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Der Mann, der dank Hanföl mehr als 5000 Krebspatienten zu heilen half – Rick Simpson!

Bereits länger als ein Jahrhundert verheimlichen große Konzerne und Pharmaunternehmen weltweit ein Naturheilmittel gegen Krebs und andere Krankheiten. Dies tun sie selbstverständlich im Interesse des persönlichen Gewinns. Rick Simpson hat ein Naturheilmittel gegen Krebs wiederentdeckt und teilt es mit allen, die Interesse haben. Ohne Anspruch auf Honorar.

Beginnen wir aber am Anfang…

Man schreibt das Jahr 2002 und Rick Simpson wird Hautkrebs diagnostiziert. Er hat Läsuren im Gesicht, welche sich nach jedem chirurgischen Eingriff noch verschlimmern. Die Ärzte hatten seinen Fall bereits abgeschrieben… Rick aber gab nicht auf und suchte sich Hilfe in der Natur. Als Hobby widmete er sich nämlich seit vielen Jahren den Pflanzen…

 

Rick Simpson und seine Geschichte!

Man schreibt das Jahr 2002 und Rick Simpson wird Hautkrebs diagnostiziert. Er hat Läsuren im Gesicht, welche sich nach jedem chirurgischen Eingriff noch verschlimmern. Die Ärzte hatten seinen Fall bereits abgeschrieben… Rick aber gab nicht auf und suchte sich Hilfe in der Natur. Als Hobby widmete er sich nämlich seit vielen Jahren den Pflanzen…

Einmal, wie er selbst sagt, fiel ihm beim Betrachten der Wunden im Spiegel eine Studie der Virginia Universität ein. Diese behauptet, dass THC, ein aktiver Stoff im Hanf, Krebs heilen kann. Er probierte also ein Hanfextrakt aus, welches er vor einiger Zeit selbst zubereitet hatte – einige Tropfen applizierte er direkt auf die Wunde. Zunächst passierte nichts…. Die Applikation wiederholte er dennoch und klebte für einige Tage eine Pflaster auf.

Und es geschah, was er nicht erwartet hatte: „Als ich nach vier Tagen das Pflaster entfernte, konnte ich meinen eigenen Augen nicht trauen! Die Wunden waren verschwunden und die Haut geheilt, regeneriert. Sofort begann ich den Leuten zu sagen, wie ich den Hautkrebs mit Hilfe von Hanföl geheilt habe. Alle lachten mich aus… aber bis heute, auch nach elfeinhalb Jahren ist der Krebs nicht zurückgekehrt.“
Heute ist Rick Simpson als der größte Aktivist im Kampf für die Legalisierung von Hanf bekannt. Von Beruf ist er technischer Ingenieur und Arzt-Autodidakt. Er heilte sich vom Hautkrebs mit Hilfe von Hanföl. Zum Kampf gegen diese Krankheit nutzte er das sensationelle Hanföl. Mit seiner Hilfe haben bereits mehr als 5 000 Menschen den Kampf gegen den Krebs gewonnen.

 

Der Patient, 80 Jahre, dem die Ärzte noch 48 Stunden zu leben gaben. Geheilt!
Der vorerst letzte Fall von Simpson ist ein Mann, dem die Äzte noch zwei Tage zu leben gaben. Er lag im Sterben an Lungenkrebs. Nach einer Chemotherapie hatte er Schwellungen, atmete schwer und hatte offene Wunden an den Beinen… Nachdem ihm die Ärzte noch zwei Tage zu Leben gegeben hatten, brachte ihn sein Sohn zu Simpson. Die Empfehlung, Hanföl anzuwenden besprach der Sohn mit seinem Arzt. Der Arzt lehnte diese Behandlung ab. Dennoch entschieden sie sich am Ende dafür, das Medikament auszuprobieren.

Der Sohn des Patienten tränkte einen kleinen Keks mit Öl und gab ihn seinem Vater. Sein Zustand verbesserte sich nach einigen wenigen Stunden. Diese Verbesserung erklärten die Ärzte damit, dass es vor dem Tod geläufig ist, dass den Patienten für kurze Zeit die Lebensfunktionen zurückkehren.

Der Sohn wollte aber nicht einfach so auf den Tod seines Vaters warten und brachte ihn am nächsten Morgen aus dem Krankenhaus fort. Er setzte auch die verschriebenen Medikamente ab. Nicht nur, dass der Vater nach zwei Tagen nicht starb, sondern er brauchte bereits nach 6 Wochen der Behandlung mit Hanföl kein Insulin mehr und nach 3 Monaten war er wie durch ein Wunder geheilt.
Simpson gibt an, dass die Behandlung mit Hanföl in allen Fällen gleich effektiv ist und seine Applikation nicht durch das Alter beschränkt ist. Man kann es sogar kleinen Kindern verabreichen.

Wie Hanföl hergestellt und angewandt wird

Das Rezept zur Herstellung von Hanföl veröffentlichte Rick Simpson im Internet, Sie finden es auf seiner Seite phoenixtears.ca.
Die Zubereitung des Öls (Hanftropfen) ist laut Simpson einfach, ebenso wie die nachfolgende Behandlung. Diese beginnt mit der Applikation einiger Tropfen 3x täglich. Die üblicherweise verwendete Menge, die er Patienten mit Krebs gibt, ist 60 Gramm Öl im Verlauf der ersten 90 Tage.
Er fügt hinzu, dass es für den Patienten nie zu spät ist, mit der Behandlung anzufangen.
Und was das Rauchen von Hanf anbelangt, gibt Simpson an, dass es nicht so wirksam ist, wie das Öl. Doch auch demzutrotz leben Menschen, die ihn regelmäßig so konsumieren im Durchschnitt 6 Jahre länger als die anderen.

 

Zum Schluß!

Rick Simpson glaubt, dass es jedes Land der Welt seinen Bewohnern ermöglichen sollte, legal Hanf anzubauen und zu ärztlichen Zwecken zu nutzen. Außerdem sollte er für diejenigen, die ihn nicht selbst anbauen können auch in Apotheken verfügbar sein.
Heute weiß man nur wenig davon, dass Hanf bereits Hunderte von Jahren vor unserer Zeitrechnung das meistgenutzte Heilmittel war. In antiken religiösen Texten aus Persien wird Hanf als die Heilplanze Nummer Eins bezeichnet!

 

Simpsons größter Traum und größtes Ziel ist eine Welt ohne Krebs.

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Rezept für eine gesunde und hausgemachte Nutella ( VEGAN )

Fast jeder von uns mag Nutella, nicht wahr? Wir wissen aber auch, dass Nutella alles andere als gesund ist und eigentlich ist es nicht einmal schwer, eine vegane, hausgemachte Nutella zu machen.

Hier wird dir Schritt für Schritt gezeigt, wie du die gesunde Nutella selber machen kannst.

ZUTATEN:

  • 2 Tassen Haselnüsse
  • 3 Esslöffel Kokosöl
  • 6 Esslöffel rohes Kakao-Pulver
  • 2/3 Tasse nach Belieben (Agavensaft/Ahornsirup/Reissirup/Kokosblütenzucker mit Wasser vermischt etc.)
  • 1/2Tasse Reismilch
  • 1/8 Teelöffel Salz (Meersalz oder Himalaya-Salz)

 

Ergibt etwa 500g köstliche, hausgemachte Nutella.

 

ANLEITUNG:

1.Heize den Backofen auf 170°C.
2.Verteile die Haselnüsse auf dem Backblech.

 

3. Röste die Haselnüsse im Ofen für ca. 12 Minuten, bis sie leicht braun sind und sich die Haut etwas löst.

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

4. Wickle sie in ein Küchentuch ein und reibe kräftig, damit sich soviel Haut wie möglich löst. Einige Haut wird trotzdem noch dran bleiben, aber das ist nicht weiter schlimm. Lass sie vollständig abkühlen und gib sie in eine Küchenmaschine.

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

 

5.Mische die Haselnüsse, bis sich eine Nussbutter bildet.

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

Nicht fertig..

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

Noch immer nicht..

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

Noch immer nicht..

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

Perfekt!

6. Füge nun alle anderen Zutaten hinzu und nur die Hälfte der benötigten Milch.

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

7.Mische es wieder. Wenn du die Konsistenz magst, dann lass es so, wenn nicht, dann giesse die restliche Milch dazu.

Healthy Homemade Nutella (sugarless and vegan)

 

Voila! Du hast jetzt eine hausgemachte Nutella, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch noch gesund ist!

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Warum haben Frauen in China keinen Brustkrebs?

In Deutschland erkrankt etwa jede zehnte Frau an Brustkrebs, jährlich kommen 46.000 Neuerkrankungen hinzu – Tendenz steigend. Betroffen sind vor allem Frauen über dem 40. Lebensjahr, zwei Drittel aller Brustkrebspatientinnen sind bei Beginn der Erkrankung über 60 Jahre alt. Brustkrebs kann jedoch in jedem Lebensalter auftreten. So sind immerhin 15.000 Frauen in Deutschland bei der Erstdiagnose jünger als 60 Jahre, wobei immer häufiger auch junge Frauen an Brustkrebs erkranken.

Statistisch sterben 15 von 100 000 Frauen europaweit an Brustkrebs – bei uns sind es aber zehn 

Prozent !!

mehr: nämlich 16,5 Frauen. Deutschland bildet demnach das Schlusslicht der großen EU-Staaten. Ganz vorn liegt Spanien mit nur 11,7 Brustkrebs-Toten pro 100 000 Frauen.

In China wird “nur” eine von 100.000 Frauen daran sterben. Das liegt nicht nur daran, daß in China ländliche Gebiete mit weniger städtischer Verschmutzung vorherrschen.

 

Chinesische Essgewohnheiten!!

In ländlichen Regionen Chinas waren westliche Speisen lange unter dem Begriff „Hong Kong Essen” bekannt. Als ehemalige Kolonie von Großbritannien hatte man in Hong Kong viel opulenter gegessen als auf dem Festland Chinas. Optionen wie Eis, Spaghetti, Feta-Käse und Schokolade waren in Hong Kong verfügbar, was in ärmeren Teilen des Landes nie der Fall war. Frauen, die diese westliche Esskultur übernahmen, hatten innerhalb von zwei bis drei Generationen erhöhte Brustkrebsraten.

Zum Beispiel beobachteten Forscher in den 80ern, dass Fett nur 14 Prozent der täglichen Kalorieneinnahme in einem typisch ländlichen chinesischen Essplan ausmachten. Im Westen sind es allerdings stolze 36 Prozent. Frauen mit niedrigen Krebsraten hingegen bevorzugten Speisen mit einem hohen Ballaststoffanteil und geringem Fettanteil.

Menschen in diesen Regionen haben wenig oder gar keine Milchprodukte zu sich genommen. „Milch ist nur für Säuglinge,” heißt es unter vielen traditionellen Chinesen.

Im Folgenden werden 4 typische Komponenten chinesicher Küche genannt, die von Forschern auf ihre krebsvorbeugende Wirkung geprüft wurden.

 

1. Champignons !!
Champignons sind ein beliebter Bestandteil chinesischer Mahlzeiten. Einer Studie des Chinese Health Journal zufolge bieten viele Pilzarten Schutz vor Brustkrebs. Erfreulicherweise passen sie auch zu vielen Gerichten. Gemüsepfannen, Eintöpfe, Aufläufe usw. schmecken meistens alle besser mit Pilzen.

 

2. Brokkolisprossen !!
Diese Sprossen haben einen hohen Anteil an Antioxidantien – Stoffe die übrigens als Alterungsschutzmittel wirken. Das Center for Cancer Research (USA) hat festgestellt, dass ein Antioxidant, nämlich Sulforaphane, sogar den Zuwachs von Tumoren verhindern könnte. Also, besorgen Sie sich doch welche beim nächsten Einkauf. Tipp: Sie sind eine tolle Krönung auf Salaten.

 

3. Linsen !!
Laut dem American Journal of Nutrition könnten Linsen und Soja zu einer Senkung in Brustkrebsraten führen. Experimentieren Sie auch hier mit verschiedenen Rezepturen. Bekannterweise schmecken sie in Eintöpfen. Aber haben Sie vielleicht schon einen Linsenburger ausprobiert?

 

4. Walnüsse !!
In diesem Blog haben wir schon von Walnüssen geschwärmt. Nun haben Wissenschaftler der Marshall University School of Medicine in West Virginia noch einen Grund hinzugefügt, sie zu feiern. Diese hirnförmigen Nüsse enthalten Omega-3-Aminosäure, Phytoestrogen und Antioxidantien – alles Stoffe, die Krebszellen im Zaun halten können. Ist es nicht toll, dass etwas, was sich in einem Muffin befindet zu Ihrer Krebsverteidigungsstrategie gehören könnte?

 

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Cannabis schrumpft Tumore und die Regierung weiss es seit dem Jahr 1974 !!

1974 erfuhren Forscher, dass THC, die aktive Chemikalie in Marihuana, Hirntumore in Testmäusen schrumpfte oder zerstörte. Aber die DEA beendete die Studie schnell und zerstörte ihre Ergebnisse, die nie wiederholt wurden – bis jetzt.

Der Begriff medizinisches Marihuana erhielt im Februar 2000 eine dramatische neue Bedeutung, als Forscher in Madrid verkündeten, sie hätten unheilbare Gehirntumore bei Ratten durch Injektion von THC, dem Wirkstoff in Cannabis, zerstört.

Die Madrider Studie markiert erst das zweite Mal, dass THC an tumortragende Tiere verabreicht wurde; Das erste war eine Untersuchung von Virginia vor 26 Jahren. In beiden Studien schrumpfte oder zerstörte das THC Tumoren bei einer Mehrheit der Testpersonen.

Die meisten Menschen wissen nichts über die Entdeckung Madrids. Praktisch keine Zeitungen berichteten über die Geschichte.

Der ominöse Teil ist, dass Wissenschaftler nicht zum ersten Mal entdeckt haben, dass THC Tumore schrumpfen lässt. 1974 fanden Forscher des Medical College of Virginia, die vom National Institute of Health finanziert worden waren, um Beweise dafür zu finden, dass Marihuana das Immunsystem schädigt, statt dessen, dass THC das Wachstum von drei Krebsarten bei Mäusen verlangsamte – Lungen- und Brustkrebs, und eine Virus-induzierte Leukämie.

Die DEA schloss die Virginia-Studie schnell und alle weiteren Cannabis / Tumor-Forschungen, laut Jack Herer, der über die Ereignisse in seinem Buch berichtet,

1976 setzte Präsident Gerald Ford der öffentlichen Forschung zu Cannabis ein Ende und gewährte den großen Pharmaunternehmen exklusive Forschungsrechte, die erfolglos die Entwicklung synthetischer Formen von THC auf den Weg brachten, die alle medizinischen Vorteile ohne “High” erbringen würden.

 

Die Madrider Forscher berichteten in der März-Ausgabe von “Nature Medicine”, dass sie das Gehirn von 45 Ratten mit Krebszellen injizierten, die Tumore produzierten, deren Vorhandensein sie durch Magnetresonanztomographie (MRI) bestätigten.

Am 12. Tag injizierten sie 15 der Ratten THC und 15 mit Win-55,212-2 eine synthetische Verbindung ähnlich THC.

Alle Ratten, die unbehandelt blieben, starben 12-18 Tage nach der Impfung mit Gliom (Hirntumor) -Zellen … Cannabinoid (THC) -behandelte Ratten überlebten signifikant länger als Kontrollratten. Die THC-Verabreichung war bei drei Ratten, die an den Tagen 16 bis 18 starben, ineffektiv. Neun der THC-behandelten Ratten übertrafen die Todeszeit von unbehandelten Ratten und überlebten bis zu 19-35 Tage. Darüber hinaus wurde der Tumor bei drei der behandelten Ratten vollständig ausgerottet.”

Die mit Win-55,212-2 behandelten Ratten zeigten ähnliche Ergebnisse.

 

Die spanischen Forscher, unter der Leitung von Dr. Manuel Guzman von der Universität Complutense, bewässerten auch gesunde Rattengehirne sieben Tage lang mit hohen Dosen THC, um auf schädliche biochemische oder neurologische Effekte zu testen. Sie fanden keine.

“Eine sorgfältige MRI-Analyse aller tumorfreien Ratten zeigte keine Anzeichen von Schäden im Zusammenhang mit Nekrose, Ödemen, Infektionen oder Traumata … Wir haben auch andere mögliche Nebenwirkungen der Cannabinoid-Verabreichung untersucht.

“Sowohl bei tumorfreien als auch bei tumortragenden Ratten führte die Verabreichung von Cannabinoid zu keiner wesentlichen Veränderung von Verhaltensparametern wie der motorischen Koordination oder der körperlichen Aktivität.

“Futter- und Wasseraufnahme sowie Körpergewichtszunahme blieben während und nach der Cannabinoidabgabe unbeeinträchtigt. In ähnlicher Weise waren die allgemeinen hämatologischen Profile von Cannabinoid-behandelten Ratten normal.

“Somit haben sich weder die biochemischen Parameter noch die Gewebeschädigungsmarker während der 7-tägigen Lieferperiode oder für mindestens 2 Monate nach Beendigung der Cannabinoidbehandlung wesentlich verändert.”

Guzmans Untersuchung ist die einzige Zeit seit der Virginia-Studie von 1974, in der THC an tumortragende Tiere verabreicht wurde. (Die spanischen Forscher zitieren eine Studie aus dem Jahr 1998, in der Cannabinoide die Proliferation von Brustkrebszellen hemmten, aber das war ein “Petrischalen” -Experiment, an dem keine lebenden Probanden beteiligt waren.)

In einem E-Mail-Interview für diese Geschichte sagte der Madrider Forscher, dass er von der Virginia-Studie gehört habe, aber nie in der Lage gewesen sei, Literatur darüber zu finden. Daher charakterisiert der Nature Medicine-Artikel die neue Studie als erste an tumorbeladenen Tieren und zitiert nicht die Virginia-Untersuchung von 1974.

 

“Ich bin mir der Existenz dieser Forschung bewusst. In der Tat habe ich viele Male versucht, den Zeitschriftenartikel über die ursprüngliche Untersuchung von diesen Leuten zu erhalten, aber es hat sich als unmöglich erwiesen “, sagte Guzman.

1983 versuchte die Reagan / Bush-Administration amerikanische Universitäten und Forscher davon zu überzeugen, alle 1966-76 Cannabisforschungsarbeiten, einschließlich Kompendien in Bibliotheken zu zerstören, berichtet Jack Herer, der sagt:

“Wir wissen, dass große Informationsmengen seitdem verschwunden sind.”

Guzman lieferte den Titel der Arbeit – “Antineoplastische Aktivität von Cannabinoiden”, ein Artikel in einem Journal des National Cancer Institute 1975 – und dieser Schriftsteller erhielt eine Kopie an der medizinischen Fakultät der University of California in Davis und faxte sie nach Madrid.

Die Zusammenfassung der Virginia-Studie beginnt,

Lewis-Adenokarzinom Wachstum wurde verzögert durch die orale Verabreichung von Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabinol (CBN) “- zwei Arten von Cannabinoiden, eine Familie von Wirkstoffen in Marihuana. “Mäuse, die 20 aufeinanderfolgende Tage mit THC und CBN behandelt wurden, hatten eine verringerte Primärtumorgröße.”

Der Artikel in der Zeitschrift von 1975 erwähnt keine Brustkrebstumore, die in der einzigen Zeitungsgeschichte, die jemals über die Studie von 1974 erschien, erwähnt wurden – in der Lokalabteilung der Washington Post am 18. August 1974. Unter der Überschrift “Krebs-Eindämmung wird untersucht “:

“Das aktive chemische Mittel in Marihuana bremst das Wachstum von drei Arten von Krebs bei Mäusen und kann auch die Immunreaktion unterdrücken, die die Abstoßung von Organtransplantationen verursacht, hat ein Medical College of Virginia Team entdeckt.”

 

Die Forscher “fanden heraus, dass THC das Wachstum von Lungenkrebs, Brustkrebs und einer Virus-induzierten Leukämie bei Labormäusen verlangsamte und ihre Lebenserwartung um 36 Prozent verlängerte.”

Guzman, der aus Madrid schrieb, war in seiner Antwort beredt, nachdem dieser Schriftsteller ihm den Ausschnitt aus der Washington Post vor einem Vierteljahrhundert gefaxt hatte. In der Übersetzung schrieb er:

“Es ist äußerst interessant für mich, die Hoffnung, dass das Projekt in diesem Moment zu erwachen schien und die traurige Entwicklung der Ereignisse in den Jahren nach der Entdeckung, bis jetzt ziehen wir wieder den Schleier über die Antitumorkraft von THC zurück , fünfundzwanzig Jahre später. Unglücklicherweise stößt die Welt zwischen solchen Momenten der Hoffnung und langen intellektuellen Kastrationszeiten aufeinander.”

 

Die Berichterstattung über die Madrider Entdeckung war in diesem Land praktisch nicht vorhanden. Die Nachrichten brachen am 29. Februar 2000 mit einer Geschichte, die einmal auf der UPI-Seite über den Nature Medicine-Artikel lief. Dieser Autor stieß auf einen Link, der kurz auf der Webseite des Drudge-Berichts erschien.

Die New York Times, die Washington Post und die Los Angeles Times ignorierten die Geschichte, obwohl ihre Aktualität unbestreitbar ist: Eine gutartige Substanz, die in der Natur vorkommt, zerstört tödliche Gehirntumore.

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Tote 14-Jährige gewinnt Verfahren : “Ich sterbe, aber in 200 Jahren bin ich wieder da”

 

Der Fall ist mit Sicherheit einzigartig – und rührt an die Ängste und Hoffnungen der meisten Menschen: Eine mittlerweile verstorbene 14-jährige Britin hat vor Gericht erstritten, dass ihr Körper nach dem Tod eingefroren wird, um irgendwann in der Zukunft wieder aufgeweckt und geheilt zu werden. Ein Londoner Richter hat jetzt den Weg dafür freigemacht.

Prozessgegner des Mädchens, dessen Name unbekannt ist und das an einer seltenen Krebs-Variante litt, war ausgerechnet ihr Vater. Er stand vor Gericht der Mutter gegenüber – seiner geschiedenen Frau.

In ihren letzten Lebensmonaten hatte “JS” – so wird das Kind von der britischen Presse genannt – im Internet über “Kryonik” recherchiert. So bezeichnet man die noch in den Kinderschuhen steckende Technik, nicht nur Spermien, Eizellen oder Haustiere, sondern ganze menschliche Körper einzufrieren, um sie in der Zukunft wieder zu beleben.

“Ich will nicht in der Erde begraben liegen”

JS erschien die Kryonik wie eine Möglichkeit, den eigenen, frühen Tod zu überleben. Ihre Angst und ihre Hoffnung schilderte sie in einem bewegenden Brief, der im Oktober vor Gericht verlesen wurde und den heute zahlreiche britische Zeitungen zitieren.

“Ich glaube, wenn ich kryonisch konserviert werde, habe ich eine Chance, geheilt und wieder aufgeweckt zu werden – selbst, wenn es Jahrhunderte dauert”, schrieb JS. “Ich will nicht in der Erde begraben liegen”, bat sie und beschwor das Gericht: “Ich will leben.” Im Krankenhaus hatte sie einem Verwandten gesagt: “Ich sterbe, aber in 200 Jahren bin ich wieder da.”

Was kommt nach dem Erwachen?

Man muss wissen: Die Technik der Kryonik, die in zahlreichen Science-Fiction-Filmen eine Rolle spielt, hat in der Wirklichkeit noch mehr Schwächen als Stärken: Weder das Einfrieren, noch das Auftauen haben Wissenschaftler bislang auch nur annähernd zufriedenstellend im Griff. Nur wenige hundert Menschen haben sich einfrieren lassen, seit die Methode in den frühen 60er Jahren auf den Markt kam.

Dazu kommt noch eine Frage, die JSs Vater, der an die Methode ohnehin nicht glaubt, besonders bewegte: In was für einer Welt und unter welcher Art von Menschen würde seine Tochter nach Jahrhunderten aufwachen? “Vielleicht findet sie keinen mehr, der mit ihr verwandt ist oder kann sich an nichts erinnern”, so der Mann, der selbst an Krebs leidet. Womöglich gerate sie in eine verzweifelte Lage – sie sei ja trotz allem erst 14 Jahre alt.

Auf diese vage Hoffnung hin eine Technik zu versuchen, die der Familie angesichts ungesicherter Verfahrenswege riesigen Stress und dazu noch immense Kosten aufbürde, lehne er ab. Inzwischen soll er sich jedoch dazu bekannt haben, den letzten Wunsch seiner Tochter zu achten. Den Preis von 37.000 Pfund (rund 43.000 Euro) haben die Großeltern und private Spender übernommen.

Vor Gericht hatte der Vater bereits im Oktober verloren: Richter Peter Jackson hatte die junge Patientin im Krankenhaus besucht, da sie nicht mehr in der Lage war, vor Gericht zu erscheinen. Der Jurist zeigte sich tief beeindruckt, von der “heldenhaften Haltung”, mit der die Teenagerin ihrem bitterem Schicksal gegenüber trat.

Den ganzen Körper – oder nur das Gehirn?

Letztlich musste Jackson entscheiden, wer wiederum für die Minderjährige entscheiden solle: Der Vater oder die Mutter, die trotz Geldmangels den Wunsch ihres Kinder erfüllen wollte. Anfang Oktober – elf Tage vor JSs Tod – sprach er der Mutter das alleinige Recht auf Entscheidung zu. Jetzt entschied er zudem, der Körper dürfe eingefroren werden.

Den Vater hatte JS seit ihrem 7. Lebensjahr nicht mehr gesehen und sie wollte auch dann keinen Kontakt mehr zu ihm haben, als er sich auf die Nachricht von ihrer Erkrankung hin im vergangenen Jahr bei ihr meldete.

Kryonische Verfahren bieten vor allem zwei gemeinnützige US-Gesellschaften an: Alcor und das Cryonics Institute. Auch in Russland wird das Verfahren angeboten. In Deutschland ist die Rechtslage bei Menschen bislang unklar.

Die Kosten für das Verfahren, bei dem der Körper kopfüber in eine hermetisch abgeriegelte Stahlkammer gehängt wird, beginnen bei rund 40.000 Euro und können bis zu 150.000 Euro betragen.

Trost durch Hoffnung

Um sie zu senken, wird mittlerweile auch angeboten, nur den Kopf oder sogar nur das Gehirn einzufrieren. Der Preis geht dabei auf 7000 bis 30.000 Euro zurück. Das Prinzip Hoffnung gilt hier allerdings doppelt: Nicht nur müssten Ärzte in der Zukunft in der Lage sein, die tödliche Krankheit oder Verletzung zu heilen.

Auch die Technik des “Tissue Engineering” – die Geweberekonstruktion durch die Kultivierung körpereigener Stammzellen – müsste gigantische Fortschritte gemacht haben. Keiner will schließlich nur als Kopf ohne Körper existieren – vermutlich auch dann nicht, wenn selbst das möglich wäre.

Doch vielleicht ist all das auch zweitrangig. Denn egal, ob die Methode dereinst funktionieren wird: Geholfen hat das Urteil JS und ihrer Mutter offenbar. Ihr Kind, dessen Körper mittlerweile in den USA ruht, sei friedlich und ohne Angst eingeschlafen, berichtete die Frau – getröstet von dem Bewusstsein, vielleicht irgendwann wieder leben zu dürfen.

IMPORTANT: 

The information does not replace professional advice or treatment by trained and recognized physicians.

Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte.

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Die fünf Tibeter – Das Praktizieren der Fünf Tibeter soll ein langes, gesundes Leben bewirken.

Die fünf Tibeter sind fünf spezielle Körperübungen, die nach Angaben der Anbieter aus dem tibetanischen Hochland stammen. Es handelt sich um eine Kombination aus Gymnastik und yogaähnlichen Haltungen sowie spezieller Atemtechnik. Die Übungen sollen die Energiezentren des Körpers, die Chakren, anregen und harmonisieren. Anfangs wird jede Übung drei Mal ausgeübt.

Einführung!

Die fünf Tibeter sind fünf spezielle Körperübungen, die nach Angaben der Anbieter aus dem tibetanischen Hochland stammen. Es handelt sich um eine Kombination aus Gymnastik und yogaähnlichen Haltungen sowie spezieller Atemtechnik. Die Übungen sollen die Energiezentren des Körpers, die Chakren, anregen und harmonisieren. Anfangs wird jede Übung drei Mal ausgeübt. Fortgeschrittene steigern ihr Pensum auf bis zu einundzwanzigmal. Die Übungen wirken harmonisierend, energetisch aufbauend, und aktivieren die Körperfunktion. Das Praktizieren der Fünf Tibeter soll ein langes, gesundes Leben bewirken.

Die Übungen!

zusammengestellt und beschrieben von Carlos G. J. Liebetruth und Tibor Kovacs (Ermoson Verlag)

Durch die Kombination von Bewegung, Atmung, körperlicher und geistiger Achtsamkeit aktivieren und harmonisieren die Fünf »Tibeter«® – Übungen den Fluss unserer Lebensenergie. Ein harmonischer Fluss unserer Lebensenergie ist die Grundlage für Gesundheit, Vitalität, Kreativität und geistig-seelischem Wohlbefinden bis ins hohe Alter. Diese Übungen sind Wege, die uns wieder nach innen führen, zu unserem ureigenen Wesenskern. Die Übungen helfen uns, wieder gesünder, lebendiger und bewusster zu werden. Sie sind der Schlüssel zu uns selbst und zu unserer Mitwelt. Sie fördern die Langlebigkeit des Körpers, die Kraft des Herzens und die Klarheit des Geistes.

Die fünf Tibeter – Das Praktizieren der Fünf Tibeter soll ein langes, gesundes  Leben bewirken. – altermed zentrum

Die auf den folgenden Abschnitten dargestellten Bilder und Texte zeigen nur Ausschnitte der Übungsabläufe auf und können eine gezielte Anleitung durch einen Trainer nicht ersetzen.

Um Folgeschäden durch unsachgemäßes Üben zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, sich von einem/einer lizenzierten Trainer/innen anleiten oder überprüfen zu lassen.

Erster  Tibeter!

Drehen, wie sich die Erde dreht …

Abb. 1: Du gehst leicht in die Knie und faltest deine Hände etwa 30 Zentimeter vor deinem Brustbein.

Abb. 2: Du gehst leicht in die Knie und faltest deine Hände etwa 30 Zentimeter vor deinem Brustbein.

Spüre deine Handflächen, spüre die Kraft, die hindurch fließt, atme dreimal tief ein und aus. Breite dann deine Arme aus, als wolltest du fliegen und dreh dich rechtsherum.

Abb. 3: Abschließend führst du die Hände wie zu Beginn wieder zusammen. Die Handflächen werden aufeinander gedrückt, bis du den Druck über Unterarm, Oberarm, Schulter in Richtung Innenohr wahrnimmst, um einem möglichen Schwindelgefühl entgegen zu wirken.

Zweiter  Tibeter

Die Fußsohlen der Sonne entgegen …

Abb. 4: Du legst dich flach auf den Boden. Die Arme neben dem Körper, die Handflächen nach unten. Geschlossene Augen erhöhen die Aufmerksamkeit nach innen.

Abb. 5: Die Füße ein wenig anspannen. Die Fußspitzen in Richtung Kopf zeigend, erhöhst du die Muskelanspannung von der Wade bis zu den Gesäßmuske

Abb. 6: In dieser Kraft beginnst du mit dem Einatmen die gestreckten Beine und gleichzeitig den Kopf zu heben – ohne die Schultern vom Boden mit zu heben.

Während des Ausatmens Beine und Kopf wieder ablegen.

Du achtest dabei besonders auf deine Lendenwirbel, die gut am Boden liegen müssen – um ein Hohlkreuz zu vermeiden.

Einatmen – Beine und Kopf nach oben

Ausatmen – Beine und Kopf ablegen

Dritter  Tibeter

Herzen öffnen, Horizonte erweitern …

Abb. 7: Du kniest mit aufgerichtetem Körper von den Knien bis zum Scheitel. Die Zehenspitzen sind wegen des besseren Gleichgewichtes aufgestellt, die Knie schulterbreit auseinander placiert.

Abb. 8: Handflächen werden hinten angelegt im Oberschenkel – Gesäßmuskelbereich. Denn später benötigst du dort ein wenig „Nachdruck“, wenn du den Beckenbereich nach vorn schieben willst.

Abb. 9: Kopf senken, ausatmen. Danach einatmend gleichzeitig in sanfter, harmonischer Bewegung Beckenbereich nach vorne, so weit es geht, den Brustbereich dehnen, das Kinn bleibt bis zum Schluss in Richtung Brust. Dann lässt du den Kopf sanft nach hinten sinken, Mund leicht geöffnet. Mit der Ausatmung kehrst du wieder zurück in die Ausgangshaltung. Dann wieder Kopf senken und so fort.

Abschließend streckst du die Zehen wieder aus, senkst das Gesäß auf die Fersen, die Stirn zu Boden, die Hände nach hinten. Mit den Handflächen nach oben.

Mit dem Einatmen lenkst du deine Aufmerksamkeit in den Nierenbereich und fühlst, wie sich dieser Körperbereich dehnt.

Nach einiger Zeit richtest du deinen Oberkörper Wirbel für Wirbel langsam auf und legst die Unterarme mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel.

Einatmen – nach hinten beugen Ausatmen – aufrichten

Vierter  Tibeter!

Brücken in innere und äußere Welten

Abb. 10: Du sitzt mit gestreckten Beinen aufrecht, dein Körper bildet einen rechten Winkel.

Handflächen zum Boden, Fingerspitzen nach vorne, rechts und links neben deinen Oberschenkeln, nähe Hüftgelenk.

Die Beine hüftbreit auseinander, Füße parallel, Zehen gerade nach vorne.

Oberkörper, Hals und Nacken sind aufrecht, als würden von deinem Scheitel Seidenfäden ausgehen, die dich nach oben ziehen.

Abb. 11: Du neigst ausatmend den Kopf zur Brust und erhebst einatmend deinen Körper vom Boden, indem du dich auf deine Hände stützt und die Knie nach vorne schiebst. Am Schluß sinkt behutsam der Kopf bei geöffnetem Mund nach hinten.

Einatmen – hochkommen Ausatmen – zurück in Ausgangsstellung

Abb. 12: Zur Entspannung ziehst du die Knie an, hängst die Oberarme so weit wie möglich über die angezogenen Knie und lässt den Kopf nach vorn hängen.

Fünfter Tibeter

Himmel und Erde verbinden

Abb. 13: Die Übung beginnt in der Bauchlage. Die Stirn berührt den Boden. Deine Zehenspitzen sind aufgestellt, die Hände rechts und links auf die Handflächen gestützt, unterhalb der Schultergelenke.

Während du langsam ausatmest hebst du Kopf, Schultern, Rumpf, Ober- und Unterschenkel vom Boden.

Abb. 14: Du bildest mit deinem Körper einen schönen Bogen nach oben, stehst dann auf deinen Handflächen der gestreckten Arme und auf den Zehenspitzen.

Mit der Einatmung hebst du das Gesäß zum Himmel. Die Fersen ziehst du in Richtung Boden, dein Kinn in Richtung Brustbein.

Einatmen – hochkommen Ausatmen – zurück in Ausgangsstellung

Anleitungsvideo:

https://youtu.be/qg7qF49ja4I

 

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