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Tschechischer EU-Politiker: Deutschland ist Schuld an Energie-Krise!

Scharfe Worte für Deutschland fand kürzlich der tschechische konservative EU-Abgeordnete Alexandr Vondra für Berlins Rolle in der aktuellen  Energiekrise und für die steigenden Energiepreise. Die Goldmedaille für den größten Beitrag dazu gehe natürlich an Russland. Aber die Silbermedaille gehöre den Deutschen. Der hysterische Ausstieg, aus Atomkraft und Kohle und der Fokus auf billiges Gas aus Russland, habe viel zur Situation beigetragen. Die grüne Doktrin vom „karbonfreien Paradies“ habe den Energiemarkt in Mitteleuropa zerstört.

Deutschlands große Krisen-Schuld!

Vondra ist Mitglied der tschechischen liberal-konservativen „Demokratischen Bürgerpartei“ (ODS) und vertritt diese seit 2019 im EU-Parlament. Dort sitzt er in der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), eine (national)konservative und zum Teil EU-kritische Partei. Er wolle mit seiner Kritik nicht die Rolle Russlands am aktuellen Desaster kleinreden – Putin habe einen „aggressiven, arroganten und illegalen Krieg“ begonnen und damit Öl ins Feuer gegossen, das in Europa schon brannte. Deutschland habe aber den Löwenanteil sowohl der Ursachen als auch der Auswirkungen dazu beigetragen. Es habe aus zwei Gründen maßgeblich an der jetzigen Krise mitgewirkt. Beide haben mit der grünen Energiewende zu tun, mit ihrer neuen Energiepolitik. Diese trage auch die Unterschriften der deutschen Ex-Regierungschefs Angela Merkel (CDU) und vor ihr Gerhard Schröder (SPD). Vondra sprach im Rahmen einer Veranstaltung in der Vaclav Havel Bibliothek in Tschechien und beantwortete dort auch Fragen zur Rolle Deutschlands in der aktuellen Energiekrise.

Auch Merkel und Schröder !

Im EU-Parlament habe es eine Debatte darüber gegeben, wer „die Kumpane Putins sind“. Die Debatte habe sich ausschließlich um Frankreichs Marine Le Pen gedreht, dass sie nach Moskau gereist sei um Geld für den Wahlkampf aufzutreiben.  Das habe ihn dazu veranlasst, ans Podium zu treten und die Abgeordneten dazu aufgefordert „ihr Gewissen doch von links nach rechts zu erforschen“. Man denke nur daran, wie viele Milliarden Gerhard Schröder dort gescheffelt habe. Seine SPD auf der einen Seite und auf der anderen Seite die CDU von Angela Merkel mit Nord Stream. Vondra erinnerte auch an die Super-Profite, die Hollands Regierung mit russischem Gas machte.  

Gas als einzig stabile Energie-Quelle!

Die Deutschen haben doppelt zur Energiekrise beigetragen. Zuerst durch den hysterischen Ausstieg aus der Atomenergie. Das sei ohne jede Rücksprache mit dem Rest Europas geschehen. Damit haben sie den Energiemarkt in Mitteleuropa zerstört. Infolgedessen habe die gesamte Region – unabhängig von Wetter und anderen Umständen – eine stabile Stromversorgung verloren. Ebenso durch den Beginn der erneuerbare Quellen im großen Stil, insbesondere Windkraft, die im System ausgeglichen werden müssen, wenn der Wind nicht weht. Gerade in diesem Jahr habe es einige windstille Tage gegeben. Das müsse dann austariert werden. Die einzige stabile Quelle dafür sei Gas gewesen –  russisches Gas, von dem sich Deutschland zu sehr und naiv abhängig gemacht habe.

„Karbonfreies Paradies“ gibt es nicht!

Als er über die Folgen sprach, sagte Vondra, eine der Ursachen der Krise sei, dass Europa Terminkontrakte aufgab und der Spothandel begann. Eine mögliche Lösung, so schlug er vor, sei es, zu diesen langfristigen Verträgen zurückzukehren und Käufe nicht über den Spotmarkt zu tätigen.

Aber nicht mit Russland, sondern anderen Lieferanten, den USA, Kanada, Norwegen, Algerien, Qatar und Aserbaidschan, wenn es nach Vonra geht. Langfristige Verträge wären ein Signal, dass in den nächsten 15 bis 30 Jahren Gas verbraucht werde, was für Stabilität am Energiemarkt sorgen würde. Der Grund, warum das nicht passiere, liege an der „grünen Dekarbonisierung“. Jene, die das vorantreiben, glauben, dass wir in 15 bis 30 Jahren kein Gas mehr brauchen. Dass es überall Biogas und Wasserstoff geben werde. Das „karbonfreie Paradies“. Die Deutschen haben ihre Energiepolitik darauf aufgebaut und das sei ein Hindernis für andere in Europa. 

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Kein AdBlue mehr für Bauern: Müssen Deutsche bald hungern?

Moderne LKW und Traktoren brauchen den AdBlue um fahren zu können. Der Kraftstoffzusatz soll zur Abgasreinigung dienen und ist seit 2015 für die Hersteller von Diesel-Neuwagen verpflichtend zu verbauen. Mit einem leerem AdBlue-Tank springt der Motor erst gar nicht an, obwohl er theoretisch voll funktionstüchtig ist. Nun geht das Düngemittel-Nebenprodukt immer schneller zur Neige, die Produktionskosten sind durch die immer weiter steigenden Gaspreise kaum noch zu decken. So soll eine Notreserve bei immer wahrscheinlicher werdenden Versorgungsengpässen nur der Transportlogistik zur Verfügung stehen, nicht aber der Landwirtschaft.

Alles in die Speditionsbranche!

Nun müssen die Supermarktregale noch etwas gefüllt bleiben um den Ernst der Situation nicht so offen zu Tage treten zu lassen und eine totalen Zusammenbruch der inländischen Grundversorgung zu riskieren. So soll im Falle eines „Versorgungsnotfalls“, der wohl eher eine Frage der Zeit als eine Eventualität darstellt, alles AdBlue welches dann noch zur Verfügung steht in die Speditionsbranche fließen. So haben Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) und die SKW Stickstoffwerke Piesteritz eine Exklusiv-Vereinbarung über die Lieferung von AdBlue getroffen. Die Landwirtschaft soll dabei gänzlich leer ausgehen, obwohl Landmaschinen ebenfalls auf den Kraftstoffzusatz angewiesen sind.

AdBlue wird wegen hoher Gaskosten immer teurer in der Produktion. Wochenblick berichtete bereits zuvor über die drohenden Engpässe:

Alles nur Blendwerk

Die „AdBlue-Krise“ ist eine selbstverschuldete, sowohl von der erzwungenen Nutzung bis hin zu den hohen Produktionskosten, durch die Selbstmord-Sanktionen. Nun will sich das widerspenstige Volk nicht gänzlich ohne Aufbegehren in Armut, Hunger und Besitzlosigkeit treiben lassen. Deswegen müssen die Regale noch eine Zeit lang gefüllt bleiben, um den Anschein aufrecht zu erhalten das alles doch „gar nicht so schlecht“ läuft, obwohl alles immer teurer wird. Im Hintergrund stirbt die Landwirtschaft einen leisen Tod, denn demonstrieren fahren kann diese ohne AdBlue im Traktor schließlich auch nicht mehr. Gleich zwei auf einen Streich. Für die Agenda 2030 und ihre Protagonisten einen doppelter Vorwärtsschritt.

In Holland ernteten die Eliten im Sommer einen regelrechten Bauernaufstand – das soll in Deutschland wohl unterbunden werden:

Der Kollaps ist wohl unabwendbar

Alle Maßnahmen, die noch getroffen werden, um den totalen System-Kollaps noch hinauszuzögern werden ein Ende finden und die Möglichkeiten, diesen überhaupt noch heraus zu zögern, werden immer weniger. Vorbereitung auf den Ernstfall ist und bleibt ein Muss. Von den Großeltern und Urgroßeltern kann man hier sehr viel lernen und vielleicht ist dann so manche eine „alte Geschichte“ wieder ganz aktuell und hilfreich. Auch eine umfassende Krisenvorsorge ist das Um und Auf, um im Ernstfall mehrere Tage lang autark überleben zu können.

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Spiel mit dem Feuer: Die Ukraine drängt auf Atomkrieg!

Zu den omnipräsenten Meldungen über den Ukraine-Krieg, die für viele nach sieben Monaten für viele bereits zu einer Routine geworden sind, gehören auch die immer wieder ausgemährten “Drohungen” von russischer Seite mit dem Einsatz von Atomwaffen, bei denen es sich allerdings vor allem um Reaktionen auf die zunehmende westliche Einmischung in diesen Konflikt handelt. Was hingegen kaum berichtet wird, ist die ungleich verstörendere Forderung von hochrangigen Personen aus dem Umfeld des ukrainischen Präsidenten nach dem Einsatz westlicher Atomwaffen – gegen Russland!

Auftakt zum Weltkrieg

Anscheinend kann der Krieg aus Sicht führender Kiewer Regimevertreter nicht schnell genug zum Weltkrieg ausgeweitet werden. Manche können es dabei offenbar sogar nicht abwarten, dass die USA Russland atomar angreift. So forderte vergangene Woche Mykhailo Podolyak, ein hochrangiger Berater Wolodymyr Selenskyjs, im britischen “Guardian”, dass sich der Westen an der nuklearen Eskalationsspirale beteiligen solle.

Wörtlich erklärte er: „Die anderen Atommächte müssen sehr deutlich sagen, dass es einen schnellen nuklearen Gegenschlag auf russische Abschussbasen für Atomwaffen geben wird, sobald Russland auch nur daran denkt, Atomschläge auf ausländischem Gebiet, in diesem Fall dem Gebiet der Ukraine, durchzuführen.“ Im Klartext: Podolyak verlangt von anderen Atommächten, unter den westlichen Verbündeten der Ukraine USA, Großbritannien und Frankreich, die Garantie abzugeben, sich für die Ukraine in einen Atomkrieg zu stürzen – auch wenn dieser zwingend mit ihrer Selbstauslöschung enden würde. Bei einer wörtlichen Lesart, auf die letzte Woche unter anderem der konservative US-Talkhost Tucker Carlson hinwies, würde dies im Grunde genommen bedeuten, dass Russland schon jetzt präventiv nuklear angegriffen werde müsste, da Putin offensichtlich über den Einsatz von Atomwaffen nachdenkt, wenn er russisches Territorium bedroht sieht.

Atomkrieg gegen Russland

Solche verbalen Zünder und unverantwortlichen Hasardeure also sind es, denen der Westen blind und ungeprüft nicht nur modernste Waffensysteme liefert (und damit gegen Russland aufmunitioniert), sondern für die er auch in Jahrzehnten gewachsene diplomatische Beziehungen zu Russland nachhaltig beerdigt und die globale Sicherheitsarchitektur stärker in Gefahr bringt, als sie es selbst zur Hochphase des Kalten Krieges je war.

Im Interview mit dem Schweizer “Blick” hatte derselbe Selenskyj-Intimus Podolyak auf die Frage, wie die Ukraine sich auf einen nuklearen Angriff vorbereite, folgendes geantwortet: „Unser Land und seine Bevölkerung bereiten sich natürlich auf diesen Fall vor. Aber wohin genau sollen wir im Fall eines russischen Atomschlags gegen die Ukraine die Menschen evakuieren? Darum ist der Einsatz von Atomwaffen eine Frage der globalen Sicherheit – hier geht es nicht mehr nur um die Ukraine. Nun sind die Staaten, die über Atomwaffen verfügen, in der Pflicht. Sie müssen Russland klarmachen, dass der Einsatz von Atomwaffen äußerst katastrophale Folgen haben wird.“ Aus Sicht der Ukraine mag diese Forderung verständlich sein. Jedoch kann man nur hoffen, dass die anderen Staaten sich davon nicht doch noch eine Spirale hineinziehen lassen, die dazu führt, dass der Krieg tatsächlich zur atomaren Auseinandersetzung eskaliert. 

Ukrainische Agitation

Während die atomaren Drohungen Putins gerade in deutschen Medien oft reflexartig als Bluff abgetan werden, versuchen ukrainische Führungspersonen – von denselben Medien ignoriert – die NATO-Staaten zunehmend in eine fatale Eskalationsspirale zu zwingen, die irgendwann eine unkontrollierbare Eigendynamik annehmen wird. Dass mittlerweile die Gefahr eines Dritten Weltkriegs nicht nur nicht mehr auszuschließen ist, sondern dann bereits realisiert wäre, wenn es nach der Ukraine ginge (oder diese heute selbst noch über Atomsprengköpfe verfügen würde), das dürfte jedem mit etwas Geschichtsbewusstsein klar sein. Umso mehr müsste der Westen hier rhetorisch deeskalieren.

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Erhebliche Wohlstandsverluste: Der Great Reset ist in vollem Gange

Viele Deutsche glauben nach wie vor, bei der aktuellen Energiekrise mit um 1.000 bis 3.000 Prozent zunehmenden Strompreisen, Gasverknappung und drohenden Engpässen in der Grundversorgung mit Lebensmitteln und Alltagsgütern handele es sich allen Ernstes um unverschuldet, aus heiterem Himmel über uns hereingebrochene externe Schicksalsschläge. Und die Politik würde alles Erdenkliche tun, um ihre Folgen abzumildern. Das genaue Gegenteil ist der Fall: Der Wohlstandsverlust und die Absenkung der Lebensqualität sind das eigentliche Ziel des ganzen Unterfangens: Der Great Reset ist in vollem Gange.

Am Samstag erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf einer Veranstaltung in Flensburg. Dass er für das nächste halbe Jahr aufgrund der hohen Energiepreise mit „erheblichen Wohlstandsverlusten” für die Bürger rechne. Zwar wisse er nicht, wie die Lage zum Zeitpunkt der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein am 14. Mai sein werde, „ganz klar und sicherlich für die Kommunalwahl wird das Thema sein, dass Menschen im nächsten halben Jahr Einkommen oder Wohlstand oder Geld verloren haben.“ Weiter sagte der gleichzeitig als „Klimaminister“ fuhrwerkende, derzeit innerkoalitionär ob seines Gestümpere unter Druck geratene Vizekanzler: Die Strompreise für die Verbraucher würden sich zum Winter schätzungsweise verdoppeln, die Wärmepreise verdrei- bis vervierfachen.

Der Plan wird exekutiert

Dabei gehe es nicht um Hunderte, sondern um Tausende von Euro für den durchschnittlichen Verbrauch einer Familie. Es werde „daran gearbeitet, sie aufzufangen, aber mit Sicherheit nicht für alle und mit Sicherheit nicht für Hundert Prozent“, fügte Habeck – der von diesen Auswirkungen mit seinem 20.000-Euro-Einkommen auf Steuerzahlerkosten nicht betroffen ist – hinzu. Wenn es gut laufe, werde Deutschland ohne Stromsperren und Stromreduktionen durch den Winter kommen.

Ohne dass der Großteil der Medien oder der Bevölkerung dagegen Sturm liefe, wird hier schon ganz selbstverständlich über immer extremere Belastungen fabuliert, die der fürsorgliche „Vater Staat“ dann mit ein paar Almosen abfedern werde. Dass es sich hier keineswegs um eine Naturkatastrophe handelt, mit der niemand rechnen konnte und die einem nun schmerzhafte, aber vorübergehende Opfer abverlangt, geht dabei völlig unter.

In Wahrheit geht es um die Folgen politischer Fehlentscheidungen unvorstellbaren Ausmaßes, die mit Angela Merkels selbstmörderischer Energiewende begonnen haben, sich mit der bedingungslosen Grenzöffnung von 2015 fortsetzten und mit der faktischen Corona-Diktatur ihren wohl nur vorläufigen Höhepunkt fand.

Nachdem man sich durch den fast gleichzeitigen Ausstieg aus der Atom-und Kohleenergie in die energiepolitische Abhängigkeit von Russland manövrierte, mit Beginn des Ukraine-Krieges aber eine völlig kopflose Sanktionspolitik einschlug, steht Deutschland, auch wegen der zuvor schon gefährdeten Energieversorgung nun vor der größten Krise seit 1945.

Erratische Energiepolitik von Gas bis Atom

In dieser Phase weigert sich der grüne Wirtschaftsminister, die drei noch in Betrieb befindlichen Atomkraftwerke weiterlaufen zu lassen, – weil man den Gasverbrauch dadurch „nur um maximal zwei Prozent senken” könne – und erlässt zugleich eine Verordnung,  die den Bürgern bis ins lächerlichste Detail vorschreibt, bis zu welcher Raumtemperatur in welcher Situation geheizt werden darf, um damit zwei Prozent Gas einzusparen!

Zugleich bettelt die Regierung von Katar über Japan bis Kanada erfolglos um Gaslieferungen, wird von der heimischen Presse für ihr jämmerliches Scheitern aber teils frenetisch gefeiert.

In ihrer „Mittelfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung”(kurz „EnSimiMaV”), nutzt die Ampel-Regierung den Ukraine-Krieg als Vorwand, um mit völlig haltlosen Berechnungen Verknappungen einzuführen und sich auch noch für das angebliche Einsparen von 10,8 Milliarden Euro an Energiekosten zu rühmen.

Mischung aus ideologischer Verbohrtheit und Opportinismus

Das Ganze soll ab diesem Oktober (vorerst) für zwei Jahre gelten. Man fragt sich, woher diese Regierung, die bisher wahrlich nicht durch visionäre Weitsicht aufgefallen ist, weiß, dass der Ukraine-Krieg noch zwei Jahre dauern wird. Der belgische Premierminister Alexander de Croo raunte vergangene Woche gar bereits von „fünf bis zehn“ harten Wintern, die Europa bevorstünden, der Wochenblick berichtete.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier in einer Mischung aus fanatischer ideologischer Verbohrtheit, Opportunismus und schlichter Dummheit ein dennoch genau kalkulierter Plan umgesetzt wird. Denn sämtliche Antworten der letztlich von den Grünen dominierten Regierung auf den Ukraine-Krieg und seine Folgen, entsprechen auffälligerweise genau dem Great-Reset-Konzept einer bewusst herbeigeführten Vernichtung von Wohlstand und Lebensqualität durch eine Hölle aus sinnlosen Entbehrungen zugunsten der Erreichung wahnhafter ideologischer Ziele von Klimaneutralität, einer grenzenlosen Aufnahme und Vollalimentierung jedes Zuwanderers, der es, woher auch immer, über die sperrangelweit offenen deutschen Landesgrenzen schafft bis hin zur bewussten Ausmerzung von absolut allem, das historisch und kulturell in Deutschland gewachsen ist.

Der neue Mensch nach dem Great Reset

In diesen Ruinen einer Kultur soll dann wohl der neue, geschlechts-und klimaneutrale Mensch herangezüchtet werden, der allen nationalen, religiösen, familiären und sexuellen Ballast mit tätiger Mithilfe der Linksgrünen abgeworfen hat, um endlich zu seiner wahren Bestimmung als Spezies zu finden. Um diese „große Transformation“ zu vollenden, werden sämtliche über Jahrhunderte erkämpften Rechte langsam abgeschafft oder von innen ausgehöhlt. Der Staat des Grundgesetzes  existiert nur noch als Fassade.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser definiert den Verfassungsschutz zum Regierungsschutz um, indem sie, enthusiastisch unterstützt von Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, jeden auch nur potentiellen Demonstranten gegen die Regierungspolitik schon Monate im Voraus als Demokratiefeind brandmarkt, der den Staat angeblich delegitimiere, wie es in einer völlig beliebigen Wortschöpfung heißt, die Staat und Regierung endgültig gleichsetzt. Somit ist das Feld bereitet, für die Umsetzung uralter grüner Alpträume, die jedoch keinen besseren Menschen, sondern lediglich Verarmung, Hass und bürgerkriegsartige Zustände schaffen werden. Auf dem Altar dieses Wahnsinns werden der Wohlstand und die Kultur eines einst blühenden Landes geopfert.

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Windräder sind schlimmere Klimakiller als Inlandsflüge

Zu den lange bekannten, aber wenig beachteten Folgen der auf Biegen und Brechen vorangepeitschten Ausbaus von Windkraftanlagen, gehört der Umstand, dass Windräder als Isolator die chemische Verbindung Schwefelhexafluorid (SF6) enthalten. Diese trägt mehr zum Treibhauseffekt bei, als sämtliche deutschen Inlandsflüge, und wird nicht von ungefähr als massiver „Klimakiller“ bezeichnet. Von grünen Windkraftfetischisten wird dieser Zusammenhang ignoriert bis totgeschwiegen.

Dabei wirkt SF6 wirkt nicht nur 22.800 Mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid; – es verbleibt auch über 3.000 Jahre in der Atmosphäre, bis es sich wieder zersetzt. Dass die SF6-Emissionen begrenzt werden müssen, legte schon das Kyoto-Protokoll vor 25 Jahren fest. Doch nach wie vor gibt es dafür keine rechtliche Grundlage, sondern lediglich eine Selbstverpflichtung der Industrie, den Stoff nur in geschlossenen Systemen einzusetzen und ihn am Ende der Lebensdauer zu recyclen oder chemisch zu neutralisieren. Außerdem sollen die verwendeten und recycelten Mengen erfasst und gemeldet werden.

Großteil der Kontamination erfolgt über die Luft

Wissenschaftliche Untersuchungen und das Umweltbundesamt kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass sich in Europa mehr als 50 Prozent des gemeldeten SF6 in der Luft befinden. Die von der Industrie gemeldeten Daten müssen also grob falsch sein. Recherchen des – in der politischen Ausrichtung diesbezüglich garantiert unbedenklichen – ARD-Magazins „Panorama ”ergaben, dass sich jeder Besitzer eins Windrades, das demontiert werden soll, selbst um das SF6-Recycling kümmern muss. Da es keine entsprechenden Kontrollen gibt, liegt es nahe, die Substanz einfach in die Luft entweichen zu lassen.

Die Windkraftanlagenhersteller Nordex und Vestas behaupteten, dass es derzeit keine Alternativen zu SF6 gäbe, während des Betriebes von Windrädern nur minimale Mengen SF6 in die Luft entweichen würden und eine ordnungsgemäße Entsorgung am Ende der Lebensdauer von Windrädern gesichert sei.

Angebliche Alternativlosigkeit nur Folge des Preiskampfes

Die angebliche Unverzichtbarkeit und Alternativlosigkeit des Stoffes ist wohl vor allem auf den Preiskampf unter den Windradherstellern zurückzuführen, der keine teuren Veränderungen erlaubt. Tatsächlich haben nämlich sowohl Siemens Energy als auch diverse Anbieter von Hochspannungsschaltern, die in kleinen Umspannwerken eingesetzt werden, klimaneutrale Alternativen zu SF6 entwickelt.

Die EU strebt nun die Einschränkung und dann das Verbot von SF6 an. Derzeit ist eine Übergangsfrist bis 2030 vorgesehen. Allerdings ist dann wiederum fraglich, ob die dadurch möglicherweise extrem steigenden Kosten für Windkraftanlagen den ersehnten Ausbau, der jedoch ohnehin nicht ausreichen wird, um Deutschland den Ausfall der Atom-und Kohleenergie zu ersetzen, voranzutreiben. Damit wird den zahllosen Absurditäten der deutschen Klimapolitik eine weitere hinzugefügt. Denn mit seinem Windkraftkurs bleibt es vorerst der schlimmste Luftverschmutzer Europas.

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Die Energiewende: Ein Riesengeschäft für Bill Gates

Bill Gates könnte als größter Profiteur durch die europäische Energiekrise hervorgehen. Wegbereiter dieser Krise waren unter anderem Parteien und NGOs deren vermeintlich ehrenwertes Ziel – die Rettung des Klimas – dazu führte dass Schlüsselindustrien zum falschen Zeitpunkt abgewirtschaftet wurden.

Die Welt als Bill Gates Geschäftsfläche

Wir kennen die Computer-Industrie in Nordamerika, Gen-manipulierte Maisfelder in Südamerika und die Impfungen in Afrika. Nun kommt einen weiteres Geschäftsfeld hinzu: Atomkraft in Europa.

Der Multimilliardär Bill Gates präsentiert sich gerne als Kapitalist, als Visionär und als Philanthrop. Alles zusammen gibt Aufschluss über sein Weltbild. Denn keines seiner „gemeinnützigen“ Projekte ist aus reiner Nächstenliebe aus der Taufe gehoben worden. Alle seine Projekte amortisieren sich und bringen Gates langfristige Gewinne. Das ist visionär!

Der menschenscheue, zurückgezogene und introvertierte Bill Gates schaffte es seinerzeit mit einer monopolistischen Expansionsstrategie Microsoft an die Spitze der Technologiekonzerne zu bringen. Immer wieder kam er dabei in den Fokus der Kartellbehörde. Doch geschickt verhinderte er die Zerschlagung seines Konzerns, indem er dessen Geschäftsfelder ausweitete.

Skrupellose Geschäftsinteressen

Um den Behörden immer einen Schritt voraus zu sein, setzte er seit je her auf eine bestimmte Taktik: Öffentlichkeitsarbeit nach Außen und Lobbyismus nach Innen. Er versucht sich nach außen als tüchtigen Kapitän seiner Firma darzustellen, der durch innovative Produkte die Bedürfnisse der Kunden befriedigt. Nach Innen hingegen setzt er auf knallharte Einflussnahme auf die Politik. Denn was will eine Behörde machen, wenn ihr Chef mit dem Verdächtigen befreundet ist?

Immer wieder gibt es den Vorwurf Gates handle unlauter und zu seinem Eigeninteresse. Seine Unternehmensführung wird als brutal und tyrannisch gegenüber seinen Untergebenen beschrieben.

Die entscheidende Frage

Daher stellt sich die Frage: Wurde die Energiewende herbeigeführt um den Weg frei zu machen für Bill Gates Atomenergie und dessen Firma TerraPower?

Einiges spricht dafür. Dass der selbsternannte „Retter des Klimas“ persönlich kein Interesse hat, seinen ökologischen Fußabdruckt zu verringern, ist evident. So unternimmt Gates Flugreisen im Ausmaß von 10.000 durchschnittlichen Personen. Es liegt daher nahe, dass die Inszenierung als Weltretter lediglich eine Fassade ist, um als Investor der Energiewende Profit aus der Krise zu schlagen.

Einiges spricht dafür:

  • Etwa die Tatsache, dass die EU Atomenergie nun als „saubere Energie“ betrachtet.
  • Auch die Tatsache, dass Gates jede Menge Geld in die Entwicklung von neuen Reaktoren steckte und sich dieses Investment wieder auszahlen soll.
  • Der Verlust russischen Gases macht Europa anfälliger für Alternativen und Sirenengesänge, die drängen auf andere Energieformen zurückzugreifen.
  • Über die Lösung der globalen Energieprobleme vor dem Hintergrund der Klimakrise hat Microsoft-Gründer Gates sogar seinem Buch „How to Avoid“ geschrieben.“
  • Auch dass Bill Gates die WHO mitfinanziert dürfe kein Geheimnis mehr sein. Aber was hat die WHO damit zu tun. Nun, welche Internationale Gesundheitsorganisation könnte den Ausbau von Atomkraftwerken am stärksten kritisieren. Praktisch wenn selbige auch in der Hand jener Person ist, die die Berichterstattung unterbinden kann.

Klimawandel bringt den Stein ins Rollen

Aber das alles sind lediglich Indizien und keine Beweise. Die Frage, mit welchen energiepolitischen Maßnahmen und Technologien Europa die Energiewende bestreitet, ist unbestritten eines der zentralen Themen. Doch warum eigentlich ist die Energiewende so dringend? Das Narrativ des Klimawandels geht ihr voraus. Aus ihm ergibt sich der Zwang zum Handeln, apokalyptische Szenarien und eine schulschwänzende Freitags-Bewegung, deren oberstes Ziel nicht Umweltschutz sondern die „Erhaltung des Klimas“ ist, inklusive.

Die Wegbereiter der Atomenergie

So ist also jene fanatische Klima-Sekte als Wegbereiter der Atomenergie zu identifizieren. Ihr vermeintlich ehrenwertes Ziel – den Klimawandel zu stoppen, spielt genau jenen Antagonisten in die Hände, die ihrer Meinung nach den Klimawandel verursacht haben: Internationale Großkonzerne, deren permanentes Wachstum und Globalisierung tatsächlich die Hauptursache, zumindest für Umweltverschmutzung und -schädigung sind.

Doch woher nimmt diese Sekte ihr Kapital, woher beziehen sie ihre Argumente, wer sind deren Geldgeber? Kann es sein dass junge Leute als willfährige Helfer einiger finanzstarker Oligarchen angespannt werden?

Auch hier, gibt es Indizien aber keine Beweise:  Medien zufolge setzt Gates auf seine Investmentfirma Breakthrough Energy, deren Ziel Innovation ist. Dort macht er klar, dass es vor allem politisches Handeln brauche.

„Die Nachfrage nach solchen Lösungen entsteht am Markt nicht ohne dafür vorgesehene Staatsmittel“, sagt Gates.

Lösungen müssten beispielsweise durch Steuervorteile oder eine CO2-Steuer gefördert werden, sonst werde weiterhin niemand zu Lösungen wie grünem Kerosin oder grünem Zement im Straßenbau greifen.

„Private Innovationen müssen von der richtigen Politik unterstützt werden – das ist der einzige Weg“

Also mit all jenen Forderungen für die auch die Organisation „Fridays for Future“ steht.

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Ekelhaft: Insekten als Nahrungsquelle der Zukunft

Wenn es nach dem World Economic Forum geht, werden wir bald Insekten und Kunstfleisch essen, um den “Klimawandel” zu stoppen und die Ernährung auf “Nachhaltigkeit” umzustellen. Wem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft, ist vermutlich ein “Klimaleugner”.

„Einmal eine Juniortüte mit schleimigen Wurm-Burger, knusprigen Heuschrecken-Pommes und Mehlwurm-Cola, bitte. Und als Nachspeise einen Skorpion am Stiel.“ – Könnte sich so zukünftig eine Bestellung in einem Schnellrestaurant anhören? Ja, wenn es nach gewissen Ernährungs-Experten und führenden Wirtschaftsbossen geht.

Seit Jahren wird uns eingeredet wie ungesund und schlecht der Fleischkonsum doch wäre. Nun soll der Schwenk der Nahrungsmittelindustrie gänzlich vollzogen werden. Anstatt Geflügel, Schwein und Rind, heißt es zukünftig wohl bald Milbe, Made und Schabe.

Andere Länder, andere Essgewohnheiten

Was klingt, wie der kulinarische Traum von Timon und Pumbaa könnte mit etwas Pech zur Normalität in Europa werden. Die EU hat schon vor zwei Jahren Insekten als „neuartige Lebensmittel“ eingestuft, der Wochenblick berichtete. Sprich: die Vorbereitungen auf Insektennahrung laufen schon längst.

In vielen Teilen der Welt ist der Verzehr von Insekten keine Neuheit, etwa in Afrika, Asien und Mittel- und Südamerika. Ob sich der europäische Gaumen auf diese “kulturelle Bereicherung” freut, kann bezweifelt werden. Denn die Vorstellung ist in unserem Kulturraum kaum bis gar nicht verbreitet und dementsprechend mit Ekel verbunden.

Globales Ziel “nachhaltige Ernährung” 

Wenn es nach WEF, Gates & Co. geht, so könnten Insekten als Nahrungsmittel Fleisch zur Gänze ersetzen um “den ökologischen Fußabdruck zu schmälern” und um Fettleibigkeit vorzubeugen. Seit neuestem wird auch das Argument ins Feld geführt, dass Entomohagie, so heißt der Verzehr von Insekten im Fachjargon, den Welthunger besiegen könnte. Die Krabbeltiere würden laut Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen bereits heute zahlreichen Menschen als Nahrungsquelle dienen. So erklärte etwa UN-Generalsekretär Antonio Guterres dazu:

„Es ist nicht akzeptabel, dass der Hunger auf der Welt zunimmt, während wir pro Jahr mehr als eine Billionen Tonnen an Lebensmittel verschwenden. Es ist an der Zeit, dass wir die Art, wie wir Nahrungsmittel produzieren und konsumieren, ändern. Die Neugestaltung des globalen Nahrungsmittel-Systems ist unabdingbar, wenn wir unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.“

Insofern könnte das oben genannte Beispiel einer Bestellung gar nicht mehr so abwegig klingen. Geröstete Wespen statt Rostbraten, panierte Heuschrecken statt Schnitzel, Würmer-Patties statt Faschierten. Essbare Insekten werden uns wohl immer öfter von Systemmeiden als “Innovation” im Lebensmittelsektor angepriesen werden. Jedoch stößt die Vorstellung Käfer und Würmer zu verzehren bei vielen auf eine natürliche Ablehnung. Nicht nur aus geschmacklichen Gründen sondern auch, weil vermutlich jene Herrschaften, die von uns verlangen Insekten zu essen, voraussichtlich selbst weiterhin Steaks, Koteletts und all das Fleisch verzehren, dass dem Pöbel verwehrt bleiben soll.

Bereits im Handel erhältlich

In der Bundesrepublik wandern die essbaren Krabbeltiere längst über die Kassa. So werden etwa gekochte Termiten, Insektenburger oder Heuschrecken-Pommes über eine Supermarktkette vertrieben. Auch auf dem deutschen Internet-Markt halten essbare Insekten inzwischen Einzug und werden in den verschiedensten Formen angeboten. Und es gibt auch bereits Restaurants, in denen Gäste Buffalo-Würmer oder frittierte Spinnen probieren können. Über das Internet gibt es sie als Snacks (z. B. frittierte gewürzte Heuschrecken), in Schokolade oder Honig, gemahlen als Insektenmehl (z. B. als Zutat für Insektennudeln) sowie als Proteinriegel und -pulver.

In Österreichs Regalen ist davon noch nichts zu sehen. Aber es gibt bereits eine Leitlinie für gezüchtete Insekten als Lebensmittel. Diese legt zum Beispiel fest, dass gezüchtete Insekten nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie nach der Tötung einer Hitzebehandlung oder anderen Methoden wie zB einer Hochdruckbehandlung unterzogen wurden, um Keime, Parasiten und Bakterien abzutöten.

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Briten stehen jetzt auf: Initiative gegen Energieteuerungen !

Don’t Pay UK” heißt die Initiative, die mit ihrer Kampagne Haushalte in Großbritannien dazu auffordert, die Energierechnung nicht zu bezahlen. Denn diese bringen viele Briten schon zur Verzweiflung. So hat die Initiative auch regen Zulauf. Innerhalb weniger Tage traten ihr bereits fast 100.000 Menschen bei. Ziel ist es, Druck auf die Regierung und Energieunternehmen auszuüben, damit diese die Krise beenden.

Zahle nicht Großbritannien“, kann man den Namen der Kampagne übersetzen, die von den Teuerungen geplagte Briten zum Widerstand aufruft. Diese sollen ihre Energierechnungen nicht mehr bezahlen, wenn die Regierung nicht bis zum 1. Oktober wirksame Maßnahmen gegen die Teuerungen ergreift und dafür sorgt, dass die Energierechnungen auch für normale Bürger bezahlbar bleiben. Denn bisher lagen die Kosten für einen durchschnittlichen Haushalt – noch gilt ein Preisdeckel – bei rund 1.971 Pfund im Jahr (2.334 Euro). Im Oktober dürften die Kosten schon auf 3.582 Pfund (4.242 Euro) steigen. Und damit wäre das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Denn Aufgrund einer Analyse der von der Energieaufsichtsbehörde Ofgem dürften die Preise im Jänner auf 4.266 Pfund (5.052 Euro) weiter ansteigen und sich damit mehr als verdoppeln.

McDonalds als Wärmestuben

Kein Wunder als, dass das eher als ruhig geltende Inselvolk auf die Barrikaden geht bzw. In den Bezahlstreik für Energierechnungen zu treten droht, sollte die Regierung weiterhin untätig bleiben und nicht endlich wirksame Maßnahmen setzen. Denn vielen Briten steht das Wasser schon bis zum HalsKochen, Waschen oder Heizen werden zunehmend zum Luxus. Kein Wunder, dass sich etwa McDonalds-Lokale auf der Insel einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen. Allerdings weniger wegen des Essens, sondern als Aufenthalts- und Zufluchtsorte. Immerhin ist es dort warm und auch Sanitäranlagen stehen zur Benutzung bereit. Auch öffentliche Badenanstalten wie Freibäder wurden für die Körperhygiene immer beliebter (Wochenblick berichete). Wie teuer das Leben bereits geworden ist, zeigt sich auch darin, dass auf Lebensmitteln wie Milch oder Käse bereits in Supermärkten elektronische Diebstahlsicherungen angebracht werden. Dies könnte vielleicht auch bald in Österreich blühen, immerhin kostete auch hierzulande Vollmilch im Jahresvergleich im Juni bereits um 30 Prozent mehr.

Energieunternehmen in die Knie zwingen

Nun wollen die Initiatoren von “Don’t Pay UK” mit ihrem Protest auch die Energieunternehmen in Bedrängnis bringen. Denn wenn genug nicht mehr zahlen, könnte dies auch die Energieunternehmen in Bedrängnis bringen. Denn wenn die Leute nicht mehr zahlen, so hofft man, hat dies mehr Wirkung als Proteste auf der Straße. “Wir wollen sie an einen Tisch bringen und sie zwingen, diese Krise zu beenden“, so die Initiatoren auf der Internetseite. Die britische Regierung kritisierte die Protestaktion scharf. Die Regierung ist von der Aktion wenig begeistert und warnt vor den Konsequenzen, wenn man Rechnungen nicht zahlt. Nicht bezahlte Rechnungen könnten nicht nur zu Klagen und Pfändungen führen, sondern auch die Kreditwürdigkeit beeinträchtigen, hieß es. Außerdem könne man die globalen Energiepreise nicht steuern. Allerdings wurde eine Entlastung von 400 Pfund (474 Euro) pro Haushalt angekündigt, aber viele Experten sind sich einig, dass dies zu wenig ist, um die Menschen vor Armut zu bewahren.

 

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Droht Mega-Blackout? Frankreich schaltet 50% Atom-Reaktoren ab !!

Frankreich ist ein wichtiger Faktor in Europas Energie-Versorgung. Doch jetzt schaltet das Land mehr als die Hälfte seiner Atom-Reaktoren ab. Grund: Sie müssen angeblich gewartet werden. Der Energie-Exporteur müsse nun selbst auf Energie aus dem Ausland zugreifen. Doch das kann sich in der europäischen Energie-Krise schwieriger als geplant gestalten. Droht nun das Mega-Blackout?

30 von 56 Reaktoren abgeschaltet

56 Atomreaktoren an 18 Standorten versorgen Frankreich normalerweise mit Strom. Doch bereits jetzt stehen 18 dieser Reaktoren still. Langfristige Wartungsarbeiten sollen durchgeführt werden. Das sei bereits seit Längerem geplant gewesen, heißt es. Doch jetzt musste Frankreich auch noch 12 weitere Reaktoren vergangene Woche abschalten.

Mehr Schäden als gedacht

Schäden durch Korrosion sollen der Grund dafür sein. Die Versorgung in Europas Stromnetz scheint im Winter dadurch umso unsicherer.
Durch das europäische Stromnetz ist vielerorts die Abhängigkeit von der Energie-Sicherheit des Nachbarlandes gegeben. Fällt ein Land großflächig aus, reißt es andere Staaten mit ins Blackout. Frankreich war in den letzten Jahren ein wichtiger Faktor in der europäischen Energie-Versorgung.
Doch jetzt muss die Grande Nation selbst zum Energie-Import übergehen.

 

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Ukraine verhindert russische Öllieferungen in die EU !!

Seit Dienstag fließt kein russisches Erdöl mehr über die durch die Ukraine verlaufende Druschba-Pipeline. Laut dem russischen Unternehmen Transneft ist die Ukraine dafür verantwortlich, dass kein Öl mehr nach Ungarn, Tschechien und die Slowakei gelangt.

Druschba heißt eigentlich Freundschaft, aber wenn man solche Freunde hat, braucht man wahrlich keine Feinde mehr, zumindest wenn die russischen Vorwürfe stimmen. Denn die Ukraine hat den Transit russischen Öls durch den südlichen Strang der Druschba-Pipeline, die Ungarn, Tschechien und die Slowakei mit Öl versorgt gestoppt. Laut dem russischen Unternehmen Transneft, welches die Pipeline betreibt, dürften die westlichen Sanktionen der Grund für die gestoppten Lieferungen sein.

Ukraine will Vorkasse für Durchleitungen

Denn obwohl sich Russland und die Ukraine im Krieg befinden, verdiente das Land bisher weiter an den Gebühren, die für das Durchleiten von Gas und Öl. Doch nun hat die ukrainische Betreiberfirma das Durchpumpen von Öl gestoppt. Laut Transneft liegt der Grund darin, dass die Ukraine die Transitgebühren in Vorkasse verlangt. Aufgrund der westlichen Sanktionen sind die von Transneft überwiesenen Gelder aber offenbar nicht angekommen bzw. zurückgewiesen worden, weshalb die Ukraine nun den Transit einstellte.

Wirtschaft auf Öl angewiesen

Damit wird einmal mehr die Wirtschaft in Europa geschädigt und die Energiekrise weiter verschärft. Vor allem auch Ungarn ist auf das russische Öl angewiesen und hatte das EU-Ölembargo gegen Russland nicht mitgetragen bzw. Sonderregelungen ausgehandelt, dass es noch über einen bestimmten Zeitraum weiterhin russisches Öl beziehen darf. Denn Ungarns ölverarbeitende Industrie hängt zu 65 Prozent an russischem Öl und ein plötzlicher Wechsel ist nicht möglich. Ebenso wird in der slowakischen Raffinerie Slovnaft fast zu 100 Prozent Öl aus Russland verarbeitet.

Ukrainischer Schlag gegen Ungarn?

Somit stellt sich die Frage, wenn die russischen Angaben stimmen – die Ukraine hat sich bisher nicht dazu geäußert – ob es sich dabei nicht um einen ukrainischen Schlag gegen Ungarn handelt. Denn bisher hatte dessen Premier Orban eine neutrale Stellung in dem Konflikt eingenommen und sich auch nicht vorbehaltlos an den Sanktionen gegen Russland beteiligt. Es würde auch zeigen, wie wenig Selenski von seinen “Verbündeten” in der EU erhält, wenn so vorsätzlich von ukrainischer Seite die wirtschaftlichen und versorgungstechnischen Probleme in Europa verschäft werden. Seine weiteren ständigen Forderungen nach Geld und Waffen dürfte dieses mutmaßliche Handeln nicht wirksam unterstützen. Wer solche Freunde hätte, braucht wirklich keine Feinde.

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