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„Das ist faschistoid“: Grüner Punkt für nicht-infizierte Schüler

Wie der Focus und einige andere Medien letztes Jahr berichteten, sorgte das Gymnasium Carolinum in Mecklenburg-Vorpommern mit einem besonderen, damals als „wegweisend“ bezeichnetes, Testverfahren für Aufsehen und stoß auf scharfe Kritik. Um zum Unterricht in Präsenzlehre zurückkehren zu dürfen, wurde Schülern am Carolinum bereits 2020 zweimal wöchentlich ein Test auf eine SARS-CoV-2-Infektion angeboten. Was nun gängige Praxis an nahezu allen Schulen ist, wurde dort durch eine entscheidende Besonderheit erweitert: wer, durch den Test bestätigt, nicht infiziert – also gesund – ist, wird mit einem grünen Punkt gekennzeichnet. Für diesen Schüler oder diese Schülerin gelten dann weniger Regeln und Maßnahmen als für corona-positive bzw. den Test ablehnende Kinder.

Mit einem grünen Punkt auf dem Namensschild, den sowohl Kinder als auch Lehrer um den Hals zu tragen haben, dürfen Schüler folglich am Präsenzunterricht im Klassenzimmer teilnehmen, sowie sich frei auf dem Schulgelände bewegen. Abstandsregeln seien weiterhin einzuhalten.

Der Berliner Psychologe Thilo Hartmann kritisierte das Vorgehen der Schule. Er bezeichnete die Kennzeichnung von Schülern in Anbetracht der Erfahrungen aus der Geschichte als wenig fortschrittlich, zweifelte die tatsächliche Freiwilligkeit der Maßnahme an, und verwies auf bedenkliche Mechanismen der Gruppenpsychologie: „das psychologische Risiko überwiegt dem praktischen Nutzen deutlich.“

„Mit den Punkten werden zwei für alle sichtbar nicht gleichberechtigte Gruppen von Schülern aufgemacht. Eine ist der anderen durch die Sonderregeln klar überstellt. [Dies kann] dazu führen, dass ich mich Regeln unkritisch unterwerfe, nur um zu einer Gruppe zu gehören. […] Dies kann [zudem] zu einer Verzerrung der Bewertung ihrer Leistung [seitens des Lehrers] führen. Etwa deshalb, weil Lehrer die Gruppe mit Punkt unterschwellig als positiver wahrnehmen.“

Doch Hartmann fand sogar noch drastischere Worte. Das Vorgehen des Schule befeuere faschistoide Verhaltens- und Denkweisen, die mit der Krise in unserer Gesellschaft ohnehin bereits Einzug gehalten haben.

Quellen:

Focus (2021): Schule kennzeichnet Nicht-Infizierte mit grünem Punkt – Psychologe schlägt Alarm. http://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/schule-kennzeichnet-nicht-infizierte-mit-gruenem-punkt-psychologe-schlaegt-alarm_id_12004568.html

Schmoll, Heiko (2021): Eine Schule testet jeden Schüler auf Corona. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/schueler-auf-corona-testen-ein-modell-fuer-andere-schulen-16764894.html

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100 Mio. Dollar für genetisches Ausrottungsprogramm: Der Gene Drive kommt

1.200 E-Mails, die jüngst veröffentlicht wurden, belegen: Der größte Geldgeber hinter den ethisch umstrittenen Experimenten der Gene Drive-Forschung ist das US-amerikanische Pentagon.

Es ist der Stoff, aus dem Endzeitfilme gemacht sind: eine genetische Massenvernichtungswaffe, die ganze Populationen ausrotten kann, entwickelt von Wissenschaftlern, die an das Gute glaubten, finanziert von der größten Militärmacht, die die Menschheit je gesehen hat.

Doch die von der kanadischen Nichtregierungsorganisation ETC Group gerade veröffentlichten E-Mails beschreiben keinen postapokalyptischen Filmplot. Die Dokumente geben sehr reale Einblicke in eine der umstrittensten Technologien der Gegenwart: dem Gene Drive. Mit dieser molekularbiologischen Methode lässt sich nicht nur das Erbgut eines Organismus’ gezielt verändern. Zugleich kann Gene Drive auch die manipulierten Gensequenzen dazu zwingen, sich innerhalb des Organismus’ selbst zu kopieren und auf dessen Nachkommen überzugehen. Die gewünschte Veränderung ließe sich so schnell auf die gesamte Population einer Spezies ausbreiten.

Vor allem Malaria-Moskitos oder andere gefährliche Mückenarten sollen mit diesem genetischen Vervielfältigungsmechanismus bearbeitet werden. Den tödlichen Krankheitsüberträgern könnte ein Unfruchtbarkeitsgen eingepflanzt werden, das zügig auf die gesamte Art übergehen würde. Gefährliche Krankheiten wie Malaria, Zika- oder das Dengue-Fieber könnten damit ausgerottet werden, so hoffen die Fürsprecher der Forschungsrichtung – allerdings ginge dabei auch die Moskitopopulation drauf. Andere Anwendungen des Gene Drive betreffen die Verbreitung von Genen in Tieren, um sie bei lebendigem Leib gegen Ebola- und Zikaviren zu wappnen.

Neue Brisanz erhält die Debatte um den Einsatz der Technologie nun durch die Veröffentlichung der ETC Group, die laut Website für ökologische Diversität und Menschenrechte eintritt. Die circa 1.200 E-Mails erhielt die Gruppe auf offizielle Anfrage an die kanadischen Behörden, dem sogenannten “Access to Information Request”, den jeder Bürger in Kanada stellen kann

Umstrittener Genforscher schnippelt lebensfähigen Embryos Herzkrankheiten raus – was jetzt?

Die Dokumente zeigen, dass ein bedeutender, wenn nicht sogar der weltweit größte Geldgeber für die Gene-Drive-Forschung eine Unterbehörde des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums ist. Die US-amerikanische Rüstungs- und Forschungsbehörde DARPA finanziert die Arbeit an den manipulierten Genen offenbar mit bis zu 100 Millionen US-Dollar – 45 Millionen US-Dollar mehr als bisher angenommen. Neben dem Mückenvernichtungsprogramm sponsort die DARPA auch Projekte, die Gene besser vor unerwünschter Genveränderung schützen wollen.

Die Dokumente belegen darüber hinaus, dass die Bill und Melinda Gates Foundation 1,6 Millionen US-Dollar für Lobbyarbeit ausgab, um ein mögliches Verbot der Forschung durch die Vereinten Nationen zu verhindern.

Denn bei der Weltorganisation gibt es vermehrt kritische Stimmen. Es gibt Überlegungen, die Forschung stärker zu regulieren und ein Moratorium zu beschließen. Gerade tagen UN-Vertreter und Experten zum Thema Gene Drive – und über synthetische Biologie im Allgemeinen – im kanadischen Montreal.

Genantrieb trift auf Unfruchtbarkeitsgen: Wie man eine ganze Spezies ausrottet
Das Prinzip der Gene-Drive-Methode in Verbindung mit dem Unfruchtbarkeitsgen scheint simpel: Rotte die Krankheit aus, indem du die Spezies ausrottest, die sie überträgt. Gene Drive, das sich annäherungsweise mit “Gen-Antrieb” oder “Gen-Beschleuniger” übersetzen könnte, bezeichnet eine Art künstliches Gen, das sich mit extremer Schnelligkeit vervielfältigt. Sobald es sich im Körper etwa einer Moskito-Mücke breitgemacht hat, werden die Nachkommen der Mücke die veränderte Sequenz in 99 Prozent ihres Genmaterials wiederfinden. Für gewöhnlich liegt die Vererbungsrate bestimmter Gene bei Mücken bei der Hälfte – das Erbgut wird wie beim Menschen von Vater und Mutter zu jeweils 50 Prozent übertragen.

Weder die Idee noch die Forschung an dieser Ausrottungsmethode ist neu. Doch erst vor zwölf Monaten gelang auch der Durchbruch in der Praxis. Voll entfalten kann sich der Gene Drive nämlich erst in Verbindung mit der sogenannten CRISPR/Cas9-Methode.

Mit CRISPR lassen sich einzelne Sequenzen aus der DNA herausschneiden und andere, manipulierte Sequenzen einbauen. Das vielversprechende Verfahren, das erst wenige Jahre alt ist, hat als eine Art molekulare Schere Aufsehen erregt, mit der man sich – zumindest theoretisch – die DNA seiner Wahl zusammenschnippeln kann. Mithilfe dieser Methode konnten bereits Schweine zum Organspender für den Menschen gemacht oder Hunde mit doppelter Muskelmasse gezüchtet werden.

Tod durch Paarung
Durch die Koppelung beider Methoden ­­– der Kopiermechanismus des Genantriebs mit der DNA-Präzisionsschere namens CRISPR/Cas9 – können Forscher also eine beliebige Gensequenz in einen Organismus einpflanzen, der wiederum selbst dafür sorgt, dass sich die Sequenz auf die gesamte Spezies ausbreitet.

An diesem Punkt knüpft eines der Forschungsprojekte der DARPA an: Setzt man beispielsweise Moskito-Mücken ein Unfruchtbarkeitsgen ein, sorgen die Mücken selbst dafür, dass alle Nachkommen unfruchtbar werden: Die manipulierten Mücken können selbst noch Nachkommen zeugen, da das veränderte Gen nur einen Teil des Chromosomenpaars befällt. Erst bei der Paarung würden die Chromosomenpaare des Männchens und des Weibchens zusammengeführt, und das Unfruchbarkeitsgen entfaltet sein Vernichtungspotential. Die Spezies würde an ihren eigenen Genen zugrunde gehen – und mit ihnen auch die Malaria-Bakterien.

Das Ziel: Freilassen der Kamikaze-Moskitos ab 2029
In einer späteren Phase der Forschung könnten die Labor-Mücken dann in freier Wildbahn ausgesetzt werden. Laut einem Forschungsprojekt am Imperial College in London namens “Target Malaria” soll das in nicht allzu ferner Zukunft geschehen. Ein Geschäftsplan der Bill und Melinda Gates Foundation, die das Projekt unterstützt, nennt das Jahr 2029. Der Plan: Die Mücken werden in Malaria-Gebieten in Afrika entlassen, tragen das Supergen in die gesamte Moskito-Population und blockieren so die Fortpflanzung der Spezies. Tod durch Paarung – Malaria würde aussterben, und mit der Krankheit auch die Mücken.

“Malaria ist die Folge von Armut, politischer Instabilität und einem fehlenden politischen Willen”, zitiert die Technology Review den italienischen Parasitologen Andrea Crisanti, der an dem Projekt am Imperial College arbeitet. Mit dem Gene Drive soll das erreicht werden, “was wir politisch oder ökonomisch nicht tun können”, so Crisanti gegenüber dem Magazin. “Ich denke, es ist ein Wettbewerb zwischen der Spezies Mensch und den Moskitos. Und ich denke nicht, dass eine Spezies das Recht hat zu existieren oder nicht zu existieren”, so der Forscher weiter.

Malaria ist eine der verbreitetsten Krankheiten für den Menschen. Unbehandelt kann sie zum Tod führen. 212 Millionen Menschen waren im Jahr 2015 laut der Weltgesundheitsorganisation WHO mit Malaria-Erregern infiziert, 430.000 Menschen starben daran.

Auch Säugetiere im Fokus der Genpanscher
Laut einigen Verfechtern des Gene Drive ist die Ausrottung von Malaria-Mücken jedoch erst der Anfang. Auch Nagetiere, Mäuse oder die Aga-Kröte, die in Australien als Plage gilt, könnten ins Visier eines Gene-Drive-Programms kommen. So schreibt Royden Saah von der NGO Island Conservation an einen beteiligten Forscher: “So wie Sie wollen wir Leben retten, Lebensressourcen schützen und unsere Welt für kommende Generationen erhalten.” Doch jedes Jahr zerstörten Nagetiere Infrastruktur und Ernte, würden Krankheiten übertragen und Milliardenschäden anrichten. Die Nager zu töten, sei die einzige Möglichkeit, ihnen beizukommen, so Saah laut der E-Mail.

Tatsächlich sind Nager in einem Projekt der North Carolina State University (NCSU) als Versuchsobjekte für die Gene Drive-Methode aufgeführt. Das Projekt wird ebenfalls von der DARPA finanziert. Ziel ist es, den Gene Drive-Ansatz auch bei Säugetieren zu testen. Sollte das Experiment klappen, soll es später auch auf Mäuse übertragen werden.

Immenser Nutzen, immenses Risiko
Sollte die neue biologische Wunderwaffe es tatsächlich schaffen, Malaria, das Zika- oder das Dengue-Fieber auszurotten, wäre der Nutzen für Millionen von Menschen immens. Doch die Technologie birgt Risiken – auch abseits der ethischen Frage, ob die Ausrottung einer Krankheit über die Ausrottung einer Spezies laufen darf.

Wie Experten betonen, können auch ganz praktische Risiken bestehen, etwa wenn die manipulierten Gene aus dem Labor in die Freiheit entlassen werden. Die Technologie könnte außer Kontrolle geraten, beispielsweise könnten sich die Gene weiter ausbreiten als geplant und andere Insekten oder Tiere befallen. Ganze Ökosysteme und Biosphären könnten umgestülpt werden, mit ungeahnten Konsequenzen auch für den Menschen.

Auch unter Gentechnikern selbst ist die Forschung umstritten. “Wir haben die Gesetze der Evolution gebrochen”, hieß es schon 2014 in einer öffentlichen Erklärung von zehn Forschern. “Schützt die Gesellschaft vor unseren Erfindungen”, bitten die Wissenschaftler die Öffentlichkeit.

Beteiligung des Militärs auch bei den beteiligten Forschern umstritten
Was die E-Mails außerdem belegen: Auch unter den am Projekt beteiligten Wissenschaftlern ist es umstritten, dass die DARPA als Hauptsponsor der Gen-Experimente auftritt. So beschwert sich ein PR-Sprecher der Partnerorganisation Island Conservation, Heath Packard, dass sich einer der Wissenschaftler in einem Interview kritisch über die DARPA geäußert habe. Todd Kuiken solle daran erinnert werden, dass seine persönlichen Ansichten gegenüber der DARPA nachrangig seien, schreibt Packard an einen Kollegen Kuikens. Packard schätze Kuikens “akademische Unabhängigkeit”, doch er solle sich hier als Teil des Teams verstehen.

Die Äußerungen, die dem PR-Strategen aufstoßen, gehen auf einen Text in dem Wissenschaftsmagazin Nature zurück. Kuiken wird von dem Magazin mit den Worten zitiert, er habe “Sorgen”, dass die DARPA-Mittel dem Image der Gene Drive-Forschung schaden könnte; insbesondere in Teilen der Welt, in denen das US-Militär keinen besonders guten Ruf hat, aber wo Malaria stark verbreitet ist.

Kuiken jedoch scheint sich nicht daran halten zu wollen. Auch heute, knapp fünf Monate nach Packards E-Mail, äußerte sich der Wissenschaftler gegenüber dem Guardian erneut kritisch über die Beteiligung der DARPA. Dass das US-Militär ein Hauptsponsor der Forschung sei, bedeute, dass Wissenschaftler, die von der Finanzierung abhängig seien, “ihre Projekte den schmalen Zielen dieser Militärorganisationen anpassen” würden.

Quelle: vice.com

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Kommt mit 5G die große Elektrosmog-Verseuchung?

Hunderttausende neue Hotspots? 3,6 GHz? Mit der fünften Generation des Mobilfunks sollen das Mobilfunknetz und die gesamte Infrastruktur modernisiert werden. Wir werden einem nie dagewesenen Elektrosmog ausgesetzt sein.

Es ist sonderbar: Seit Jahrzehnten bessert sich die Luftqualität in den Städten. Während in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch alle Heizungen mit Kohle betrieben wurden und die Fabrikschornsteine dunklen Rauchwolken in die Atmosphäre bliesen und die Autos mit ihrem Zweitakter die Luft verpesteten, wurde ab den 1980ern die Luftqualität konstant verbessert. Die Heizungen, die Fabriken, die Autos, sie alle sind sauberer geworden. Dennoch wird gerade jetzt mit der Debatte um Feinstaub und Stickoxiden nochmal so richtig aufgedreht.

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Regierungen, Konzerne und NGOs schweigen zum Thema Elektrosmog!

Doch bei einem anderen Thema scheinen die Regierungen und NGOs wie stumm zu sein: Beim Thema Elektrosmog. Hier findet gerade ein globales Experiment statt, dessen Spätfolgen erst in Jahrzehnten sichtbar werden.

Die Regierungen und Konzerne planen den Ausbau des Mobilfunknetzes. Jetzt soll 5G kommen. 5G steht hierbei für die fünfte Generation des Mobilfunks. In diesem Jahren werden die neuen Frequenzen zwischen 3,5 und 3,7 GHz versteigert. Das ist ein gewaltiger Schritt. Denn bisher wurden lediglich Frequenzen von 800 MHz bis 2,6 GHz genutzt.

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Mit den höheren Frequenzen erhofft man sich noch schnellere Datenübetragung und einen wesentlichen höheren Datendurchsatz. Für den Mobilfunk eröffnen sich neue Dimensionen.

Hier gibt es ein technisches Problem: Höher frequentierte Mikrowellen können schlechter durch Mauern und Gebäude gehen. Daher sollen Hunderttausende von neuen Sendeanlagen errichtet und installiert werden, um die Abstände zu verringern. Überall sollen neue Hotspots entstehen.

Hinzu kommt, dass bald fast alle Elektrogeräte und die gesamte Infrastruktur miteinander kommunizierfähig werden. Die intelligente Stadt (Smart City) und der intelligente Haushalt (Smart Home) sollen entstehen. Alles soll überall und jederzeit ferngesteuert werden können, alle Daten sollen miteinander vernetzt werden. Das führt natürlich auch zur totalen Überwachung, wie wir es uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. 

Gesundheitschäden für die Menschen!

Durch den verkürzten Abstand der Hotspots zu den Menschen in ihren Wohnungen und Häusern wird die Strahlenbelastung enorm steigen, der die Menschen 24 Stunden pro Tag ausgesetzt sein werden.

Außerdem können neue Antennentechniken, die für zielgerichtete Funkverbindungen konstruiert sind, extrem hohe Einstrahlwirkungen verursachen.

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Niemand weiß, was diese Entwicklung für Auswirkungen auf uns Menschen haben wird. Es scheint, als würden wir dann in einem riesigen Mikrowellenherd leben. Man wird in allen dicht besiedelten Regionen dieser Erde dem Elektrosmog nicht mehr entgehen können, denn die Umstellung findet rasant und global statt. Erholung vom Elektrosmog wird kaum noch möglich sein.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft Mobilfunkstrahlung bislang als »möglicherweise krebserregend« ein. Doch neue Studien aus den USA, Italien und Österreich legen nahe, dass Mobilfunkstrahlung tatsächlich Krebs erregen kann. Bereits 2015 hatten über 220 Wissenschaftler die WHO und UN gewarnt, dass Schäden in Bezug auf die Fruchtbarkeit und Intelligenz der Menschen möglich seien. Zwei US-Radiologen warnten im »International Journal of Radiation Oncology« mit deutlichen Worten: 5G sei wie Russisches Roulette.

Wir werden alle einem großen Experiment ausgesetzt. Von großen warnenden NGOs wie bei den Themen Feisntaub und Stickoxiden ist weit und breit keine Spur.

Quelle: freiewelt.net

 

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Bayerisches Landesamt für Umwelt: Hohe Konzentration von Metallen in der Luft !

Das bayerische Landesamt für Umwelt sammelt seit Jahren Daten über Luftmessungen. Gemessen werden Partikel im Nanobereich. Die Ergebnisse der Messungen wurden jetzt veröffentlicht. In einer langen Liste von Bestandteilen in der Luft tauchten auch Messwerte für die Metalle Barium, Aluminium und Arsen auf.

Bislang wurden direkte Messungen über die Schadstoffbelastung in der Luft nicht veröffentlicht. Lediglich Messwerte von Regenwasserproben wurden der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Nur die Werte für die Aluminium-Belastung in der Luft wurden vom Bayerischen Landesamt für Umwelt seit vielen Jahren in den „Lufthygienischen Jahresberichten“ veröffentlicht, obwohl dafür weder ein Grenzwert noch Messungen vorgeschrieben sind. Andere Landesämter nehmen diese Messungen nicht vor – zumindest weiß die Öffentlichkeit nichts davon.

Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat in seinen „Lufthygienischen Jahresbericht“ seit 2004 begonnen, die Werte für Aluminium zu messen und zu veröffentlichen. Besonders eklatant stieg die Höhe der Werte ins Auge, die von offizieller Seite jedoch verschwiegen werden. Arsen wirkt bereits in Kleinstmengen tödlich, Aluminium ist ein hochtoxisches Nervengift. So lag beispielsweise der in der Luft von Augsburg gemessene Aluminium Wert 2004 noch bei 426 μg pro Quadratmeter Luft im Jahr. 2013 lag der Wert bereits bei 1210 μg pro Quadratmeter Luft. Ähnlich in Würzburg. Dort lag der Wert 2004 bei 258 μg pro m² und 2015 bei 1800 μg pro m².

Je kleiner Nanopartikel sind, desto gefährlicher sind sie. Nanopartikel können die Zellmembran durchdringen und finden sich sogar in Keimzellen und in der DNA von Mensch und Tier wieder. So können sie schon bei Embryos schwere Schäden hervorrufen.

Den Ämtern liegen also seit Jahrzehnten detaillierte Werte für den Schadstoffgehalt in der Luft vor, insbesondere die hochgiftigen Substanzen Aluminium, Arsen und Barium. Die Tatsache, dass das Umweltbundesamt und Bundesbehörden keinen Bezug auf die Messungen nehmen und die Ursachen nicht erforschen, lässt eine großangelegte Vertuschung vermuten. Denn die Luftmessungen legen nach Meinung von Beoachtern nahe, dass das Versprühen von Chemtrails keine Verschwörungstheorie sei. Die Bundesregierung leugnet bislang, dass das Versprühen von diesen gefährlichen Nanopartikeln durch Flugzeuge stattfindet.

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Erstaunliches Ergebnis: Dieser 74-jähriger Krebspatient heilte sich selbst mit Weizengrassaft !

Als Danny McDonald (74) aus Dunaff in Irland von seinen Ärzten erfuhr, dass er so schwer an Magenkrebs erkrankt war, dass er wahrscheinlich nur noch drei Monate zu leben habe, entschied er sich gegen die von seinen Ärzten empfohlene Chemotherapie und wählte stattdessen Heilung über seine Ernährung. Heute, 6 Jahre später, geht es Danny sehr gut. Das verdankter seiner täglichen Routine, täglich Weizengras, ein nährstoffdichtes »Superfood«, zu entsaften und den extrem gesunden Saft zu trinken.

Laut der Zeitung Sunday World wurde Dannys Krankheit entdeckt, als eines Tages ein Geschwür in seinem Bauch aufbrach. In dem Krankenhaus, in das der Landwirt gebracht worden war, gelang es den Ärzten zunächst, die Blutung zu stoppen. Doch dann stellten sie fest, dass er an einer schweren Form von Magenkrebs litt, die sich bereits auf denganzen Körper ausgedehnt hatte. Sie warnten ihn. Ihrer Meinung nach bestehe seine einzige Chance, den Krebs loszuwerden, in einer 2konventionellen Chemotherapie.

Die Ärzte sagten ihm, dass er sich einer Reihe von krebsabtötenden Maßnahmen und Behandlungen unterziehen müsse, haben ihn aber gleichzeitig gewarnt, dass er das womöglich nicht überleben würde. Anders als die meisten Patienten, beschloss Danny selbst zu denken und sich über andere Behandlungsmethoden zuinformieren.Ein Freund hat ihm kurz darauf von den heilenden Kräften des Weizengras erzählt und je mehr er darüber erfuhr, desto überzeugter war er, dass die heilende Wirkung von Weizengras der Schlüssel zur Bekämpfung der Krankheit sein könnten.

Daraufhin begann Danny, sein eigenes Weizengras anzubauen.Später teilte er seinen Ärzten mit, er werde sich auf seine eigenen selbst gemachten Heilmittel, unter anderem auf Weizengras, verlassen, anstatt auf das empfohlene Gift. Wie zu erwarten, waren die Ärzte mit seiner Entscheidung überhaupt nicht einverstanden, sie bestanden darauf, er werde »in wenigen Wochen tot« sein, wenn er ihrem Rat nichtfolge.

Doch Danny blieb standhaft und entschied sich für das Weizengras.»Ich habe den Ärzten gesagt, ich sei zu der Behandlung, die sie mir vorschlugen, nicht bereit«, wird Danny von der Sunday World zitiert. »Ich wusste, dass sie mich umbringen würde. Sie waren wütend über meine Entscheidung. Der Facharzt warnte mich, ich würde in drei Monaten tot sein.«Dannys Entscheidung, für das Weizengras zur Behandlung seiner Krebserkrankung, war keinesfalls voreilig und geschah nicht aus Unwissenheit, sondern sie beruhte auf zahlreichen Berichten vonFreunden über die erstaunliche Heilkraft von Weizengras.

Mit der Zeit wurde Danny immer mehr überzeugt, dass Weizengras wirklichin der Lage ist, alle möglichen Krankheiten, darunter eben auch Krebs, zu heilen. Also beschloss er,seine 60-jährige Erfahrung als Landwirt für den Anbau von Weizengras zu nutzen.3»Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte, aber ich war entschlossen, es zu versuchen«, erinnert sich Danny.»Nach sieben Tagen war ein Brennen in meiner Flanke verschwunden und mir ging es allmählich immerbesser. Ich habe die Tabletten, die man mir verschrieben hatte, abgesetzt und habe seither nie mehr einegenommen.

Einen Monat später waren die Schmerzen weg und mir war klar, dass ich auf dem Weg derBesserung war.Das Weizengras wirkte. Meine Entscheidung, dem Rat der Ärzte nicht zu folgen, war richtig gewesen.«Zu Anfang trank er rund 30 ml Weizengrassaft täglich, er steigerte die Menge allmählich auf ungefähr 200 ml. Und er hat die guten Neuigkeiten über die heilenden Eigenschaften des Wundergrases, welches er in einer Scheune anbaut, die er sich mit seiner Schwester Bridget teilt, natürlich auch an andere weitergegeben.

Danny konnte nicht nur die synthetischen Medikamente, die man ihm verschrieben hatte, absetzen, sondern er nahm auch das Gewicht wieder zu, das er zuvor durch die Einnahme der Mittel verloren hatte. Dannys Gewicht, welches von 80 kg auf unter 50 kg gefallen war, begann wieder zu steigen.Damit heilte er den Krebs und ist jetzt der lebende Beweis für die regenerative Kraft des Weizengrases.Heute wiegt Danny gesunde 76 Kilogramm und der Krebs, der dabei war ihn zutöten, ist verschwunden.

„Ich weiß, dass viele Ärzte denken, dass Weizengras niemals die Fähigkeitbesitzen kann, Krebs zu besiegen, aber ich bin der lebende Beweis, dass es funktioniert. Und auch wenn sie es niemals öffentlich zugeben würden, kommen einige doch öfter mal vorbei, um sich die Kraft von Weizengras einmal aus der Nähe anzuschauen.”Die Krankheiten entstehen überwiegend aus Mangelernährung und Übersäuerung.

„Leute fragen mich, wie ich es geschafft habe und ich sage nur ein Wort: Weizengras“, fügt er hinzu.Weizengras ist ein altbewährtes Heil-und Nahrungsmittel und zählt aufgrund seinesReichtums an Chlorophyll und über 100 weiteren Vitalstoffen zu den echten Superfoods.Vor tausenden von Jahren wusste man bereits von den Kräften des Weizengrases.

So galt es schon in alter Zeit nicht einzig allein als Nahrungsquelle sondern hatte auch große Bedeutung als Heilmittel bei verschiedensten Beschwerden und Krankheiten.Heutige wissenschaftliche Studien bestätigen den herausragenden Vitalstoffgehalt: Frisches Weizengras ist reichhaltig an Chlorophyll, ist voller Enzyme und beinhaltet über 90 Mineralstoffe und Spurenelemente sowie alle Vitamineund Aminosäuren, die ein gesunder Körper braucht.„Weizengrassaft reduziert das Krebsrisiko zu 95%“.-Dr. Robinson, „Living Foods and Cancer“, 1984Weizengras ist nicht das Heilmittel an sich, hilft dem Körper aber dabei sich selbst zu heilen, indem es ihmVitalstoffe in hoher Konzentration und perfekter Kombination liefert.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

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Schweinezüchter muss wegen Tierquälerei ins Gefängnis !

Tierschützer nennen das Urteil historisch: Zum ersten Mal wurde in Deutschland ein industrieller Züchter wegen Tierquälerei zu einer Haftstrafe verurteilt.

Wegen Tierquälerei in der Massentierhaltung ist am Freitag ein Schweinezüchter vom Amtsgericht Ulm zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Aufgrund der katastrophalen Zustände in seinen Ställen in Merklingen seien Hunderte Schweine verendet oder mussten wegen Verletzungen auf Weisung des Veterinäramtes getötet werden, hieß es zur Begründung des Urteils. Der Richter sprach von einer “Massentierhölle”. 

Insgesamt kamen in den Ställen mehr als 1.600 Schweine um. Zwei verletzte Tiere soll der 56-jährige Angeklagte mit einem Vorschlaghammer erschlagen haben.

Tierschützer nannten das Urteil historisch. “Zum ersten Mal wurde in Deutschland ein industrieller Tierhalter wegen Tierquälerei zu einer Gefängnisstrafe verurteilt”, sagte der Gründer und Vereinsvorsitzende von Soko Tierschutz, Friedrich Mülln. “Endlich hat es ein Richter gewagt, ein Tabu zu brechen und Missstände in der industriellen Tierhaltung hart zu bestrafen.”

Die Zustände in dem Stall waren 2016 von dem Verein aufgedeckt worden. Aktivisten hatten in den Ställen gefilmt. Das gegen sie wegen unerlaubten Zutritts eröffnete Verfahren war nach Zahlung einer Strafe von 100 Euro eingestellt worden. Die Ställe wurden geschlossen. Die Produkte des Züchters waren zuvor EU-weit mit diversen Gütesiegeln im Handel, beispielsweise mit “Qualität aus Baden-Württemberg” oder von der Initiative Tierwohl.

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Quelle:
zeit.de


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Das passiert, wenn du jeden Morgen ein Glas Kurkuma Wasser trinkst !

Sicherlich hast du schon davon gehört, wie gesund Kurkuma ist. Das super Gewürz hat ein enormen Nährstoffgehalt, gilt als extrem entzündungshemmend und antioxidativ. Mehr als 3000 Studien haben seine vielseitigen positiven Wirkungen auf die Gesundheit bestätigt.

Darum solltest du ab sofort Kurkuma in dein Leben integrieren-sei es im Essen, als Kurkuma Shot oder einfach in den Smoothie untergemixt. Ganz unten im Text verrate ich dir, wie du den Kurkuma Shot am besten zubereitest!

 

Kurkuma gegen Depressionen- ganz ohne lästige Nebenwirkungen!

In sechs Studien wurde die antidepressive Wirkung von hochdosiertem Kurkuma bestätigt. Es hat sich gezeigt, dass die Symptome von Patienten mit sogenannter Major-Depression (besonders schwere Form der Depression) deutlich verbessert wurden. Dabei fühlten sich die Patienten-ganz ohne Nebenwirkungen nach kurzer Zeit deutlich besser.

Kurkuma gegen Akne!

In der ayurvedischen Medizin Indiens hat Kurkuma bereits eine sehr lange Tradition als Naturheilmittel für eine porentiefe Hautreinheit. Denn die gelben Farbstoffe helfen gegen unreine Haut, Pickel und können sogar Akne lindern. Die Farbstoffe wirken nämlich entzündungshemmend und als pflanzliches reines Antioxidans – dies stoppt die frühzeitige Hautalterung.

Für eine schöne Haut solltest du am besten Kurkuma in deine Nahrung integrieren und 1 mal wöchentlich eine Hautmaske mit Kurkuma machen.

Vegane Kurkuma Maske für die Haut:

Die Maske lässt du 15 Minuten einwirken und dann mit warmen Wasser abwaschen. Es kann sein, dass du danach einen orangen Schimmer auf der Haut hast. Kurkuma färbt wirklich sehr doll! Aber keine Angst, den Orangestich kannst du mit Öl oder Gesichtswasser abnehmen.

Und bitte zieh dir vorher ein altes T-shirt an, damit du dir deine Kleidung nicht mit Kurkumaflecken versaust.

Kurkuma schützt gegen Fluoride!

Viele Menschen wissen leider gar nicht, dass Fluoride (ja genau das, was in Zahnpasta als so wichtig angepriesen wird) ein Nervengift ist. Laut Wissenschaft soll es das Lern- und Erinnerungsvermögen beeinträchtigen und sogar Alzheimer und Parkinson begünstigen. Natürlich kommt es hier auch wieder auf die Masse an, die man so zu sich nimmt. Aber nur mal als Veranschaulichung. Du findest Fluoride in vielen Zahnpasta, in Speisesalz, in vielen Fertiggerichten und in den USA sogar im Trinkwasser.  Viele Säuglinge bekommen die  Fluoridtabletten auch als Kariesprophylaxe. Es ist also wirklich schwer, Fluoride vollständig zu meiden. Ein guter Grund also, regelmäßig Kurkuma zu verzehren, entweder als Getränk oder einfach als Würze im Essen. Denn Kurkuma kann sowohl vorhandenes Fluorid neutralisieren und dich ebenso gegen neues Fluorid schützen.

Kurkuma gegen Angst und traumatische Erinnerungen!

Der in der Kurkuma-Wurzel enthaltene Farbstoff Kurkumin kann traumatische Erinnerungen ausradieren. Dies geht aus einer Analyse von Forschern der City University of New York hervor.

Kurkuma als Schutz gegen Krebs!

Krebszellen entstehen und wachsen in einer sauren Umgebung, dass heißt wenn der Körper keine alkalische Umgebung aufweist. Kurkuma schafft es, den Körper zu alkalisieren und schützt dich damit gegen Krebs. Forscher haben bewiesen, dass Kurkuma eine krebshemmende Wirkung hat.

Kurkuma gegen Cholesterin!

Ein hoher Cholesterinspiegel wird von vielen Forschern als Ursache für zahlreiche Volkskrankheiten des Herz-Kreislauf-Systems angesehen. Es gibt aber auch jene Menschen, die nicht ernährungsbedingt, sondern chronisch unter zu viel Cholesterin im Blut leiden.

Kurkumin hat in verschiedenen Studien gezeigt, sich positiv auf den Cholesterinspiegel auszuwirken. So konnten durch die Einnahme von Kurkumin die LDL- und Gesamtcholesterinwerte im Blut deutlich gesenkt werden

Kurkuma macht dich schlau!

Eine Studie der Harvard University in Boston bestätigt, dass Kurkumin den Aufbau neuer Nervenzellen im Gehirn fördert. Kurkumin ist darüber hinaus ein starkes Antioxidans, das Oxidationsprozesse im Gehirn verhindern kann. Eine neue Studie belegt die Wirkung des Kurkumins nun auch in Bezug auf Schäden im Gehirn, die durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen werden.

Kurkuma als Desinfektionsmittel bei Wunden!

Da Kurkuma antibakterielle Wirkstoffe besitzt, kann es als natürliches Antiseptikum eingesetzt werden. Wenn man sich geschnitten oder verbrannt hat, kann man Kurkuma auf die betroffene Stelle geben. Dadurch wird auch der Heilungsprozess beschleunigt, denn Kurkuma hilft dabei, beschädigte Haut zu reparieren.

Kurkuma gegen Blähungen!

Das Gewürz Kurkuma regt die Produktion der Gallenflüssigkeit an.  Diese wiederum bildet die Grundlage für eine funktionierende Fettverdauung. Aufgrund dieser Eigenschaft ist die Verwendung bei Blähungen, Verstopfungen, Völlegefühl und Unverträglichkeit von fettigen Lebensmittel möglich. Ausschlaggebend für die Wirkung auf Verdauungsprobleme sind insbesondere zwei Inhaltsstoffe. Bei diesen handelt es sich um Curcumin und die ätherischen Öle. Die beiden Inhaltsstoffe regen zusammen die Galle dazu an, vermehrt Flüssigkeit herzustellen. Die Galle entleert sich daraufhin schneller, wodurch gleichzeitig die Fettverdauung angeregt und unterstützt wird.

Kurkuma gegen Arthritis !

Die Wirkung des Kurkumas bei Arthritis beruht vor allem auf dem Inhaltsstoff Curcumin. Dieser weist unter anderem eine entzündungshemmende Eigenschaft auf, welche bei entzündeten Gelenken Abhilfe verschaffen kann. Das liegt an bestimmten Proteinen, die in der Kurkumawurzel vorkommen. Diesen gelingt es, Gene im menschlichen Organismus zu regulieren. Auf eine solche Weise ist es möglich, eine bestehende Entzündung abklingen zu lassen.

Rezept für Kurkuma Shot!

Wenn du morgens deinen Tag mit einem Kurkuma Shot startest, sparst du dir den Kaffee! Denn der Shot macht dich hellwach und bringt dich bestens durch den Tag.

  • 1 Tl Kurkuma Pulver/oder ein kleines Stück Kurkumawurzel,
  • 1 kleines Stück Ingwer,
  • 1 Orange,
  • etwas schwarzer Pfeffer (unterstützt die Wirkung von Kurkuma um ein Vielfaches),

Alles zusammen im Mixer verrühren bis eine cremige Masse entsteht. Dann vor dem Frühstück genießen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

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Über 100 wissenschaftliche Studien bestätigen: Cannabis vernichtet Krebszellen !

Cannabis in der Medizin

Die heilenden Eigenschaften von Cannabis sind nichts Neues. Im alten Indien wurde Cannabis zur Behandlung von Krankheiten wie Schlaflosigkeit und Schmerzen verwendet.

Die Griechen benutzten es, um Beschwerden wie Nasenbluten und Bandwürmer zu heilen. Im mittelalterlichen Islam zeigt die Geschichte, dass Cannabis als Diuretikum, Antiemetikum und Antiepileptikum verwendet wurde.

Auch im Westen war Cannabis das primäre Schmerzmittel, das von Ärzten verschrieben wurde, bis Aspirin 1897 seinen Platz einnahm. Bis zum Beginn des “Krieges gegen Drogen” um 1937 gab es mindestens 2000 verschiedene cannabisbasierte Medikamente auf dem Markt.

Auch heute noch ist Cannabis als eine Droge der Klasse I geleistet, weil “sie ein hohes Potenzial hat, missbraucht zu werden und eine starke psychische und/oder physische Abhängigkeit zu erzeugen”.

Mit dem Aufkommen der medizinischen Bewegung von Marihuana wurden und werden jedoch weitere Studien finanziert, um das tatsächliche Heilpotenzial dieses Krauts zu bestimmen.

Cannabis gegen Krebs!

Ungeachtet des Ansturms negativer Propaganda über Cannabis…….

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Putin: Genveränderte Lebensmittel und Impfstoffe bedrohen den Menschen !

Einem Bericht der Health Freedom Alliance zufolge, den der russische Sicherheitsrat (SCRF) erstellte, soll Russlands Präsident Putin Anweisungen gegeben haben, das Volk vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln und Medikamenten zu schützen. Putin ist der Ansicht, dass die menschliche Evolution durch GMO (genmanipulierte Organismen) gefährdet wird und dass bestimmte Mächte den evolutionären Prozess absichtlich und zu ihrem Gewinn verzögern wollen.

Russian Prime Minister Vladimir Putin (L) speaks to a farmer in Vyselki on July 3, 2009 during a routine working visit to the wheat fields of the Agrokoplex farm. AFP PHOTO / RIA NOVOSTI / POOL / ALEXEY DRUZHININ (Photo credit should read ALEXEY DRUZHININ/AFP/Getty Images)

Die Menschen als Spezies hätten entweder die Wahl, ihre Körper und Gehirne auf gesunde Weise weiterzuentwickeln oder dem westlichen Beispiel folgen und die Bevölkerung absichtlich mit GMO, Medikamenten, Impfungen und Fast-Food zu vergiften. Dieser Entwicklung wolle Putin in seinem Land entgegenwirken. Eine körperliche und geistige Behinderung der Bevölkerung sei nicht in seinem Interesse.

Unter Putin hat die russische Regierung in den vergangenen Jahren freies Land für all diejenigen zur Verfügung gestellt, die biologisch bebauen und nachhaltig wirtschaften wollen. Putin möchte Russland zum größten Exporteur für gentechnikfreie und biologische Lebensmittel machen. Die Ankündigung Putins, die Produktion aller gentechnisch veränderten Lebensmittel sofort zu stoppen, wird auch als Kampf gegen multinationale Agrochemie- und GMO-Konzerne wie Bayer-Monsanto und Syngenta gesehen.

Putin verurteilte die US-Nahrungsmittelindustrie, die kaum noch hochwertige, gesunde und biologische Lebensmittel produziere. Russland sei glücklicherweise in der Lage, sich bald zu 100% selbst ernähren zu können. Das Land verfüge über ausreichend Ackerflächen und Wasserressourcen. Russland sei bereits auf dem Weg, der weltweit größte Anbieter von ökologischen und qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln zu werden.

Die Nachfrage nach russischen Produkte würde auf dem Weltmarkt stetig steigen, sagte Putin. Noch vor zehn Jahren musste Russland fast die Hälfte aller Lebensmittel importieren. Jetzt sei Russland bald weltführender Exporteur von Bio-Lebensmitteln. Bis zum Jahr 2020 werde sich Russland vollkommen autark ernähren können.

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CHIA WASSER MIT ZITRONE KÖNNTE ANGESAMMELTES FETT BESEITIGEN UND DEN KÖRPER IN NUR DREI TAGEN REINIGEN!

Es ist ziemlich normal sich zu fragen, wie es möglich ist, Gewicht zu verlieren, indem man eine Mischung trinkt, die nur Chia-Wasser und Zitrone enthält. Aber es ist okay, denn in diesem Artikel werden wir dir zeigen wie, und wir werden dir alle benötigten Zutaten nennen, wenn du etwas zusätzliches Gewicht verlieren möchtest.

Chia Wasser mit Zitrone beseitigt angesammeltes Fett und reinigt den Körper  in nur drei Tagen! | Ratgeber365 | Wasser mit zitrone, Zitronenwasser,  Gesundheit

Wenn du Chiasamen ins Wasser gibst, bilden sie eine gallertartige Zutat, die beim Verzehr eine Sättigungbewirkt. Du kennst vielleicht die gesunden Inhaltsstoffe der Chiasamen, wie Fasern, Proteine ​​und Kalzium, die unseren Körper nähren. Sie sind perfekt, während wir eine Diät machen. Auf der anderen Seite haben wir die Zitrone, die große Mengen an Vitamin C enthält, was dabei hilft, unseren Organismus von Abfällen und Giftstoffen zu reinigen.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, bereite es auf diese Weise vor!

Das Getränk, das Gewichtsabnahme fördert und deinen Körper von Giften reinigt:

Du solltest dieses Getränk am Morgen einnehmen, direkt nachdem du aufgestanden bist.  Denn so kann das Getränk zu Beginn deines Tages bereits wirken. Während du deinen Alltag bestreitest, kann das natürliche Heilmittel wirken, ohne wertvolle Zeit zu verlieren.

Diese Zutaten brauchst du:

  • 300 ml gefiltertes Wasser,
  • Ein Esslöffel Chiasamen,
  • Frisch gepresster Zitronensaft (ab 1 Zitrone),
  • Honig,

Anleitung:

Fülle eine größere Tasse mit 100 ml Wasser und füge dann die Chiasamen hinzu. Lasse die Samen für eine Stunde quellen. Sobald sie eine gallertartige Konsistenz geschaffen haben, kannst du den Rest des Wassers und den Zitronensaft auch hinzufügen. Dann solltest du die Mischung für ein paar Sekunden umrühren und den Honig hineingeben.

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Das wird den Geschmack der Mischung versüßen. Du musst die Mischung auf nüchternen Magen nehmen, vergiss das nicht!

Da dieses Getränk auch in der Lage ist Verstopfungen zu beseitigen, kann es auch als Diuretikum wirken.

Außerdem sind die Inhaltsstoffe der Mischung in der Lage den Alterungsprozess zu verlangsamen und vor Schäden durch freie Radikale schützen.

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