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Armut von Frauen: Wenn man sich das Leben nicht mehr leisten kann!

Frauen über 65 sind in Österreich überdurchschnittlich von Armut bedroht. Für Betroffene in ländlichen Regionen gestaltet sich Teilhabe besonders schwierig.

“Ich musste immer schon sparsam leben. Aber jetzt komme ich kaum noch zurecht”, sagt Brigitte Karner*. 978 Euro hat die Wiener Pensionistin monatlich zur Verfügung, zwei Drittel davon machen allein die Wohnkosten aus. Die Teuerungswelle macht der 69-Jährigen zu schaffen. Regelmäßig kauft sie in Sozialmärkten ein, doch dort gebe es kaum frisches Obst und Gemüse, erzählt sie im STANDARD-Gespräch.

Wie auch das Wifo kürzlich meldete, trifft der aktuelle Preisanstieg ärmere Haushalte deutlich stärker. Sie gaben schon bisher ihr gesamtes Einkommen für Konsumgüter aus – weitere Einschränkungen sind nun die Folge, eine Verschuldung droht.

Insgesamt 13,9 Prozent der österreichischen Bevölkerung waren im Jahr 2020 armutsgefährdet. Das Einkommen der rund 1,22 Millionen Menschen lag also unter der Armutsgefährdungsschwelle von aktuell 1.328 Euro monatlich.

Altersarmut ist weiblich

Geschichten wie jene von Brigitte Karner sind keine Einzelschicksale, Altersarmut von Frauen hat System. Insbesondere alleinlebende Pensionistinnen zählen in Österreich zu jenen Gruppen, die überdurchschnittlich armutsgefährdet sind.

“Der wesentlichste Faktor für die Altersarmut von Frauen ist ihr Erwerbsverlauf”, sagt Katharina Mader, Ökonomin in der Wiener Arbeiterkammer. Noch immer seien Frauen hauptzuständig für die unbezahlte Arbeit, betreuen Kinder und pflegebedürftige Angehörige – und schrauben dafür die Erwerbsarbeit zurück. Aber auch die niedrige Bezahlung in typischen Frauenbranchen drücke auf die spätere Pensionshöhe. Die geschlechtsspezifische Lücke klafft hier gewaltig: Frauen, die 2020 in Pension gingen, erhielten durchschnittlich nur 56 Prozent der Männer-Pensionen – eine Verschlechterung gegenüber 2019.

Die Folgen der Pandemie auf die Frauenpensionen sind indes noch nicht abzuschätzen. “Frauen haben wegen der Kinderbetreuung ihre Arbeitszeit nochmals reduziert. Und wir wissen nicht, ob das nur temporär war”, sagt Mader. Langfristig könnten massive Pensionsverluste drohen.

Sozialer Druck

“Armut ist ein sehr schambehaftetes Thema, so erleben wir das in unserer täglichen Praxis”, sagt Sandra Jakomini von der Frauenberatungsstelle Leibnitz, die die steirische Bezirkshauptstadt, aber auch viele ländliche Gemeinden abdeckt. Oft würden Frauen nach Unterstützung bei der Wohnungssuche fragen, erst im dritten oder vierten Beratungsgespräch komme die finanzielle Not zur Sprache. “Auf dem Land kennt jede jede. Da ist es nochmal schwieriger zu sagen: Ich kann mir das Leben nicht mehr leisten”, so Jakomini.

Abseits existenzieller Fragen sei es besonders für ältere Frauen auf dem Land schwierig, Dinge für sich selbst einzufordern, beobachtet die Genderexpertin. Etwa zu sagen: Ich habe ein Recht darauf, etwas Schönes zu machen und dafür Geld auszugeben. “Der soziale Druck ist stärker. Also der Anspruch zu funktionieren, Pflegearbeit zu leisten und immer für die Familie da zu sein”, erzählt Jakomini im STANDARD-Gespräch. Auch fehlende Infrastruktur in ländlichen Gemeinden erschwere die soziale Teilhabe. Kultur bedeute, viele Kilometer fahren zu müssen, ist ein Familienauto vorhanden, werde es meist von den Männern beansprucht. Frauen in Altersarmut würden so unsichtbar.

“Der Kulturpass ist ein Segen. Wenn der wegfallen würde, wäre ich wirklich sehr traurig”, sagt indes Brigitte Karner. Den Pass können Menschen in prekären finanziellen Verhältnissen beantragen, in teilnehmenden Häusern sichert er den kostenlosen Eintritt. Karner ist einer armutsbetroffenen Arbeiter*innenfamilie aufgewachsen, sie maturierte, ein begonnenes Studium schloss sie nicht ab. Nach einer Trennung zog sie mehrere Kinder allein auf. “Und das war der Punkt, wo die Armut wieder zugeschlagen hat”, erzählt die Wienerin, die auch immer wieder mit Krankheiten zu kämpfen hatte. Es folgten Teilzeitarbeit, prekäre Jobs, schließlich übernahm sie die Pflege ihrer Eltern. Karner entschied sich bewusst dafür, ein Pflegeheim stand für sie nie zur Debatte. “Frauen machen viel mehr Carearbeit, aber die hat eine menschliche Dimension. Und dafür gibt es weder Geld noch Anerkennung”, sagt sie. Eine unterschiedliche Bewertung und damit auch schlechtere Bezahlung von Tätigkeiten kritisiert Karner auch am Erwerbsarbeitsmarkt. “Warum sollte die Arbeit von Frauen im Handel weniger wert sein? Ich kenne auch keine Gesellschaft, die kein Reinigungspersonal braucht”, sagt die Wiener Pensionistin.

Loses Pflaster

Dass der Gender-Pension-Gap in Wien geringer ausfällt als in den anderen Bundesländern, sei vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen, erklärt Ökonomin Katharina Mader. Ein engmaschiges Netz an Kinderbetreuungseinrichtungen ermögliche es eher, in Vollzeit zu arbeiten. Aber auch der Sitz des Verwaltungsapparats in der Hauptstadt spielt eine wesentliche Rolle. “Wir wissen, dass bei Beamt*innen und Verwaltungsbediensteten größere Lohngleichheit herrscht als in der Privatwirtschaft”, so Mader. Der niedrigere Gender-Pay-Gap lässt auch die Pensionslücke kleiner werden.

Der Kampf gegen die Altersarmut ist indes auch im türkis-grünen Regierungsprogramm verankert. Die Bundesregierung setzt auf ein automatisches Pensionssplitting, das noch auf seine Umsetzung wartet. Schon jetzt ist es Eltern möglich, ihre Pensionsbeiträge freiwillig neu zu verteilen, angenommen wird das aber kaum. “Die Volkspartei fordert seit Monaten die Umsetzung des automatischen Pensionssplittings, wie es im Regierungsprogramm vereinbart ist”, twitterte jüngst Generalsekretärin Laura Sachslehner – so solle mehr Gleichberechtigung sichergestellt werden.

Ökonomin Mader hingegen betrachtet das automatische Pensionssplitting kritisch. “Es ist wie ein Pflaster. Auch das hat seinen Nutzen, aber es ist eben nur ein Pflaster am Ende einer Erwerbslaufbahn mit benachteiligenden Strukturen. Wir müssen ganz vorn beginnen, bevor der Gender-Pay-Gap entsteht”, sagt Mader.

Weg in die Vereinsamung!

Wenn Brigitte Karner danach gefragt wird, was Altersarmut von Armut unterscheide, denkt sie an Hoffnung. “Wenn du noch jünger bist, besteht die Hoffnung, vielleicht doch noch einen gut bezahlten Job zu finden, gesünder zu werden, da irgendwie rauszukommen”, sagt sie. Karner hat ihr Leben lang schwer gearbeitet, ihre körperliche Kraft lässt nach, erzählt sie. Ganz alltägliche Dinge werden schwieriger, eigentlich bräuchte sie dringend ein barrierefreies Bad. Ihre gute Beziehung zu den eigenen Kindern schätzt sie als großes Glück, für viele andere bedeute Altersarmut eine zunehmende Vereinsamung. “Du kannst dir vielleicht nicht einmal einen Ausflug leisten. Wenn du die Enkel besuchst, kannst du keine Geschenke mitbringen – das ist so traurig, dass du drauf verzichtest.” Karitative Einrichtungen, die Armutsbetroffene unterstützen, würden in Österreich wichtige Arbeit leisten, sagt Karner. Doch ihre Aufgabe sei das nicht. “Armut zu bekämpfen, das ist Aufgabe der Politik, nicht der Kirche.”

Auch Sandra Jakomini, die in der südsteirischen Beratungsstelle regelmäßig darüber aufklärt, welche Auswirkungen Teilzeitarbeit auf die Pension hat, pocht auf die Systemfrage. Denn Frauen würden nicht nur in der Pandemie die Schwächen eines Gesellschaftsmodells abfedern: in der Kindererziehung, der Beziehungsarbeit, in der Pflege und im Haushalt. “Aber spätestens im Alter sind die Frauen diejenigen, die für die Schwächen des Systems dann bezahlen. Und da muss das System endlich Verantwortung übernehmen.”

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Osterpinzen – ein tradizioneles Rezept

ZutatenZutaten für  Stück
250 ml Milch
70 g Staubzucker
30 g Germ
500 g glattes Mehl
4 Stk. Dotter
Schale von 1/2 Bio-Zitrone
0,5 TL Salz
1 Pkg. Vanillezucker
100 g Butter (geschmolzen)
Zum Bestreichen
1 Stk. Ei
Kardamom

Zubereitung

  1. Warme Milch (ca. 35 °C) mit 1 Prise vom Zucker verrühren, Germ darin auflösen und mit wenig vom Mehl zu einem dickflüssigen Brei (Dampfl) rühren. Das Dampfl an einem warmen Ort (höchstens 40 °C) ca. 20 Minuten gehen lassen.
  2. Dotter mit abgeriebener Zitronenschale, Salz, 1 MS Kardamom, Vanillezucker und restlichem Zucker verrühren, mit Butter, Mehl und dem Dampfl zu einem glatten Teig kneten. Teig ca. 20 Minuten zugedeckt gehen lassen.

  3. Backblech mit Backpapier belegen. Teig in sieben Stücke (à 14 dag) teilen, mit der hohlen Hand auf der Arbeitsfläche zu glatten Kugeln rollen. Kugeln auf das Blech legen, mit Ei bestreichen und ca. 20 Minuten aufgehen lassen.

  4. Backrohr auf 180 °C vorheizen.

  5. Pinzen nochmals mit Ei bestreichen, mit einer Schere dreimal sternförmig einschneiden und im Rohr (mittlere Schiene) 15–20 Minuten goldgelb backen. Sollten die Pinzen während des Backens zu schnell Farbe nehmen, mit Backpapier abdecken.

 

Ernährungsinformationen
Energiewert: 470 kcal Kohlenhydrate: 65,2 g
Eiweiß: 11 g Cholesterin: k. A.
Fett: 18 g Broteinheiten: k. A.
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PERU VERBANNT MONSANTO UND GMO – SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT !!

Was peruanische Bauern am meisten fürchten bezüglich GMO, ist der Verlust der biologischen Vielfalt. Dem unermüdlichen Kampfgeist der  Quechua-Indianer, die die Nachfahren der einst so stolzen Inkas sind, ist es zu verdanken, dass ein zehnjähriger Bann auf GMO-Pflanzen in Kraft tritt!

Auch andere Länder in Lateinamerika haben Monsanto und Co.  mitsamt Saatgut aus dem Land geworfen. Denn was geschieht, wenn diese Saatgut-Giganten mit ihrem genmanipuliertem Saatgut in ein Land dringen, bekamen Mexikos Kleinbauern durch das Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada  schmerzlich zu spüren:  Drei MILLIONEN Kleinbauern mussten aufgeben, weil sie nicht konkurrenzfähig waren. Viele von ihnen flohen groteskerweise in die USA. Um dieses zu verhindern, hob Guatemala das Monsanto-Gesetz auf und El Salvador warf Monsanto mitsamt Saatgut aus dem Land.

Immer mehr Regionen, Länder, Staaten haben Zweifel an der Ungefährlichkeit der gentechnisch veränderten Saaten und verbannen sie aus ihren Gebieten. Peru ist der Beweis. Das ist der Beweis dafür, dass natürliche Getreide- und Gemüsesorten gedeihen können und auch noch erschwinglich sind. Wenn Menschen aus den USA zum Beispiel Urlaub in Peru machen, sind sie überrascht, dass ökologisch angebaute Lebensmittel zum selben Preis verkauft werden wie die konventionellen oder genmanipulierten Lebensmittel in den USA. In den USA kosten ökologisch angebaute und Bio-Lebensmittel um ein Vielfaches mehr. Kennzeichnungen benötigen die Peruaner nicht, denn Genmanipuliertes ist in Peru verboten. Gesunde Lebensmittel für alle schützen so auch die Vielfalt, die in anderen Ländern bereits verloren gegangen ist. Das Engagement in Peru für den ökologischen Landbau auf nationaler Ebene hält das Land fruchtbar. Weltweit sollten sich die Länder ein Beispiel an Peru nehmen.

PERU VERBANNT MONSANTO UND GMO

Original von Kristen Michaelis

Als ich zum ersten Mal eine richtige Tomate probierte, war ich gerade in Cusco. Ich hatte sie auf einem Bauernmarkt bei einer alten Dame mit einem ganz runzeligen und sonnengebräunten Gesicht gekauft. Sie hatte einen ganzen Korb voll davon zu Fuß zum Markt getragen und war von ihrem Fleckchen Land irgendwo weit hinter dem Berg gekommen. Es war eine Offenbarung – Himmel und Sonnenlicht auf meiner Zunge! Ich wusste nicht, dass Tomaten so aromatisch sein können.

Ich verliebte mich in das Land und seine Menschen, in die Quechua-Indianer, die die Nachfahren der einst so stolzen Inkas sind.

Dem unermüdlichen Kampfgeist dieser Menschen ist es zu verdanken, dass ein zehnjähriger Bann auf GMO-Pflanzen in Kraft tritt!

Stephanie Whiteside berichtet, dass Perus Bann auf GMO-Nahrung sowohl den Import als auch die Produktion und den Gebrauch genetisch modifizierter Nahrung verbietet. Das Gesetz soll die biologische Vielfalt des Landes schützen und unerwünschte Kreuzungen mit Nicht-GMO-Pflanzen verhindern. Es wird auch den Export organischer Produkte made in Peru schützen.

DER LANGE WEG ZUM SIEG

Die Verordnung zum Bann auf Monsanto wurde schon 2008 entworfen. Sie verbannt nicht nur GMO-Pflanzen wie Monsantos BT-Mais, sondern sie dehnt sich auch auf ein früheres Gesetz aus, das eine Kennzeichnung von GMO-haltigen Lebensmittel erforderlich macht. Auch diese Lebensmittel werden nun vollständig verbannt. Die neue Verordnung war zuerst öffentlicher Diskussion ausgesetzt, sie wurde nachgebessert, und nachdem der peruanische Kongress sie im April 2011 verabschiedete, trat sie nun endlich in Kraft.

Die peruanische Verbraucher- und Nutzervereinigung (ASPEC) testete in einer Studie 13 Produkte, die in größeren Supermärkten und Geschäften der Hauptstadt Lima gekauft wurden. Es erstaunte sie nicht sonderlich, dass sie 10 von diesen 13 positiv auf GMO-Inhalte testeten.

Crisólogo Cáceres, Präsident der ASPEC, kommentiert hierzu: Die Forschung der ASPEC bestätigt etwas, was die Peruaner schon lange wissen: GM-Lebensmittel sind in den Regalen unserer Märkte und Weingeschäfte und die Verbraucher kaufen sie und nehmen sie mit nach Hause, um sie zu essen, ohne zu wissen, was sie tatsächlich enthalten. Niemand sagt uns etwas, niemand gibt etwas an, was unser Recht auf Information klar verletzt.

SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT

Was peruanische Bauern am meisten fürchten bezüglich GMO, ist der Verlust der biologischen Vielfalt. Im obigen Bild singen und skandieren peruanische Bauern in Ponchos und Chullos vor der Kommunalverwaltung in Lima. Sie vertreten den Parque de la Papa in Cusco, eine Bauerngemeinschaft von 6000 Menschen, die sich darum sorgen, dass die Einführung der GMO viele der berühmten peruanischen Arten wie den lila Mais, den weißen Riesen-Mais und die Kartoffel gefährden wird. Alejandro Argumedo der ANDES Association in Cusco sorgt sich um die physiologischen Auswirkungen, die die Einführung von GMO auf Perus eingeborene Pflanzenarten haben würde. Peru gehört nach seinen Worten zu den Top 10 der Länder mit der größten Artenvielfalt und die gilt es zu schützen. Und die Antwort auf die Pflanzen-Krankheiten, unter denen peruanische Bauern leiden, heißt „Biodiversität“, nicht GM-Saaten.

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Die Menschen des Parque de la Papa bauen eine Vielzahl von Kartoffeln in kleinen Parzellen an. Dadurch mildern sie die Schäden, die sonst eher große Pflanzungen angreifen, und sie sichern so das Fortleben der Arten, die widerstandsfähiger gegen Krankheiten oder schlechtes Wetter sind.

WARUM 10 JAHRE?

Peruanische Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Erforschung der Sicherheit von GMO und der Auswirkungen auf und von GMO immer noch in den Kinderschuhen steckt. Sie hoffen, dass das Moratorium „die Forschungs-Infrastruktur  erschafft, die nötig ist, um bessere Entscheidungen über transgene Pflanzen zu treffen“.

Alejandro Argumedo fasst es so zusammen: „Wenn wir erst die Kontamination [mit GMO] haben, gibt es keinen Weg zurück“.

MÖCHTEN SIE MEHR ÜBER GMO WISSEN?

Lesen Sie zuerst „Seeds of Deception“ (Trügerische Saat“) von Jeffrey Smith –  und alle Informationen über GMO  > HIER

Dieser akribische Enthüllungsbericht legt offen, was die Biotech-Industrie Ihnen verheimlichen will – wie Industrie-Manipulation und geheime politische Absprachen und nicht etwa solide Wissenschaft gefährlicher genetisch manipulierter Nahrung Zugang zu unserer täglichen Nahrung gewähren. Firmeneigene Forschungsergebnisse werden manipuliert, alarmierende Nachweise von Gesundheitsgefahren werden verheimlicht und schließlich wird großer politischer Druck ausgeübt. Sie können die aktuellen internen Memos der FDA-Wissenschaftler lesen, die vor Giften, Allergien und neuen Krankheiten warnen – sie alle werden durch ihre Vorgesetzten ignoriert, darunter auch ein früherer Anwalt von Monsanto. Sie erfahren, warum die FDA dem Kongress Informationen vorenthielt, nachdem eine genmanipulierte Beilage beinahe hundert Menschen tötete und Tausende zu Invaliden machte.

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Hello world!

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Alles nur gekauft? Gates-Stiftung spendet 500.000 Dollar an Robert Koch Institut!!

Erneut hat die Bill & Melinda Gates-Stiftung dem Robert Koch Institut (RKI) eine Spende zukommen lassen. Knapp 500.000 Dollar hat das RKI für „Forschung und Lernmöglichkeiten“ erhalten. Bereits im November 2019 konnte das Institut 253.000 Dollar von der Gates-Stiftung für „Impfstoff-Entwicklung“ einstreifen – gerade rechtzeitig vor Beginn der Corona-Krise. Erst im Oktober erhielt auch der Spiegel 2,9 Millionen Dollar „Förderung“ der Gates-Stiftung. Bereits 2017 veranstaltete man gemeinsam mit der WHO ein Pandemie-Planspiel ähnlich dem Event 201. Auch der Spiegel arbeitet schon länger eng mit der finanzkräftigsten Stiftung der Welt zusammen.

 

Gates-Stiftung auch größter privater Sponsor der WHO !

Der mittlerweile geschiedene Bill Gates gehört zu den großen Gewinnern der Corona-Krise (Wochenblick berichtete) und möchte nach eigenen Aussagen die ganze Welt impfen. Kein Wunder, ist er doch an sämtlichen Produzenten der Gentechnik-Präparate, die ursprünglich vor einer Erkrankung mit Covid-19 hätten schützen sollen, beteiligt. Die Stiftung, die er noch immer gemeinsam mit seiner Frau Melinda führt, ist auch der größte private Unterstützer der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zur Erinnerung: Die WHO löste zu Beginn der Corona-Krise mit einer völlig überzogenen Schätzung der Sterberate bei Covid-19 weltweit Panik aus. Auf 3,4 % schätzte die WHO die CFR. Tatsächlich liegt sie im Bereich von 0,15%, wie der renommierte Stanford Wissenschaftler John Joannidis darlegte.

320 Millionen an Medienunternehmen !

Auch an viele Medienunternehmen „spendet“ die Stiftung. Insgesamt soll die Gates Foundation knapp 320 Millionen Dollar an verschiedene Medienunternehmen verteilt haben, berichtet das US-Medienportal “MintPress” (Wochenblick berichtete). Unter den “Geförderten” sind u.a. neben dem Spiegel auch The Guardian, El País, Le Monde und Al Jazeera, aber auch die BBC und CNN. Doch das hat sicherlich keinen Einfluss darauf, wie kritisch die Berichterstattung in diesen Medien ausfällt…

RKI erhielt insgesamt 753.000 Dollar von Gates!

Nachdem das RKI im November 2019 aus der Abteilung „Globale Gesundheit“ für „Impfstoffentwicklung“ 253.000 Dollar erhalten hat, bekommt es nun wieder 500.000 Dollar von der Gates-Stiftung. Dieses Mal kommt das Geld aus der Abteilung „Globale Entwicklung“ und ist für „Forschung und Lernmöglichkeiten“ vorgesehen.

Gemeinsames Pandemie-Planspiel 2017 !

Die Zusammenarbeit zwischen der Gates-Stiftung und dem RKI reicht zumindest bis ins Jahr 2017 zurück. Gemeinsam mit der WHO und dem Gesundheitsministerium veranstaltete man damals eine Übung einer Gesundheitskrise. Wie es der Zufall will, wurde dabei die Reaktion auf die Ausbreitung eines neuartigen Virus, das die Atemwege infiziert, geprobt. MARS-Virus (Mountain Associated Respiratory Syndrome) wurde der fiktive Erreger genannt. Auch der römische Kriegsgott wird Mars genannt, aber auch das ist wahrscheinlich nur ein Zufall. Ähnlich wie beim Event 201, das im Oktober 2019 kurz vor Ausbruch der „Pandemie“ stattfand, wurden Empfehlungen für eine globale Reaktion auf solche angeblichen Gesundheitskrisen erarbeitet.

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Widerstand gegen Corona-Diktatur ungebrochen und wächst quer durch Europa an !

Ungebrochener Widerstand auch im neuen Jahr: Immer mehr Menschen gehen gegen die Corona-Diktatur europaweit auf die Straßen, um für ihre Grund- und Freiheitsrechte und gegen den Impfzwang zu demonstrieren. Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von Maßnahmenkritikern fanden sich in Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und natürlich auch in Österreich zum friedlichen, aber bestimmten Protest einDie Exekutive setzt indes zunehmend auf perfide Esaklations-Strategien, um der bereitstehenden Systempresse die gewünschten Bilder zu liefern. Doch die Demonstrationen bleiben weiterhin friedlich – und wachsen stetig.

 

Zigtausende in Wien und Innsbruck!

Der Widerstand gegen die sinnlosen Corona-Maßnahmen und die gefährlichen Experimental-Injektionen ist nicht nur ungebrochen, sondern nimmt weiter an Fahrt auf. In Österreich waren am Wochenende vor allem Wien und Innsbruck die Zentren des lautstarken Protests. So versammelten sich laut Mainstream über 7.000 Menschen am Innsbrucker Landhausplatz bei der gemeinsamen Kundgebung von FPÖ und MFG (Menschen Freiheit Grundrechte). Auch FPÖ-Parteichef Herbert Kickl war aus Wien angereist und erklärte, er habe sich „über die Feiertage impfen lassen“! Durch Gespräche mit Menschen aus der Bevölkerung sei er jetzt mit „Optimismus“, „Stärke“ und „Stehvermögen“ geimpft und so gesehen „vollimmunisiert“. Die mRNA-Spritzen verglich Kickl mit „Gammelfleisch“.

 

Tags zuvor nahm der FPÖ-Chef auch an der Mega-Demo in Wien teil. Nur 40.000 Teilnehmer sollen angeblich dort gewesen sein. Anhand des nachfolgenden Videos kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, wie viele es tatsächlich waren.

 

Medien-Inszenierung: Polizei eskaliert – Mainstream ist zur Stelle!

Die Panik des Regimes lässt sich gut daran erkennen, dass seitens der Polizei zunehmend versucht wird, Eskalationen zu provozieren. Ein gezielter Einsatz von Pfefferspray gegen den Organisator der Mega-Demos, Martin Rutter, ist ein Beispiel hierfür. Eine Einkesselung des Demotrosses geschah „zufälligerweise“ in der Nähe der Kameras der Systemmedien. Diese hatten sich laut Rutter schon vorab richtig postiert.

 

Widerstand in Deutschland immer stärker!

Durch immer mehr Städte ziehen stetig anwachsende Demonstrationszüge, wie man am Beispiel Deutschland gut erkennen kann. Neben Berlin und Hamburg wurde am Wochenende auch in zahlreichen anderen Städten demonstriert: darunter in Frankfurt, Düsseldorf, Freiburg und Magdeburg. Wie seitens des Regimes auf provozierte Eskalation gesetzt wird, zeigt ein Video, in dem offenbar der Einsatz von V-Männern dokumentiert wurde. Ein und derselbe (mutmaßliche) V-Mann wurde mehrmals festgenommen, nachdem er auf die Polizei „losgegangen“ war.

Demonstrationen auch in Frankreich, Belgien, Italien und den Niederlanden!

Die Corona-Regimes Europas kommen dadurch zusehends in Bedrängnis. Verbale Eskalationen wie beispielsweise des französischen Präsidenten Emanuel Macron legen davon Zeugnis ab. Dieser meinte, er möchte diejenigen, die nicht am Gentechnik-Experiment teilnehmen wollen, ärgern bis zum bitteren Ende. Im „Originalton“ verwendete Macron für „ärgern“ das umgangssprachliche französische Wort „emmerder“, was so viel wie „anscheißen“ bedeutet. Diese Aussage scheint die Proteste in Frankreich nur noch weiter befeuert zu haben, denn über 100.000 Menschen waren am Wochenende auf der Straße – und das laut offiziellen Zahlen im Mainstream. Man kann also davon ausgehen, dass es in Wahrheit weit mehr Franzosen waren, die ihrem Unmut Luft machten. In der belgischen Hauptstadt Brüssel demonstrierten ebenfalls Tausende gegen das Corona-Regime, genauso wie auch in Italien, wo man u.a. gegen die neu eingeführte Impfpflicht für über 50-Jährige protestierte.

 

Zu verstörenden Bildern kam es in der Woche zuvor in den Niederlanden. Die Polizei setzte nicht nur massiv Schlagstöcke ein, sondern hetzte in Amsterdam sogar Hunde auf die Demonstranten – allerdings ohne Maulkorb. Die Strategie der Corona-Regimes scheint überall dieselbe zu sein. Man versucht die Demonstranten gezielt zu provozieren, um eine Eskalation hervorzurufen. Die Systempresse steht bereit, um alles zu dokumentieren und um so das Bild von gewaltbereiten Demonstranten verkaufen zu können. Doch der Widerstand wird wohl weiter auf Friedfertigkeit setzen und auch noch weiter anwachsen!

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Great Reset: Corona macht Reiche noch reicher – Mittelschicht wird ausgeblutet !!

Die Corona-Krise ist in Wahrheit weder eine gesundheitliche Krise noch ist sie zufällig über uns hereingebrochen. Sie spielt den Plänen zur Umgestaltung der Welt nach den Vorstellungen von WEF-Gründer Klaus Schwab und seinen Getreuen nur zu gut in die Hände. Corona dient auch der Umverteilung des Geldes. Die Mittelschicht wird weltweit ausgeblutet. Das Vermögen wird zu den Allerreichsten hin verschoben.

Dieser Beitrag entstand in einer Zusammenarbeit mit AUF1.

Gates, Bezos, Zuckerberg – Corona bringt Milliarden für die Reichsten !

In die heurige Forbes-Liste der reichsten Menschen wurden 660 neue Milliardäre aufgenommen – so viele wie noch nie zuvor. Nun werden 2.755 Milliardäre gelistet. Das Gesamtvermögen der reichsten Menschen der Welt wuchs gegenüber 2020 um sagenhafte 5 Billionen Dollar. Mit einem Plus von unvorstellbaren 126 Mrd. Dollar konnte der Tesla-Chef Elon Musk laut Forbes den größten Vermögenszuwachs verzeichnen. Der Amazon-Gründer Jeff Bezos konnte knapp 64 Milliarden Dollar zulegen. Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der seine Social-Media-Plattform kürzlich in Meta umbenannte, streifte über 42 Mrd. Dollar zusätzlich ein. Auch die Entwickler von Google, Larry Page (+ 40, 6 Mrd.) und Sergey Brin (+39,9), konnten je rund 40 Mrd. Dollar zulegen. Und Bill Gates, der bekanntlich die ganze Welt impfen möchte, kann sich über einen satten Zugewinn von 26 Mrd. Dollar freuen. Seine Anteile an den Impfstoffherstellern Pfizer, BioNTech und Moderna haben sich also mehr als rentiert.

Die “Impfstoff”-Milliardäre !

Denn die Umverteilung des Reichtums hin zu den Allerreichsten ist auch dank der experimentellen Corona-Stiche in vollem Gange. An der Spitze der Impfstoff-Gewinner stehen der Moderna-Chef Stéphane Bancel und der BioNTech-Boss Ugur Sahin. Sahin kommt laut der Bloomberg-Liste der Milliardäre auf 12 Milliarden Gesamtvermögen. Rund 8,5 Milliarden Dollar schwer ist Bancel. Auch zahlreiche andere Führungskräfte von Pharmaunternehmen und Investoren haben profitiert. So sollen 8 Investoren von Pfizer und Moderna nur seit der Entdeckung der Omikron-Variante gemeinsam um 10 Milliarden Dollar reicher geworden sein. Und auch Zulieferbetriebe wie ROVI konnten mit der milliardenfachen Verabreichung der experimentellen Gentechnik-Seren enorme Profite einstreifen. Die Firma produziert die Impfstoffampullen.

Mittelschicht wird hinweggefegt !

Im Juni veröffentlichte die Zentralbank der USA, die Federal Reserve, Daten, aus denen hervorgeht, dass das reichste ein Prozent der Amerikaner inzwischen 16-Mal so viel Vermögen besitzt wie 50 % der Amerikaner zusammen. Die Oligarchen wie Bezos, Zuckerberg und Gates gehören auch laut den Zahlen der FED zu den größten Profiteuren der Corona-Krise. Der schon seit Jahren anhaltende Trend hin zur Herrschaft einiger weniger Reicher und Mächtiger beschleunigte sich während der Corona-Krise noch rapide. Denn zahllose mittlere und kleine Unternehmen wurden durch überschießende staatliche Maßnahmen, wie die Lockdowns, in die Schließung und den Bankrott getrieben. Die ohnehin schon milliardenschweren digitalisierten Tech-Unternehmen wie beispielsweise Amazon erhielten hingegen freie Hand, um ihre Konkurrenz noch weiter zu verdrängen.

WEF-Plan: Nichts besitzen und damit glücklich sein!?

Geht es nach den Vorstellungen des globalistischen Weltwirtschaftsforums, soll der Durchschnittsbürger in wenigen Jahren nichts besitzen und damit glücklich sein. Die Corona-Krise dient als Mittel für den Great Reset. Dieser wird durch die erzwungene Umverteilung des Reichtums aufgrund einer angeblichen Pandemie verwirklicht. Ob das Corona-Virus nun aufgrund eines Laborunfalls in Wuhan freigesetzt wurde oder ganz bewusst, ist beinahe zweitrangig.

“Pandemie” von Dr. Fauci schon 2017 vorhergesagt !

Denn dass es einen „überraschenden Ausbruch“ einer ansteckenden Krankheit geben wird, sagte der Corona-Papst der USA, Dr. Anthony Fauci, bereits im Jänner 2017 voraus. Beikommen könne man einer solchen Pandemie nur durch den Einsatz „erheblicher finanzieller und personeller Ressourcen“ sowie der Unterstützung von Industrie, globalen Organisationen und Philanthropen, erklärte Dr. Fauci damals. Eigenartigerweise sind gerade selbsternannte Philanthropen wie Bill Gates und die Pharma-Industrie die großen Gewinner der Krise.

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Unbeugsam trotz Schikanen: Djokovic ist ein Botschafter der freien Welt!

Ein völlig gesunder Tennisspieler wird am Weg zu einem Turnier in ein Abschiebehotel gesteckt, nachdem er stundenlang wie ein Terrorist behandelt wurde. Vor zwei Jahren noch absolut unvorstellbar – seit letzter Woche bittere Realität. Die “Causa Djokovic” ist ein Lehrbeispiel, wie totalitär die “neue Normalität” geworden ist. Aber sie ist auch ein Lehrbeispiel dafür, dass dem Irrsinn nur durch Mut und Unbeugsamkeit ein Ende gesetzt werden kann.

 

Ungeimpft: Visum-Entzug trotz Ausnahmegenehmigung!

Dem erst kürzlich von einer Corona-Erkrankung genesenen Weltranglistenersten Novak Djokovic aus Serbien wurde trotz einer gültigen Ausnahmegenehmigung für seine Teilnahme die Einreise nach Australien verweigert. Politiker vor Ort erklärten dies ernsthaft mit dem Umstand, dass auch Bürger des Landes sich dem Impfzwang unterordnen hätten müssen. Das Land fiel bereits vor einigen Monaten mit monatelangen Lockdowns trotz vergleichsweise weniger Testpositiver auf. Der Weltklassespieler blieb aber hart, ein Gericht gab seinem Begehr Recht, vorerst darf er im Land bleiben. Bis dahin vergingen fünf Tage – keine optimale Vorbereitung auch für den Ausnahmeathleten.

Ganz vom Tisch ist die Ausweisung aber noch nicht: Die wildgewordene australische Politik könnte ihm das Visum ein zweites Mal entziehen. Vorerst aber darf der beste Tennisspieler der Welt aber noch auf seine Titelverteidigung bei jenem Turnier hoffen, bei dem er schon unglaubliche neun Mal siegreich blieb. Dass er noch träumen kann, liegt auch daran, dass er sich die gerichtliche Anhörung selbst erstritt: Eigentlich wollte ihn das Land, das brutal auf Demonstranten losgeht, für fast alle Jobs einen Impfzwang einführte und Quarantänelager in der Pampa unterhält, schon am Donnerstag heimschicken. Auch der bei der “Bild”-Zeitung entfernte Julian Reichelt wundert sich über die Vorgänge.

Ein Tennis-Star begehrt gegen das System auf!

Aber das, was Djokovic erreichte, ist nicht nur ein Sieg des Willens, sondern auch ein Etappensieg für die Freiheit. Denn Djokovic wurde in der Zwischenzeit zum Botschafter der freien Welt, wie wir sie lange als Naturgewächs wähnten. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielern ordnete er sich nicht der Schikanen des Corona-Regimes unter. Freilich: Das nehmen ihm die “Zeugen Coronas” übel, sie feixten nach seiner Festsetzung über „Gerechtigkeit“ und wähnten sein sportliches Denkmal beschädigt. Mitnichten: Er wurde nicht nur in seiner serbischen Heimat zu einem Symbol für den Widerstand gegen die absurden Regeln der globalen Eliten und ihrer Handlanger.

Auch bei den Freiheitsdemos in Österreich soldarisierten sich viele Bürger mit dem unbiegsamen Tennis-Ass. In Wien forderten Bürger auf Schildern seine Freilassung, in Innsbruck sogar ein Redner. Es ist klar: Hier wollte das Sytem ein Exempel statuieren. Man stellt Djokovic an den Pranger, weil er sich mit dem Establishment anlegte. Denn schon seit Monaten macht Djokovic massiv Dampf gegen Impfzwänge für den Antritt bei Turnieren. Denn er glaubt, dass das eine persönliche Entscheidung ist. Zuletzt richtete er sogar dem Kartell der Einheitspresse aus, dass sie nur Propaganda für die Eliten machen und ohnehin nur voneinander abschreiben würden. Und das System mag eben keine freien Geister, die aufbegehren.

 

Djokovic-Vater: Flammendes Plädoyer für Freiheit!

Sein Vater Srdjan Djokovic fand beachtliche Worte: Sein Sohn sei zwar in Gefangenschaft, aber war noch nie freier. Er sei zu einem “Symbol und Anführer der freien Welt” geworden, einer Art “Spartakus der neuen Welt, die keine Ungerechtigkeit, Kolonialismus und Heuchelei duldet, sondern für die Gleichberechtigung auf dem Planeten kämpft”. Die “reiche Welt” enthülle ihr “wahres Gesicht”. Es sei der Anfang für ein viel ernsteres Spiel: “Auf der einen Seite gierige Mitglieder der Weltoligarchie, auf der anderen die ganze freiheitsliebende und stolze Welt, die immer noch an Gerechtigkeit, Wahrheit, Fairplay und die Träume ihrer Kinder glaubt”.

Kantige Worte – aber Worte, die sitzen und den Nagel auf den Kopf treffen. Denn es geht hier schon lange nicht mehr um die Gesundheit – Djokovic ist ein gesunder Mensch mit 34 Jahren, der obendrein zweifach von Corona genesen ist. Für ihn wäre eine weitere Corona-Erkrankung wohl erneut kein Todesurteil – und dies gilt auch für 99,9 Prozent aller gesunden Menschen im erwerbsfähigen Alter. Trotzdem macht die globale Corona-Diktatur nicht davor Halt, Menschen unter Androhung von Strafe, Ausgrenzung und Existenzvernichtung in die Nadel zu treiben. Es scheint, als wäre es nicht der “Krieg gegen das Virus”, den die Mächtigen ausrufen – sondern ein erbitterter Kampf gegen das eigene Volk, das nach der Freiheit lechzt.

 

System orchestriert Kahlschlag gegen Kritiker!

Wer sich diesem Diktat nicht fügt, dem soll der Garaus gemacht werden. Kritischen Ärzten wird die Approbation entzogen. Bei Richtern, die sich trauen, mutige Urteile zu fällen, folgen schikanöse Razzien. Vereine, die Menschlichkeit und Selbstversorgung fördern wollen, werden zu “Staatsfeinden” erklärt. Renommierte Experten verlieren ihre Konten in sozialen Medien, weil sie gegen das öffentliche Narrativ aufbegehren. Kritischen Medien droht die Kündigung bei Zahlungsdiensten oder gar eine Beschwerde bei der Medienaufsicht. Maßnahmengegner verlieren ihr Bankkonto oder erhalten eine absurde “Gefährderansprache” vom Staatsschutz.

Und immer wenn man dachte, es kann nicht schlimmer kommen, findet sich eine neue Schweinerei, mit der man das Volk drangsalieren kann. Viele von ihnen machen schon lange nur mehr mit, weil sie hoffen, dass es irgendwann aufhört. Aber immer mehr von ihnen wachen auf und merken: Vom Füße stillhalten ändert sich nichts. Längst strömen auch zwei- und dreifach Geimpfte auf die Straße und protestieren für die Rückkehr der Freiheit. Tausende Menschen, die noch vor zwei Jahren aufgrund verschiedener politischer Vorstellungen, nicht miteinander geredet haben, liegen sich am Heldenplatz in den Armen und singen gemeinsam die Bundeshymne.

 

Vorbild zeigt: Den Mutigen gehört die Welt!

Für all die geschundenen Menschen – das ganz Volk, ja eigentlich die ganze freie Welt wurde von übergriffigen Regierungen belogen und betrogen – braucht es aber auch Vorbilder. Mutige Leute, die vorangehen, ihr Gesicht zeigen und sich nicht beugen, obwohl man es von ihnen erwartet. Djokovic hat gezeigt, dass er einer von diesen Menschen ist. In seinem Fall geht es um ein Tennisturnier. Und ja: Vielleicht fällt er nicht in Armut, wenn er nicht teilnehmen darf. Aber er hat uns gezeigt: Er ist nicht nur ein Vorzeigesportler, sondern auch ein Mensch mit klaren Prinzipien.

 

Und sein Kampf ist kein egoistisches Ziel, wie es die Einheitspresse gerne deutete. Denn er kämpft damit auch für alle Jugendlichen, die mangels Empfang von Genspritzen nicht einmal mehr eine Sporthalle betreten dürfen. Oder für jene Personen, denen für die Ausübung oder Erlernung ihres Berufs eine ebensolche Impfpflicht auferlegt wurde oder noch wird. Mit seiner Unbeugsamkeit zeigt er ihnen: Wenn sie ebenfalls aufstehen, können auch sie zu Helden werden. Ja, er zeigt uns allen: Den Mutigen gehört die Welt – und dieser Irrsinn kann und wird nur aufhören, wenn wir deutliche Zeichen dagegen setzen.

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Allgemeine Corona-Impfpflicht auch in der Ärzteschaft umstritten!!

Kann eine allgemeine Corona-Impfpflicht die Impfquote signifikant erhöhen? Und welche Hürden stehen der Sache im Weg? Ärztevertreter gelangen zu unterschiedlichen Einschätzungen.

Berlin. In der Ärzteschaft gibt es kontroverse Ansichten zu einer möglichen allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus. Der Virchowbund sprach sich am Freitag klar dafür aus.

„Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht dient dem individuellen Schutz, der Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens und ist ein Zeichen der sozialen Verantwortung“, sagte der Virchowbund-Bundesvorsitzende Dr. Dirk Heinrich in Berlin. Dieses Zeichen habe insbesondere das medizinische Personal verdient, für das bereits eine berufsbezogene Impfpflicht gelte, so Heinrich.

Gassen: Keine relevante Erhöhung der Impfrate !!

Skeptisch zeigte sich hingegen der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen. Impfen sei zwar das wirksamste Instrument im Kampf gegen Corona.

„Trotzdem halte ich nicht viel von einer Impfpflicht, zumal ich glaube, dass wir dadurch letztlich keine relevante Erhöhung der Impfquote im Vergleich zu einer guten und intensiven Impfkampagne, flankiert von Maßnahmen wie 2G, erreichen werden“, sagte Gassen der „Rheinischen Post“ am Freitag. Zudem gebe es etliche organisatorische Hürden, um die Impfpflicht schnell einzuführen.

Virchowbund-Chef Heinrich betonte, an Dingen wie etwa einem neu zu schaffenden Impfregister dürfe die Impfpflicht nicht scheitern. In Deutschland sei so gut wie alles in Registern erfasst. „Jeder kennt das örtliche Einwohnermelderegister, das Grundbuch-Register, das Handelsregister und viele andere bundesweite Verzeichnisse.“ Diese seien alle längst akzeptiert.

 

Ein Impfregister sei im Übrigen auch die beste Vorsorge für eine mögliche weitere Pandemie. Der Bundestag müsse daher schnell und entschlossen handeln. Die Aufhebung des Fraktionszwanges sei dabei allerdings nicht zielführend, sagte Heinrich.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine allgemeine Corona-Impfpflicht bis März angekündigt. Ob das entsprechende Gesetz beizeiten kommt, wird derzeit allerdings angezweifelt. Zunächst soll es Ende Januar eine Orientierungsdebatte dazu im Bundestag geben. Die Impfpflicht dürfte auch Gegenstand der Beratungen der Regierungschefs von Bund und Länder an diesem Freitagnachmittag sein.

Union sieht Scholz in der Bringschuld!

Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus rief unterdessen Kanzler Scholz dazu auf, einen nationalen Konsens in der Frage der Impfpflicht herzustellen. Die Regierungsfraktionen hätten noch keinen konstruktiven Vorschlag gemacht, wie die Sache konkret ausgestaltet werden solle, sagte Brinkhaus im ARD-Fernsehen.

 

FDP-Chef Christian Lindner betonte dagegen, es sei wichtig, das Thema Impfpflicht nicht entlang von Partei- oder Fraktionslinien, sondern im Bundestag „in einer offenen Debatte auf der Basis der individuellen Gewissensentscheidung“ zu treffen. „Ich halte das auch für einen Beitrag zur Versöhnung der Gesellschaft insgesamt“, sagte Lindner beim Dreikönigstreffen der Liberalen am Donnerstag.

 

Der Schutz der Gesundheit sei „ein hohes Gut, aber das höchste Gut unserer Verfassung, das ist und bleibt die Freiheit“, so der FDP-Chef. Für die Impfpflicht gilt dasselbe: „Sie ist ein empfindlicher Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Menschen.“ (hom).

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Ima 33 godine i DVANAESTORO djece: Troši 600 pelena nedjeljno, ljudi se pitaju šta radi njen muž (VIDEO)

Mlada mama uživa u porodičnom životu i zarađuje na društvenim mrežama!!

Ako ikada pomislite da trošite mnogo novca na pelene i igračke za vašu djecu sjetite se mlade majke Britni Čerč iz SAD, koja sa 33 godine ima 12 djece. Ova ponosna mama postala je hit na TikToku sa više od 1,8 miliona pratilaca, a objavljuje snimke raznih dogodovština iz porodičnog života.

Nedavno ju je jedan pratilac upitao kako sebi može da priušti odgajanje tolikog broja djece?

Britni nije željela da otkrije šta njen suprug radi, već je izabrala diplomatski odgovor:

– Moj suprug naporno radi, zato ja ostajem kod kuće i brinem o djeci – glasio je njen odgovor.

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Reply to @avagruber830 #greenscreen #ourlargefamilylife #christmas #drivingmyselfhome #rosebettsmusic @Rose Betts

♬ Driving Myself Home – Rose Betts

Prije 2020. godine ova mama je imala osmoro djece i radila je u fabrici, ali je od posla odustala kada je rodila trojke, Olivera, Ašera i Abela.

– Prije rođenja trojki radila sam u fabrici, ali sada mogu da ostanem kod kuće sa djecom. Zarađujem na društvenim mrežama – kaže ona.

Od kada je počela da kači snimke iz svog svakodnevnog života na TikToku Britni je prikupila više od 53 miliona lajkova na snimcima, a ima i dodatnih 117 hiljada pratlaca na Instagramu.

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@thechurchtriplets #triplets #thechurchtriplets #highlights #bye2021 #hello2022

♬ Cut Me Loose – Edit – Jethro Heston & Max Marshall

Dolaskom trojki ova porodica troši i do 600 pelena nedjeljno, a oko 31.000 dinara daje za namirnice.  Naime, samo za doručak potrebno im je pet kutija žitarica i 66 flaša mlijeka.

Britni je svoje prvo dijete, Krizmana dobila šest dana nakon svog šesnaestog rođendana sa bivšim mužem. Par se vjenčao pet dana prije njenog porođaja. U tom braku oni su dobili još četvoro djece.

Nakon što se brak raspao 2010. godine, Britni je 2012. neočekivano ostala u drugom stanju i rodila svoju šestu bebu. Provela je tri godine kao samohrana majka sve dok 2014. godine nije upoznala svog sadašnjeg supruga Krisa. Nije prošlo mnogo vremena kada su dobili prvo zajedničko dijete, sina Silasa u ljeto 2015. godine. Kasnije je rodila još jednog sina, a zatim i trojke. Nakon njih usledila je i dvanaesta trudnoća.

-Osjećala sam veliku sramotu što sam ponovo trudna. Ipak, kada se moja kćerka Džesalin rodila bila je tako nevina i lijepa. Čim sam je ugledala sve negativne emocije su nestale. Prestala sam da brinem o tome šta ljudi oko mene misle. Volim svoju veliku porodicu, uvek imam s kim da razgovaram – rekla je Britni, piše britanski San.

 

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♬ Famous Christmas songs / Orchestra arrangement – MIZUSATO Masaki