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Wer oft negativ denkt, trainiert sein Gehirn zum Unglücklichsein – Fakten und Lösungen !

Es gibt einen einfachen Grund, warum wir immer wieder unangenehme Situationen erleben. Durch ständiges negatives Denken trainieren wir unser Gehirn dazu, die Welt als negativ und schwierig zu sehen, auf diese Weise erschaffen wir diese unangenehme Situationen oft unbewusst selbst.

Das Gehirn ist ein äußerst flexibles Organ, das darauf ausgelegt ist, sich an die Bedürfnisse seines “Eigentümers” in dessen Lebensumfeld anzupassen. Hierbei stammt natürlich noch einiges aus früheren Zeiten: Lebte ein Mensch bspw. im Gebirge und waren äußerst feinfühlige Bewegungsabläufe notwendig, vergrößerte und verdichtete sein Gehirn die Areale, in denen die Bewegung gesteuert wird. Lebte er im Dschungel und war eine besonders feine Seh- und Hörwahrnehmung erforderlich, verbesserte sein Gehirn diese.

Ebenso verhält es sich mit allen Dingen, die man “übt” und “mental sammelt” (das Spielen von Musikinstrumenten, handwerkliche Fertigkeiten, Fachwissen) – was stark genutzt und benötigt wird, erhält auch mehr Speicherplatz und Dichte im Gehirn. Somit ist es nur logisch, dass sich auch bestimmte Denkprozesse auf diese Weise “ausbreiten”. Denkt man oft negativ / pessimistisch, “erlernt” das Gehirn, dies “besonders gut zu können”, was in einen Teufelskreis führen kann.

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Positive und negative Ereignisse verändern die Strukturen im Gehirn!

Rick Hanson, ein amerikanischer Neurowissenschaftler, beschreibt es so: In unserem Alltag passieren unterschiedliche Dinge und jedes Ereignis hinterlässt seine Spuren bei uns. Das bedeutet, es hinterlässt neue Strukturen in unserem Kopf. Durch die Ereignisse feuern die Neuronen in unserem Gehirn und durch das Feuern wachsen sie zusammen. Je öfter die Neuronen miteinander feuern, desto stärker werden diese Verbindungen. Man kann sich das so vorstellen, dass aus einem Trampelpfad durch mehrmaliges begehen (Denken der gleichen Gedanken) mit der Zeit eine Autobahn wird, auf der die Gedankenautos immer schneller rasen.

Wer also immer wieder negativ denkt, dessen Gedankenautos rasen automatisch über die schon viel genutzte Autobahn (Reiz – Reaktion!). Somit verändert ständiges negatives Denken unsere Gehirnstruktur. Pessimisten erzeugen damit eine Negativspirale, die dafür sorgt, dass man die Welt und das Umfeld als schwierig erlebt. “Das Gehirn ist erst mal ein Organ, und wie fast jedes Organ verändert es sich durch Aktivität”, so der Forscher Prof. Esc: “Wenn Sie oft negativ denken, dann werden Sie Situationen eher angstbesetzt erleben. Oder Sie werden mit einem Filter durch die Welt gehen und tendenziell negative Inhalte wahrnehmen”.

Die gute Nachricht: Der Mechanismus funktioniert auch im umgekehrten Fall. Studien zeigen, dass sich Positivität und Optimismus ebenfalls trainieren lassen.

Nun gibt es positive und negative Ereignisse im Alltag und beide Ereignisse, egal ob positiv oder negativ, verändern die Strukturen in unserem Kopf. Nur positive und negative Dinge werden an unterschiedlichen Stellen im Gehirn abgespeichert und Rick Hanson stellt das sehr anschaulich dar. Er sagt: Unser Gehirn ist wie ein Glatteis für positive Ereignisse. Das heißt, diese Ereignisse kommen an, sie werden durchlebt, sie sind im Gehirn, werden erfahren, dann sind sie vorbei und dann gleiten sie ab, wie ein Schlittschuhfahrer auf der Eisbahn. Dann sind sie einfach weg.

Und das Gehirn ist für negative Ereignisse wie Klettverschluss. Das bedeutet, diese Ereignisse kommen an, sie werden registriert, sie werden wahrgenommen, sie werden festgehalten und abgespeichert – abrufbar für die Zukunft. Sage mir, wie du denkst und ich sage dir, wie gesund du bist Was wir denken, hat auch Einfluss auf unsere Zellen. Davon ist auch der Zellbiologe Bruce Lipton, der Autor des Buches „Intelligente Zellen – wie Erfahrungen unsere Gene steuern“, überzeugt. Sind wir verliebt, schüttet der Körper Dopamin aus und diverse Wachstumshormone. Sind wir gestresst, wirkt sich das auch auf unsere Zellen aus. Sogar bis hinein in die Struktur unserer Zellen, so Bruce Lipton.

„Epigenetik sagt: Nicht die Gene kontrollieren dich, du kontrollierst deine Gene! Und zwar so, wie du in der Beziehung zur Welt stehst! Der Geist ist der Interpret, das Gehirn ist der Chemiker, die Interpretation bewirkt unterschiedliche chemische Mischungen. Was auch immer du in der Welt siehst, es verursacht unterschiedliche chemische Mischungen. Diese gelangen in Dein Blut und verändern das Schicksal Deiner Zellen! So einfach ist das mit der Verbindung zwischen Körper und Geist.“ (Bruce Lipton, Zellbiologe, USA)

Wer eine Negativspirale ändern möchte, braucht erst einmal Achtsamkeit, um zwischen Reiz und Reaktion nachdenken zu können. Nun kann er wählen und einen neuen Trampelpfad mit positiven Gedanken beginnen. Er kann beginnen zu agieren, statt automatisch zu reagieren. Und er kann aus den neuen Gedanken eine neue Autobahn ins Glück bauen.

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

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Quelle:
freie-medien.tv

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Denken Sie positiv. 15 Wege von negativen zum positiven Denken!

Negative Gedanken können zu einem Laster in unserem Leben werden und haben Einfluss darauf, wie wir Geschehnisse erfahren. Zu lernen, wie man positiv statt negativ denkt, kann hart sein, besonders wenn es einem niemals beigebracht worden ist. Jedenfalls, jemand zu werden, der das beste in allem sieht, kann zu neuen Erfahrungen und einer gesünderen Existenz führen.

1) Mit positiven Gedanken aufwachen !

Auch wenn Du morgens keine Freude hast Deine Augen früh öffnen zu müssen. Sei dankbar, dass Du einen neuen Tag erleben darfst. Wähle 1-3 schöne Gedanken oder Dinge, die Du in den Tag sendest oder Du Dir für diesen Tag wünschst, bevor Du aus dem Bett steigst.

2) Sei dankbar!

Zu lernen, für alles dankbar zu sein, was du im Leben hast, ist fundamental, um ein positiver Denker zu werden. Wenn Du dies hier liest, hast Du sehr wahrscheinlich Zugang zu einem Computer, Internet, EINEM LEBEN! Sei dankbar für andere, die für dich da sind und für all die Dinge, die Du im Leben schätzt. Alles was Du hast, ist ein Privileg; behandle es auch so.

3) Eliminiere Drama!

Dramen zu beginnen ist ein fieser Charakterzug. Das Schauspiel aus deinem Leben zu eliminieren bedeutet, sich von Leuten, die Dramen über alles und jeden unter der Sonne starten, abzuwenden. Auch wenn sie dich nicht in ein Drama einbeziehen, so steigt das Risiko, dass sie dich auch zu einem Beginner solcher Schauspiele machen. Eliminiere diese Leute und Einflüsse aus deinem Leben, denn du solltest in Freude, Zufriedenheit und Dankbarkeit sein, nicht in unsinnigen Dramen.

4) Umgebe Dich mit unterstützenden Menschen!

Leute voller Dramen aus deinem Leben zu leiten, geht Hand in Hand damit, dich mit unterstützenden Menschen zu umgeben. Du weißt wer einen schlechten Einfluss auf dein Leben hat und wer nicht. Deine Freunde sind entweder für dich da oder nicht. Wähle die Leute, die du in dein Leben lässt, weise.

5) Übernimm Verantwortung!

Positiver zu denken als zuvor, beginnt mit der Initiative dies zu tun. Du musst zufriedener werden wollen. Du musst ebenso die Verantwortung für die Dinge übernehmen, die in deinem Leben manchmal schief laufen und die Entscheidung treffen, dass DU sie zum besseren verändern kannst.

6) Sei freundlich!

Sei nett zu anderen. Es ist so einfach. Freundlich zu anderen zu sein, wird positive Gefühle generieren, für dich und die Person, zu der du freundlich bist. Jeder ist ein Gewinner in dieser Situation. Freundlich sein bedeutet, ein guter Mensch zu sein und es gibt keinen besseren Weg zu denken und positiv zu leben.

7) Nimm dir Zeit für dich!

8) Hab Spaß!

Ein offensichtlicher Weg negatives Denken zu eliminieren, ist Spaß zu haben. Spaß haben führt zu Lachen, Aufregung und Vergnügen. So lange bei dem Prozess niemand zu Schaden kommt, lebe auf und habe Spaß – deshalb sind wir doch alle überhaupt hier.

9) Lerne zu vergeben!

Es erfordert einen starken Menschen, um Vergebung für etwas walten zu lassen. Es ist auch nicht deine Zeit wert, an etwas zu zweifeln was bereits geschehen ist. Was getan wurde, das wurde getan. Das war in der Vergangenheit, und da sollte es auch bleiben. Zu vergeben kann schwierig sein, doch wenn es getan ist, so erlaubt es dir, von deinen Fehlern und den Fehlern anderer, weiter zu gehen. Zufriedenheit und positives Denken können nicht erreicht oder verbessert werden, wenn wir an dem festhalten, was in der Vergangenheit getan wurde.

10) Denken, das Glas ist halb voll (nicht halb leer)!

Was auch immer im Leben passiert (nachvollziehbar), behandle es, als wäre es für etwas besseres, nicht für etwas schlechteres da. Falls du einen schlechten Tag hast, drehe deinen Denkprozess um, für das Gute, das dir an diesem Tag widerfahren ist. Diese Technik ist einfach zu lernen, wie man optimistisch wird. Optimistisch zu denken ist positives Denken. Nicht jede Lebenssituation erlaubt es uns, optimistisch zu sein. Das Leben hat harte Umstände von Zeit zu Zeit. Doch das meiste der tagtäglichen Ereignisse, kann mit dieser Art des Denkens behandelt werden.

11) Denke nicht zu viel!

Sich zu sehr in unserer Schnelllebigkeit zu verstricken, kann uns dazu führen, dass wir unseren aktuellen Zustand zu sehr durchdenken, anstatt das Gesamtbild der Dinge zu betrachten. Falls du durch Trubel in deinem Leben gehst und es scheint, als könntest du es nicht schaffen einen Weg daraus zu finden, halte durch. Harte Arbeit und Entschlossenheit werden am Ende siegen. Besonders, wenn du etwas tust, um dich selbst zu verbessern und du keine Energie dafür verschwendest, dir Sorgen zu machen, wegen dem was kommt. Denke positiv, lebe im Moment, doch versuche nicht so unglaublich viel zu denken.

12) Meditiere!

Meditation verändert das Gehirn: Jemand, der meditiert, konzentriert sich auf einen einzigen Gedanken oder ein positives Gefühl. Zum Beispiel auf Mitgefühl, eine klassische Meditationsform im Buddhismus. Bei buddhistischen Mönchen mit langjähriger Meditationserfahrung, haben Wissenschaftler dauerhafte Veränderungen im Gehirn festgestellt. Ihre Gehirne waren an den Stellen gewachsen, die für die Verarbeitung von Emotionen, gezielten Bewegungen und positiven Gefühlen, sowie Glück verantwortlich sind. Gehirnbereiche für negative Emotionen, wie Angst und Unglücklichsein dagegen, wurden weniger aktiviert.

Meditation ist also wie Body Building fürs Gehirn. Der glücklichste Mensch der Welt – ein meditationserprobter Mönch, der angab ständig sehr glücklich zu sein, wurde von Neurowissenschaftlern untersucht. Anhand seiner Hirnströme konnte nachgewiesen werden, dass er die Wahrheit sagt.

13) Verankere das Positive!

Damit unser Gehirn positive Erfahrungen abspeichert und nicht abperlen lässt, reicht es aber nicht, einfach ab und zu kurz an etwas Schönes zu denken. Wie Rick Hanson in seinem Buch “Denken wie ein Buddha” wunderbar erklärt, müssen wir Positives bewusst erleben und integrieren. Das heißt, wir bemerken es nicht nur kurz – sondern wir nehmen es als sinnliche Erfahrung auf und speichern es so in unserem Gehirn ab.

14) Achte auf Deine Gedanken!

Achte auf Deine Gedanken und aktiviere den Beobachter. Korrigiere Deine Gedanken wenn Du merkst Sie sind nicht gut und entschuldige Dich anschließend bei Dir selbst.

15) Mit positiven Gedanken einschlafen!

Achte darauf, dass Dich Du vor und beim einschlafen, mit möglichst positiven und angenehmen Dingen beschäftigst. Denke an etwas schönes „Träume vor“ , bedanke Dich für den vergangenen und morgigen Tag. Entscheide dass dies ein Guter wird. Dies fördert einen ruhigeren, gesünderen und erholsameren Schlaf und lässt den Tag besser beginnen.

Quelle:
freie-medien.tv

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

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Afrikanisches Löwenohr – Es wirkt fast wie Cannabis und ist legal!

Afrikanisches Löwenohr (Leonotis Leonurus), auch „Wild Dagga“ genannt, ist legal zu kaufen und hat eine psychoaktive Wirkung auf den Menschen. Dieses Kraut gehört zu den Lippenblütlern und es wird wegen seiner Cannabis ähnlichen Eigenschaften angewandt.

Die Wirkung des Afrikanischen Löwenohrs!

Die Wirkung von Leonotis Leonurus ist hauptsächliche eine sedierende (man ist entspannter und es ist Schlaf fördernd). Zudem wirkt es mild euphorisierend und stimmungsaufhellend.

So eine ähnliche Wirkung auf uns hat auch Cannabis (in diesem sind THC und CBD enthalten), deshalb wird das Afrikanische Löwenohr als Hanf Ersatz vermarktet und verkauft. Die Wirkung dieses Krautes ist aber nicht so stark wie bei Cannabis, deshalb kann man es auch als Ersatz ansehen.

Geschichte des Afrikanischen Löwenohrs (Leonotis Leonurus)!

Die Herkunft kann man sich aus dem Namen der Pflanze ableiten, es ist Afrika. Wie Menschen schnell erkannt haben, ist dieses Pflänzchen mehr als nur ein Pflänzchen, deshalb wird es auf vielen Teilen der Erde gezüchtet.

Wir wissen heute, dass die ersten Konsumenten aus Südafrika kamen. Bereits die Hottentotten und andere Naturstämme wussten um die Wirkung dieser Pflanze und rauchten diese. Noch heute ist diese Pflanze sehr beliebt und wird als mildes Rauschmittel konsumiert.

Afrikanisches Löwenohr als Heilpflanze?

Afrikanisches Löwenohr hat in der Naturmedizin seinen Platz und wird gegen folgende Erkrankungen eingesetzt:

  • Asthma
  • Herzschwäche
  • Hauterkrankungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Fieber
  • Lepra
  • Rheuma
  • Tuberkulose
  • Krämpfen
  • Bluthochdruck
  • Hepatitis
  • Durchfall
  • Gicht

Es wirkt entzündungshemmend, antioxidativ, Wasser treibend, schmerzhemmend, krampflösend, kardioprotektiv, blutzuckersenkend und antidepressiv.

Welche Inhaltsstoffe kann man im Afrikanischen Löwenohr finden?

Diese interessante Pflanze ist sehr gut erforscht, doch weiß man nicht, welche Verbindung in der Pflanze für die psychoaktive Wirkung verantwortlich ist.

Diese Stoffe sind ebenfalls in der Pflanze zu finden:

  • Bitterstoffe
  • Cumarine
  • Diterpene
  • Harze

Der interessanteste Inhaltsstoff ist Leonurin, diesem werden die heilenden Fähigkeiten zugesprochen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Leonotis Leonurus enthält Cumarin und sollte deshalb nicht hoch dosiert und dauerhaft konsumiert werden, dieses kann giftig wirken. Hier ist folgender Satz zu beachten:

Die Dosis macht das Gift !

Es ist bekannt, dass man eine sehr hohe Menge der getrockneten Blüten konsumieren müsste, um eine gefährliche Konzentration zu erreichen. Der menschliche Körper kann Cumarin im Körper abspeichern und so kann es bei dauerhaftem Konsum zu Vergiftungserscheinungen kommen.

Wichtig sind lange Pausen zwischen den Tagen, wo man diese Pflanze konsumiert und auch die Dosis sollte nicht überschritten werden. Bei einer Überdosis kommt es zu:

  • Benommenheit
  • Schwindel
  • Schweißausbrüche
  • Übelkeit
  • Schlechte Laune

Welche Dosis ist die optimale?

Darüber erfährst Du mehr, wenn Du den Link der Quelle klickst oder im Internet weiter recherchierst. 

Quelle:

arturthomalla.de

Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.

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