde sehr lange als traditionelles Heilmittel gegen Verstopfungen genutzt, da sie abführende Eigenschaften besitzt.

Sie kann im frischen und im getrockneten Zustand genossen werden. Auf Grund des höheren Mineralstoff- und Vitamingehalts ist jedoch die frische Mango vorzuziehen.Die unreife Mango ist für Personen mit Verstopfungen besonders hilfreich, könnte allerdings für einige Menschen zu sauer im Geschmack sein. In Scheiben oder Streifen geschnitten stellt sie ein tolles Dessert oder ein erfrischender Snack für zwischendurch dar.

Ein weiteres exzellentes Lebensmittel, das für einen regelmäßigen Stuhlgang sorgt, ist natürlicher probiotischer Joghurt. Hierbei ist es wichtig, ein Produkt zu finden, dass nur minimal verarbeitet wurde, da weiter verarbeiteter Joghurt (mit zusätzlichen Inhalts- und Geschmacksstoffen) selten den gewünschten Effekt bringt.

Die Mehrheit herkömmlicher probiotischer Joghurtsorten im Supermarkt ist pasteurisiert und enthält viele Stabilisatoren und Süßungsmittel. Der zugesetzte Zucker in solchen Produkten macht aber deren gesamten Nutzen zunichte, da Probiotika eigentlich vor allem die schädlichen Auswirkungen des Zuckers ausgleichen sollen. Fermentierte Nahrungsmittel wie Kefir und unpasteurisierte Butter, die aus Milchfetten von frei gehaltenen Kühen hergestellt wird, stellen ebenfalls hervorragende Nahrungsquellen für Probiotika dar.

Auch Leinsamen liefern zusätzliche Ballaststoffe und lindern sowohl Verstopfungsbeschwerden, als auch andere Probleme des Magen-Darm-Traktes.Leinsamen können selbstgemachten Smoothies und Frühstücksflocken zugefügt oder auf die meisten anderen Lebensmittel gestreut werden, ohne zu sehr den Geschmack des Gerichtes zu verändern.

Leinsamen enthalten Unmengen an gesunden Proteinen, essentiellen Fettsäuren und Ballaststoffen. Sie sind leicht verdaulich und bekömmlich und sättigen Sie für viele Stunden. Da sie zudem ein natürliches, nicht reizendes Abführmittel sind, gelten Leinsamen als eines der besten Nahrungsmittel, die Sie zur Unterstützung Ihrer Darmgesundheit zu sich nehmen können.

Die faserig-körnige Konsistenz der Leinsamen sorgt dafür, dass sie als natürliches Reinigungsmittel auf die Darmwände einwirken und diese so von Unrat und Abfallstoffen befreien. Unter allen Getreidesorten weisen Leinsamen die höchste Konzentration von Lignanen auf. Lignane sind antifungal und antiviral wirkende Mikronährstoffe, die zusätzlich auch Krebs bekämpfende Eigenschaften besitzen.

Früchte, die sehr reichhaltig an Ballaststoffen sind und durch ihre Konsistenz zudem wie ein natürliches Gleitmittel im Magen-Darm-Trakt fungieren, sind ebenfalls sehr gut für den Zustand Ihres Darms. Biologisch angebaute Äpfel, Weintrauben, Ananas, Papayas und Kiwis dienen dem gesamten Verdauungssystem, denn diese Früchte enthalten nicht nur Ballaststoffe, sondern außerdem sehr wertvolle Enzyme, die einen regelmäßigen Stuhlgang sicherstellen.

Quelle:  europnews

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Wie man Krebszellen aushungert, durch den Verzicht von Zucker??

Zurück in den 1920er Jahren, theoretisierte der Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg, dass Krebszellen auf Zucker gedeihen. Er glaubte, dass, wenn der Körper Zucker abbaut, er verschiedenen Chemikalien produziert, die die Tumorprogression und die mitochondrile Dysfunktion fördern.

Diese Theorie wurde bis zum heutigen Tag aufrecht erhalten dank der Forschung, die es weiter erläutert hat. Heute wissen wir-ohne Zweifel- dass zuviel Zucker den Körper Insulin-resistent macht.

”Krebszellen werden normalerweise in Schach gehalten durch den konstanten Umsatz des Körpers- neue, gesunde Zellen wachsen und die schlechten Zellen sterben”, sagt Dr. Carrie Daniel-MacDougall. “IGF blockiert die Signale für Zellen um normal zu wachsen und wenn es Zeit ist zu sterben, wachsen sie anstatt immer und immer weiter.”

  • Wenn Zellen nur ‘wachsen, wachsen, wachsen’, werden sie als bösartig betrachtet. Dieser abnormale Wachstum beginnt die Macht zu ergreifen über Organe und breitet den Krebs aus- angetrieben von Zucker.

Dies ist ein wesentlicher Grund warum wir eine so hohe Krebs-Sterberaten bei Patienten mit IGF- bezogenen Gesundheitsproblemen wie Diabetes haben. Natürlich gibt es auch die Tatsache, dass Zucker den Krebszellen-Wachstum in erster Linie fördert.

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WIE MAN KREBSZELLEN AUSHUNGERT!

DURCH DEN VERZICHT VON ZUCKER!!

Der Schlüssel ist es, künstlichen Zucker aus der Nahrung zu entfernen. Lebensmittel mit natürlichem Zucker wie Obst, versorgen der Körper mit Nährstoffen und Vitaminen. Lebensmittel mit künstlichem Zucker bieten sehr wenig, nützen und Arbeiten nur daran, deine Zellen zu schädigen. Halte dich von denen fern.

  • Es ist ein bisschen leichter gesagt als getan; Zucker ist eine Droge die mehr süchtig macht als Kokain. Unzählige Menschen sind süchtig danach. Das bedeutet nicht, dass es unmöglich ist, damit aufzuhören. Du musst nur dein Gehirn darauf umschulen, dass du das Zeug verabscheust.

Eine gute Möglichkeit damit zu beginnen ist es, Süßgetränke zu kürzen oder am besten sogar ganz damit aufzuhören. Eine einzige Dose davon enthält etwa 39 Gramm Zucker. Das ist mehr als ein erwachsener Mann an einem ganzen Tag konsumieren sollte.

Viel Proteine zu essen ist auch eine gute Möglichkeit, dein Verlangen nach Zucker zu senken. Protein gleicht deinen Blutzucker/ Insulinspiegel aus.

 

Quellen: erhoehtesbewusstsein und SWR