Eine Wasserleitung!
Tee nach 24 Stunden im Vergleich.
Einmal Leitungswasser pur und einmal gereinigt.
Wer sich die Trinkwasserverordnung einmal mit Verstand durchliest, sollte spätestens dann begreifen, dass Leitungswasser im Grunde nicht zum trinken geeignet ist.
Egal was die Mainstream Medien (MSM) so erzählen. Wenn man die Wahrheit möchte, muss man nach ihr suchen.
Und das Märchen vom gesunden Mineralwasser sollte auch keiner glauben, da das genauso eine Lüge ist, wie die Lüge der gesunden Milch.
Trinkwasser muss, um gesund zu sein, leer sein, um den Körper zu reinigen. Ist das Wasser aber “voll” , also gesättigt bevor das Wasser den Körper durchfließt, dann kann es den Körper garnicht bei der Entgiftung helfen. Im Gegenteil! Ist das Wasser nicht leer, schadet es dem Körper erheblich.
- Arsen
- Asbest
- Blei
- Chlor
- Chloride
- Fäkalien-Bakterien
- Fluoride
- Kadmium
- Kalk
- Kalzium
- Laugensalze
- Magnesium
- Natrium
- Nitrat
- Sedimente
- Sulfate
- Organische Bestandteile
- Pestizide
- Phosphate
- Radioaktive Verschmutzungen
- Viren
Dr. Charles und Dr. William Mayo
Zitat:
“Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Hartes Wasser enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist ebenso vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue, unlösliche Verbindungen aufbaue, die der Organismus nicht verwerten kann.
Diese Kalk-Fett-Mischung lagert sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindert den normalen Stoffwechsel. Außerdem vermischt sich diese Masse mit Teilchen der verdauten Speisen, backt Sie fest zusammen und bildet die Hauptursache für Verstopfungen. Diese Ablagerung in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für bakterielle Krankheitserreger. Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie ein Kruste Zellwände und Organe überzieht. Es bildet auch die bekannten Steine wie Gallen-, Nieren- und Blasensteine. Von den Ärzten wird die gewöhnlich als quasi natürliche Erkrankung des älteren Menschen hingenommen.
Würde man die Menschen mit mineralarmen Wasser flächendeckend versorgen, so würden viele Alterserkrankungen verschwinden.”
Die Mayo-Klinik: Gründung 1883, berühmt für ganzheitliche Medizin. Erste medizinische Hochschule weltweit. Entdeckung des Cortisons, Entwicklung der Herz-Lungen-Maschine und Computertomografie (CT). Zahlreiche Nobelpreise, zweitgrößte Transplantationszentrum international. 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter und eine halbe Millionen Patienten jährlich (Stand 2001).
Mineralien kann der Körper ausschliesslich über Obst und Gemüse aufnehmen.
Pflanzen geben an ihren Wurzeln Huminsäuren ab, um die im Boden vorhandenen anorganische Mineralsalze in Lösung nehmen und aufnehmen zu können. Bei diesem Vorgang entstehen zum Beispiel aus dem Kalk bekannten anorganischen Mineralsalz Kalziumkarbonat organische Salze. Im weiteren Verlauf können aus diesen in der Pflanze das Kalziumion herausgelöst und in einen Ring aus Aminosäuren eingebaut werden. Kalzium liegt dann als sogenanntes Chelat, als organisch gebundenes Mineral vor. In dieser Form ist es für den Körper wesentlich leichter aufnehmbar
Zudem hinterlassen organisch gebundene Mineralien im menschlichen Stoffwechsel keine anorganischen Abfallprodukte wie Karbonat- oder Sulfatgruppen, da sie komplett in den Stoffwechsel integriert werden können. Unnütze Karbonat- und Sulfatgruppen müssen über die Nieren ausgeschieden werden. Sind diese dazu nicht im ausreichenden Maße in der Lage, werden die Stoffe z.B. in der Grundsubstanz (Bindegewebe) oder als Arterienverkalkung abgelagert. Auch die Gefahr von Nierengries oder Nierensteine ist dadurch erhöht. Die Versorgung mit organisch gebunden Mineralien auf pflanzlicher Kost ist für den Menschen daher die gesündeste Mineralquelle.
Besonders schlimm ist es, wenn man “normales” Wasser zum Essen trinkt. Da im Essen gewöhnlich Öle und Fette sind, verklumpt das um so mehr. Deswegen sollte man zum Essen nix trinken, auch wenn man es anders gelernt hat, oder es so Sitte ist.
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So sehen alte Wasserrohleitungen aus!
Energetisierungsmöglichkeiten von Wasser!
Es sollte versucht werden, sich so nahe wie möglich an die Natur zu orientieren. Man stelle sich vor, wie das Wasser aus einer Quelle entspringt und zu einem Bach oder Fluss wird. Das Wasser ist ständigen Verwirbelungen (Unebenheiten des Bach- bzw. Flussbettes, große und kleine Steine, kein natürlicher Bach/Fluss läuft genau geradeaus wie beispielweise Kanäle) ausgesetzt. Das Wasser kommt permanent mit Luft in Berührung und was sehr wichtig ist mit der Sonnenstrahlung. Also Verwirbelung, Luft (und deren Sauerstoff) und Sonne.
Natürlich, lebendiges Wasser ist Wasser, das sich bewegt, das strömt, fließt, Strudelt und Wirbel bildet, Sonnenstrahlung ausgesetzt ist und auf diese Weise ständig aktiviert und verändert wird. Wasser hat die Fähigkeiten, sich auf diese Weise zu regenerieren und mit Energie buchstäblich aufzuladen. Durch diese ständigen Wasserbewegungen treten Fliehkräfte auf, die die Wasserstoffbrückenbindung zwischen den Wassermolekülen lösen können. Wassserstoffbrückenbindungen sind die Verbindungen, die Wassermoleküle untereinander vernetzt und Wassercluster bilden, also größere, miteinander verbundene Molekülhaufen.
Der große Wasserforscher Victor Schauberger entdeckte im natürlich fließenden Wasser ein lebensaufbauendes Bewegungsprinzip. Wasser, das in begradigten Flussläufen fließt oder sogar durch Wasserrohre gepresst wird, fehlt die Möglichkeit, sich wie in der Natur durch Verwirbelung, Strudel, Mäander, Spiralen und Wellenbewegungen wieder mit Energie aufzuladen.
Lebendiges Wasser unterscheidet sich grundlegend von dem Wasser, das aus unserem Wasserhahn kommt. Lebendiges, natürliches Wasser enthält Flüssigkristalle und dadurch eine höhere Ordnung und Energie. Dies ist keine esoterische Betrachtungsweise, sondern lässt sich wissenschaftlich in Form von `Freier Energie nach Gibs` nachweisen.
Durch seine Strukturierung bzw. die Formen, in der sich die Wassermoleküle anordnen, wird Wasser auch zu einen effektiven Informationsspeicher. Energetisiertes und (positiv) informiertes Wasser hat eine andere Struktur und damit einen anderen Informationsgehalt als unser vielfach `benutztes` und wieder aufbereitetes Leitungswasser.
Es besteht ein grundlegender Unterschied zwischen einer Energetisierung, einer Informierung und einer dauerhaften Strukturierung von Wasser. Grundsätzlich ist jede Verwirbelung von oder Soneneinstrahlung auf Wasser eine Form der Energetisierung. Forschungen deuten darauf hin (Masaru Emoto, Lynne Mc Taggart u. a.), dass auch Gedanken und Gebete Wasser energetisieren können. Auch Kristalle, Magnete oder eine Levitierung des Wassers verändert die Wasserstruktur und machen das Wasser lebendiger, verändern seinen Informationsgehalt und erhöhen seine Energie. Umgekehrt tragen negative Faktoren wie Elektrosmog, Handys et. zu einer Art Ent-Energetisierung des Wassers bei.
1. Energietisierung durch Wörter, Gedanken und Schwingungen !
“Gießen Sie ihr Trinkwasser in Glasflasche oder Trinkgläser und stellen Sie diese auf eine Unterlage, die genau die Worte und Symbole enthält, aus denen sich das Wasser – laut den Empfehlungen von Dr. Emoto und anderen – positive Schwingungen holt, wie z.B. “Liebe, Heilung, Energie, Kraft, Frieden o. ä.”.
Man kann Energiesymbole, wie z.B. die Blume des Lebens verwenden.
Wenn Sie ihrem Trinkwasser noch zusätzlich positive Schwingungen vermitteln wollen, sprechen Sie die Worte “Liebe” und “Dankbarkeit” bei jedem Einschenken und vor jedem Trinken. Diese Information soll nicht nur auf das Wasser in Ihrem Glas wirken, sondern auch auf das Wasser in Ihrem Körper, denn der besteht bekanntlich auch ca. 75% aus Wasser (unser Kopf sogar zu 90%). weitere Informationen hierzu finden Sie in den Forschungen von Dr. Emoto.
Sie können auch Ihr Wasser mit “wohltuenden Klängen” bespielen, die dem Wasser eine Schwingung vermitteln, die wunderschöne Wasserkristalle entstehen lassen (Information = In-Form = in eine neue Form bringen).”
2. Wasser Energetisierung durch Kristalle (Quarze)!
“Außerdem empfehlen wir Ihnen eine wirkungsvolle Wasserbehandlungsmethode, die schon Hildegard von Bingen empfohlen hat:
Legen Sie eine Hand voll kleine, geschliffene Quarzkristalle in Ihre Trinkwassergefäße (Tassen, Gläser, Krüge). Dazu eigenen sich vor allem Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst, Citrin, Chalceton, Moosachat…
Laut prof. Dr Popps Forschungsergebnissen sollen Quarzkristalle Biophotonen an das Wasser abgeben. So könnte sich evtl. erklären lassen, wie sie zum Wohlbefinden des Trinkenden beitragen. Quarzkristalle sollen sich außerdem leicht und vollkommen kostenlos durch Sonnenlicht wieder “aufladen” lassen.”
3. Mehr Vitalität und Geschmack für Ihr Wasser dank Strukturieren mit Wasserwirblern!
(Sog statt Druck, Zentripetalkraft statt zentrifugalkraft, einrollendes Prinzip nach Schauberger.)
Lerne von Mutter Natur.
Sie kreiert, entwickelt und reinigt (Wasserwirbel in Bächen und Flüssen) durch spiral-/ schraubenförmige Bewegungen. Dabei agiert die Natur – wie Viktor Schauberger verstanden hat – immer aufbauend, strukturierend, zentripetal = nach innen drehend, implosiv, ordnung, Struktur und Energie erhöhend (Beispiel Kernfusion)…, die menschliche Technik arbeitet leider immer nur abbauend, zersetzend, explosiv, zentrifugal = linear nach außen gerichtet, Entropie und Chaos erzeugend, Energie verbrauchend, zerstörerisch (Beispiel Kernspaltung)…
Daher ist es ein großer Unterschied, ob Sie Ihr Trinkwasser mit Sog-Kraftzentripetal einwirbeln – wie beim Einsatz des Wasserwirblers Devajal – oder mit Druck-Kraft zentrifugal verwiebeln – wie beim Einsatz eines elektrischen Rührwerks!
Geben Sie Ihrem Trinkwasser seinen natürlichen Drehimpuls zurück und verbessern Sie seine biophysikalischen Eigenschaften!
Wasser fließt in der Natur niemals geradeaus, es schraubt sich immer spiralförmig voran – wie ein Kudu-Horn oder wie unsere DNA und DNS. Sie können das beobachten, wenn Sie es aus einer Flasche gießen und sein zopfartiges Fließmuster betrachten. Selbst wenn Sie Wasser über eine glatte, geneigte Fläche laufen lassen, wird es nicht in einer geraden Linie fließen, sondern immer mäandern, wie jedes Rinnsal und jeder Bach, den menschliche Technik nicht zwangsbegradigt hat.
Wasser fließt in der Natur freiwillig auch niemals in einem 90 Grad Winkel – nur in unseren Leitungsrohren wird es dazu gezwungen – und das auch durch Druck, nicht durch Sog (oder Gefälle wie in den Aquädukten des Römischen Reiches).
Durch diesen Druck bilden sich große Kettenmoleküle von vielen Wasseratomen. Solche langen, dreidimensionalen Kettenmoleküle (Cluster) weisen eine völlig andere biophysikalische Struktur auf als kleine Wassermoleküle mit nur 5 – 6 Atomen, wie sie in Bergbächen vorkommen, wo die Wassermoleküle von Wasserfall zu Wasserfall, Wasserwirbel zu Wasserwirbel, Stromschnelle zu Stromschnell immer wieder auf natürliche Art verkleinert werden, wodurch ihre Lösungs- und Bindungs-Energie erheblich erhöht wird.
(Vielfache elektromagnetisch wirksame Ladung an den vielen Molekülaußenseiten!)
Geben Sie daher dem Wasser seine ursprüngliche Struktur, Energie und Qualität zurück. Wirbeln Sie es in zwei Glasflachen mit dem Devaja. Wenn es mit riesiger Geschwindigkeit in den Sog des Wasserwirbels gerissen wird, reißen die Kettenmoleküle auseinander und es entsteht wieder Wasser mit kleinen, sehr beweglichen Strukturen. Modern, bildgebende Verfahren zeigen, dass dabei unnatürliche Prägungen (im Wasser gespeicherte “Schadinformationen”) weitgehend gelöscht werden können.