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Vitamin B17 wurde verboten, weil es Krebs heilt !

Vitamin B17 wurde verboten, weil es Krebs heilt!

Die amrikanische FDA (Food and Drug Administration), die amerikanische Krebsgesellschaft und die amerikanische medizinische Gesllschaft haben Menschen aufgehalten, die über Vitamin B17 Bücher schrieben, öffentliche Foren dazu abhielten und Dokumentationen über die Antikrebswirkung von Vitamin B17 machten. Ärzte, die das Leben ihrer Patienten mit Vitamin B17 retteten wurden rechtlich verfolgt.

 

Eine Dame setzte sich jedoch über dieses Verbot hinweg und nahm Vitamin B17 ein, als ihr Krebs in Remission ging, hörte sie wieder damit auf und er wuchs wieder. Wenn wir es in der richtigen Menge einnehmen, Dr. Coldwell schreibt historisch in seinen Büchern immer von bis zu 16 Aprikosenkernen am Tag, kann Vitamin B17 sehr gut helfen.

Die Dame machte weiter, sie nahm bis zu 500mg am Tag und alle ihre 5 Karzinome verschwanden, sie schockte ihre Ärzte.

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Größte Krebs-Story des Jahrzehnts: Millionen von Diagnosen waren falsch – Medien schweigen!

Seit US-Präsident Nixon 1971 den »Krieg gegen Krebs« ausrief, sind die Zahlen der Krebserkrankten kontinuierlich gestiegen. Die unglaublich kostspieligen Krebstherapien, die, so war es versprochen worden, die Welt retten sollten, haben offenbar nichts bewirkt.

 

Für toxische Chemotherapien werden alljährlich über 100 Milliarden US-Dollar ausgegeben, und noch mehr Geld fließt auf der Suche nach neuen Behandlungsmethoden in die chemische Forschung. Wann immer die Pharmaindustrie mit einem neuen vielversprechenden Wirkstoff oder Therapieansatz aufwartet, stürzen sich die Medien auf diese Nachricht und verkünden, das Ende des »Kriegs gegen Krebs« sei in Sicht. Eine der größten Krebs-Storys jedoch wurde verschwiegen und schaffte es nicht in die Headlines.

Falsche Krebsdiagnosen und -therapien über Jahrzehnte!

2013 enthüllte ein vom amerikanischen National Cancer Institute (NCI) in Auftrag gegebener Bericht, wie an mehr als 1,3 Millionen Menschen fälschlicherweise Krebs diagnostiziert wurde. Seit Jahren lag der Fokus auf einer möglichst frühen Diagnostizierung von Krebs, was dazu führte, dass Millionen Menschen fälschlicherweise gegen Krebs behandelt und schädlichen Operationen, Bestrahlungen und Chemotherapien unterzogen wurden – gegen eine Krankheit, die sie tatsächlich gar nicht hatten.

Die von der US-Regierung in Auftrag gegebene Studie, die im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlicht wurde, gab sowohl übervorsichtige Frühdiagnosen als auch Fehldiagnosen als wichtigste Ursachen dieser wachsenden Problematik an.

Diese medizinische Fahrlässigkeit führt zu unnützen, ja riskanten Behandlungen von Millionen gesunder Menschen. Doch die Medien schwiegen dazu. Es gab keine Entschuldigungen den Patienten und ihren Familien gegenüber, und an der konventionellen Methode der Diagnostizierung, Vorbeugung oder Behandlung von Krebs hat sich nichts geändert.

Erst jetzt rücken das NCI und wichtige Journale wie das JAMA damit heraus und geben zu, dass sie die ganze Zeit falsch lagen.

Krebs ist nicht gleich Krebs!

Eine der häufigsten falsch diagnostizierten Krebsarten ist Brustkrebs. Oft wird er mit einer harmlosen Wucherung wie dem DCIS – duktales Carcinoma in situ (gutartige Brustdrüsenveränderung) verwechselt, und in der Folge werden Tausende, wenn nicht Millionen Frauen auf der ganzen Welt gegen eine Krankheit behandelt, die ihnen wahrscheinlich nie gefährlich geworden wäre.

Das Gleiche ist bei Männern festzustellen: Die oft als Prostatakrebs diagnostizierte intraepitheliale Neoplasie, eine höchstens präkanzeröse Vorstufe von Krebs, wird sehr häufig so behandelt, als wäre sie tatsächlich bösartig.

»Die Onkologie in den Vereinigten Staaten bedarf laut einer vom National Cancer Institute zugelassenen Arbeitsgruppe zahlreicher Reformen und Initiativen, um das Problem der Überdiagnose und Überbehandlung von Krebs zu entschärfen«, heißt es auf Medscape.com über die Studie. »Am spektakulärsten ist vermutlich die Forderung dieser Gruppe, mehrere Krebsvorstufen wie DCIS und intraepitheliale Neoplasie der Prostata nicht länger als ›Krebs‹ zu bezeichnen.«

Ein geldbringendes System!

Wir alle sind uns einig, dass wir uns darauf konzentrieren müssen, einen Weg zu finden, diese schreckliche Krankheit zu heilen. Doch solange die FDA (Behörde für Lebens- und Arzneimittel in den USA) Medikamente zulässt, die sich tatsächlich kaum bis gar nicht positiv auf die Lebensdauer und/oder die Lebensqualität auswirken, werden die Geldmittel nach wie vor den falschen Leuten und Unternehmen zugeteilt, deren Hauptziel nicht eben unsere Gesundheit ist.

Laut Gina Kolata, Wissenschaftsjournalistin bei der New York Times, stammen die Einnahmen von Onkologen zu 60 bis 80 Prozent aus Infusionen von Krebsmedikamenten in ihrer Praxis. Nach Ansicht vieler sind solche finanziellen Anreize der hauptsächliche Grund für die übermäßige Verabreichung kostspieliger chemotherapeutischer Wirkstoffe.

Es ist Zeit für einen Wandel!

Eine andere Studie, die kürzlich in JAMA Oncology veröffentlicht wurde, vermeldet, dass ein Ärztegremium eine Tumorart, die bislang als Krebs klassifiziert wurde, aber gar kein Krebs ist, offiziell herabgestuft hat. Diesen Ärzten ist es zu verdanken, dass Tausenden von Patienten eine Entfernung ihrer Schilddrüse und eine Behandlung mit radioaktivem Jod erspart bleiben.

Es gibt immer mehr solcher Studien, die eine Veränderung fordern in der Art und Weise, wie wir Krebs klassifizieren, diagnostizieren und behandeln.

»Wenn es nicht Krebs ist, lassen Sie es uns auch nicht Krebs nennen«, sagt Dr. John C. Morris, designierter Präsident der American Thyroid Association und Medizinprofessor an der Mayo-Klinik.

Wenn es um Ihr Leben oder das Ihrer Liebsten geht, vertrauen Sie nicht auf Onkologen, die von der Krebsindustrie bezahlt werden. Um die Wahrheit über Krebs zu erfahren und Ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen, sehen Sie sich die beeindruckende Serie »Die Wahrheit über Krebs« an.

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Umstrittenes Glyphosat !! In Kalifornien krebserregend, in Europa erlaubt!

Einmal sprühen und schon ist das Unkraut weg. Häufig wird hierfür in der Landwirtschaft Glyphosat verwendet. Doch das Pestizid steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Eine kalifornische Behörde hat das umstrittene Pflanzengift jetzt als krebserregend eingestuft. Wie unbedenklich ist das Pflanzenschutzmittel?

Der Wirkstoff Glyphosat, der in vielen Unkrautvernichtern vorhanden ist, ist hoch umstritten. In Studien kommen Experten zu unterschiedlichen Ergebnissen: Mal zeigt sich eine krebserregende Wirkung, mal wird der Wirkstoff für unbedenklich eingestuft. Nach einer monatelangen Hängepartie hatte die EU-Kommission Ende Juni vergangenen Jahres die Zulassung für Glyphosat vorerst um anderthalb Jahre verlängert.

Zum Jahresende läuft die Übergangslösung aus. Indes soll der Stoff auf mögliche Gesundheitsauswirkungen untersucht werden. Momentan ist jedoch im Gespräch, den Einsatz des Wirkstoffs weitere zehn Jahre zu genehmigen.

Kalifornien stuft Glyphosat als krebserregend ein - energiezukunft

Kalifornien stuft Glyphosat als krebserregend ein !

Die kalifornische Behörde für Gesundheit und Umwelt hat Glyphosat gerade als krebserregenden Stoff deklariert. Kalifornien könnte damit der erste Staat in den USA werden, in dem das häufig verkaufte Unkrautvernichtungsmittel weiterhin verkauft wird, aber einen Warnhinweis zur krebserregenden Wirkung auf der Packung tragen muss.

Ein solcher Hinweis könne ein Jahr nach der Aufnahme auf die Liste kommen, sagte ein Behördenvertreter. Dies sei aber nicht sicher. Hersteller Monsanto hat einen Gerichtsprozess verloren, mit dem der Agrarchemiekonzern den Hinweis verhindern wollte, geht aber in Berufung. Monsantos Vizepräsident für globale Strategie, Scott Partridge, schrieb in einer Stellungnahme, Glyphosat verursache keinen Krebs.

Staaten konnten sich nicht einigen!

Die Entscheidung der Kommission fällt in sprichwörtlich letzter Minute, da die aktuelle EU-Zulassung für die Substanz am 30. Juni ausgelaufen wäre. Die Behörde hatte eigentlich darauf gedrungen, dass die EU-Staaten über die weitere Zulassung des weit verbreiteten Unkrautvernichters entscheiden.

Noch sind sich die Wissenschaftler nicht einig, ob Glyphosat als krebserregend eingestuft werden soll oder nicht. Gutachten des Bundesinstituts für Risikobewertung und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit sind der Ansicht, dass der Wirkstoff nicht krebserregend ist.

Hingegen stuft die Internationale Behörde für Krebsforschung Glyphosat für “wahrscheinlich krebserregend” ein. Die Studien unterscheiden sich vor allem durch ihre Herangehensweise und kommen aus diesem Grund zu verschiedenen Ergebnissen.

Was bedeutet das für Hobbygärtner?

Glyphosat wird nicht nur in der Landwirtschaft eingesetzt. Auch Hobbygärtner greifen zu Unkrautvernichtern, die mit diesem Stoff versetzt sind. Besonders kritisch sei bei der Verwendung auch, dass die Chemikalie durch ihren Einsatz in die Kanalisation sowie ins Grundwasser und somit in den menschlichen Organismus gelangen, erklärt der Naturschutzbund Deutschland (NABU).

Hobbygärtner und Landwirte sollten deshalb auf chemiefreie Alternativen setzen. Neben Hausmitteln gibt es auch elektronische oder technische Möglichkeiten, Unkraut dauerhaft zu entfernen. Häufig sind Unkrautvernichter sogar überflüssig. So unterdrückt beispielsweise Rindenmulch die Lichtkeimung. Dem Unkraut wird hierdurch das Licht entzogen, welches es zum Wachsen braucht.

Hobbygärtner sollten allerdings darauf achten, welchen Rindenmulch sie einsetzen, da bestimmte Sorten den gewünschten Nutz- und Beetpflanzen sogar schaden kann.

 

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Chemtrails – Geoengineering. Italienischer Stadtrat fordert Aufklärung der Bevölkerung!

Italien zahlt 22 Millionen Euro täglich.. 

Im folgenden Video spricht der Stadtrat Herr Ermanno Giorgi der italienischen Stadt L`Aquila in einer öffentlichen Rede im Februar 2016 über Chemtrails in L`Aquila und fordert Aufklärung von der italienischen Regierung auch über die gesundheitlichen Risiken..

Die Frage, so wie sie es in einer Volkserhebung in Turin und in weiteren Städten der Region, in Emila Romagna im Städtchen Sant`Arcandelo und vielen Nahe gelegenen Gemeinden gestellt und genehmigt wurde, wird nun der Vorschlag gemacht, sie in allen Gemeinderäten der Provinzen Forli und Cesena, den Gemeinden Ladispoli und Cerveteri (Nähe Rom) zu stellen, zusätzlich gibt es noch weitere Städte die sich schon aktiviert haben.

 

Die Tagesordnung ist an unsere Verwaltung gerichtet, damit sie aktiv teilnimmt, sich bei der Regierung zu erkundigen, was zur Zeit geschieht. Alle wissen, dass die Italienische Regierungim Jahr 2001 im Bereich NATO ein Abkommen unterzeichnet hat, und zwar nicht nur die italienische Regierung. Ein Abkommen, dass 25 Jahre dauert. Es werden dabei nicht nur Experimente über Rückstände gemacht, sondern Experimente über die Möglichkeit das Klima auf Makroebene und weltweit zu kontrollieren. Nicht nur der Ministerpräsident,sondern auch der Italienische Staatspräsident hat unterschrieben. Ich nenne die Präsidenten nicht, da die nachfolgenden Regierungen gleich gehandelt haben.

 

Die Kontrolle des Klimas wird bereits durchgeführt und das ist nicht nur ein militärischer Aspekt. Sie alle wissen, wenn eine Koalition von Armeen wie zum Beispiel die NATO (und Russland sieht nicht nur zu) also eine Koalition auf dieser NATO-Ebene die pro Tag 22 Millionen Euro verbraucht. Und ich spreche hier nur von Italien. Es ist klar, dass die Versuchung besteht, diese Fähigkeiten militärisch zu nutzen, so wie schon im Vietnamkrieg künstlich programmierte Überschwemmungen verwendet wurden. Stellen Sie sich vor, diese Armeen nutzen das sicher und so sollte uns das Beispiel HIROSHIMA und NAGASKI zum Nachdenken bringen. Ich will nicht nur die militärischen Aspekte in Betracht nehmen, weil das geschieht bereits auch auf ziviler Ebene.

 

Jetzt reden wir über Drohnen. Die Drohnen von Sigonella kontrollieren die übertragenden Angaben, die von den Satelliten kommen und dazu braucht man eine günstige Wetterlage. Die Signale der Satelliten sind mehr als 10 Gigahertz und bei bestimmten Bedingungen ist die Übertragung der Signale ausgezeichnet, man spricht von 10 Dezibel. Diese Drohnen sind kein Spielzeug, so wie sie uns glauben lassen wollen.. oder sie sagen sie kontrollieren nur. Diese Drohnen töten!

 

Die Klimakontrolle steht zum Beispiel auch im Bezug der geplanten Nahrungsressourcen. Stellen Sie sich vor, ich wäre in der Lage, in der Nahrungsmittelproduktion eine Spekulation zu entwickeln. Ja in den Vereinigten Staaten macht das die Regierung vor der Quotation in der Börse, ein Geheimreport über die Landwirtschaftlichen Ressourcen, der alle Schwankungen in der Börse bestimmen wird. Stellen Sie sich vor, wenn große Konzerne diese Möglichkeit besitzen, welch großen Gewinn die Spekulanten dabei haben können.

Nun zu Italien:

 

Gestern ist etwas Stratosphärisches im Himmel von L`Aquila geschehen. Viele von uns haben das beobachtet. Ich habe den Vizebürgermeister und einige Stadträte angerufen. Der Vizebürgermeister war genauso schockiert wie die Stadträte.

 

Was machen diese Flugzeuge..?

Diese Flieger waren weder Militärflugzeuge im Übungsflug – noch Linienflugzeuge, daLinienflugzeuge in einer Höhe von 8000 Metern fliegen. Uns wird gesagt: “Das sind nur Kondensationsstreifen”. NEIN..! Man sieht es mit dem bloßen Auge, wenn einer ein Fernglas nimmt, sieht er das. Die sogenannten Chemtrails aus was bestehen sie, aus Erdnüsse, aus Bomben, aus Dünger, was sind sie? Irgendwer wird sich das fragen, die Regierung müsste wissen warum sie 22 Millionen Euro pro Tag ausgibt, da sie dieses Abkommen unterschrieben hat. Das ist leider kein Spaß! Die Wissenschaft möchte einschreiten und sie wird die Chance dazu haben, das zu tun, aber sie darf nicht bewusst/ unbewusst an dieser Desinformation teilnehmen.

 

Also was ist los..!

Was wird in die Atmosphäre gesprüht..?

 

Nicht nur das Ergebnis von gestern wurde fotografiert. Das was geschehen ist, waren keine Zivil-Routen. In der Tat haben sie konzentrische Kreise gemacht, dafür gibt es Fotos. Mit was wird die Atmosphäre benetzt..? Wir fragen das, da sich die Menschen Sorgen machen. Viele Bauern, nicht nur in L`Aquila in Emilia Romagna, in der Po Ebene usw. beginnen sie die Musterexemplare von dem was herab fällt zu sammeln. Auch in der Landwirtschaft gibt es Felder wo der Weizen Ähren ohne Körner produziert, dafür wird es sicher eine Erklärung geben.

 

Ein gut informierter Bürger aus L`Aquila hat mich angerufen, einer Person mit einer bestimmten Verantwortung und hat mir ein Muster-Exemplar (Fallout vom Himmel) gegeben, eine Probe die nicht aus Cesena, Turin oder anderen Gegenden kommt, sondern aus L`Aquila. Ein Muster-Exemplar aus einem Feld in L`Aquila. Diese Probe könnte eventuell eine sogenannte Spinnwebe sein, die erzeugt wird. Diese Spinnwebe muss circa 30-48 Stunden in der Atmosphäre bleiben um den Feuchtigkeitsgrad zu beeinflussen. Ein Objektiv, was auch erreicht wird, aber was anschließend auf die Erde fällt, sind Metalle! Ich weiß allerdings nicht, ob das Silberjodit oder etwas anderes ist, aber es sind Metalle die ungesund sind. Dieses Zeug fällt auf unser Territorium, auf unsere landwirtschaftlichen Produkte und geht in den natürlichen Kreislauf. UND DAZU FORDERN WIR ANTWORTEN.

 

Einige Bürger haben zu mir gesagt, “Vergiss die Multinationalen Konzerne..”, weil es ist klar, dass diese Unternehmen nicht scherzen, sie sind gefährlich. Wir müssen über den Schutz der menschlichen Gesundheit sprechen. Welche Behörde ist für den Schutz der Gesundheit zuständig? Die höchste Autorität ist die Kommunalverwaltung. Ist der Bürgermeister. Er muss die Gesundheit der Bürger verwalten und schützen.

 

WAS TUN WIR JETZT..?

 

Ganz was einfaches, wie es andere Gemeinden auch schon gemacht haben. Wir fordern die Regierung auf, uns zu sagen, was in unserem Himmel geschieht, da so viel Geld dafür ausgegeben wird. Überlegen Sie, wer 22 Millionen Euro am Tag ausgibt (nur in Italien), lässt sich bestimmt nicht einschüchtern und verwendet alle Mittel, auch die DESINFORMANTEN um die Bevölkerung ruhig zu halten oder einzuschüchtern. Außerdem gibt es dann auch diejenigen, die gutes Geld dabei verdienen und die Desinformation fördern. Wir fordern nun den Bürgermeister und der beauftragten Verwaltung und die Regierung auf, zu diesem Abkommen Stellung zu nehmen und uns zu beruhigen, hinsichtlich dem was geschieht. Das ist alles..! Ist das vielleicht eine eigenartige Frage..? Oder denken Sie, dass die Leute, die Volksbefragungen in Turin und in anderen Städten machen, plötzlich Verrückt geworden sind..!DAS IST EIN DEMOKRATISCHER VORGANG. Eine Institution, die die Gesundheit der Bevölkerung schützen muss. Und die von der Regierung, die dieses internationale Abkommen unterschrieben hat, wissen sehr wohl um was es geht. Wir haben das Recht unsere Gesundheit zu schützen! Was ist dabei skandalös?

 

Die wissenschaftliche Gemeinschaft sollte überlegen bevor sie spricht, weil in seiner Zeit, als man über Asbest sprach und wir unsere Häuser voll von Asbest hatten, dachte sie es sei nur ein Scherz bis in Piemont ein Staatsanwalt Nachforschungen anstellte, die alles aufdeckten. Aber es gibt nicht nur das Asbest. Bevor man den Besserwisser spielt, der nur Märchen erzählt.. Die Besserwisser sollten zu einer Konfrontierung zu uns kommen und es wäre notwendig, diese Argumente gemeinsam zu vertiefen. Um auf einer gleichen Ebene diese Themen zu diskutieren. Im Gegensatz zu dem, was wir heute besprechen, ist die Verfassungsreform eine Kleinigkeit. Es ist auch nicht so, dass über diese Argumente ein Referendum gemacht wird. DAFÜR MACHT KEINER EIN REFERENDUM.

 

Wenn die könnten, würden sie uns zerquetschen..!

 

Haben Sie berechnet, wie viel 22 Millionen Euro mal 365 Tage multipliziert mit allen westlichen Staaten ausmacht..?

 

RECHNEN SIE DIE SUMME..!

 

Und Sie denken, dass die von alleine aufhören, wer weiß wie viele Menschen sie bestechen können. Unterschätzen Sie das nicht. Niemand darf das unterschätzen und auch nicht Lächeln über diese Sachen. Zumindest sollten wir an die zukünftigen Generationen denken, ich glaube wir schaffen es nicht.., aber denkt an unsere Nachkommen. Deswegen werden wir mit Hilfe von einigen Primär-Ärzten es so machen, dass diese Musterexemplare von Fallout-Proben in einem gut ausgestatteten und neutralen Speziallabor analysiert wird. Und somit leisten wir einen konkreten Beitrag zur offiziellen Wissenschaft, damit sie selbst beginnt, diese Themen eingehend zu erforschen.

Italienischer Senator fordert Freigabe von Chemtrails-Unterlagen!

Ist Ihnen aufgefallen, dass die Fälle von Alzheimer und Autismus zunehmen? Die CDC gaben letztens zu, dass sich die Zahl der Autisten im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt hat und dass über fünf Millionen Amerikaner an einer Demenzerkrankung leiden. Es gibt mehrere Ursachen, die zu diesem Phänomen beitragen, darunter die steigende Verwendung von Pflanzen- und Insektenschutzmitteln, der Rückgang echter Nahrung und die zunehmende Schädigung unserer Umwelt insgesamt. Aber wahrscheinlich spielen auch Chemtrails eine zentrale Rolle im Bewusstseinsverfall unserer Nation.

Unsere Politiker aber weigern sich, etwas zu dem Thema zu sagen. Schwenkt doch einmal ein Informant aus, wird er von den Massenmedien und ihren Drahtziehern rasch wieder auf Kurs gebracht. Jetzt fordert ein italienischer Senator, dass wichtige Staatsgeheimnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, damit die Welt begreift, was über ihr im Himmel tatsächlich vor sich geht.

 

Senator Domenico Scilipoti ist kein Volksheld in Italien. Immer wieder wird ihm vorgeworfen, dass er vor allem auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Doch er fordert die Freigabe von Unterlagen zum Tod von Ilaria Alpi, einer italienischen Journalistin, die 1994 getötet wurde, nachdem sie aufgedeckt hatte, dass radioaktiver Müll nach Somalia verschifft wird.

Es gibt einen kostenlosen Dokumentarfilm zu dem Thema, der aber in den USA nicht ausgestrahlt werden darf. Was soll diese Zensur?

 

Der Senator will auch Dokumente zu Chemtrails oder zur Verwendung von Wetter als Waffe freigeben lassen. Der Grund dafür ist, dass die USA mit Italien in Person von Vittorio Prodi ein bilaterales Abkommen zur Klimaforschung unterzeichneten. 2003 gab der damalige italienische Verteidigungsminister Antonio Martino der US Air Force die Erlaubnis, italienischen Luftraum zu durchfliegen.

 

Nun will der Senator der Forza Italia-Partei Staatsgeheimnisse zu Chemtrails aufdecken – den Kondensstreifen, deren Existenz von den USA noch immer geleugnet wird. Die Flugzeuge, die damals den italienischen Luftraum durchquerten, versprühten nämlich Schwermetalle in der Atmosphäre und sorgten damit für Luftverschmutzung und einen Regen, der schädlich für die Landwirtschaft war.

 

Es ist derselbe Giftregen, der durch Chemtrails in unserem eigenen Land auf uns herabregnet – gründlich nachgewiesen in den Unterlagen der inzwischen verstorbenen Dr. Ilya Perlingueri. Wie sie schreibt:

»Über ein Jahrzehnt lang sind zunächst die Bürger der Vereinigten Staaten und dann auch Kanadas Tag für Tag und rund um die Uhr einem Aerosol-Angriff aus der Luft ausgesetzt worden. Zum Einsatz kam ein toxisches Gebräu aus giftigen Schwermetallen, Chemikalien und anderen schädlichen Zutaten. Keines der Mainstreammedien berichtete in irgendeiner Form darüber. Systematisch haben das amerikanische Verteidigungsministerium und das Militär den Himmel über uns mit Chemtrails (auch als ›strategisches Aerosol-Geoengineering‹ bekannt) überzogen.«

 

Scilipoti hat den italienischen Ministerpräsidenten aufgefordert, die Geheimhaltung um Chemtrails zu beenden. Unsere Regierungsvertreter sollten dem folgen.

 

 

Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/christina-sarich/italienischer-senator-fordert-freigabe-von-chemtrails-unterlagen.html

 

 

 

Falls wieder zensiert wird.. hier noch mal das gleiche Video.. das oben auch verlinkt ist.

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Leben

Russland beschließt vollständiges Verbot aller gentechnisch veränderten Nutzpflanzen und Tiere!

Die Freunde gentechnisch veränderter Organismen (GVO) müssen derzeit reichlich schwere Niederlagen verdauen. Einst schien der Vormarsch von Monsanto, Bayer, Syngenta, Dow, DuPont und Konsorten unaufhaltbar. Doch das Projekt ist arg ins Trudeln geraten. Obwohl die westliche GVO-Lobby massiven Druck auf einzelne Duma-Abgeordnete und auf russische Forscher ausgeübt hat, beschloss das russische Parlament am 24. Juni ein vollständiges Verbot aller GVO-Nutzpflanzen und gentechnisch veränderten Tiere. Für die GVO-Lobby entwickelte sich der 24. Juni zu einem veritablen Schwarzen Freitag. Denn auch die EU-Staaten begehrten auf und sperrten sich zum dritten Mal dagegen, die Lizenz des Unkrautvernichters Glyphosat zu erneuern.

Glyphosat kommt beim Anbau von GVO-Pflanzen sehr häufig zum Einsatz. Und ebenfalls an diesem Tag wachte die EU zu der Meldung auf, dass die britischen Wähler demokratisch für einen Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatten. Globalisten werden sich dieses Datum als Schwarzen Freitag in den Kalender eintragen.

Die Duma stimmte bei der dritten Lesung des Gesetzesentwurfs nicht nur für ein völliges und landesweites Anbauverbot von GVO-Pflanzen und für ein völliges Verbot, gentechnisch veränderte Tiere zu züchten.

Das neue Gesetz erlaubt es der russischen Regierung auch noch, die Einfuhr von Produkten zu verbieten, die GVO enthalten. Voraussetzung dafür ist die Erkenntnis, dass eine spezielle GVO-Art negative Folgen für die menschliche Gesundheit oder die Umwelt hat. Bei Verstößen gegen das Verbot kann die Regierung Bußgelder verhängen. »Das Ministerium für Landwirtschaft ist strikt gegen GVO. Russische Produkte werden sauber bleiben«, erklärte Agrarminister Alexander Tkatschow gegenüber der Presse.

Gefälschte Pro-GVO-Studie
Ende 2015 war der erste Entwurf des Verbots debattiert worden. Im Januar 2016 dann unternahm die GVO-Lobby einen schäbigen Versuch, das geplante Verbot scheitern zu lassen.

Es erschien ein neuer Bericht, angeblich eine umfassende Prüfung früherer Studien zur Sicherheit und gesundheitlichen Unbedenklichkeit von GVO. Der russische Nachrichtendienst Tass.ru berichtete darüber unter der Schlagzeile »Russische Forscher widerlegen Studien zur Gefährlichkeit von GVO«. Viele russische Zeitungen übernahmen die Geschichte ungeprüft. In dem Bericht war die Rede von einer wissenschaftlichen Begutachtung, die im Fachmagazin Critical Reviews in Biotechnology erscheinen sollte.

Bei den »russischen Wissenschaftlern« handelte es sich bei genauerer Betrachtung um einen einzelnen, nämlich Alexander Y. Pantschin vom Institut für Informationsübertragungsprobleme (IITP) der Russischen Akademie der Wissenschaften. Pantschin arbeitete mit dem amerikanischen Forscher Alexander Tuzhikov zusammen, der am Bascom Palmer Eye Institute der Uni Miami als Research Associate mit Spezialgebiet »Computerwissenschaften, Bioinformatik« geführt wird. Das spricht dafür, dass er vor allem mit Zahlen arbeitet.

Und was ihre »Analyse« anbelangt, so wurden gerade einmal sieben veröffentlichte Artikel begutachtet. Experimente an lebenden Tieren, etwa mit Ratten, wie sie Professor Gilles-Éric Séralini und andere unternommen hatten? Fehlanzeige. Von den ausgewählten Studien waren viele wiederholt von Monsanto oder anderen GVO-Unternehmen beeinflusst worden. In ihrer Zusammenfassung schrieben Pantschin und sein amerikanischer Kollege Tuzhikov: »Wir führten eine statistische Neu-Analyse und Begutachtung der Experimentdaten durch, die in einigen dieser Studien vorgelegt worden waren. Dabei stellten wir fest, dass die Daten relativ oft im Widerspruch zu den Schlussfolgerungen der Autoren nur schwache Beweise für eine Schädlichkeit aufwiesen, und zwar in einem Maß, das sich nicht von Zufälligkeit untersc

heidet.« Das ist wissenschaftlich in etwa so gründlich gearbeitet, als hätten sie sich Tarotkarten legen lassen.

Nach dem GVO-freundlichen IITP-Bericht traf sich der russische Präsident Wladimir Putin am 26. Januar mit Wladimir Fortow, dem Präsidenten der Russischen Akademie der Wissenschaften. Fortow berichtete Putin von den »Vorzügen«, die GVO aufweisen. Offensichtlich zeigte sich der russische Präsident alles andere als beeindruckt von den Argumenten, die Fortow vorbrachte.

Es handelt sich augenscheinlich um einen gut finanzierten Versuch, das GVO-Verbot in Russland zu Fall zu bringen. Wer auch immer die finanzielle Unterstützung für das Vorhaben aufgebracht hat, muss Russlands Forscher für primitiv und ignorant halten oder für leicht durch Schmiergelder gefügig zu machen, oder er muss glauben, dass sich Putins Engagement für ein GVO-Verbot einfach aushebeln lasse. In jedem Fall hat er sich verrechnet, denn die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Eine Gruppe führender russischer GVO-Forscher, der nationale Verband für Sicherheit in der Gentechnik (OAGB), ließ kein gutes Haar an der »Begutachtung« Pantschins.

Entkräftet
Die Methodik, mit der die beiden GVO-freundlichen Autoren gearbeitet hatten, enthalte massive Fehler, wiesen die Forscher des OAGB nach: »Statistische Analysen wurden nach der Bonferroni-Methode durchgeführt, die einen Mangel an Wirkung zeigen kann, der sich in der Realität zeigt …diese Methode erlaubt keine Identifikation der toxischen Folgen der Objekte, vielmehr verbirgt sie die toxischen Folgen.« Es gebe Dutzende Artikel über die gesundheitlichen Auswirkungen von GVO, darunter viele Artikel mit beunruhigenden Erkenntnissen. Wie seien die GVO-freundlichen Autoren dann zu ihrer Auswahl gerade dieser sieben Artikel gelangt, fragten die OAGB-Wissenschaftler. Abhängig von der gewählten Methodik kann man sich die Statistiken so zurechtlegen, wie man sie gerne hätte. Pantschin und sein Freund versuchten hier offenbar genau das.

Eine Sonderrolle räumte die fünfseitige »Begutachtung« von Pantschin und Tuzhikov einem inzwischen berühmten Artikel ein, den Professor Gilles-Éric Séralini und sein Forscherteam an der Universität Caen 2012 veröffentlichten. Die Wissenschaftler hatten die weltweit erste Langzeit-Ernährungsstudie zu GVO durchgeführt. Über zwei Jahre hinweg erhielten Ratten gentechnisch verändertes Monsanto-Getreide, das mit Roundup behandelt worden war, dem Glyphosat-haltigen Unkrautvernichtungsmittel Monsantos. Bei dieser Studie zeigte sich, dass die Ratten multiple Tumorherde entwickelten. Viele Tiere starben vorzeitig oder trugen schwere Organschäden davon. Séralini stellte fest, dass die meisten Krebstumoren nach einer Spanne von 90 Tagen ausbrachen – Monsantos Studien hatten unerklärlicherweise just zu diesem Zeitpunkt aufgehört.

Russland verbannt GVO-Soja und GVO-Mais aus den USA
Das neue Gesetz untersagt den Anbau von gentechnisch verändertem Getreide in Russland. Zuvor hatte das Land bereits die Einfuhr von amerikanischem Mais und amerikanischen Sojabohnen verboten. Zwischen 80 und 90 Prozent des Maises und der Sojabohnen, die heutzutage aus den USA kommen, sind gentechnisch verändert. Die für Lebensmittelsicherheit zuständige russische Behörde Rosselchosnadsor hatte das Verbot am 15. Februar verkündet und erklärt, dass Sojabohnen und Mais aus den USA mit »Mikroben und GVO kontaminiert« seien. Aus den USA eingeführter Mais sei häufig von Braunfäule befallen, außerdem könne der Mais für transgene Pflanzen verwendet werden, so die Behörde.

Wenn Monsanto, Bayer, Syngenta und die anderen endlich mal die Wahrheit sagen würden, würden sie erklären, dass es bei GVO keineswegs darum geht, mit Hightech-Methoden die Ernteerträge zu steigern, damit man »die Welt sattmachen« kann. Es geht auch nicht darum, weniger Pflanzenschutzmittel oder andere toxische Chemikalien zu verwenden.

In Wahrheit ist es ein krankes Projekt einiger fehlgeleiteter Geister, die den menschlichen Genpool mit toxischem Abfall verunreinigen wollen. Es geht um Bevölkerungskontrolle und letztlich darum, die Bevölkerungsgröße zu reduzieren. Russland hat gerade gezeigt, wie man Nein sagt. Das ist sehr gut für Russland und für die Welt. Jetzt wäre es an der Zeit, dass die Amerikaner und die anderen nachziehen.

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Ungewollter Hund, den niemand aus Tierheim adoptieren wollte, wird jetzt Polizeihund!!

Es gibt unzählige Hunde in den Tierheimen dieser Welt, die nur darauf warten, dass jemand ihr Potenzial erkennt und sie endlich mit nach Hause nimmt.

Burlington County on Twitter: "From Shelter pup to K9 crimefighter: Burlington County Animal Shelter rescue finds home with the @LSPD43. Read the full story: https://t.co/Z0w76fKJzm… https://t.co/2xHz9pUw8S"

Und bekommen sie die Chance, zahlen es diese liebevollen Hunde auch zurück. Der Hund im folgenden Fall hatte dieses Glück leider nicht, dafür hat er jetzt einen Job bei der Polizei bekommen.

Arrow, ein belgischer Malinois Mix, war ins Burlington County Tierheim in New Jersey, USA gebracht worden, wo er lange acht Monate blieb.

Ungewollter Hund, den niemand adoptieren wollte, wird jetzt Polizeihund

Laut Burlington County Times hatte Arrow große Probleme, ein neues Zuhause zu finden. Er wurde zwar zweimal adoptiert, aber auch jedes Mal wieder zurückgebracht und hatte wohl schon jegliche Hoffnung aufgegeben.

Doch dann kam Angela Connor, die Mitgründerin der Rescue 22 Foundation, die Hunde trainiert, damit sie verwundeten Kriegsveteranen helfen, sah Potenzial in ihm.

„Ich dachte, Arrow hört sich nach einem Hund an, der den Menschen helfen könnte“, sagte sie CBS3.

Nach einem ersten Treffen merkte sie, dass er auf jeden Fall als Service-Hund geeignet wäre, aber nicht für die Kriegsveteranen, sondern aufgrund seines Verhaltens, seiner Loyalität und Energie eher bei der Polizei.

Und zur gleichen Zeit suchte das Lower Southampton Police Department in Pennsylvania nach Polizeihunden für ihre Einsatzkräfte.

Nach ein paar Monaten bei der Philadelphia Police K-9 Training Unit wurde klar, dass Arrow ein perfekter Kandidat für den Job war. Er wurde zum ersten Polizeihund seit den 1960er Jahren.

„Jeder in der Community ist sehr unterstützend und sehr glücklich, dass wir nun einen Polizeihund haben“, sagte Arrows neuer Partner Kyle Heasley. „Das Revier ist glücklich, wie auch alle Kolleginnen und Kollegen. Er ist eine wunderbare Unterstützung.“

Während den Einsätzen wird Arrow bei der Suche nach Drogen oder geflüchteten Kriminellen eingesetzt.

„Sagen wir, ein Verdächtiger ist flüchtig“, sagte Polizeichef Ted Krimmel. „Dann holen wir den Hund. Er nimmt die Fährte auf und kann riechen, wenn jemand Angst hat.“

Auch wenn beide das nun professionell machen, gibt es einen großen Unterschied: Der Polizist berichtete, dass Arrow „immer in meinem Büro ist und Leckerlies haben möchte“.

Und ist der Arbeitstag vorbei, kann Arrow endlich mit Heasley nach Hause zu seiner Familie. „Er ist ein ganz normaler Familienhund, wenn wir zu Hause sind. Er kann abschalten. Er weiß, wenn wir im Einsatz sind“, sagte Heasley.

Nachdem er solch einen Erfolg bei der Polizei hat, besuchte Arrow sein altes Zuhause beim Burlington County Animal Shelter und seine früheren Pflegerinnen und Pfleger sind beeindruckt, wie weit er in der Zwischenzeit gekommen ist.

Wir können uns diesen Glückwünschen an Arrow nur anschließen.

Hunde aus Tierheimen verdienen wie alle anderen Lebewesen auch eine zweite Chance in diesem Leben.

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11 schöne kleine Felsengärten, die in Ihrem Garten toll aussehen werden!!

Ein standardmäßiges Blumenbeet ist natürlich schön im Garten, aber Sie können sich auch für etwas Einzigartigeres entscheiden. Felsbrocken sind bezahlbar und Sie können einen schönen Felsengarten mit ihnen gestalten.

Indem Sie dies mit Pflanzen und Blumen kombinieren, kreieren Sie etwas ganz Besonderes. Schauen Sie sich unten einige wunderschöne Beispiele an, um selbst zu machen.

11 schöne kleine Felsengärten, die in Ihrem Garten toll aussehen werden. - DIY Bastelideen

11 schöne kleine Felsengärten, die in Ihrem Garten toll aussehen werden. - Seite 4 von 11 - DIY Bastelideen

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Wissenschaftliches Gutachten zerlegt Scharlatan: Drostens PCR-Tests völlig untauglich!!

Christian Drosten gerät immer weiter unter Druck. Jetzt hat ein Team aus Wissenschaftlern den von Drosten so heiß geliebten PCR-Test unter die Lupe genommen und ein vernichtendes Urteil gefällt. Das Eis für den RKI-Scharlatan wird immer dünner.

von Boris Reitschuster

Jetzt könnte es eng werden für Professor Christian Drosten und seinen PCR-Test: 22 angesehene internationale Wissenschaftler haben die maßgeblich unter seinem Mitwirken zustande gekommene Corman-Studie unter die Lupe genommen. Diese Studie war entscheidend dafür, dass die heute gängigen SARS-CoV-2-PCR-Tests durchgesetzt wurden. Die 22 Gutachter (darunter Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin an der Universität Würzburg) fällen ein geradezu vernichtendes Urteil und haben deswegen am 27. November 2020 einen Antrag auf Rückzug der Studie beim Journal Eurosurveillance eingereicht.

Ihrer Ansicht nach enthält die Corman- bzw. Drosten-Studie zehn schwerwiegende wissenschaftliche Fehler. Ihr Fazit: „Angesichts der hier vorgestellten wissenschaftlichen und methodischen Mängel sind wir zuversichtlich, dass die Redaktion von Eurosurveillance keine andere Wahl hat, als die Veröffentlichung zurückzuziehen.“ Und: „In Anbetracht unserer erneuten Prüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zur Identifizierung von SARS-CoV-2 haben wir Fehler und inhärente Irrtümer festgestellt, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen.“

Das neue Gutachten ist politisch höchst brisant: Die PCR-Tests nach der Corman-Drosten-Studie sind die Grundlage für die Fallzahlen und damit auch für die Corona-Maßnahmen. Wenn diese PCR-Tests sich als unzuverlässig herausstellen, wäre die gesamte Corona-Politik auf einer Fehleinschätzung aufgebaut. Eine solche Erkenntnis könnte zu massiven politischen Verwerfungen führen. Der Widerstand gegen Zweifel an Drostens Test wird deshalb wohl enorm sein.

Zahlreiche Aha-Momente!!

Besonders pikant ist ein möglicher Interessenkonflikt bei der Studie. Wissenschaftliche Studien müssen, damit sie wirklich etwas gelten, einem so genannten „Review-Prozess“ unterworfen werden, also einer Prüfung. Im Falle der Drosten-Studie erschien diese in einem Magazin, bei dem er selbst zum Gremium der Herausgeber gehört.

Die 22 Wissenschaftler zweifeln die Prüfung an und bemängeln, dass Verbindungen von Autoren der Studie zu Firmen, die Tests herstellen, nicht offengelegt werden. Das neue Gutachten liest sich wie ein Krimi – wenn man durch die wissenschaftliche Sprache durchdringt. Ich habe mich für Sie durchgekämpft und die in meinen Augen wichtigsten Kritikpunkte der 22 Wissenschaftler zusammengefasst und ins Deutsche übersetzt. Schon beim Niederschreiben hatte ich zahlreiche Aha-Momente (für fachliche Hinweise zu möglichen Übersetzungsfehlern etc. bin ich sehr dankbar):

  • Fehlerhafte Primer-Konzentrationen („Primer“ sind quasi die Muster oder „Köder“, mit denen Viren-Bruchstücke im PCR-Test gefunden werden): Die Basen sind ungünstig zusammengesetzt, der GC-Gehalt ist zu niedrig, die Konzentrationen im Test zu hoch. Zitat: „Es gibt keinen spezifizierten Grund, diese extrem hohen Primerkonzentrationen in diesem Protokoll zu verwenden. Diese Konzentrationen führen vielmehr zu einer erhöhten unspezifischen Bindung und PCR-Produktamplifikation.“
  • „Die Designvariationen führen unweigerlich zu Ergebnissen, die nicht einmal mit SARS-CoV-2 zusammenhängen. Daher ist die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier nicht als Standard-Betriebsprotokoll geeignet. Diese nicht spezifizierten Positionen müssten eindeutig entworfen worden sein.“
  • „Folglich wurden in fast allen Testverfahren weltweit anstelle von allen drei lediglich zwei Primer-Übereinstimmungen verwendet. Dieses Versehen macht das gesamte Testprotokoll unbrauchbar, um bei einer anhaltenden Pandemie genaue Testergebnisse von wirklicher Bedeutung zu liefern.“
  • „Ein besseres Primerdesign hätte terminale Primer an beiden Enden des viralen Genoms. Dies liegt daran, dass das gesamte virale Genom abgedeckt wäre und drei positive Signale besser zwischen einem vollständigen (und damit potenziell infektiösen) Virus und fragmentierten viralen Genomen (ohne infektiöse Potenz) unterscheiden können.“
  • „Schwerwiegende Designfehler, da der Test nicht zwischen dem gesamten Virus und viralen Fragmenten unterscheiden kann. Der Test kann nicht als Diagnose für SARS-Viren verwendet werden.“
  • Die Anbindungstemperatur ist falsch gewählt: „Dies ist ein sehr schwerwiegender Fehler und macht das Protokoll als spezifisches Diagnosewerkzeug unbrauchbar.“ Es werde eine unspezifische Anbindung gefördert, durch die auch andere Gensequenzen als die von SARS-CoV-2 erfasst werden können.
  • Das Corman-Drosten-Papier gibt eine Anzahl von 45 Zyklen an. Die Anzahl der Zyklen, innerhalb derer es zu einer Reaktion kommen muss, damit der Test als echt positiv gewertet wird (CT-Wert), ist dort nicht definiert. Dazu zitiert das Gegenpapier Erkenntnisse aus einer Studie, wonach bereits bei einem CT-Wert ab 35, also 35 Zyklen, „keine erfolgreiche Virusisolierung von SARS-CoV-2“ mehr möglich ist.
    CT-Werte zwischen 30 und 35 befänden sich in einer Grauzone, in der ein positiver Test nicht mit Sicherheit festgestellt werden kann. Dieser Bereich sollte ausgeschlossen werden, so die Autoren. Aktuell führt er oft zu positivem Befund.

Weitere Kritikpunkte in dem Gutachten, die sehr ins Detail und Wissenschaftliche gehen, bemängeln den fehlenden Nachweis einer biomolekularen Validierung, das Fehlen von positiven wie negativen Kontrollen hinsichtlich der Virusdetektion sowie das Fehlen standardisierter Handhabungsanweisungen, einen unpräzisen Versuchsaufbau, der die Gefahr falsch-positiver Ergebnisse mit sich bringt.

Weiter heißt es, dass die Zeitspanne zwischen Einreichung und Veröffentlichung der Studie so kurz sei, dass es unwahrscheinlich sei, dass ein ausreichender Peer-Review-Prozess stattgefunden habe. Wenn doch, so sei dieser unzureichend gewesen, weil die aufgezeigten Fehler, einschließlich formaler Fehler, nicht gefunden worden seien.

Drosten gerät unter Druck!!

Besonders pikant: Laut dem neuen Gutachten gibt es massive Interessenkonflikte bei mindestens vier Autoren der Corman-Drosten-Studie, über das Problem hinaus, dass zwei der Autoren (Drosten und Chantal Reusken) zum Gremium der Herausgeber von Eurosurveillance gehören – dem Journal, das die Studie publizierte.

Erst am 29. Juli 2020 wurden zwei Interessenkonflikte offengelegt: Olfert Landt ist Geschäftsführer der TIB Molbiol, Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und darüber hinaus wissenschaftlicher Berater bei TIB Molbiol. Diese Interessenkonflikte wurden in der ursprünglichen Version der Studie nicht angegeben und fehlen bis heute in der auf PubMed veröffentlichten Version. Dazu heißt es in dem Papier: „TIB-Molbiol ist das Unternehmen, das als „erstes“ PCR-Kits (Light Mix) auf der Grundlage des im Corman-Drosten-Manuskript veröffentlichten Protokolls herstellte und diese PCR-Test-Kits nach eigenen Angaben vor der Veröffentlichung verbreitete.“

Weiter steht da: „Victor Corman & Christian Drosten haben ihre zweite Verbindung nicht erwähnt: das kommerzielle Testlabor ‚Labor Berlin‘.“ Beide sind dort für die Virendiagnostik verantwortlich und das Unternehmen ist im Bereich der Echtzeit-PCR-Tests tätig.

Unter den Autoren des neuen Gutachtens sind, neben der Würzburger Professorin Kämmerer, der Molekulargenetiker Pieter Borger, der Ex-Forschungsleiter von Pfizer Michael Yeadon, der Genetiker Kevin McKernan, einer der wichtigsten Impulsgeber des Human Genom Projekts mit mehreren Patenten in der PCR-Diagnostik, der Spezialist für Infektionskrankheiten und Präventionsmedizin Dr. Fabio Franchi sowie der Mikrobiologe und Immunologe Makoto Ohashi.

Bereits vor einiger Zeit hatte ein Team von Rechtsanwälten eine Sammelklage gegen Drostens PCR-Tests in den USA eingereicht. Diese dürfte nun neue Nahrung erhalten haben. Erst kürzlich hatte ein portugiesisches Berufungsgericht den PCR-Test als unzuverlässig eingestuft.

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Leben

Bei Livno wurde ein Fohlen aus dem Schlamm gerettet: “Er war zwei Stunden bei ihr im Schlamm, bis er sie herauszog …”

Die große Rettung eines jungen Fohlens am Freitag in der Nähe von Livno wurde von Ante Ivković aus Zagoričani initiiert, der alle alarmierte, damit das Tier überleben konnte. Ein Mitglied der GSS grub es mit den Händen aus, zog es mit einem Seil und schaffte es …

Der Typ zog seine Hose aus, stieg in den Schlamm und rettete das Fohlen, alles Verdienst, Ante Ivković aus Zagoričani bei Livno beschreibt das Vorhaben von Ada Duran von der örtlichen GSS.

Am Freitag retteten sie ein Fohlen, das den ganzen Nachmittag drei Tage im Schlamm stecken geblieben war.

Am ersten Tag entdeckte ein Nachbar sie versehentlich im Schlamm, und am nächsten Tag versuchten zwei Einheimische, sie mit einem Traktor herauszuziehen. Unser Gesprächspartner Ante Ivković, der sich seit fast 40 Jahren um Wildpferde kümmert, reagierte auf das „dritte Glück“.

– Wir haben es zwei Stunden lang ausgegraben. Zuerst haben wir vorsichtig versucht, sie mit einem Seil am Hals zu packen, aber das arme Ding war ganz steif und atmete schwer – sagt Ivković. Ado Duran gab nicht auf, bis er es ausgrub.

– Er war volle zwei Stunden im Schlamm, er hat große Menschlichkeit und Mut bewiesen – sagt Ivković.

– Wir haben ihr Vorderbein mit einem Seil gepackt, es mit unseren Händen und einer Schaufel ausgegraben – fügt Ivković hinzu. Am Ende ist es ihnen gelungen.

– Ich würde nicht sagen, dass ich ein Held bin, ich musste in der Hose sein, weil jedes Gerät es schwierig macht, sich im Schlamm zu bewegen – sagt Duran und fügt hinzu, dass die Stute auch geholfen hat. Sie war erschöpft, und nachdem sie sie gefüttert hatten, ließen sie sie in freier Wildbahn. Sie nehmen an, dass sie sich einer Pferdeherde angeschlossen hat, die sie in der Nähe gesehen haben.

– Wir haben verschiedene Tiere gerettet, oft Kühe, aber das war ein Sonderfall – sagt er.

– Wir begannen sie zu massieren und mit Wildrosen und Gras zu füttern, sie aß alles, was wir ihr geben würden – beschreibt er uns, dass die arme Stute erst ab dem dritten Versuch, nach etwas mehr als der Hälfte, selbstständig aufstehen konnte eine Stunde.

“Wir haben ihr beim Aufstehen geholfen, aber sie würde wieder zu Boden fallen”, fügte er hinzu. Erst als das Fohlen etwas zur Besinnung kam und sah, dass sie es alleine schaffen konnte, ließen sie sie in freier Wildbahn. Ivković zitterte vor Glück in dem Moment, als es dem Fohlen besser ging. Er sagt, er habe schon immer eine besondere Liebe zu Pferden gehabt.

Er sagt, die Leute wissen, wie man Pferde mit allem und jedem füttert, damit sie sie dann fotografieren können

– Das Wichtigste für Pferde ist, sie vor Menschen zu schützen – schließt Ivković. Doch dieser Fall war eine wunderbare Ausnahme von dieser Regel.

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Leben

Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um eine Familie zu finden!!

Ein struppiger Straßenhund schließt sich verschwitzten, verdreckten Sportlern an, die gerade ein Abenteuer-Rennen durch Ecuador machen. Er folgt dem Team durch die Wildnis – schwimmt durch Flüsse, durchquert den Regenwald – nur um bei seinem neuen Freund Mikael Lindnord zu bleiben. Und der nimmt ihn schließlich sogar mit heim nach Schweden. Der Streuner erhält einen Namen: Arthur. 

Gatuhunden Arthur kämpade sig från Sydamerika till Sverige | Cafe.se

Örnsköldsvik (Schweden) – Es ist ein perfektes Tier-Happy-End. Vom Streuner in Südamerika zum Familienhund in Schweden, fast wie bei Walt Disney. Arthur ist inzwischen das fünfte Mitglied bei Familie Lindnord, er liebt den skandinavischen Schnee, sitzt am liebsten neben dem Grill und hofft auf Hähnchen. Und er wacht über seine Familie, besonders über die Kinder Philippa (4) und (Thor).

Als der Extrem-Sportler Mikael Lindnord (heute 41) mit seinem Team beim Adventure Racing (einem Rennen mit dem Rad, dem Kajak und zu Fuß ohne Pause über mehrere Tage durch den Dschungel) im November 2014 in Ecuador mitmacht, begegnet ihm der verdreckte, hungrige Straßenhund. Mikael Lindnord stärkt sich gerade mit ein paar Fleischbällchen mit Nudeln.

Zevio

„Mit Hunden kannte ich mich nicht aus. Ich hatte nie einen besessen und auch nie einen gewollt, aber dass dieser Hund etwas Besonderes war, das sah ich gleich. Als hätte er eine Art innere Ruhe, als wüsste er einfach, wie es läuft“, beschreibt Mikael Lindnord die erste Begegnung mit Arthur in seinem ersten Buch („Arthur – Der Hund, der den Dschungel durchquerte, um ein Zuhause zu finden“, 14,95 Euro). Als er ein paar Löffel gegessen hat, beschließt er, dem Hund die restlichen Fleischbällchen zu geben. Der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft.

Arthur begleitet das Racing-Team durch Schlamm, durch Flüsse, über Berge. Nichts kann ihn abschütteln. Bis über die Ziellinie. Schnell fasste Lindnord den Entschluss, Arthur mit nach Hause zu nehmen. Seine Frau Helena unterstützte ihn darin vom ersten Augenblick.

Arthur kommt nach Schweden!

Lindnord zu BILD: „Wir sind am 20. November 2014 in Schweden gelandet. Arthur musste erstmal für vier Monate in Stockholm in Quarantäne, aber wir durften ihn zum Glück besuchen, bis er am 20. März 2015 raus durfte. Wegen seiner Zähne musste er noch operiert werden und ein paar Tage später konnten wir nach Hause fliegen.“

Gatuhunden Arthur har hittat hem - YouTube

Der perfekte Familienhund!

Tochter Philippa (4) und Sohn Thor (2) spielen und schmusen mit dem ehemaligen Straßenhund, als wäre er als Familienhund geboren. Kaum etwas lässt noch erahnen, dass er die ersten Jahre seines Hundelebens verwahrlost und ausgehungert in Südamerika verbrachte.

„Wir wissen nicht, wie alt Arthur ist. Ich denke er ist zwischen vier und fünf Jahre alt.“

Sehr sonderbar für einen echten Südamerikaner: Arthur liebt den schwedischen Schnee – je höher, desto besser. „Das ist schon seltsam, denn er kommt aus aus einer warmen Gegend in Ecuador.“

Mikael Lindnord: „Arthur ist einzigartig, er hat eine starke Persönlichkeit. Er liebt es mit der Familie auf Abenteuertouren zu gehen. Er hasst es, wenn wir ihn alleine zu Hause zurücklassen, zum Beispiel um Einkaufen zu gehen.“

Nur einen Rückschlag gab es im Hundeglück. Als Lindnord Arthurs Fell kämmte, bemerkte er einen Knoten unter der Haut seines Hundes. Als er ihn daraufhin genau untersuchte, entdeckte er weitere Knubbel. Arthur musste operiert werden, um herauszufinden, ob es sich um Tumore handelt. Aber: Entwarnung! Bei einer Verhärtung handelte es sich wohl um einen alten Zeckenbiss, die anderen waren gutartig. Mittlerweile hat sich Arthur auch von der Operation wieder erholt, die ihm schwer zu schaffen machte.

Mikael Lindnord om Hollywood-planerna: "Målet är att hitta en vovve så lik Arthur som möjligt" | Selma Stories

 

Als Tätowierung unter Mikaels Haut!!

Arthur ist angekommen, genau dort, wo er hingehört – so viel steht fest. Und mit Mikael ist Arthur nun für immer verbunden. Denn der Schwede ließ sich neben den Namen seiner Frau und Kinder auch den Namen „Arthur“ in die Haut tätowieren.

Mikael Lindnord krauelt seinen Hund Arthur am Kopf und betrachtet ihn liebevollMikael Lindnord und Arthur gehören zusammen. Dass sie sich im Dschungel von Ecuador kennenlernten, empfindet Lindnord als SchicksalFoto: Krister Göransson

Mikael Lindnord: „Arthur in mein Leben aufzunehmen, ist das Beste, was mir je passiert ist.“

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